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claudiqml 18.04.2009 14:02

AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
 
Hallo,

auch ich stelle mich kurz vor:

ich heiße Claudia, bin 46 Jahre alt, habe zwei Töchter, 20 und 16 Jahre alt, und einen Lebensgefährten.

Im August 2008 wurde bei meinem Vater ein nicht kleinzelliges Lungenkarzinom II. Obelappen, ED 08/08, cT3 N0 M0 festgestellt.

Zuerst wurde eine Strahlentherapie angefangen, der Tumor ist auch geschrumpft. Allerdings hat er gestreut, Metastasen wurden mit Chemo bekämpft. 1. Zyklus und zwei weitere folgten. Nun ist der Tumor wieder gewachsen und verursachte starke Schmerzen, weil er im Lungenlappen sowie auch in den Mittelbereich gewachsen ist. Es wurde wieder mit einer Chemo begonnen, die aufgrund des Allgemeinzustandes allerdings schwächer ist.

Er bekommt Morphine gegen die Schmerzen, manchmal ist er garnicht fähig, aufzustehen, ist schlapp und ihm ist immer so schwindelig. An guten Tagen kann er im Garten seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Dann lassen wir ihn auch, er wird schon merken, wann er nicht mehr kann.

Ich kann mit meiner Hilflosigkeit nicht umgehen, habe Angst, bin zwar immer für ihn da, aber reicht das? Meine Mutter ist mit der Situation auch überfordert. Wer kann mir raten?

Liebe traurige Grüße
Claudia

Patti_K 19.04.2009 18:56

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
So, jetzt hat es mich auch hierher verschlagen. Kaum zu glauben.

Meine Mutter, 74, hat einen Gehirntumor, wurde die Woche operiert und liegt seitdem auf der Intensivstation. Sie hat noch einen Hirnschlag erlitten, danach, und Blutungen sind aufgetreten. Sie haben sie in ein kuenstliches Koma versetzt und wir muessen jetzt einfach weitersehen.

Ich bin die 'juengste' von 3 Geschwistern und wir kommen aus Frankfurt. Ich lebe mit meinem Freund allerdings bei Stuttgart, wenn ich auch im Moment bei meinen Eltern bin, klar.

Alles sehr schwer, sehr beangstigend, sehr schwer zu ertragen, sie so leiden zu sehen. Auch wenn sie im Koma ist sehen wir ja die ganzen Maschinen, die lange Schnittstelle, das geschwollene, verquollene Gesicht. Und jeden Tag neue, schlechte Nachrichten.

Wenn ich nur darueber nachdenke koennte ich heulen. Und WENN es einem dann mal gut geht und man lustig ist, kommt gleich das schlechte Gewissen.

Das letzte was ich will ist dass sie leidet, sich quaelt, es ihr schlecht geht. Aber wenn ich mir das so durchlese, was uns noch so bevorsteht ..... bzw ihr noch bevorsteht ....

:weinen:

Loeckchen1806 25.04.2009 02:45

AW: Profil: Kehlkopfkrebs "User" stellen sich vor....
 
Auch ich möchte mich vorstellen..

Ich heiße Sandra, bin 31 J. jung und wohne in der Nähe von Frankfurt/Main.

Nachdem ich hier schon eine ganze Weile gelesen hatte, habe ich mich nun dazu entschieden, mich zu registrieren.
Viele zu viele Fragen gibt es und wird es weiterhin geben..

Ich selbst bin nicht betroffen, was die Krankheit betrifft..
sondern mein Stiefvati..
er hat am Gründonnerstag die Diagnose Krebs erhalten.. welchen wußten wir bis gestern nicht.. Kehlkopfkrebs :-(

Ich habe schon einen Thread eröffnet und hoffe auf gute Kontakte und Gespräche.

Bin sehr froh, diese Forum gefunden zu haben und möchte allen Betroffenen & Angehörigen alles Gute und viel Kraft wünschen.

Ganz liebe Grüße
Sandra

melly 08.05.2009 15:33

AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
 
Hallo ...

mein name ist melanie und ich bin durch google hier gelandet.

Ich bin 21 jahre habe ein Mann (28 Jahre) und ein kind (4 Jahre).

Die betroffene Person ist meine Oma die an LK erkrankt (mit metasthasen)ist und schon ein zyklus chemo hinter sich hat.

LG Melly

Canaris 08.05.2009 17:37

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Ich bin/war sehr zwiegespalten über dieser Typus von Foren, weil ich eigentlich nicht im Internet stöbern wollte. Ich möchte einfach nur an der Heilung meiner Frau glauben OHNE erfahrungswerte von Anderen zu lesen. Ich habe jedoch gemerkt dass ich mehr Info brauche als ich in Beisein meiner Frau bekomme.

