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Hallo zusammen.
Ich heiße Christian, bin dieses Jahr 30 jahre geworden. Meine Großmutter verstarb 2008, ca. 4 Monate nach der Diagnose, an meinem 25. Geburtstag. Sie hatte ein kleinzelliges BC. Gleichzeitig trennte sich meine damalige Verlobte von mir, sie hielt es für nötig, zu ihrem Ex zurück zu kehren. Dieses Jahr, kurz vor meinem 30. Geburtstag erfuhr meine Mutter (mehr oder weniger zufällig aber mit Vorerkrankung), dass sie ebenfalls an einem kleinzelligen BC mit Metastasen im Knochenmark des Kreuzbeines erkrankt ist. |
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Hallo!
Mein Name ist Natascha, ich 40 Jahre alt und Mutter zweier Söhne (13 und 15). Mein Mann (44J.) leidet an der Erbkrankheit M. Recklinghausen. Er hat starke Schmerzen im li Bein und im LWS Bereich. Deshalb suchten wir einen Neurologen auf, der uns zur Aufnahme ins KH schickte um aktuelle MRT Bilder zu bekommen und die Neurofibrome, welche, wie sich herausstellte auf die Spinalnerven im LWS Bereich drückten, neurochir. entfernen zu lassen. So weit, so gut..... Leider stellte sich heraus, dass mein Mann ein Lungenadenom & Knochenmetastasen, multiple im BWS und diffus im LWS Bereich, hat. Nun haben wir seit 8.07. diese Diagnose, von einer OP bzgl. Grunderkrankung spricht keiner mehr, aber er hat doch so Schmerzen, ein Brustwirbel ist aufgrund der Meta eingebrochen. Außer Unmengen an Schmerzmittel, die den gewünschten Erfolg nicht bringen und Bestrahlung (5x) ist noch nix passiert. Chemo wollen sie nach nochmaliger, genaueren Untersuchung der Biopsie beginnen. Hat jemand Erfahrung wie es normal weitergehen sollte. Wäre dankbar für Tipps und Erfahrungen. Ich hoffe, das das alles hier unter diese Rubrik reinpasst. LG (eine noch unerfahrene, hilflose Angehörige) Natascha |
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Hallo,
ich bin 27 Jahre alt und meine Mutter hat seit Dezember 2011 die Diagnose Brustkrebs mit Hautmetastasen (paliativ), andere Organe waren bisher unbefallen. Nach mehreren Operationen an der Brust und an den Hautmetastasen wurde sie im Frühjahr 2012 mit Chemotherapie behandelt. Anschließend war sie Behandlungsfrei, nur Kontrolluntersuchungen der Hautmetas etc. Seit Januar 2013 leidet sie nun an Druck im Kopf, der sich Anfang Juni verschlimmert hat, sodass sie seitdem kontinuierlich unter Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen leitet. Gott sei Dank wurden keine Metastasen im Kopf entdeckt, nun besteht nach einer Untersuchung jedoch der Verdacht, dass sie Metastasen an der Wirbelsäule hat, die durch eine weitere Chemo bekämpft werden sollen. Dies ist der Stand Mitte/ Ende Juli. |
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hallo will mich auch vorstellen, mein name ist maria, bin 34 jahre alt habe 2 suesse kinder, von 2 und 4 jahre, komme aus linz a.d. donau und bin seit beina 12 jahren in holland auf einem binnenschiff am fahren, mit meinen mann. mein vater ist im mai 2012 im krankenhaus aufgenommen weil er ganz gelb geworden ist und daraus kamm das er bauchspeicheldruesenkrebs hat, er konnte noch operiert worden und er hatte keine metastasen, danach bekam er eine leichte chemo, zur sicherheit, und er bekam noch 3 nachuntersuchungen wobei die ersten 2 gut waren nichts zu sehen. bei der dritten machten die ein ct wobei heraus kam das er metastasen in der leber hat, aber wie und was weiss ich auch nicht denn genau will er das nicht sagen und meine mama (meine eltern sind leider geschieden) aber die sind noch sehr gut befreundet, wohnen allebeide alleine, und meine mama die hat es auch nicht genau verstanden die war bei ihm bei der diagnose, jetzt muessen wir abwarten denn er bekommt am 5 august eine nachuntersuchung, es ist sehr schwer fuer mich denn wenn ich da wohnen wuerde, dann koennte ich ihn noch ganz oft besuchen und besser dahinter kommen was jetzt genau los ist. schreib zu viel sorry und sorry fuer die schreibfehler, wuensche allen ganz viel kraft zu.
lg maria |
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Hallo,
ich bin Hilde und schon seit einigen Jahren wegen einer MF hier als Angehörige im Forum. Leider ist mein Mann (61 Jahre) seit gestern mit der Diagnose" Nachweis eines niedrig differenzierten Adenokarzinoms, teilweise vom Siegelringzelltyp im Segment 3 rechts"konfrontiert worden. Mit folgender Beurteilung: Ausgedehntes Bronchialkarzinom rechter Oberlappen mit ausgedehnter, auch auf der Gegenseite eindeutiger mediastinaler Metastasierung. Hochgradiger Metastasenverdacht im Mittellappen. Pleuraerguss und interstitielles Ödem als Zeichen einer Verlegung der Lymphbahn. sieht glaube ich nicht so gut aus... Kann mir jemand erklären wie ich das verstehen soll.. Kann das operiert werden???? Danke für eine Antwort. |
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Hallo bin nun auch neu hier.Ich bin Erzieherin,37 Jahre alt. Meine Mama bekam vor vier Wochen die Diagnose Brustkrebs.Nach der Mamo, Biopsy hieß es es ist ein 3 cm Tumor und man operiert sie Brusterhaltend. Es sei nichts weiter befallen und sie hätte super Chancen. In der letzten Woche wurde sie operiert und alles ins Labor geschickt. Nun bekam sie heute die Nachricht der Knoten war 5 cm groß, die Wächterlymphknoten sind nicht befallen und auch sonst keine Metasthasen. Aber der Knoten sei so, das man nun doch die Brust abnehmen müsse und dies wäre nächste Woche dran.
