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AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen
Hallo,
interessantes Tread. Da hab ich auch einiges zu berichten. Als mein Vater gestorben ist, hat meine Mutter meine Schwester angerufen um ihr dies Mitzuteilen. Es war ca. 2 Uhr und der Anruf hat sie aufgeweckt. Sie hat nur gesagt, "ich weiß, Oma hat es mir gerade erzählt...". Ich war auf der Arbeit. Nachtschicht. Hatte aber auf einmal das Gefühl das jemand hinter mir steht und schaut was ich mache. Eine Hand auf der Schulter gespürt. Den Geruch von Vater wargenommen. Hochgeschreckt um mich geschaut... Gedanken verworfen. Ca. 2Std später wurde ich ans Telefon gerufen, mit der traurigen Nachricht. Ca. 4 Tage davor habe ich vom Tod meines Vaters geträumt. Er war krank und es war zu erwarten. Traum: Ich lief mit meine Vater einen gefließen Flur entlang, damit er wieder gesund wird. Dann ist er gefallen und hat aus einer Wunde am Kopf geblutet. Vater ist einen Tag, bevor wir ihn vom Krankenhaus nach Hause geholt haben gestorben, so wie bei meine Mutter. Es war alles schon geplant.. Urlaub usw... Mutter ist heimgefahren um noch für morgen, dem "Nachhausekommen" für Vater alles fertig zu machen. Vater ist in dieser Nacht jedoch nachdem meine Mutter das Krankenzimmer verlassen hat, nochmals aus dem Bett im Krankenhaus aufgestanden. -Mußte wohl aufs Klo, komplett mit allen Geräten-. Dann im Klo hingefallen und eine Platzwunde am Kopf. Der Pfleger hat es "rumpeln" hören und ist gleich gekommen. Dann ist er gestorben. Bei Mutter waren wir dabei. Fast alle da. Sie hat all ihre liebsten zu sich gerufen.... Und wenn das Zimmer noch ein bischen größer - "eigentlich" ein bischen "mehr größer" gewesen wäre, wären wahrscheinlich auch alle gekommen und da gewesen. Sie wollte alle bei sich haben. Auch wenn es ein bischen komisch ist, alle stehen und sitzen da, und warten auf den Tod. Aber irgendwie war es ein schönes familäres Beisammensein, und man erkennt das Leben... in seiner reinsten Form. Die Familie, die Freunde ...die wahren Dinge des Lebens! Und ich könnte noch mehr erzählen, aber dann wurde ich mich wiederholen, die Träume oder die plötzlichen Eingebungen bei meiner Mutter, die dann wahr wurden... Es war, als Blicke Mutter in eine andere Welt. Aber nicht so, wie sich das viele vorstellen, Krank und ans Bett gefesselt. Nein, Mutter war da noch Fit und "riß" Bäume aus. Bei Mutter kam das plötzlich. Z.B.: wir standen im Hof, auf einmal sagte sie seltsame Dinge. Ich fragte sie, wie kommst du das zu sagen. Mir lief der Schauer über den Rücken. Sie "Ich weiß nicht, kam mir halt so in den Kopf. Kann es nicht erklären". Dann Tränen...Die Vorahnung? O.k. Wenn man Krank ist. Aber Sachen/ Geschehen/ Dinge vorher sehen? Dafür gibt es keine logische Erklärug... Alex |
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Hallo,
mein Mann ist vor einem Jahr an Kehlkopf-/Zungengrundkrebs gestorben - im Krankenhaus auf der Palliativstation. Auf dieser Station gibt es ein Gedenkbuch, in dem für jeden Verstorbenen eine Seite gewidmet ist. Man kann die Seite entweder selbst gestalten oder es den Schwestern überlassen. Ich wollte es selbst tun, konnte mich aber erst Monate später überwinden, die Station wieder zu betreten. Es war unendlich schwer! Beim Verlassen der Station hat mich der Schmerz überwältigt und ich stellte mich im Erdgeschoß (die Station liegt im 1. OG) an einen der Stehtische und ließ meinen Tränen ihren Lauf. Plötzlich ging die automatische Eingangstür auf - obwohl ich mich nicht bewegt hatte und kein Mensch weit und breit zu sehen war! Ich denke, es war ein Zeichen meines Mannes. Für einen Moment fühlte ich mich getröstet ... Ily |
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Hallo zusammen !