Also
Ich heiße Coos. Bin gebürtige Holländer und lebe in Wien
Meine Frau ist an einem Gebärtmutterhalskrebs erkrankt. Figo 2A

Wir haben 2 kleine Kinder 7 + 4 Jahre.

Wie bei jeder würde bei mir auch der Boden unter den Füssen weggezogen. Vor allem möchte ich natürlich mein Kinder dem Leid ersparen sollte es schief gehen.

Es gibt einen Gyneacologen welcher lieber nicht in meiner Nähe kommen soll, denn ich weiß nicht was ich dem antue. Seit mehr als 2 Jahre hatte meine Frau Blutungen nach dem Beischlaf und hat gezielt gefragt ob das Krebs sei kann. Er hat 3 x einen Abstrich gemacht, die Letzte sogar mit Häme ( ich hab es Ihnen doch gesagt ). Immer Papp 2 Negativ.

Ja du Volltrottel, weil du immer nur am vorderen Teil gesucht hast aber nie, wie es Dir in der Ausbildung beigebracht wurde auch ganz tief hinten, wo dieses Sch**** Karzinom es sich gemütlich gemacht hatte.

Der Tumor ist im Moment zu groß um operiert zu werden weshalb Sie Chemo- (cisplatin) und Bestrahlung bekommt. Beides verträgt Sie nicht wirklich sehr gut , aber da muss sie durch. Ich würde es ihr so gern abnehmen, aber…..
Anschließend ein Wertheim OP.

Wir stecken knie tief in de Ka*** und dabei waren wir so glücklich. Noch vor 5 Wochen hatten wir dass perfekte Leben von welchen so Vielen Träumen.

Ich überzeuge mich immer wieder dass es keine Zweifel geben darf. Sie wird wieder gesund…. . Aber ab und zu……

steffi0461 08.05.2009 20:43

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo Ihr alle
Mein Name ist Steffi und ich bin 26 Jahre alt.Ich komme aus Flensburg und mein Sohn ist 5 Jahre alt.
Der papa von meinem Sohn und auch mein Partner ist 29 und wir sind nun schon 8 Jahre zusammen.
2003 erkrankte meine Schwiegermutter,ich sehe sie eher wie meine richtige Mama,an Brustkrebs,den sie besiegte.2007 dann der Schock Knochenmarkkrebs.
2006 verstarb mein lieber Opa an Lungenkrebs.Der nächste Schock lies nicht lange auf sich warten.Mein geliebter Schwiegervater und zeitgleich mein bester Freund erkrankte an einer cml und verstarb letztes Jahr im Juni.In der Familie meines Partners ist fast Jeder vom Krebs betroffen und auch die eigene Angst wächst.Wir kämpfen weiter und geben die Hoffnung nicht auf.
Ganz liebe Grüsse Steffi

Akelei 11.05.2009 22:55

AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
 
Hallo,

ich bin Clara aus Nürnberg. Bei meiner Mutter (65) wurde vor gut 3 Wochen Lungenkrebs diagnostiziert. Genauer ein nicht-kleinzelliges Adenokarzinom im rechten Lungenflügel. Laut PET keine Metastasen. Vor 3 Tagen wurde sie operiert und der gesamte rechte Lungenflügel entfernt.
Ich hoffe, sie erholt sich gut und hat noch einige schöne Jahre vor sich! Immerhin hat sie schon mal die Raucherei beendet. Jetzt müßte sie sich "nur" noch von meinem Vater trennen, um seinem ständigen Psycho-Terror zu entkommen... :aerger:

So, dann werde ich jetzt mal meine erste Frage im Forum stellen...

Ariadne 12.05.2009 12:12

AW: Lk-Forum-User stellen sich vor
 
Hallo an alle,

mein Name ist Ariadne.
Ich lese schon seit Januar hier mit, nachdem bei meinem Freund ein Adeno-Ca NSCLC, Stadium: cT1cN0M1 / IV, inoperabel, festgestellt wurde.
Seit dem versuchen wir, zusammen, aber auch jeder alleine für sich, damit umzugehen.

Erschwert wird eine Therapie, weil mein Freund Organ transplantiert ist.

Euch allen eine schöne Woche und liebe Grüße
Ariadne

Syrja69 12.05.2009 14:54

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo,
mein Name ist im wirklichen Leben Bärbel, ich bin 40 Jahre alt, wohnhaft in Bremen, ganztags berufstätig als Verwaltungsangestellte, bin ledig (keine Kinder vorhanden) und lebe in meinem 1-Personenhaushalt mit zwei Katzen zusammen, die mir viel Kraft geben.

Ich bin die Tochter einer 68-jährigen (Jahrg. 1941) Krebspatientin. Meine Mutter ist mit 60 Jahren am Schmincke-Regaud-Tumor (HNO-Bereich, linke Ohrseite) erkrankt. Damals erfolgte eine Strahlentherapie/Chemo.