Ich bin völlig fertig, möchte mir dies bei meiner Mama aber nicht anmerken lassen. Sie bekommt dann Chemo kenne mich gar nicht aus, weiß nicht was da kommt und ob ich die Infos positiv werten soll. Viele von außen verstehen meine Ängste nicht und das Thema ist halt unbequem. Es beschäftigt mich aber sehr. |
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Hallo zusammen
Ich heiße Petra, bin 56 Jahre jung, verheiratet und selber Krankenschwester auf Intensivstation. Bei meiner Mutter, 76 Jahre und noch recht fit, wurde jetzt ein Bronchial Ca T3 N3 M0 Stad. IIIb als Zufallsbefund festgestellt. Wir haben kein sehr enges Verhältnis zueinander, aber sie ist ja trotzdem meine Mutter. Die Tumorkonferenz hat Kombi Bestrahlung/ Chemo empfohlen. Ich sehe das etwas indifferent ......sie hat null Bescgwerden, geht noch ein bisschen arbeiten, ihr Leben hat Qualität. Aber....wird sie diese Lebensqualitat auch noch mit der Behandlung ha en ? Wahrscheinlich bin ich eh grad im falschen Thread. Sie will auch keinen Rat von mir.....aber ich mache mir eben doch so mdine Gedanken, zumal ich ja auch fast täglich mit Tumorpatienten arbeite und eben auch sehe, wohin so viele Therapien führen. |
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Guten morgen,
dann reihe ich mich beim vorstellen ein. Ich heiße Heike, aber meine Mutti sagt, auch heute noch mit 55 Jahren Haselein zu mir. Nun hat man bei ihr ein kleinzelliges Bronchialcarzinom diagnostiziert. ( vor 1 Monat) Metastasen befinden sich im Kopf, Leber und der Ohrspeicheldrüse. Inoperabel. Sie bekommt im Abstand von 3 Wo. je 3 Chemos. Die Ärzte sagten uns das wir sie ca. 6 Monate noch haben dürfen. So bin ich auf dieses Forum gestossen, denn ich suche Menschen denen es so und ähnlich ergeht, ergo einen nicht auslachen, sondern verstehen. Ich wünsche uns allen viel Kraft und das uns trotz allem nie die Freude verläßt. |
Was kommt auf mich zu?
Hallo an alle,
auch ich möchte mich vorstellen. Ich heiße Cassy und bin 38 Jahre. Meine Mutter hat die Diagnose Adenokarzinom im März erhalten. Sie ist Stadium vier. Chemo 4ter Zyklus ist durch; Metastase Niere kleiner, Leber frei, die angebliche Hirnmetastase hat sich als eine Gefäßaussackung herausgestellt (zum Glück). Doch der Primärtumor wächst (zwar wenig aber) weiter. Der zweite Lungenflügel ist durch und durch wie ein Spinnennetz durchzogen. Sie soll in eine Studie aufgenommen werden. Die Chemo hat einfach nicht genug angeschlagen. Aber die Termine sind immer so weit hin. Warten, warten, warten ... Die Luftnot hat zugenommen. Sie ist von Natur aus ein pessimistischer Mensch. Das hilft nicht gerade in diesem Stadium und erst recht nicht bei einem Kampf David gegen zweimal Goliat. Ich selber bin ein Mensch der wissen muss, was auf ihn zu kommt. Ungewissheit macht mich schier verrückt. Ich möchte jetzt alles regeln, um in der letzten Zeit, in der sie mich wirklich braucht, ganz und gar für sie da zu sein. Mit aller Kraft, Liebe und Hilfe die ich aufbringen kann. Ich wäre über einen Austausch mit Menschen die Angehörige mit dieser Erkrankung (bis zum Schluss) gepflegt haben dankbar. Ein Hospiz oder ein Krankenhaus kommt für meine Mutter und mich nicht in Frage. Ich bleibe bei ihr - bis zum Schluss. Danke für Antworten Cassy |
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Hallo ihr Lieben,
dann werde ich mich jetzt auch mal kurz vorstellen! Ich bin 24 Jahre alt und sein einem Jahr verheiratet. Mein Mann kämpft bereits seit 8 Jahren gegen die Leukämie und hat bereits zweimal eine Stammzelltransplantation hinter sich. Die letzte war vor fast zwei Jahren. Leider sieht es momentan so aus, als ob die Leukämie wieder auf dem Vormarsch wäre. Wir müssen aber noch einige Untersuchungsergebnisse abwarten. Und jetzt ist es für mich Zeit geworden, etwas zu unternehmen und mir meinen Kummer von der Seele zu schreiben und habe mich hier angemeldet. Liebe Grüße Sonnee |
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Hallo!
