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HelmutL 09.10.2009 00:15

AW: Myriam
 
Meine Lieben,

ich verabschiede mich mal. Für 2 1/2 Wochen. So um den 25. Oktober bin ich wieder zurück. Kann eure PN's leider nicht mehr beantworten und werde das dann nachholen.

Im Geiste bin ich nämlich schon an der Nordsee, machts gut, bis denne.....:winke::winke::winke:


Alles Liebe

Helmut

Hasi1965 09.10.2009 10:52

AW: Myriam
 
Schönsten Urlaub !

Beba 09.10.2009 21:25

AW: Myriam
 
Lieber Helmut
Habe Dich hir noch nie Begrüst,:shy:
aber jezt habe riesen bedürfnis und wünch ich Dir
schönen und Erholsames Urlaubs Zeit.
VLG Beba:knuddel::winke::winke:



HelmutL 28.10.2009 23:14

AW: Myriam
 
Meine Lieben,

bin wieder gtesund und frisch gebügelt zu Hause. Hab ein paar Bilder geschossen. Viel Spass beim Anschauen.

http://www.directupload.net/galerie/145003/CTw2e6wsO9/0

Es werden ganz bestimmt noch mehr als 69 Bilder. Muss sie nur zuerst alle sichten und dann einstellen.


Alles Liebe

Helmut

Jyrina 28.10.2009 23:22

AW: Myriam
 
hallo helmut,
schön, dass du wohlbehalten wieder zuhause angekommen bist.
die bilder gefallen mir, freue mich schon auf die nächsten.
es ist mir schon beim forumstreffen aufgefallen, wie viele und auch schöne bilder du gemacht hast.
wie geht es mit deiner schwiegermutter? ich hoffe ihr habt eine regelung gefunden.

liebe grüsse gerda:winke:

Erle 29.10.2009 06:10

AW: Myriam
 
Guten Morgen, lieber Helmut.
Was hast Du nur für tolle Bilder gemacht, die strahlen so viel Ruhe und Harmonie aus.
Alfred und ich haben das Meer so sehr geliebt, Deine Bilder haben mich sehr wehmütig gemacht. Ich konnte das Meer förmlich riechen und hab die Möwen schreien hören.

Komm wieder gut zuhause an (ich weiß, das dauert immer ein wenig), herzliche Grüße :knuddel: Erle

HelmutL 29.10.2009 12:46

AW: Myriam
 
Hallo Erle,

wie hat jemand so schön gesagt: dort oben, da sieht man den Horizont wieder. Alles ist weit weg, die Menschen, die Häuser, das zu Hause, der Horizont. Man kann dort die Ruhe geniessen. Nur Möwen, Enten, Gänse und schreien durch die Stille. Ich kann deinen Alfred und dich gut verstehen: auch für uns war es eine zweite Heimat. 16 mal haben wir dort Urlaub gemacht und ich kenne jede Ecke auf der Insel im Schlaf und trotzdem gibt es immer noch Neues zu entdecken.


Hallo Jyrina,

Danke für die Blumen. Es geht noch weiter, muss nur so viele sichten und einige dann hochladen. Hab rund 900 Bilder geschossen, 200 davon liegen bereits im Mülleimer. Es bleiben bestimmt noch ein paar übrig. Man kann ja nicht alle behalten und nicht jedes Bild ist auch ein Treffer.

Meiner Schwiegermutter geht es gut. Leider wird es immer schlimmer, man kann praktisch zusehen. Selbst zum Essen muss man sie inzwischen animieren und selbst in ihrer Wohnung findet sie sich nicht mehr so ganz zurecht. Gott sei Dank ist sie ein friedlicher Mensch. Nur desshalb ist es überhaupt möglich sie noch ein bisschen zu Hause zu behalten.

Hab im Urlaub über so vieles nachgedacht. Auch über sie und meinen Part dazu. Ich (meine Töchter natürlich auch) hab sie nun mal in meiner Obhut. Sie hat mir vertraut, als sie die Vorsorgevollmacht damals unterschrieb. Das ist auch für uns Verpflichtung sie so lange wie möglich zu versorgen und zu schauen, dass sie sich wohlfühlt. Ob jetzt zu Hause oder ab Januar im Heim. Sie war meinen Töchtern immer eine tolle Oma und mir eine gute Schwiegermutter. Dafür bin ich ihr dankbar.