Im August 2008 wurde die Schock-Diagnose gestellt: Der Tumor ist wiedergekommen (Rezidiv). Es folgten Beratungen durch diverse Ärzte. Endergebnis: Im September 2008 hat meine Mutter entschieden, ihn nicht mehr behandeln zu lassen... :(
So beginnt "meine Krebsgeschichte..

gabi lehmann 19.05.2009 14:36

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo!!
Ich möchte mich auch vorstellen.Habe lange Zeit nur mitgelesen weil ich mich nicht überwinden konnte etwas über uns zu schreiben.
Mein Name ist Gabi,45 Jahre und mein Mann Jörg 47 Jahre.
November 2005 wurde bei meinem Mann Krebs festgestellt,
(steht im Profil )Nach OP und allem drum und dran hatten wir dann
über 3 Jahre Glück und es kam nichts nach.Obwohl man nicht sicher war in den letzten 1,5 Jahren ob in der Achsel wo operiert wurde vergrößerte Lymphknoten waren oder nur Narbengewebe.Im Januar 2009 war dann klar es war kein Narbengewebe.3 befallene Lymphknoten und 2 gesprente Kapseln.Wie bei den ersten OPs lief auch hier nicht wirklich alles gut.
5 Tage nach OP der 1 Verbandswechsel und siehe da alles dick und vereitert.2 Tage später waren die ersten Löcher (eurogröße) über der
Schnittstelle, zum Schluss waren es drei davon.Eine Woche später wurde mein Mann entlassen mit drei Löchern und um die herum hatte sich eine Wundnekrose gebildet(Gewebe was abstirbt)Da sich keiner wirklich zuständig gefühlt hat habe ich auf Anweisung des Hautarztes die Wundversorgung übernommen.Spülen der Löcher mit H2O und auspinseln und reinigen der Nekrosestellen.Es hat sehr lange gedauert bis das alles zugeheilt war.Leider kann mein Mann seinen Arm (rechts nartürlich ) nicht mehr richtig bewegen,hat auch kein Gefühl in drei Fingern aber im Krankenhaus hieß es Krankengymnastik soll er machen.So weit ,so gut also zum Orthopäden der aber auch nichts machen kann weil die ganze Achsel so vernarbt ist das es wieder ein Chirugischer Fall wird.Kurz und gut wir haben das Krankenhaus gewechselt und uns einen Termin in der Charitee geholt.Am 9.6.2009 wird dann entschieden ob nochmal operiert wird evtl.eine Transplantation gemacht wird oder er mit seinem steifen Arm leben muß.Jetzt habe ich doch mehr geschrieben als ich wollte aber es befreit doch die Seele.



Liebe JF Vielen Dank :knuddel:

Viele liebe Grüße an alle
Gabi

pusch959 19.05.2009 21:25

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo iko

Ich bin die Frau eines Hals und Rachenkrebspatienten.Bösartig. Wir bekamen die Diagnose am 10.3.2009. In der Zwischenzeit ist er schon operiert.Er hat eine Magensonde die er jedoch noch nicht viel gebraucht hat.
Gestern hab ich ihn wieder in die Klinik gefahren die Lymphdrüsen werden entfernt. Nach der Operation der Krebsgeschwüre hatte er einen Luftröhrenschnitt mit Stoma.Bin schon länger im Forum unterwegs hab mich jedoch erst jetzt für ein Provil Zeit genommen.
Mein Mann mag es nicht wenn ich im Krebs-Forum unterwegs bin er kann das Wort nicht mehr hören sagt er. Was auch immer das heißen mag.
Er ist sehr garstig in letzter Zeit.

RomanaI 19.05.2009 22:43

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo Leutchen.

Ich möchte uns auch vorstellen. Ich heiße Romana bin 21 Jahre alt und im 5. Mon. schwanger und am Fr. heiraten wir. Mein Freund 26 leidet seit gut 10 Tagen an einem Glioblastom Grad IV im Stammhirn. Lt. Ärzten ist der Tumor inoperabel. Mein Freund möchte von Chemos etc. nichts wissen. Er hat sich jetzt mit Müh und Not medikamentös wg. Anfälle einstellen lassen. Alles andere könnt ihr Forum für Hirntumore nachlesen.

Wünsche euch noch einen schönen Abend.

