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Bevor ich es vergesse!!!!!!!!!!!!!!!!

http://www.juanna.ch/gifsammlung/gifs/ema_at05.gif Christel
Nimm auf keinen Fall das Buch Der rollende Pups auf der Gardinenstange aus dem Regal. Es ist der erste (und ich finde, mißglückte) Versuch des Zwiebelforschers Heribert-Arno Odöhr, ein Riechbuch auf den Markt zu bringen.
Bitte lies es nur im Garten, wenn niemand in der Nähe ist.
Du verlierst sonst alle Freunde.

Birgit, Flugsand habe ich auch verschlungen. Teilweise war es so spannend, dass ich beinahe einen Herzkasper bekommen hätte.
Ist schon ein Tausendsassa, der Ludger Pump.

Ungelegte Eier war mir zu mystisch. Das ist vielleicht etwas für dunkle Winterabende.

Lola, ich bin gerade dabei, ein Bon-Essay zu schreiben. Ich verspreche Dir schon mal eine handsignierte Erstausgabe.

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Hallo Barbara,

das finde ich toll, dass du nun endlich deinen langgehegten Wunsch nach einem Essay über das Wesen der Bons in die Tat umsetzt. Diese Idee spukte dir ja schon sehr lange im Kopf herum.
Ich hoffe, es wird genauso anschaulich und interessant wie dein letztes Essay über die Klebereste auf der Küchenrolle. Vor allem die Gegenüberstellung zu den Kleberesten auf der Toilettenpapierrolle fand ich sehr gelungen. Indem du deine Betrachtungsweise auf die Rollen selbst gerichtet hast, hast du einen sehr interessanten Ansatz gefunden, der ja auch später oft kopiert wurde.
Ich finde Klebereste sollte in jedem Bücherregal zu finden sein.

Wirst du bei den Bons einen ähnlich außergewöhnlichen Ansatz wählen?


Liebe Grüße

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http://www.cosgan.de/images/more/bigs/g132.gif

Danke liebe Birgit,

ich denke, ja.
Wirklich gelingen kann ein solch epochal wichtiges Werk nur, wenn man sich richtig in das Objekt hineinversetzen kann. Ich denke, dass mir das gelungen ist.
Bei den Bons wird es etwas schwieriger, denn sie sind so vielschichtig, dass es schwer ist, einen einheitlichen Ansatz zu finden.
Deshalb wage ich mich auch erst jetzt an diese Arbeit.

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Hallo Frau O.,

ich bin schon sehr gespannt auf das Werk und hoffe doch, dass du mir bereits am Donnerstag einen ersten Entwurf präsentieren kannst. Ein weiterer Aspekt, der unsere morgen beginnende Reise interessant und nachhaltig bereichern wird.
Natürlich bin ich an einer Erstausgabe, handsigniert interessiert. Hast du evtl. auch Interesse an Bons von hier? Evtl. könnten die deine Thesen untermauern. Ich werde auf alle Fälle noch ein paar besonders interessante Exemplare einstecken.

So, jetzt muss ich ins Bett. Sonst komme ich morgen früh nicht mit wenn's losgeht.

Gut's Nächtle

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Kurze Nachricht an die beiden Literatur Professoren (Barbara und Birgit)

Ich muss leider feststellen, dass ich mich da etwas zurueckziehen muss. Mir wird schmerzhaft klar, dass ich, was Literatur betrifft, etwas im Rueckstand bin. Die von Euch aufgefuehrten wichtigen Werke dieses Jahrhunderts sind mir leider nicht alle bekannt. Es hat mich erschrocken, wie ungebildet ich doch bin.
Ich weiss nicht, ob ich den Dialog mit Euch beiden fortsetzen kann, Minderwertigkeitsgefuehle schleichen sich bei mir ein.

Ich werde wohl Barbaras Buecherregal zu Hilfe nehmen und mal drin stoebern. Aber das Regal ist ja so voll gestopft, werde wohl ein paar Nachtschichten einlegen muessen um mich etwas zu belesen. Ich hoffe die dringendsten Leseluecken bald schliessen zu koennen.

Apropo Nachschicht, Inge brauchst keine Angst zu haben, ich hoere und sehe nichts, was sich so nachts abspielt, werde mich voll auf die Bildung konzentrieren.