Klar, es nervt, wenn sie 10 mal am Tag Schuhe und Jacke anzieht, um nach Hause zu gehen mit gepackter Tasche. Klar, es nervt, sie zum Essen und Trinken anhalten zu müssen. Es nervt, ihr zureden zu müssen, dass ich sie nicht "nach Hause" fahren werde. Zu ihrer Familie, die dort zusammenlebt, ohne sie. Es nervt, dass sie nicht versteht, dass sie alle verstorben sind. Erklärungen bringen da garnichts. Man muss sie so akzeptieren und es ist schwierig sich immer wieder Ausreden einfallen zu lassen. Es war ja auch schön für uns, dass sie so lange noch bügeln konnte. Geht halt nicht mehr. Es nervt, wenn sie 100 mal am Tag zur Haustür geht und versucht sie zu öffnen. Schon lange ist diese immer verschlossen: sie würde sofort ausbüchsen.

Es ist aber auch schön, sie lachen zu sehen, wenn sie mitsingt am Fernseher oder zur Musik in die Hände klatscht, wenn wir ihr eine CD auflegen. Zu sehen, wie sie sich freut, wenn ihre Enkel- und Urenkelinnen sie besuchen. Sie lebt in ihrer Welt, sie ist glücklich darin. Wer von uns kann das immer so behaupten?

Manchmal ist es beinahe so wie bei Myriam: ein kleines Lächeln lässt so vieles vergessen.............. Ach mann, du bist so ewig weit weg................


Alles Liebe

Helmut

Hasi1965 29.10.2009 13:16

AW: Myriam
 
Mensch Helmut, auch wenn sie manchmal nervt, Du schreibst so liebevoll über Deine Schwimu. Sie kann so froh sein, das Sie Dich hat. Ich wünsche Dir viel Kraft und Ausadauer, aber auch Verständnis und Geduld weiterhin.
Alles Liebe Ulli

christa-48 30.10.2009 01:09

AW: Myriam
 
ganz tolle Bilder, lieber helmut,
du hast ein gutes Auge für kleine Details,,,Klasse!!

auch ich liebe den Norden und viele Erinnerungen wurden wach.
Danke!
liebe grüsse Christa

Tantchen 30.10.2009 10:21

AW: Myriam
 
Lieber Helmut,

ich lese schon lange still bei Dir mit. Habe eben Deine Urlaubsschilderung bei Lissi2 gelesen und freue mich für Dich, dass Du jetzt ein ganz klein wenig "Deinen inneren Frieden" gefunden hast und Dir dieser Urlaub gezeigt hat, dass Dein Weg der Richtige ist. Möge diese Erkenntnis Dir auf Deinem weiteren Weg "auf zu neuen Horizonten" hilfreich sein.

Liebe Grüße
Tantchen

HelmutL 30.10.2009 11:36

AW: Myriam
 
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Liebe Ulli,

danke, ich werde mich bemühen. Es wird ja nicht mehr lange sein. Ab Januar ist bereits ein Platz im Pflegeheim reserviert. Ich möchte sagen: leider. Jedoch es geht nicht anders. Dort wird sie es in mancher Hinsicht besser haben als zu Hause. Die 2 1/2 Wochen, in denen sie bereits dort war, hat sie sich sehr wohl gefühlt. Für uns beruhigend. Dass sie oft "nach Hause" wollte, OK, das will sie hier auch. Sie meint damit nicht ihre Wohnung, sondern ihr Elternhaus, zu ihrer Mutter.

Liebe Christa,

danke, auch da werd ich mich weiterhin abmühen. Man(n) lernt ja nie so ganz aus.;)


Ein Bild hab ich gefunden, welches ich in einem anderen Beitrag benutzt hab. Siehe Anhang. Jedoch, als ich es mir näher betrachtete, konnte ich aus dem Bild etwas lesen. Ich möchte euch eine Geschichte erzählen.

Zunächst ein ganz normales, schönes Bild, wie mir schien. Doch dann:

Man sieht den Horizont. Ein schmaler, kaum zu sehender Streifen. Rechts den Deich vor Nordstrand, dann den Strassendamm zum Festland und links kann man die Getreidesilos im Hafen von Husum erahnen. In der Mitte der Küstenschutzdeich, der sich zum Horizont windet. Er trennt die Nordsee, rechts, von dem Naturschutzgebiet "Beltringharder Koog", links, mit seiner Salzwasserlagune.

Vorne rechts macht sich ein Mensch auf den Weg. Es ist kalt und windig. Er ist allein, ansonsten alles menschenleer. Sein Blick geht Richtung Horizont, dort will er hin. Der Sonne entgegen. Ein beschwerlicher Weg, denn nicht immer ist das Wetter so schön. Manchmal schlagen die Wellen bis zur Deichkrone, wollen den Wanderer ergreifen und mit sich reissen. Ein Sturm tobt über den Deich, versucht den Wanderer umzuwerfen, ihn zu Boden zu drücken oder gar vom sicheren Deich zu blasen. Er schüttelt den Wanderer, der sich nur mit Not halten kann. Manchmal fällt er auch zu Boden und kann sich nur mühsam wieder aufrichten. Durchnässt, zitternd vor Kälte, verzweifelt Halt suchend.