Ich heisse Hazel und mein Vater 58 Jahre alt hat Lungenkrebs. Er ist schon seit 2 Wochen im Krankenhaus. Anfang des Jahres wurde bei ihm Lungenkrebs festgestellt. Nichtkleinzelliges Lungenkarzinom Adenokarzinom cT3 N3 M1 Dann hat er Chemo gemacht und das hat ziemlich gut vertragen. Wir habe echt gedacht, dass er es schafft. Dann kam die Bestrahlung cT3 N3 M0. Das hat er nicht so gut verkraftet. Immer müde und kein appetit. Schmerzen an der Brust und schluck beschwerden. Am letzten Tag der Bestrahlung ging ihm überhaupt nicht so. Haben ihm ins Krankenhaus gebracht. Flüssigkeitsmangel!!! Das ist jetzt 2 Wochen her. Letzte Woche Sonntag hat er eine Schlaganfall erlitten. Krankenhaus hat uns angerufen und sagte uns, dass er nicht ansprechbar ist und nicht gut aussieht. Ob wir ihm an die Geräte anschliessen sollen, falls er nicht mehr kann. Arzt sagte, er kann in 15 min Sterben. Wir sind alle ins Krankenhaus gefahren und mein Vater kam wieder langsam zu sich. Was für eine erleichterung!!! Neue Diagnose gemacht und haben verstellt, dass mein Vater jetzt überall im Körper Metastasen hat. Im Kopfallein insgesamt 30 Stücke. Hilfe!!! Jetzt fängt er nächste Woche mit der Bestrahlung am Kopf an. Wir haben alle Angst und mein Vater hat schon mehrmals geweint, er will, dass es zu Ende geht. Hat er den noch überhaupt einen Chance? Lg Hazel |
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Na dann schließe ich mich dem ganzen hier auch mal an.
Ich bin 18 Jahre alt und im Moment Abiturientin. Im Frühjahr 2009 erhielt meine Mama die Diagnose Brustkrebs. Sie machte viel durch mit Operation, Chemo, Reha... Dann, letzte Woche Montag erkannte der Arzt beim CT erneut einen dunklen Fleck, der da nicht sein sollte. Ab gestern herrscht Gewissheit. Meine Mom braucht erneut eine Chemotherapie. In mir drin ist alles so durcheinander und verwirrt. Meine Mama ist so eine starke Frau, doch wenn ich an die Schmerzen denke, die sie vor 4 Jahren hatte, habe ich einfach nur Angst um sie. Auch ich suche hier Menschen, die mich verstehen und meine Ängste teilen. Grüße, Alina |
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Hallo zusammen,
ich finde diesen Thread eine ganz tolle Idee und ich hoffe darauf hier viele Kontakte schließen zu können. Mein Name ist Susa, ich bin 30 Jahre alt, seit 2 Jahren verheiratet, keine Kinder. Bei mir sind erkrankt: Mein Mann (31) an Zungenkrebs, mein Opa (84) & meine Oma (86) an Darmkrebs. Ein Kampf an allen Fronten, der mich manchmal verzweifeln lässt. Ich hoffe vor allem auf Kontakt von anderen jung verheirateten, wo leider der Partner(in) erkrankt ist, denn das zerrt am meisten an meinen Nerven und da könnte ich oft Ratschläge gebrauchen, wie man es verhindert zu verzweifeln und/oder mal gepflegt auszurasten. LG, Susa |
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hallo
ich bin peggy und bin auch eine angehörige. ich bin verheiratet und habe zwei tolle mädels (1 und 8 jahre) die erfahrung mit krebs begann bei mir schon vor einigen jahren. als ich 16 war erkrankte meine oma an brustkrebs (sehr spät diagnostiziert und oma verstarb sehr schnell) nur 4 jahre später verstarb mein opa an lungenkrebs. vor 4 jahren dann bekam meine mama die diagnose brustkrebs, nach op, bestrahlung und chemo sah alles ganz gut aus, aber so richtig fit wurde sie nicht mehr. sie erkrankte an sarkoidose, aber auch das bekam man einigermaßen in den griff, dann brach ihr aus dem nichts ein lendenwirbel und damit hatte sie dann auch ne ganze weile zu kämpfen (da wurde schon alles untersucht, aber nix gefunden) und nun vor einem knappen monat bekam sie immer schlechter luft. ihr lungendoc meinte es wäre ne cronische bronchitis. als sie dann plötzlich kaum noch luft bekam, rief mein vater den notarzt. diagnose : pleuraerguss... es wurde weiter untersucht und festgestellt wurde: Pleurakarzinose, multifokale metastasen des skelettes (sowohl torax als auch schädel), metas in der lunge und im gehirn... und zu allem überfluß soll die krebsart wohl ne extrem agressive variante sein. das war dann der totale schock für alle:eek: meine mutter ist eine wahre kämpferin und auch jetzt will sie kämpfen. ich hoffe sie hat noch ein bisschen zeit um das leben zu genießen. |
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Hallo!
Ich bin Nina, 33 Jahre alt und mein Papa (59 Jahre) ist leider im März an Krebs erkrankt. Bis zu seiner Erkrankung ist mein Papa nie krank gewesen, er war schon immer ein taffer und sehr aktiver Mann. Es schien erst alles gut zu laufen, der böse Krebs im Magen konnte entfernt werden und bald schon sollte mit Nachchemo begonnen werden. Tja und nun der Rückschlag, seit dem 2.9.2013 liegt Papa im Krankenhaus, er hat Aszites. Und das Wasser ist voller Tumorzellen. Wieviel Zeit unserem Papa noch bleibt wissen wir nicht. Wir sind alle sehr verzweifelt, nichts ist mehr wie es war. Zum Glück halten wir alle sehr zusammen, ohne meine Brüder und meine Mama wäre ich verloren. |
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Hallo,
ich bin salix und 37 Jahre alt, ich habe eine Mutter mit metastasierendem Nierenzellkarzinom im Endstadium (Muttertumor entfernt). Ich bin Single und Einzelkind. Ich kommen vom Niederrhein, wohne aber jetzt im Rheinland. Ich arbeite in der Forschung und Entwicklung eines Biotechunternehmens und arbeite tatsächlich teilweise, makabererweise, in der Krebsforschung mit. Ich trage überwiegend schwarze Kleidung würde mich aber nicht zwangsläufig als Goth bezeichnen. Meine Mutter ist von meinem Vater geschieden seit ich 8 Jahre alt bin. Wir haben schon einiges zusammen durchgemacht, so daß wir sehr eng zusammen geschweisst sind. Die Diagnose hat meine Mutter jetzt schon seit ungefähr 4 Jahren und hat die Erwartungen schon bei weitem überlebt. Wer mehr von mir wissen möchte, der möge sich bitte an mich wenden. Biologische Fragen werde ich gerne beantworten, habe eine große Expertise bezüglich Zellkultur von Krebszellen (habe so ziemlich jeder häufigen Krebszelllinie schon beim Wachsen zugeschaut), medizinisch habe ich allerdings keine Ahnung. |
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Der wievielte Versuch ist es nun, mich vorzustellen?