Mein Papa ist immer an unserer Seite .Papa ist am 20 Juli 2007 gestorben.Er hatte ein Prostata-Ca .daran ist er aber nicht gestorben .Papa wäre im letzten Jahr 81 geworden.Er war immer für uns da,mit allen Fragen konnten wir zu ihm gehen. Er fehlt uns heute noch so sehr. Am Tag der Beerdigung ,als der Sarg in die Erde gelassen wurde,ging eine ganz normale Taube am Grab vorbei und sah uns an . Mein jüngster Sohn und ich sahen es und uns war klar das war Papa /Opa. Diese graue Taube hat uns das ganze Jahr begleitet ,vom Tag der Beerdigung bis zum ersten Jahrestag .Dann kam die Taube nicht mehr. Es sollte bestimmt bedeuten ,das wir nicht mehr traurig sein sollen .Es ist aber schwer nicht traurig zu sein Weihnachten und Sylvester 2007 waren mit die schlimmsten Tage ,dieses Jahr wird es nicht besser.Als wir draußen standen und uns das Feuerwerk ansahen ,dachte ich ,an Papa und fragte mich wo er wohl ist.Da merkte ich wie sich ein Arm um meine Schulter legte,ich sah mich um ,war aber allein, da wusste ich es es war Papa . Mein Mann unsere Kinder und ich wissen das unsere Mamas/Omas und Papas /Opas immer als unsere Schutzengel bei uns sind .Irgendwann in ferner Zukunft werden wir alle wieder zusammen sein ,das weiß ich. Liebe Grüße Mecki |
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Ich weiß auch ganz sicher, dass mein Papa noch immer bei uns ist... habe ja in "meinem" Thread schon Bilder beigefügt, das können unmöglich Zufälle sein.
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Glaubt ihr an Geister?
Hallo,
ich habe lange überlegt diese Thema hier anzusprechen, ich weiß nicht was ich damit aufreiße oder welche Diskussionen ich hier anfechte, aber am besten ich erzähle euch mein Erlebnis: Meine Mama ist am 13. August 2005 um 1.13 Uhr an Lungenkrebs gestorben. Ihr Todestag war ein Samstag und die ganze Familie war da. Meine Mama hatte das Glück, dass sie zu Hause sterben durfte, da mein Mann Krankenpfleger ist, durfte er den Morphium-Tropf überwachen und so musste sie nicht ins Krankenhaus. Wir wohnten direkt gegenüber und so war es auch nicht problematisch. In der Nacht von Freitag zu Samstag sprang plötzlich unser Radiowecker im Bad an und spielte extrem laute Musik, mitten in der Nacht, ich schrack hoch, stapfte ins Bad und wollte ihn wieder aus machen,aber es ging nicht, erst als ich den Stecker zog ging er endlich aus. Ich ging wütend und noch total erschrocken ins Schlafzimmer zurück und fragte meinen Mann ob er diesen so laut eingestellt habe und warum er überhaupt auf Weckfunktion war. Er hatte nichts gemacht und im gleichen Moment klingelte das Telefon und meine Schwester war dran und sagte das wir rüber kommen sollen; Mama sei vor einer Minute gestorben. ES WAR 1.14 UHR. Meine Mama ist vor einer Minute gestorben und mir fiel dann ein was es für Musik war. Es spielte gerade der Refrain von dem Song "Ich lebe" von Christina Stürmer. Ich weiß nicht was ich vermuten oder glauben soll, es kann auch alles nur Zufall sein, aber mir hilft die Vorstellung, dass das eventuell meine Mama war, die sich von uns verabschiedet hat. |
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Hallo Janet,
es warn nicht die Geister.....aber Deine Mama!! Sie ist und wird immer bei Euch sein!!! Denkt an sie und sie wird Euch imme beschuetzen. Liebe Gruesse aus Griechenland Maria |
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Hallo Janet,
So unglaublich es klingt..für mich ist das ein klares Zeichen. Liebe Grüsse Neverend |
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Hallo Janet,
als mein Papa vor einen Jahr am 2. Weihanchtsfeiertag gestorben ist hat es am Nachmittag angefangen zu schneien. Schnee war für Ihn einfach nur schön.Und im gleichen Augenblick hat der Arzt uns angerufen das er gestorben ist. Traurige Grüße Michi:weinen::weinen: |
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Hallo Janet,
das war wohl ganz klar eine Ansage deiner Mutter, dass sie lebt, auch wenn nicht mehr sichtbar in der irdischen bekannten Welt. |
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hallo ihr Lieben
mir ist jetzt zum 2.ten Mal etwas merkwürdiges passiert. Und zwar ist das jedesmal identisch. ich fahre mit meinem Auto in die Waschanlage. Das Radio läuft, immer derselbe Sender. Der Autowäscher schraubt die Antenne ab und ich habe keinen Empfang mehr. die Waschbürsten fangen an zu rotieren. Im selben Moment fängt mein Radio an ein Lied zu spielen. "Wind of Change" von den Scorpiens. Bei diesem Lied fange ich auch nach 2 Jahren an zu weinen denn es ist ein Lied, das bei der Beisetzung meines Mannes gespielt wurde. Die Autowäsche ist beendet, die Antenne wird wieder angeschraubt und im Radio läuft ein völlig anderes Lied. ich habe immer noch Gänsehaut. silverlady |
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Hallo Silverlady, Kampfzwerg hier.