Er ist alleine. Niemand ist da, der ihm helfen kann. Wenn die Wolken verflogen sind, die See und der Sturm sich beruhigt haben, macht er sich weiter auf den Weg zum Horizont. Von dort ist ihm die Sonne ein Antrieb, ein Versprechen. Bis zum Ziel ist immer noch ein weiter Weg. Der nächste Sturm, das nächste Wasser greift nach ihm. Manch anderer verliert seine Kraft, der wird mitgerissen. Nicht so unser Wanderer. Er hält durch bis zur Erschöpfung. In den Pausen zwischen den Stürmen kann er sich immer wieder erholen und neuen Mut fassen.

Irgendwann ereicht er sein Ziel. Den Horizont, dort wo die Sonne scheint. Dort kommen ihm Menschen entgegen, nehmen ihn auf, geben ihm Schutz und Wärme. Er fühlt sich geborgen und ist glücklich, dass er diesen Weg gegangen ist. Dass er sich nicht verkrochen hat, damals. Dass er ihn geschafft hat, trotz aller Gefahren. Diese Gefahren und auch der Grund für seine Wanderung sind nicht vergessen, jedoch Vergangenheit.

Diese Gefahren haben ihn gelehrt, aufzustehen. Sie haben seine Kraft und seinen Mut wachsen lassen. Sie haben ihn gelehrt, was Leben bedeutet. Vieles aus seiner Vergangenheit ist winzig klein und unwichtig geworden. Er ist wieder unter Menschen, spürt ihre Wärme. Er ist im Einklang mit sich selber.

Am Abend steigt er auf den Deich und sieht einen neuen Horizont. Ein neues Versprechen und er weiss, dass er die Kraft und den Mut hat für seinen weiteren Weg. Dass er immer wieder unterwegs auf Menschen trifft, die ihm Schutz und Wärme bieten. Die untergehende Sonne: das Versprechen, dass sie am nächsten Tag wieder aufgeht und weiter Leben spendet.


Alles Liebe

Helmut

HelmutL 30.10.2009 11:41

AW: Myriam
 
Liebes Tantchen,

ich hoffe, diesen Horizont nicht aus den Augen zu verlieren. Man weiss ja nie, was alles noch kommt. Für Moment genügt mir, was ich erlebt habe und ich werde versuchen, diesen Horizont mit mehr oder weniger Umwegen zu erreichen. Unsere Beiträge haben sich überschnitten.


Alles Liebe

Helmut

Hasi1965 30.10.2009 14:27

AW: Myriam
 
Lieber Helmut,
ich bin ergriffen !
Alles Liebe !

Viele Grüße von Ulli

Ramonali 30.10.2009 20:40

AW: Myriam
 
Lieber Helmut,
wie schön deine kleine Geschichte doch ist...Die Bilder dazu möchten einen träumen lassen...
Schön das du heile und gesund wieder ausm Urlaub zurück bist und dich auch ein wenig erholen konntest...
Finde die Entscheidung die ihr auch im Sinne eurer Schwiegermutter getroffen habt, gar nicht schlimm. Wir selbst haben unsere Schwiegermutter ins Pflegeheim gehen lassen, da wir die Betreuung nicht mehr abdecken konnten und es für sie das Beste ist (24h Betreuung, ärztliche Versorgung, Gleichgesinnte, gutes Personal usw.) Da muß man ehrlich sein und den Weg gehen können, auch wenn es schwer fällt...
Ganz liebe Grüße von Ramonali:winke:

HelmutL 07.11.2009 14:24

AW: Myriam
 
Liebe Ulli, liebe Romanoli,

ich habe noch eine andere Version der Geschichte. Eine Geschichte, mit einem anderen Ende, den man auch als Anfang, Übergang, Trost(?) bezeichnen könnte. Lange hab ich überlegt, ob ich ihn hier niederschreibe.

In etlichen anderen Threads hab ich mit verschiedenen Menschen über Krebs, Tod, Chance, was auch immer, zum Teil sehr kontrovers diskutiert. Nicht immer konnte ein gemeinsamer Nenner gefunden werden. Was ja auch nicht schlimm ist. Im Gegenteil, jeder darf, sollte, muss darüber seine eigene Meinung haben.

Ich bin mir bewusst, dass hier auch Betroffene mitlesen. Diese Geschichte ist Myriam gewidmet.

http://www.krebs-kompass.org/forum/a...1&d=1256898047

Du siehst den Horizont. Ein schmaler, kaum zu sehender Streifen.