Immer wieder aus der Seite heraus"geklickt", überlegt, verworfen, neu angefangen... Mein Name ist Petra-Birgit und ich begleite seit April 2011 meine Lebenspartnerin durch deren Krebserkrankung (CUP-Syndrom/Adenokarzinom). Ich suche schriftlichen Austausch zu anderen Menschen, die "trotz allem" den Humor nicht verloren haben. Wir leben in der Nähe von Hamburg. Nie hätten wir gedacht, dass UNS so etwas ereilt und leben mit unseren Ängsten, unserer Hoffnung und unseren Gedanken ziemlich isoliert, bedingt durch Chemo und Folgen. Das war's in Kürze - liebe Grüße und alles Gute für Euch und Eure Angehörigen wünscht Euch Petra |
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Ich bin jetzt auch neu bei Euch. Ich heisse Marita und bin 51 Jahre alt. Ich habe in der vergangenen Woche in der Nacht einen Notarzt holen müssen weil mein Mann Blut gespuckt hat. Das hat eine lange Vorgeschichte. Vor sechs Jahren hat er wie durch ein Wunder eine schwere Hirnblutung überlebt. Davon bekam er eine Depression. Wurde behandelt. Vor ein paar Monaten wurden dann die Antidepressiva abgesetzt. Dann gings los mit der Gewichtsabnahme. Dann kam Druck im Oberbauch. Und der Arzt hat immer nur gesagt ist vom Absetzen. Hätte er doch was unternommen. Freitag dann die Diagnose. Magenkrebs mit Metastasen in Lymphknoten und Knochen. Flüssigkeit im Bauchfell und Rippenfell.
Keine Chance auf Heilung mehr. Nur auf Eindämmung oder stoppen. Ihr . wißt alle wie ich mich fühle. Bin ständig am zittern. Hab vollkommen den Boden unter den Füssen verloren. Wir sind zusammen seit ich 17 bin. Wie soll ich ohne ihn leben? Das geht n icht.Morgen geht die Chemo los. |
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Hallo. Ich heiße Kirsten und bin 52 Jahre alt. Mein Lebensgefährte hat seit Mitte Juni die Diagnose Lungenkrebs, mit Metastasenbildung in der Leber. Wir sind seit Jahren ein Paar, leben aber nicht in einer gemeisamen Wohnung. Seit der Diagnose ist nichts wie es einmal war und wir waren sehr verzweifelt. Der Arzt sagte, er hat noch etwa 1 Jahr, aber die Krankheit ist so schnell voran geschritten, dass er nun nur noch ein paar Wochen hat. Ich fühle mich sehr allein mit meinen Ängsten und Sorgen und hoffe hier auf Unterstützung.
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Hallo, mein Name ist Tina. Ich bin 32 Jahre alt und vor drei Wochen wurde bei meinem Vater ein Rektumkarzinom festgestellt. Zunächst hieß es stadium 3, keine Metastasen, Heilung noch gut möglich. Nach der Legung des Darmausgangs kam es zu Komplikationen und er musste wieder ins KH, um das Stoma zu prüfen. Das CT brachte dabei zufällig Auffälligkeiten auf der Leber, die sich mittlerweile als Metastase herausgestellt haben. Morgen geht es zur Abklärung, ob auch bereits die Knochen betroffen sind. Ich habe so große Angst wie noch nie in meinem Leben. Wir haben bisher nur schlechte Nachrichten bekommen und ich rechne nicht damit, dass wir morgen gute bekommen. Wie sollen wir nur weiterleben?:(
LG Tina |
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Ich möchte mich auch vorstellen
Ich heiße Melanie bin 32 Jahre alt habe 3 Kinder bin verheiratet Bei mir waren es mein Vater der 2012 im Januar die Diagnose leberkrebs bekam Im November 2012 ist er daran gestorben Meine Mama ist fast zeitgleich an Krebs erkrankt erst an einem blasen Karzinom Das entfernt wurde auch 2012 und im Mai diesen Jahres wurde knochenkrebs diagnostiziert Sie ist am 29.8.2013 auch daran gestorben sie wurde nur 52 Jahre alt und hinterlässt einen noch minderjährigen Sohn der 14 ist :( Ich bin noch immer geschockt Für privaten Austausch bin ich sehr dankbar Lg Melanie |
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Dann versuche ich das auch mal.
Ich bin Rentnerin und 65 Jahre. Mein Mann verstarb am 14.05.2013 an einem Lungentumor. Leider Unheilbar. Er wurde 73 Jahre.Wir waren 49 verheiratet. Jetzt bin ich wieder in dem Land in dem wir beide sehr glücklich waren. Leider muß ich feststellen es ist nichts mehr was es vorher war. Wo man vor einem Jahr noch gemeinsam Geschwiegen ,oder gelacht hat, ist jetzt nur noch eine fasst laute STILLE. Wenn ich nicht mit mir selber Rede ist es kaum zu ertragen. Die glückliche Zeit ist vorbei. |
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Dies ist mein erster Beitrag im Forum.