Das mit dem Radio kenne ich auch. Andere denen ich das erzähle sagen ich spinne. Einbildung. Oder jemand aus der Nebenwohnung würde mit Handy oder WLAN Störungen auslösen. Jeder versucht mir Erklärungen technischer art zu geben. Vorher war es aber NIE. Jetzt öfters. Immer dann wenn ich gerade an ihn denke und es wieder weh tut. Der Mutter geht es auch so. Früher haben wir sowas nicht geglaubt. Aber jetzt können wir nicht mehr an Zufälle glauben. Klar sind es Vorkommnisse die auch so passieren können. Aber was soll der Verstorbene denn sonst tun. Er kann nicht die Welt anhalten. Er muss sich Dingen bedienen die im Bereich des Möglichen liegen. Und klar wenn von einem Menschen nachher seine Seele als Energie übrigbleibt, klar daß er sich Dingen bedient die mit Energie zu tun haben. Radio ist da ganz gut. Tschüss Silverlady |
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Hallo
erstmal zu silverlady: wow...als ich mir das durchgelesen habe,habe ich auch gänsehaut bekommen...vielleicht sind es echt alles zeichen,die einem zeigen das die menschen,die lieben menschen die uns verlassen haben immer an unserer seite sind und an uns denken. bei mir und in meiner familie sind auch einige merkwürdige sachen passiert. meine mutter ist vor kurzem am 16.1 gestorben. dazu muss ich sagen das wir eine stunde bevor sie gestorben ist,wir sie im krankenhaus besucht haben, 15 minuten bevor der anruf vom krankenhaus kam,spielten die hunde völlig verrückt, ohne grund.wir konnten es uns nicht erklären. dann kommt der anruf,meine mutter sei verstorben. in der nacht davor ist bei meinem bruder zuhause ein sehr persönliches bild einfach runtergefallen,es hing an der wand,und naja..irgendwie fällt es immer wenn irgendwas schlimmes passiert,genauso war es in der nacht bevor die diagnose feststand. in der ersten nacht als meine mutter von uns gegangen ist, hatte mein kleiner neffe,3jahre, zuerst einen albtraum. dazu muss ich sagen das wir griechen sind und er eigentlich nicht griechisch sprechen kann. mein bruder saß neben seinem bett und auf einmal sagte mein neffe auf griechisch "mama geht es gut" dann hat er friedlich weitergeschlafen und hat dabei geredet, so als würde er mit meiner mutter spielen. in der nächsten nacht lag meine kleine schwester im bett,im zimmer war es warm, sie hat eine zentralheizung,und sie spürte ihre linke körperseite sehr warm und die rechte war sehr kalt... naja.. da fragt man sich nur wieso sie mich nicht besucht hat :( aber das ist heute auch erst der 3 tag. |
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Mein Papa ist am 24.02.2005 im Alter von 69 Jahren gestorben. Er war schon fast 2 Jahre gebrechlich, hatte Morbus Chrom, auch seine Lunge war nicht ok, er brauchte 3 verschiedene Asthma-Sprays morgens und abends, war im Pflegeheim etliche Kilometer weg (Eltern waren geschieden seit ich 12 war) und die letzten Jahre, die er lebte, jedes Weihnachten, Ostern, Pfingsten bei mir und auch fast jeden Monat 1x am Wochenende. Meine Mutter kam dann dazu, sie hatten ihren Frieden zusammen, und wir kochten zusammen, Papa stand in der Tür und freute sich und schaute zu. Ich verwöhnte ihn immer wenn er kam und kaufte ihm alles zu essen oder trinken oder naschen, was er mochte. Beim letzten Mal, als er da war, sagte ich: Papa, ist doch schön, wenn Du da bist und wir alle zusammen sind, wie eine Familie! 1 Woche später, Montag, ist er unangemeldet aus dem Pflegeheim abgehauen zu mir (1 1/2 Stunden Fahrt) und klingelte abends bei mir. Ich war sehr erkältet und hatte mich 3 Tage krankschreiben lassen, einen furchtbaren Husten noch dazu. Ich war nicht begeistert, dass Papa gerade jetzt kam. Er sagte: "Lass mich bei Dir übernachten, mir gehts nicht so gut." Und ich sagte: "Papa, Du hast Deine wichtigen Medikamente nicht dabei, ich muss das mit dem Pflegeheim abklären." Er sagte: "Gib deinem Herzen einen Stoß." Ich rief das Pflegeheim an und die sagten er müsste sofort zurück, es wäre nicht gut ohne seine Medikamente. Also machte ich mich auf, so erkältet wie ich war, und brachte meinen Vater mit der Bahn heim. Als ich vorher bei der Bahn anrief und mich nach der Zeit erkundete, wann die Bahn fuhr (hatte damals noch kein Internet), sagte ich am Telefon: "ich will meinen Papa heimbringen" - seltsam. Es war sowieso alles so seltsam, so tief beeindruckend. Papa saß mir in der Bahn entgegen, grau, erschöpft, schloss die Augen oder sah mir forschend ins Gesicht. Ich denke, er sah, dass ich ein Teil von ihm bin und er etwas von sich in mir hinterließ... ich bin stolz darauf, ihm in einigem ähnlich zu sehen. Dort am Bahnhof wartete schon jemand aus dem Pflegeheim, meine Anschlussbahn ging 5 min später zurück udn ich verabschiedete mich mit einer schnellen Umarmung von Papa.