In der Zwischenzeit warte ich atemlos auf Barbaras Bon-Essay.
Birgit, sie hat MIR die Erstaufgabe mit Widmung angeboten. Also bitte, stell Dich in die Reihe, vielleicht kommst Du bei ihrem naechsten essay an die Reihe.

Froehliche Sonntagsgruesse an alle, werde im Garten fuhrwerken und ueber gar nichts nachdenken.

Literatisch behindert
Lola

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Ja, Lola,

dann geht es dir wie mir. Sitze immer noch mit heissen Ohren
am Sandkörner-Buch, immerhin bin ich jetzt bei der Beschreibung
des 7.845ten Sandkorns.

Aber was tut man nicht alles, um literarisch auf dem laufenden
zu bleiben.....

Ehrfurchtsvolle Grüsse
Ulrike

Leider werde ich immer so schläfrig beim Lesen.
Was kann ich dagegen tun?
Oder handelt es sich um erste Anzeichen einer Sandallergie?

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Einen wunderschönen Sonntagmorgen, wünsche ich Euch!
Bin gerade erst aufgestanden, nachdem ich mir die g a n z e Nacht um die Ohren geschlagen habe. Die Bücher waren so spannend, dass ich gar nicht zum Schlafen kam. Als ich dann aber das 1 Millionste Sandkorn gezählt habe (hat viele Vorteile gegenüber dem Schäfchenzählen), bin ich dann gegen heute Morgen kurz eingenickt.
Habe mir gestern mittag sofort das Handbuch ''Haltung und Pflege von Zierfischen im Handwaschbecken'' zu Gemüte geführt. War waaahnsinnig interessant. Habe die Kois aus den Teich samt Wasserschnecken sofort umgesiedelt. Schließlich ist man dann direkt an der Natur und mitten im Leben. Meine Katze war total begeistert, sie hat das Badezimmer nicht mehr verlassen:confused: , hat dann abends auch kein Sheba mehr benötigt:eek: . Leider hat irgendjemand aus der Familie morgens den Stöpsel aus dem Waschbecken gezogen. Muß jetzt mal schauen . . . . vielleicht finde ich die Tierchen noch irgendwo in der Kanalisation . . . . bin am tauchen.

Bin busy und in Eile
Christel

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Moin Mädels,

das Birgit ist gut in Deutschland gelandet und hat ich gleich eine warme Jacke gekauft:lach:

Lola, Ihr bekommte handsignierte Erstausgaben. Keine Erstexemplare. Du wirst schon nicht benachteiligt werden.

Mönsch Christel,
das ist ja furchtbar, was Dir passiert ist.
Hattest Du denn im Vorwort nicht gelesen, dass sich das Buch mit Therapiefischen beschäftigt hat? Das ist was für Menschen, die weder Familie noch Katzen haben.
Schau mal ins untere Regal. Da habe ich Bücher über Unterweltthemen. Vielleicht findest du was bei Vom Abfluss zur Mündung von Horst Hart. Ich habe es selbst noch nicht gelesen, weiß aber, dass er ein berühmter Kanalisationstaucher war.

Wenn Ihr wissen wollt, wie es an meinem Schreibtisch aussieht:
http://img180.imageshack.us/img180/3189/hpim1019co9.jpg

Das inspiriert mich im Augenblick nicht so in Richtung Bon-Essay. Irgendwas mit Zärtlichkeit oder Belagerung drängt sich da auf. Oder auch Zierfische im Handwaschbecken.

Nun werde ich mal schauen, wie es in der Lindenstraße weitergeht.

Liebe Sonntagabendgrüße

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Ach Barbara, sind Deine zwei süß! Nicht beleidigt sind, Du natürlich auch. Sieht fast aus wie meine Schwarze, nur hat die noch einen kleinen weißen Halsfleck und einen Fisch im Göschchen, na dauernd meine schwäbische Mundart, sprich zwischen den Zähnen.

Bin zwischenzeitlich wieder aufgetaucht. War wirklich eine interessante Erfahrung, kann ich nur jederfrau empfehlen.
Ja das Vorwort, das habe ich natürlich als irrelevant überblättert, ts,ts., typisch halt ich. :confused: Werde mich jetzt hinsetzen, habe da eine tolle Idee, Horst Hart hin oder her - ich bin besser. Mir schwebt da entweder etwas modernes vor wie ''Mein Weg zum Licht" mit 3-D-Illustration mit neckischem Clo-Brillen-Design oder aber etwas klassisches wie Die schöne Lau (bin dann natürlich ich höchstpersönlich):D . Warte mal eben, bis mich die Muse küsst.