Ich bin Studentin, 25 Jahre alt und habe eine ganz wunderbare Familie. Vor mittlerweile fast zwei Monaten wurde bei meiner Mama ein großer Lungentumor diagnostiziert. Seitdem ging alles sehr schnell. Eine Woche verbrachte sie im Krankenhaus zur vollständigen Diagnoseabklärung, dann wieder zwei Wochen zuhause und Ende August wurde sie schließlich operiert... Pneumektomie, d.h. Entfernung eines ganzen Lungenflügels. Ergebnis: Tumor konnte vollständig entfernt werden. Insgesamt erholt sie sich von der OP ganz gut, im Oktober beginnt die Chemo, zu der ihr geraten wurde aufgrund von Tumorgröße und Lymphknotenbefall (nur einer). Therapie mit Ziel der Heilung. Ich bin von ganzem Herzen dankbar dafür, dass so schnell reagiert wurde. An dieser Stelle sei gesagt, dass wir in dieser kurzen Zeit so viele tolle, hilfsbereite und aufrichtige Menschen kennen gelernt haben, die uns stets Mut gemacht haben... DANKE!!! Nun bleibt noch die Angst vor dem, was noch auf uns und vor allem meine Mama zukommt... ich hoffe sie wird die Chemo gut überstehen und das ohne all zu große Nebenwirkungen. Insgesamt ist sie in einem guten Allgemeinzustand, Sorgen macht mir natürlich die Tatsache, dass sie nur noch einen Lungenflügel hat. Aber sie war schon immer stark und das wird sie auch noch schaffen! Im Moment kann ich nicht richtig beschreiben, wie ich mich fühle. Ich bin natürlich unendlich dankbar dafür, dass es sich zum "guten" zu entwickeln scheint - das beste Beispiel für "Glück im Unglück". Trotzdem habe ich so ein Gefühl von Nicht-wahrhaben-wollen, Angst, Hilflosigkeit, Freude, Zuversicht usw. - gibt es dafür EIN Wort?? Ich habe mich quer durch dieses Forum gelesen, habe viele schöne und viele traurige Dinge erfahren, den Kopf darüber geschüttelt, was es nicht alles gibt und gestaunt, wie ihr und eure Lieben mit dieser Krankheit umgeht und lebt. Betroffene und Angehörige werden durch eine solche Diagnose aus dem Leben geworfen. Oder es kommt einem zumindest so vor. Jedenfalls ist das bei mir so. Ich denke aber auch, dass das kein Zustand von Dauer bleiben darf und jeder für sich einen Weg finden muss, damit klar zu kommen. Mein Weg sieht so aus, dass ich meiner Mama so viel Kraft geben werde, wie es mir nur möglich ist, ich werde alles in meiner Macht stehende tun um ihr zu helfen! Ich kann ihr die Last und die Schmerzen nicht abnehmen, aber vielleicht kann ich es für sie erträglicher machen. Und wenn das geschafft ist, können wir hoffentlich zurückblicken und sagen: es war eine schwere und herausfordernde Zeit - aber sie hat uns stärker gemacht und gezeigt, dass es sich lohnt zu kämpfen!!!!! |
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Hallo auch bei meiner Mutter wurde vor ca 3Wochen gebärmutterhalskrebs festgestellt. Ich bin 37 Jahre und alleinerziehend mit zwei kleinen Mädchen 6 u 7 Jahre. Arbeite in der Pflege 40std. Also wenn ich arbeiten bin hat meine Mutter die Kinder betreut. Wir wohnen in einem Haus da wir keine Männer haben und unser Verhältnis Super ist. So nun haben wir die Gewissheit das bei meine Mutter am Freitag die Wertheim op gemacht wird, meine Mutti ist 67 Jahre hat schon mit 14 ihre Mutter die an Krebs gestorben ist verloren. Meine Mutters Schwester ist vor 5 Jahren an Krebs gestorben. So nun hoffen wir das die große op gut verläuft, wir haben schreckliche Angst.:mad:
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Hallo ich bin auch seit heute hier, bei mir ist es mein Mann der an Blasenkrebs erkrankt ist und nun wahrscheinlich Metastasen in der Lunge hat. Genaues weiß man noch nicht. Aber ich hoffe das man hier Ratschläge und Informationen bekommt die für uns sehr nützlich sein können. Danke:weinen:
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Hallo,
mein Name ist Nicole.Mein Mann ist seit 2008 an Schilddrüsenkrebs erkrankt. Im Mai hat man wieder neue Tumorherde in Hals und Lunge gefunden. Leider haben die vorangegangenen op's nicht viel gebracht.Nachdem man uns gesagt hat,dass eine Heilung nicht mehr wahrscheinlich ist,brach für mich eine Welt zusammen.Der ganze Kampfgeist war weg und ist es auch noch.Mein Mann ist erst 41Jahre alt und wir haben zwei Jungs ,die 12 und 14 Jahre alt sind. Der ältere ist auch noch schwerbehindert . Warum immer scheinbar nur wir? Ich habe eine Therapie angefangen ,aber aus meinen Loch komm ich im Moment einfach nicht raus. Lg Nicole |
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Hallo!