10 Tage später telefonierte ich abends mit einer Freundin und sprach über meinen Vater, sehr lange und intensiv und liebevoll... ich legte auf, und sofort war ein aktivierter Rückruf vom Pflegeheim dran - und sie teilten mir mit, dass mein Vater soeben, als ich über ihn sprach!!! verstorben sei. Er muss bei mir gewesen sein... Ich machte mir lange Vorwürfe, ihn beim letzten Mal sehen so schnell verabschiedet zu haben, als ich so krank wie ich war ihn zurück zum Pflegeheim brachte... udn sagte: hätte ich gewusst.. ich hätte ihn so gern noch einmal richtig umarmt und gespürt... und vor allem: seinen 70. Geburtstag mit ihm gefeiert!!!! 3 Tage vor seinem 70. Geburtstag hatte ich einen Traum: Ich lag im Bett, und Papa lag hinter mir und umarmte mich von hinten und hielt mich fest. Er sah jung aus, hatte wieder schwarze Haare. Ich sagte: Papa, Du machst mir Angst, Du bist doch tot! Du machst mir doch nicht gerne Angst, oder? Und ich versuchte aus dem Traum aufzuwachen, nach meiner Mutter zu rufen. Brachte nur ein stammelndes Mama heraus, sehr schwach und leise, konnte mich nicht aus dem Schlaf befreien. Da hörte ich im Traum meinen Sohn den Gang entlangschlappen, mit einem frechen Spruch. Da konnte ich aufwachen, war wieder in der Realität. So wie es mir zuerst auch unheimlich war, so sehr hatte ich mich im Nachhinein über diesen Traum gefreut... Meine Mutter ist am 22.12.08 an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Ich vermisse die täglichen Telefonate mit ihr - wir hatten jeden Tag telefoniert, wenn wir uns nicht gesehen hatten. Am Wochenende träumte ich, inmitten einem Wirrwarr von anderen Träumen, dass ich mit ihr telefonierte und ihr sagte, dass ich sie immer noch liebe - das war sehr schön. 1 Tag nach Mamas Tod fiel die Uhr in meiner Küche runter. Sie stand zwischen 16:15 und 16:20 - Mama ist einen Tag vorher 1 halbe Stunde vorher, zwischen 15:45 und 15:50 gestorben... |
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Eben ist mir auch etwas Seltsames passiert... ich arbeite im Büro und wollte vor 1/2 Stunde anfangen ein paar Briefe zu schreiben... ich tippte das Datum: 22.01. - und dachte: Mensch, von der Zahl her ist heute der Todestag von Mama, und es ist 1 Monat her heute! Ich sehe zur Uhr hoch, und es ist 15:45 Uhr - die Zeit, die als Todeszeit in der Sterbeurkunde eingetragen ist.
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Hallo!
Ich habe das zwar eben in meinem Thread geschrieben, aber für Alle anderen schreib ich das auch gerne noch mal auf. Ich glaube und will auch stark hoffen, dass es wirklich Zeichen sind, die ich empfange, da mir tagsüber nix passiert, ich nur träume. Meine Mutter ist heute genau, vor einem Jahr an Darmkrebs gestorben. Sie war erst 60 Jahre alt. Gestern Abend war ich fix und alle, wegen dem bevorstehenden Tag. Diese Nacht habe ich von meinem Onkel - ihrem Bruder - geträumt. Er ist mir auf der Straße entgegen gekommen. Ich war erstaunt, dass nur ich ihn sehen konnte. Er hat mit mir kurz gesprochen. Ich habe ihn gefragt, ob er weiß, dass Mama jetzt auch DA ist, und er sagte mir: "Ja, ich habe sie auch schon getroffen. Ich soll Dir sagen, dass es ihr gut geht, und Alles in Ordnung ist!" Dann ging er weg. Ich bin danach immer so zweigeteilt, auf der einen Seite möchte ich wirklich hoffen, dass es wirklich etwas nach dem Tod gibt und auf der anderen, bin ich dann immer total fertig mit den Nerven. LG Röbi |
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