Wartende Grüße
Christel

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Sieht Deine Lütte vielleicht so aus, Christel?

http://img131.imageshack.us/img131/4462/hpim0961bi3.jpg


Mein Weg zum Licht klingt o-ber-span-nend!!! Vielleicht könnten wir daraus ein Theaterstück machen. Modernes Marionettenspiel:D

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Hallo Christel, Birgit 64, BarbaraO....

Eure Lektüren sind natürlich oberspannend!
Außerdem habe ich, dank den Beiträgen, gestern abend so gelacht, obwohl es mir nicht gut ging. Heute gehts mir, ich glaube dank euer Stand up Comedy, schon viel besser:lach: :lach:

Bitte mehr....

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Mensch, Barbara - meine Schwarze führt ein Doppelleben, was macht die in Deinem Bette, sprich? - Dicke, komm sofort heim. Bin ausser mir, der Lover sitzt auch noch daneben. Dabei hat sie es zuhause doch auch ganz schön - immerhin ein eigenes Bettchen.

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Hallo Mädels,

also ich muss ja mal sagen, kalt ist's in eurem Land. Ich vermisse meine 34°C jetzt schon und vor allem das Meer vor der Haustür. Aber was tut man nicht alles für die liebe Familie ;). Wie Barbara schon geschrieben hat, hab ich mir erst einmal auf dem Flughafen eine zweite Jacke gekauft. Der Trend geht ja ohnehin zur Zweitjacke.....

Frau O., danke, dass du das mit der Erstausgabe und den Exemplaren klargestellt hast. Ich sah mich schon mit Lola in Cana um das Büchlein kloppen.

Ich habe übrigens auch noch ein sehr interressantes Buch zu empfehlen. Es heißt Der Wurm und es ist die tragische Geschichte eines Regenswurms auf der Suche nach seinem anderen Ende. Ich verrate natürlich nicht wie es ausgeht, aber bei der Lektüre solltet ihr ein Päckchen Tempo in Reichweite haben. Das Buch wurde übrigens auch verfilmt unter dem Titel Die Suche. Leider erinnere ich mich nicht mehr an den Regisseur. Aber vielleicht hat ja eine von euch den Film gesehen?

Liebe Grüße

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Hallo Birgit,
nun jammer doch nicht, es ist doch schön warm bei uns - ist halt alles reine Gewohnheitssache. Du bist übrigens nicht auf dem laufenden, der absolute Trend geht in Richtung Drittjacke. Man muß ja zeigen, was man so hat im Kleiderschrank und die Teile dann auch auftragen.

An den Film kann ich mich sehr gut erinnern. Er war in sehr erdigen Tönen gehalten - auf gut Deutsch: der Regisseur hatte eigentlich nur Dreck vor der Optik, der sich etwas bewegte. War unwahrscheinlich spannend, da man dauernd dachte, jetzt kommt's . . . .Hieß der Reg. nicht Dr. Dr. von Hinunter?
Noch viel Spaß in Deutschen Landen
wünscht
Christel

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Moinsen,:winke:

Christiane, es freut mich, dass es Dir Spaß macht, hier unsere hochanspruchsvollen literarischen Ergüsse zu lesen. Wir dachten uns halt, dass Lachen noch immer die beste Medizin ist.
Du mußt aber nicht nur lesen. Du darfst gerne Deinen geschätzten Senf dazugeben.

Christel, jetzt fehlt nur noch, dass Margrit ein Foto von ihrer Katze einstellt. Die sieht auch so aus wie meine Bärbel und Deine Süße.

Um beim Thema zu bleiben:
Kennt Ihr noch Insterburg & Co? Die sangen ein wunderbares Würmerlied Lied. Der Text ging so:
Auf einen Turm
wollte ein Wurm.
Er hatte es satt
Seine Welt, die war platt.
Er wollte mal schön
was von oben sehn.

Das hat mich damals tief berührt und ich wollte es Euch nicht vorenthalten.

Dieser Dr. Dr. Reginald von Hinunter hat viele Filme dieser Art gemacht. Ich erinnere mich noch an Buchdeckel oder an Das Geheimnis der Schraube.
Letzteres wurde damals mit dem silbernen Knispel ausgezeichnet. Das war, glaube ich, 1986. Er ist heute noch Kult.

Jetzt muß ich Krimi gucken.