Ich bin Anni, derzeit in Elternzeit, da ich eine 8 Monate alte Tochter habe. Ich bin auch noch ganz neu hier und da ich mich noch nicht ganz zurecht finde nutze ich die Möglichkeit, mich erstmal vorzustellen. Mein Vater ist am 14.10. verstorben. Im letzten Frühjahr wurde zunächst "nicht definierbares" Gewebe in seiner Lunge gefunden. Nachdem drei Proben aus verschiedenen Stellen entnommen wurden, wurden wir damit beruhigt, dass es kein Krebs sei. Es wurde nichts weiter getan, man solle lediglich weiter beobachten. Er kam im Laufe des Jahres mehrfach "in die Röhre" und alles schien in Ordnung. Im Laufe dieses Frühjahrs schien er auf einmal wesensverändert. Fragte immer wieder die gleichen Dinge, schien abwesend und durcheinander. Im Juni bekamen wir dann die Diagnose Lungenkrebs sowie drei Metastasen im Kopf. Nach vier Wochen im Krankenhaus ( wo er auch seinen 58. Geburtstag verbrachte) und Bestrahlung kam er schließlich nach hause und war komplett verändert. Das Gehirn war bereits dermaßen geschädigt, dass man kein normales Gespräch mehr führen konnte. Datum, Uhrzeit und verschiedene Ereignisse warf er durcheinander. Dann der rapide körperliche Abbau. Stundenlang mussten wir auf ihn einreden damit er ein Stückchen aß oder etwas trank. Die letzten vier Wochen hat er nur noch gelegen. Ich bin nicht sauer, dass es nicht eher erkannt wurde und auch nicht böse auf die Ärzte, dass sie sich bereits im letzten Jahr geirrt haben. Irren ist menschlich-leider auch wenn es um Leben und Krankheiten geht. Ich bin einfach nur traurig, dass es nicht mehr möglich war, ihm Dinge mitzuteilen, ein normales Gespräch zu führen... Ich möchte niemanden Angst machen. Ich möchte nur jedem empfehlen, einfach immer und ständig aufeinander zu achten. Auch wenn mein Vater nicht geheilt worden wäre, wenn man es etwas eher bemerkt hätte-man hätte die letzten Monate aber lebenswerter gestalten können. Ich wünsche allen ganz viel Kraft und Zuversicht! LG Annika |
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Hallo, ich heiße Anne und bin 44 Jahre alt. Verheiratet und habe 2 Söhne, bald 16 und 19 Jahre alt. Ich gehe nicht jedes Jahr zur Routineuntersuchung zum Frauenarzt. Letzten Mittwoch aber doch. Habe aber keine Ultraschalluntersuchung durchführen lassen - das werde ich aber noch nachholen, denn:
am Abend dieses Tages rief mich meine ältere Schwester an- (Sie ist 53 Jahre alt), um mir zu sagen, dass sie im Krankenhaus liegt. Diagnose: Thrombose, Lungenembolie und einen Tumor im Bauchraum... Gleich am nächsten Tag (ich hatte die ganze Nacht nicht geschlafen, weil ich im Netz zu dem Thema gesurft hatte...) sind mein Mann und ich nach Potsdam gefahren, um sie zu besuchen. Wir erfuhren, dass das Ct eine schlechte Nachricht ergeben hatte... es ist Wasser im Bauch und die Tumore haben sich auch schon ausgebreitet... Wegen der Lungenembolie muss meine Schwester meist liegen - die Ärzte sind sich untereinander noch nicht einig, wann die große OP erfolgen soll. Ich befinde mich nun wieder zu Hause 300 km weit weg. Habe meiner Schwester angeboten, dort zu bleiben. Ich soll wiederkommen, wenn die OP stattgefunden hat. Unsere jüngere Schwester lebt vorort, aber zu ihr habe ich keinen guten Kontakt. Werde also auch nicht sehr gut über die Dinge informiert. 2003 ist unsere Mutter an Lungenkrebs gestorben - im letzten August unser Vater...jetzt das mit meiner Schwester... Meine Schwester hat kein Übergewicht, ist sportlich, raucht nicht...war noch nie krank...und jetzt diese Wahnsinnsdiagnose!!! Ich bin zurzeit arbeitsuchend und zermartere mir den ganzen Tag das Hirn- ist dies der Grund - weil ich für meine Schwester da sein soll? Wie wird es werden? Wie ich lese, dauern die Behandlungen sehr lange...und Potsdam ist eben so weit weg... Den ganzen Tag lauere ich am Telefon, um sofort ran zu gehen, wenn meine Schwester sich meldet. Es ist momentan das Einzige, was ich tun kann. Heute erzählte mir jemand, dass sein 83!-jähriger Bruder im Koma läge...Hallo? Meine Schwester ist erst 53!!!!! Noch vor dem WE soll wohl eine Bauchspiegelung durchgeführt werden - aber wozu denn? Sie wissen doch schon, dass es Krebs ist??? Ich hoffe, dass meine Schweser mir morgen Genaueres sagen kann. Ihre Herzuntersuchung hatte wohl ein gutes Ergebnis. Im Allgemeinen geht es ihr auch noch gut... wenn man bedenkt, dass sie vor 1,5 Wochen erst auf den Malediven eine 12km-Tour mit dem Mountainbike absolviert hat...als die Lungenembolie schon vorgelegen haben muss... Hoffentlich sind das gute Voraussetungen für die Behandlung. |
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Hallo ihr Lieben,
nachdem in meiner Familie alle möglichen ansurden Krankheiten aufgetaucht sind (und mit absurd meine ich eigentlich eher "selten"), verschlägt es mich nun auch hier her ins Forum. Kurz zu mir: Mein Name ist Maria, ich bin 22 Jahre alt und komme aus einem beschaulichen Städtchen unweit Frankfurt a. M. Ja, der Grund, warum ich mich hier angemeldet habe, ist offensichtlich-eine mir nahestehende Person hat Krebs. Lungenkrebs um genau zu sein und das mit 27. Erfahren habe ich es vor knapp zwei Wochen, nachdem ich durch einigen Stress und desgleichen, fast zwei Jahre keinen Kontakt mehr zu ihm hatte. Aber ich glaube...mehr sollte hier nicht rein, denn das soll ja nur der Vorstellungsdings sein. Ich wünsche allen Angehörigen in diesem Sinne viel Kraft und den Patienten alles Gute. Wenn man das so sagen kann, denn um ehrlichzusein, ist das ganze für mich eine Situation, mit der ich (noch) nicht umgehen kann. |
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Nun Ja, da will ich mich nun auch mal vorstellen.