Du bist auf dem Weg. Es ist kalt und windig. Du bist allein, ansonsten alles menschenleer. Dein Blick geht Richtung Horizont, dort gehst Du hin. Der Sonne entgegen. Ein beschwerlicher Weg, das Wetter ist selten so schön. Oft schlagen die Wellen bis zur Deichkrone, wollen Dich ergreifen und mit sich reissen. Ein Sturm tobt über den Deich, versucht Dich umzuwerfen, Dich zu Boden zu drücken oder gar vom sicheren Deich zu blasen. Er schüttelt Dich, Du kannst Dich nur mit äussester Not halten. Manchmal fällst Du auch zu Boden und kannst Dich nur mühsam wieder aufrichten. Durchnässt, zitternd vor Kälte, verzweifelt Halt suchend.

Du ist alleine. Niemand ist da, der Dir helfen kann. Wenn die Wolken verflogen sind, die See und der Sturm sich beruhigt haben, machst Du dich weiter auf den Weg zum Horizont. Von dort ist Dir die Sonne ein Antrieb, ein Versprechen. Bis zum Ziel ist immer noch ein weiter Weg. Der nächste Sturm, das nächste Wasser greift nach Dir. Manch anderer verliert seine Kraft, der wird mitgerissen. Nicht so Du. Es ist Dir nicht vergönnt, den asphaltierten Weg auf der sicheren Seite des Deiches in dem bequemen Fahrzeug benutzen zu können. Du hälst durch bis zur Erschöpfung. In den Pausen zwischen den Stürmen kannst Du Dich immer wieder erholen und neuen Mut fassen, Du zweifelst nicht an dem Versprechen der strahlenden Sonne.

Irgendwann hast Du Dein Ziel ereicht. Den Horizont, dort wo die Sonne scheint. Dort kommen Dir Menschen entgegen, nehmen Dich in ihre Mitte auf, geben Dir Schutz und Wärme. Du fühlst dich geborgen und bist glücklich, dass Du deinen Weg geschafft hast, trotz aller Gefahren. Diese Gefahren und auch der Grund für Deine Wanderung sind nicht vergessen, jedoch zeitlos.

Trotz dieser Gefahren bist Du immer wieder aufgestanden. Selbst die kleinsten Sonnenstrahlen gaben Dir Mut und Kraft. Sie lehrten Dich, was Leben wirklich bedeutet. Vieles aus Deiner Vergangenheit war winzig klein und unwichtig geworden. Du spürst die Wärme der Unendlichkeit, die Dich umgibt. Du bist im Einklang mit Dir und der Ewigkeit.

Du steigst auf den Deich und schaust zurück. Der Deich ist nicht leer. Viele Menschen sind dort unterwegs. Ihnen erzählst Du von der Sonne, dem lohnenden Ziel, dem Versprechen. Du gibst ihnen die Kraft und den Mut für ihren Weg. Erzählst ihnen, dass sie immer wieder unterwegs auf Menschen treffen werden, die ihnen Schutz, Wärme und eine sichere Rast bieten.

Du schenkst mir das Vertrauen, dass diese Sonne niemals untergeht.


Blick zurück
(Herbert Grönemeyer, "Mensch", 2002)

Man glaubt, der Regen tut einem nichts
Der Sommer liegt hell auf dem Gesicht

Blick ins Licht, Blick ins Licht, ein Blick zurück


Sommerträume liegen vor der Tür

Lebensfreude ist Teil der Kür

Sommerzweifel werden weggewischt

Mit einem Blick ins Licht, mit einem Blick ins Licht


Ich kenn meinen Namen, ich kenn mein Ziel

Du gibst mir Sicht

Nicht zuwenig, nicht zuviel

Nur ein Stück, mit Dir läppert sich das Glück


Weisst, Du wirst nicht weise, wirst nicht reich

Der Sommer ist Deine Lieblingsjahreszeit

Der goldene Schimmer, der auf Deinen Wimpern liegt

Ist, was Dir genügt, weil Du Dir genügst


Sommerfelder sind bestellt

Sonnenblumen werden blasser gelb

Es bleibt der Krieg

Einarmiger Bandit

Der Hoffnung gibt und Tragik stiehlt

Macht den Herbst zu, es zieht

80 Kalender lang, 80 Kalender lang

Du bist das Beispiel für Zufriedenheit


Du glaubst der Regen tut Dir nichts

Der Sommer liegt hell auf Deinem Gesicht

Blick ins Licht, Dein Blick ins Licht, Dein Blick zurück

Blick ins Licht, Dein Blick ins Licht, Dein Blick zurück



Alles Liebe

Helmut


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