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AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen
Hallo Roebi!
Auch ich habe fünf bis sechs mal von meinem Vater getraeumt.Er ist 2005 gestorben(krebs). Er hat mir immer gesagt,dass es ihm gut geht und er nicht tot ist,zuerst konnte er sein geliebtes Fahrrad nur schieben ,er sagte mir aber,dass er bald richtig fahren kann. Im Traum hatte er auch wieder beide Arme,ich kannte ihn nur mit einem Arm. Ich habe ihn gespürt,gerochen,gefühlt und gehört. Und am naechsten Tag war ich auch immer ganz durch den Wind:embarasse. Beim letzten Traum hat er zu mir gesagt,dass er mich nicht mehr besuchen kann,weil er lernen muss,was immer das auch heisst. Seitdem habe ich auch nicht mehr von ihm getraeumt und hoffe,es geht ihm gut und meine liebe Mama ist bei ihm:pftroest:. Ich vermisse sie beide so. |
AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen
Gestern Abend ist etwas merkwürdiges passiert, Punkt 24.00Uhr klingelte unser Telefon, mein Mann ist gleich nach dem ersten Klingen dran gegangen und es kam das Freizeichen. Jetzt frage ich mich immer ob das ein Zeichen von meinem Papa oder meinem Opa gewesen ist.
LG |
AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen
Nachdem ich den Beitrag von dani33 mit diesen Vorahnung-Träumen las, möchte ich noch erzählen, dass meine Mama, als sie schon so Schmerzen hatte und man noch nicht wusste was sie hatte, der Hausarzt gab ihr nur so komische Tropfen, die nicht halfen, und nach 4 Wochen Schmerzen wurde sie erst ins Krankenhaus eingewiesen, nachdem ich mich dahinter klemmte dann (Mama meinte immer, es wird besser, aber es war dann nicht mehr zum Aushalten), jedenfalls träumte Mama, dass ein guter Bekannter von ihr, unser früherer Pfarrer, zu ihr kam und ihr einen Kuss gab. Dann verschwand er im Nebel... es war für sie ein Zeichen, der Pfarrer starb 2005, 3 Monate nach dem Tod meines Vaters, nachdem er dort noch auf der Beerdigung war... und ich sehe noch, wie er so schaute, weil ich Papa hatte tiefer legen lassen... und mich von der Seite anschaute... als wenn ich geahnt hätte, dass Mama auch nicht mehr viel Zeit blieb...
Heute ist es 2 Monate her... dass ich vor 1 Monat die Eingebung hatte, zu genau der Zeit auf die Uhr zu schauen, als Mama starb, nachdem ich zum Zeitpunkt ihres Todes nichts merkte, weil ich gerade auf dem Weg zu ihr war, hatte mich auch sehr glücklich gemacht, nachdem doch eine Kollegin mir erzählte, dass ihr Vater, der auch an Krebs starb, bei ihr zuhause im Zimmer war zu dem Zeitpunkt, als er im Krankenhaus starb, und ihr sagte, es wird alles gut, sie soll sich keine Sorgen machen... und sie am nächsten Tag erfuhr, dass er zu dem Zeitpunkt starb. Ich hatte ja auch den Draht zu meinem Papa, als er starb... bei meiner Mama war ich sowieso in Gedanken, da brauchte es wohl keine zusätzliche Eingebung... aber mein Zeichen bekam ich eben 1 Monat danach :) |
AW: Zeichen von unserem geliebten Menschen
also wenn ich mich hier die beiträge durchlese, dann kullern mir die tränen. vieles was hier erzählt wurde ist traurig, aber dennoch schön. ich finde es schön, wenn auch andere von diesen "seltsamen" dingen berichten, die ich nur allzu gut kenne und hier auch einmal erzählen möchte.