Ich bin Phoenix02, im bürgerlichen Leben höre ich auf Elke und bin 48. Im August 2010 habe ich bei mir einen Knoten in der rechten Brust getastet. Vor lauter Angst bin ich erst im November zum Arzt. Diagnose Brustkrebs kein Lymphknoten befallen. Dann 2x OP, Latisimusabdeckung, Chemo, Bestrahlung AHB. Dann war ich "Über dem Berg" und in September 2012 bekam mein Mann die Diagnose kleinzelliger Lungentumor (inoperabel) mit Metastasen in Leber und eventuell in der Niere.Da lag ich dann auf der Nase. Nach erster Chemo sah alles gut aus. Tumor um die Hälfte kleiner, die metastasen nicht mehr sichtbar, keine Metastasen im Gehirn, aber trotzdem Bestrahlung. Dann erneutes Wachstum des Lungentumors. 2. Chemowelle. Ergebnis nicht befriedigend, aber keine Hirnmetastasen und die Knochen sind auch nicht befallen.:rolleyes: Nächste woche startet die 3. Chemowelle und ich weis nicht was daraus wird. So das reicht erstmal für die Vorstellungsrunde. Liebe Grüße Eure phoenix02 |
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Hallo,
ich lese schon eine ganze zeitlang mit und bin überrascht, das wir mit unsrem "Problem" gar nicht alleine stehen. Vor 7 Wochen hat es uns den Boden unter den Füßen weggerissen:mad: Mein Mann, 61 Jahre, sein Befund : Adenokarzinom cT4 N3 M1a Stadium IV Er hat keine Metastasen im weiteren Körper, "nur " die Lunge hat es voll erwischt. Seit dem 24.10.13 bekommt er Chemo mit Carboplatin und Gemcitabine. Die erste hat er ganz gut vertragen. Die zweite( vorgestern) musste leider abgesagt werden, das die Blutwerte total im Eimer sind. Wir haben 3 minderjährige Kinder im Haus leben und die Situation ist stark belastend. Am meisten macht es mir zu schaffen, dass ich meinem Mann nichts abnehmen kann. Ich habe große Angst vor der Zukunft. Hat jemand hier Erfahrung mit dieser Chemo ? |
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hey leute
zwar habe ich kein kehlkopfkrebs aber meine mutter(41) ich bin erst 13 möchte aber trotzdem mich gerne darüber informieren mein onkel ist daran gestorben ich habe angst das das verärbbar ist ! ich weis dort rüber auch schon vieles vieleicht kann ich ja auch anderen leuten helfen oder manche leute wissen vieleicht sachen die ich nicht weis die könnten dan mir helfen |
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Hallo,
schön das es dieses Forum gibt !!! Ich bin Doris 44 verh. 2 Erwachsene Kinder! Meine Mutter ist 86 (ich weiß ein sehr schönes alter) hat ein großen Lebertumor lt CT sehr groß wie weit es fortgeschritten ist weiß ich noch nicht heute wunde eine Biobsy ? gemacht, warten auf das Ergebniss! Ich hab Angst und weiß nicht wie ich damit umgehen soll ! Soll man es Ihr sagen oder nicht ? Ich weiss auch nicht wie lange Sie noch hat der Tumor wäre sehr groß essen kann sie fast nichts. Ist immer satt oder mag nicht! Was kommt auf mich zu? LG |
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Hallo,
ich habe im April diesen Jahres eine neue Liebe gefunden, die jetzt im Krankenhaus auf der Intensivstation liegt.:( Erst nach der 1.OP (am 10.Okt.13) wusste ich, daß ein Tumor im Bauchspeicheldrüsen-Kopf entfernt wurde. (Whipple Operation) Mit dabei ein suspekter Lypfknoten. Und das nicht einmal in einem Spezialisierten Krankenhaus. Vorher wurde ich im glauben gelassen -es sei nur ein Magengeschwür- Mein Freund wollte oder konnte es mir vorher nicht sagen. Es folgten am 15. Und 17.Okt. zwei weitere OP's Gefolgt von Sepsis und Lungenentzündung. Seit dem 10.Oktober durchforste ich das internet nach Informationen zu Tumore der Bauchspeicheldrüse. So stieß ich auf dieses Forum. Die Untersuchung des am 10.Okt. entnommenen Tumors steht noch aus. Mein Freund ist zwar schon ansprechbar, aber laut Ärzte noch nicht ausser Lebensgefahr. Bin traurig-fühle mich echt hilflos-soo klein und machtlos- Wie ich hier gelesen habe, haben viele von euch sehr viel stärke und Kraft gezeigtich habe tiefes Mitgefühl mit denen, die sehr viel durchgemacht haben. Ich hoffe, ich habe auch genug kraft meinen geliebten Schatz/Freund beizustehen. Denn die Prognose ist ja ...... Ich besuche ihn jeden Tag. Ich weiss auch nicht so richtig, ob es so richtig ist wenn ich mich hier ausheule. Aber so richtig weis ich auch nicht. ...wohin mit meinen Gedanken. Alles ist so ... so wie in einem Albtraum. Entschuldigt bitte bin fix und fertig. :( |
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Hallo!!!!