Viele Grüße Romana

Jogilein 21.05.2009 06:50

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo an alle Angehörigen, auch ich möchte mich vorstellen, obwohl ich noch ganz neu hier bin, seit dem 18.05.09, und noch nicht so erfahren im Umgang mit dem PC. Mein Nickname ist Jogilein, richtig heisse ich Katja-Katjana, bin im März 09 44 j. alt geworden, sehr stark sehbehindert, wegen meinen kranken Augen (Narben auf beiden Netzhäuten, inoperabel, Schwerbehindertenausweis unbegrenzt gültig, GdB: 90%, Befreiung von Rundfunkgebühr). Habe ausserdem BPS. Mein Mann Willi wurde im Mai 60 J. alt. Sind seit knapp 23 J. verheiratet, keine Kinder, dafür Haustiere. Willi bekam die Diagnose sehr fortgeschrittenes Rektumcarzinom Ende August 2007. Damaliger Hausarzt hatte es versäumt rechtzeitig Überweisung für Gastrlogen auszustellen. Zuerst gab es neoadjuvante Chemo-Radiotherapie ( 50,4 Gay). Im Dezember 2007 Darm-OP, mit Resektion des Enddarmes. Er muss seitdem immer ein Stoma tragen. Nochmal Chemo, mit Xeloda(Tabl.), und Reha. Am 13.05.09 wurde durch CT Lungenmetastase- die sehr ungünstig liegt- festgestellt. Durch ein spezielles Ultraschall soll noch abgeklärt werden,, ob auch die Leber befallen ist. Lungen-OP wird voraussichtlich Ende Mai sein. OP-Technik Brustkorberöffnung, nach Klinikkaufenthalt neue Reha. Seine neue Arbeit konnte er wegen der Diagnose leider nicht mehr antreten. Ich wollte nach Freiburg ziehen, weil ich dort u.a. Hilfe für meine Krankheit hätte bekommen können. Mal schauen, wie es weitergeht. Die Angst frisst mich noch auf, während Willi -wenn überhaupt- sich nur sehr ungern mit seiner Krankheit auseinandersetzt. Habe ihm Adressen von Psychoonkologen besorgt. Tut gut, hier zu sein. Herzliche Grüsse an alle.

ele1706 26.05.2009 20:59

AW: Profil BK User stellen sich vor...
 
Hallo ,
ich bin die Michaele ( 40 Jahre )aus Köln , ich selber bin nicht betroffen aber die Tante meines Mannes ist jetzt mit 60 Jahren an Brustkrebs erkrankt ... wir wohnen schon seit 32 Jahren zusammen in einem Haus , sie ist für mich wie eine Mutter ...ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir hier Informationen erhoffe die uns evtl. bei der Behandlung der Krankheit unterstüzten können .
liebe Grüße ele1706

Boxerhund1 06.06.2009 00:56

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
hallo miteinander,

möchte mich dann auch kurz vorstellen, nachdem ich mich vorhin erst registriert habe. Gefunden habe ich euch über Google auf der Suche nach Hypopharynx-Ca.

Ich heiße Cori (den Namen gab es schon, drum hab ich meinen langjährigen Screenname benutzt), bin 51, habe selber Medizin studiert, bin aber lange raus aus dem Beruf, weshalb ich auch nur noch unvollständig über die modernen Therapien und Möglichkeiten informiert bin.
Betroffen ist meine Mutter, 84, selber Ärztin, die schon eine jahrzehntelange Krebsanamnese hat. Portio-Ca 1967, 1972 Mamma-Ca, 1992 Tonsillen-Ca in fortgeschrittenen Stadium - und jetzt ein Hypopharynx-Ca neu diagnostiziert vor 2 Tagen - inoperabel laut behandelndem Arzt - dem Chef der HNO-Abteilung.
Bisher hatte sie sich immer wieder hochgerappelt und alles überstanden - aber diesmal sieht es düster aus.
Ich hänge hier im Moment völlig in der Luft, wobei noch erschwerend dazu kommt, daß mein 87jähriger Vater fortgeschritten dement ist.

Am Montag habe ich ein Gespräch mit dem Professor - ohne meine Mutter - und ich hoffe, daß ich dann ein bißchen klarer sehe. Trotzdem graust es mir, wenn ich an die nahe Zukunft denke. Wenn die eigene Mutter stirbt - noch dazu auf diese Weise....
Ich stehe selber noch unter Schock. Daß da etwas war, was ihr Probleme gemacht hat, das wußte ich. Dachte da allerdings an eine Folge des Oropharyx-Ca's von vor 15 Jahren - Narbenzüge oder Folge der Bestrahlung damals.... aber daß da etwas ist, das nicht mehr operabel ist.... damit hatte ich nicht gerechnet - und sie wohl auch nicht.

Bin mir nicht so sicher, was ich hier erwarte... vielleicht das Äquivalent einer Selbsthilfegruppe? Will aber auf keinen Fall, daß ich euch "runterziehe" mit meinen Problemen oder euch selber die Hoffnung raube, die ich im Moment nicht mehr habe. Sollte das so sein, dann sagt es mir.


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