mein erstes erlebnis hatte ich mit 12 jahren als meine oma verstarb. sie war bereits 82 jahre. einen tag vorher war ich bei ihr um mit ihr abendbrot zu essen. sie bat mich immer wieder bei ihr zu schlafen, doch ich wollte lieber wieder nach hause gehen. am nächsten tag kam ein anruf von unseren nachbarn, dass wir schnell kommen sollten weil etwas passiert war. ich lief damals in socken die drei strassen weiter, weil ich ein ganz schlechtes gefühl im bauch hatte. dann fand ich sie zusammen mit meinem bruder in der küche. das war meine erste erfahrung mit dem tod. meine mutti erzählte mir danach, was meine oma die tage vor ihrem tod erzählt hat. sie meinte, dass sie geträumt hat, dass sie zusammen mit ihrem verstorbenen mann ein haus gebaut hat und alle (die bereits verstorben waren) dabei halfen...es war wohl das neue haus für sie gewesen. außerdem musste meine mutti immerzu ihre uhr aufziehen, das wahr ihr am allerwichtigsten. als sie verstorben war blieb diese uhr stehen und auch unsere stubenuhr zu hause, genau um 10.40..der todeszeitpunkt welcher auf der todesurkunde vermerkt war. die tage und wochen danach waren auch sehr seltsam. meine oma rieb sich immer mit so einem öl die beine ein, ich hatte immer das gefühl es riecht danach in unserer wohnung, obwohl wir solch ein öl nicht zu hause hatten. wir fertigten dann auch ein fotoalbum an, wo die bilder von ihrer beerdigung und vom grab usw. drin waren. da wir umgezogen sind, haben wir es herausgeholt. mein bruder nahm dieses album und meinte, er führt oma durch die neue wohnung, damit sie sehen kann wo wir jetzt wohnen. als er das tat, sprang der aschenbecher in der küche in 4 teile. er war vorher nicht kaputt oder angeschlagen. er zersprang einfach so in 4 teile als wir von ihr redeten. im januar 2006 hatte ich wieder so ein erlebnis. der opa von meinem freund war schon lange sehr krank und zuletzt an krebs erkrankt. er war wie ein opa für mich, den ich niemals hatte. ich hatte einen schwarzen wintermantel. den habe ich an diesem tag gewaschen gehabt und er hing am kleiderschrank gegenüber von meinem bett zum trocknen. die nacht habe ich von ihm geträumt. wir haben ganz lieb miteinander geredet und er hat sich von mir verabschiedet und ich mich von ihm. als ich danach um 5 aufgewacht bin, sah ich den schwarzen mantel hängen und wusste, dass er verstorben ist. ich habe mich nicht getraut bei der mutter meines freundes anzurufen und wartete auf ein zeichen von ihr. sie rief mich nachmittags an und erzählte mir, dass opa um 5 uhr früh gestorben sei. mir laufen wieder die tränen wenn ich das schreibe. ich muss dazu sagen, dass wir etwa 560km voneinander entfernt wohnen. ich konnte mich nicht persönlich verabschieden oder ihn vorher noch einmal sehen. er ist deswegen zu mir gekommen :( die schlimmste und dennoch schönste erfahrung habe ich nach dem tod meines vaters im august 2006 gemacht. er bekam im november die diagnose krebs und danach ging alles auch sehr schnell. uns waren die hände gebunden, wir konnten nur zusehen, wie es ihm immer schlechter ging. wenn ich an die zeit denke, kommt dieses ohnmachtsgefühl wieder hoch. an einem sonntag war er gestorben. ich bin mit meinem bruder am freitag ins krankenhaus gefahren. er war apathisch konntesich nur noch surch zeigen mitteilen. ich fragte ihn papi wo hast du denn schmerzen? er zeigte auf seinen ganzen körper. es machte mich hilflos und unendlich traurig. meine mutti war an diesem tag zu erschöpft um mit zu kommen. am samstag sind wir zu dritt ins kh gefahren. er war wie ausgewechselt. ansprechbar und "normal" wie immer. wir haben späße gemacht und uns unterhalten. als wir dann gehen wollte entstand ein ganz komische stimmung. es war leise im zimmer. meine mutti saß am kopfende bei ihm, wir kinder am fußende. in diesem moment...er schaute meine mutter an die da saß und weinte. wir beide sahen in diesem blick, dass es vorbei war. ich werde diesen blick niemals vergessen und auch mein bruder nicht. es