Ich bin 25 Jahre alt, wohne in Österreich und habe eine kleine tochter mit 6 Jahren.Ich bin selbst Krankenschwester, was das alles auch nicht viel leichter macht, denn man malt sich schon die schlimmsten Dinge aus, die auftreten könnten. Ich weiß seit drei Wochen das meine geliebte Mami (55) an Brustkrebs erkrankt ist. Niemand in meiner Familie hat je irgendeinen Krebs gehabt. Mir geht es nun total schlecht, da diese Warten auf die Befunde und die weiteren Therapien die anstehen ganz wahnsinnig machen - diese Ungewissheit. Meine Mama ist heute ins KH gekommen und wird morgen brusterhaltent operiert. Heute wird noch der Wächterlymphknoten untersucht, ob der schon befallen ist....hoffentlich nicht. :weinen: zu den Daten vom Tumor: G2, er ist 9mm groß, Axilla frei (sonografisch) Lungenröntgen war schon: o.B. :) ist ja schon mal gut. Mehr weiß ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht. Ich warte jetzt auf den Anruf von meiner Mami..... Alles Liebe, :kuess: Helena |
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Huhu zusammen,
ich bin neu hier heisse Nina bin 35 und alleinerziehende Mama von Simon er ist 4, meine Mama ist 64 und hat eine Zyste im Bauchgewebe am 4.12 bekommen wir die Blutergebnisse und ich hab sooo Angst davor!! Das dauert noch so lange,ich werd noch irre:eek: |
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Mein Name ist Kerstin,
Ich bin 46 Jahre alt und Altenpflegerin. Zur Zeit bin ich bei meiner Schwester in Florida, ja das hört sich erstmal gut an....allerdings bin ich hier, um sie in ihrem Kampf gegen Hirntumore zu unterstützen.Ich muss dazu sagen, dass meine Schwester seit 1995 in den USA lebt und ich es aus vielen Gründen...die mir allerdings jetzt nur noch wie billige Ausreden vorkommen, es erst vor 2 Jahren schaffte sie zu besuchen. Während meines Urlaubes bekam sie nach einer Biopsie die Diagnose Brustkrebs. Einige kennen ja wie alles so weiter geht...OP..Bestrahlung Chemotherapie ....dieses Jahr im April besuchte ich sie gemeinsam mit meinen Eltern denen es gesundheitlich auch nicht besonders gut geht....ich hatte so ein verdammt blödes Bauchgefühl......Ende August erhielt ich vom meinem Schwager über Skype eine Videonachricht aus dem KH...meine Schwester wurde notoperiert...Hirnmetastasen....10 Stück....trotz Kontrolle???? Leider wurde auf Grund ihres absolut guten Zustandes das Gehirn nicht mit überwacht!!!! Hätte sie nicht wegen starker Kopfschmerzen einen Arzt aufgesucht...würde sie heute nicht mehr leben!! Der größte Tumor am Hinterkopf hatte das Gehirn schon zu stark gequetscht...sie hätte noch 1 Tag gelebt. Nach der Videonachricht konnte ich meinen Schwager nicht erreichen..es war die Hölle. Ich informierte alle unserer Familie und meinen AG. Ich buchte einen Flug und bin ohne lange zu überlegen hierher geflogen. Für 3 Monate. Jetzt wo ich hier bin und viele Gute aber auch schlechte Tage mit meiner Schwester verbracht habe, bin ich in einer riesigen Zwickmühle. Am 12.12. fliege ich wieder heim.....kann ich das...kann ich meine Schwester und meinen Schwager einfach hier zurücklassen....ich weiß, dass nur 1 Tumor entfernt werden konnte, dass meine Schwester jeden Tag bis an ihr Lebensende 5 Chemotabletten nehmen muss, das die Nebenwirkungen von Tag zu Tag schlimmer werden und ich einfach nichts tun kann!!!! Wenn sie nur nicht so weit Weg wohnen würde. Ich weiß momentan nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich wollte das einfach mal los werden...für meine Seele :( |
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Guten Morgen,
ich bin 34 Jahre alt, habe eine wundervolle 4-jährige Tochter und einen sehr sensiblen Mann. Bei meiner Schwiegermutter wurde vor einer Woche Lungenkrebs festgestellt, der seit 1,5 Jahren unbemerkt vor sich hinwächst. Sie hat heute ihre erste Chemo und wir sind alle in Gedanken bei ihr. Ich habe in den letzten Tagen sehr viel gelesen und habe gemerkt, dass ich mehr Kontakt brauche, als nur zu lesen was passieren wird. In der Familie wird sehr wenig geredet und ich hoffe unter euch einfach Mut und Hoffnung zu finden, damit ich meinem Mann helfen kann. |
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Hallo alle miteinander!
Ich bin Jeanette,44 Jahre alt und noch ganz neu hier.(Genau gesagt seit eben.) Seit zwei Wochen wissen wir, daß der Mann meines Lebens Lungenkrebs hat. Blöderweise bin ich auch nicht so ganz gesund. Ich habe eine entzündliche Augenerkrankung,die blind machen kann. Aber darum geht es mir gar nicht. Seit dem Satz "Sie haben Krebs." ist unser Leben ein tiefes schwarzes Loch und ich falle immer weiter. Ich kann meinen Mann gar nicht mehr erreichen, er verschließt sich vor mir. Ich werde immer unsicherer und weiss schon nicht mehr ein und aus. Hier im Forum zu lesen hat mir schon wieder etwas Mut gemacht und ich würde mich gerne bei Euch einbringen. |
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Hallo . Ich bin 49 Jahre, weiblich, alt und mein Cousin ist seid Februar an Lungenkrebs erkrankt . Ich habe eine sehr enge Verbindung zu ihm. Nun ist er seid dem 09.11.2013 wieder im Krankenhaus ... und soll am 27.11.2013 , nach 6 Chemo's , noch operiert werden. Das nimmt mich alles sehr mit , da ich vor 5 Jahren erst meine Mutter mit dem selben Leiden verloren habe und vor 2 Jahren meine Tante . Kurz noch : Mein Cousin ist grad mal 51 Jahre alt.
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