war ein trauriger blick des verlierens, des aufgebens. als wir aus dem zimmer gegangen sind rief er uns nach "ich komme gleich nach"...abends saßen wir noch bis in die nacht hinein und unterhielten uns. uns wurde klar dass es kein wiedersehen mehr geben wird. wir schauten uns fotos an und redeten. am nächsten morgen rief das kh an und teilte uns mit, dass er verstorben sei. am mittwoch vorher hatte ich einen traum. ich wusste dass mein papa gestorben ist im krankenhaus, aber keiner wollte ihn noch einmal sehen und nocheinmal abscheid nehmen. nur ich wollte es unbedingt. ich bin heute noch froh, dass ich diesen traum meiner mutti erzählte, denn ansonsten wäre es nicht mehr zu einem abschied gekommen. wir fuhren also nach dieser nachricht ins krankenhaus. als ich aus dem fahrstuhl gehen wollte konnte ich nicht mehr laufen. ich wuste dass ich jetzt in das zimmer gehen würde, um meinen papa ein letztes mal zu sehen. ich konnte nicht mehr laufen, die knie waren weich, meine mutter schob mich den gang entlang. die schwester meinte noch "wenn sie nicht will dann lassen sie sie und zwingen sie sie nicht". was die schwester nicht wusste: meine mutti hatte von meinem traum gewusst und somit auch gewusst, dass sie mich ins zimmer bringen muss. als wir dann drin waren bin ich zuerst zusammengebrochen. danach entstand aber ein komisches gefühl. ich fasste ihn an, küsste ihn, er war so kalt. ich konnte es nicht fassen dass nichts mehr zurückkam von dem gebliebten menschen der da vor mir lag. in diesem moment überkam mich eine innere ruhe und wärme. ich hörte meinen papa sprechen, ich werde es nie vergessen. er sagte zu mir "anja weine nicht, das was du vor dir siehst ist nur meine hülle. sei nicht traurig es ist nur meine hülle. mir geht es gut" ich schwöre hier bei allem was ich habe, das hat er zu mir gesagt. ich wollte nicht mehr weg von seinem bett. es war einfach nur schön irgendwie. nachdem er das zu mir gesagt hatte war nichts mehr schrecklich daran. es war irgendwie schön zu sehen, dass er nicht mehr leiden muss und keine schmerzen mehr hatte. auch seine beerdigung war für mich nicht schlimm. es war auch irgendwie schön. ich weiß nicht ob mich jemand verstehen kann, aber es hatte wirklich etwas friedliches. auch hier ist wieder etwas pasiert, was für uns ein zeichen war. mein papa war ein witziger typ und als der bestatter die kerzen anzünden wollte, hat er sich an einer verbrannt und wir mussten leise lachen weil wir wussten wer dafür verantwortlich war. danach erzählte der pfarrer über ihn und uns als familie. wir aßen in der ersten reihe vor den kränzen. der eine war von meiner mutter. als der pfarrer von den beiden erzählte und ihrer leibe, da viel ein blatt von diesem kranz meiner mutter ab. das komische daran. danach musste wir uns angucken, weil wir es alle (also echt ehrlich) als superlaut empfanden. diese zeichen waren ein großer trost für uns alle und somit war die beerdigung meines eigenen papas für mich in einem sinne schön. auch danach habe ich immer wieder von ihm geträumt oder ein zeichen bekommen. es ist ein schönes gefühl zu wissen, dass er immer noch bei mir ist. |
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Hallo,
ich bin auch überzeugt, dass uns das eine oder andere Zeichen geschickt wird. Und das ist mir passiert: Im vergangenen Oktober ist mein Mann an Darmkrebs gestorben. Wir, unsere Kinder und ich, haben uns entschlossen ihn hier bei uns im „Ruheforst“ und nicht auf dem Friedhof beisetzen zu lassen. Den Ruheforst gibt es bei uns erst seit Sommer 2008, er ist erst vier Wochen vor Wolfgangs Tod eingesegnet worden. Und inzwischen bin ich oft gefragt worden: War es denn auch sein Wunsch? Ich denke ja, denn 3 Tage nach seinem Tod stand ich bei einer Bekannten an einem Fenster mit Blick auf den Wald wo der Ruheforst angelegt ist. Da sehe ich einen halben Regenbogen. Er hatte seinen Anfang im Ruheforstwald und sein Ende war genau auf seinem Höhepunkt am Himmel. Einige Minuten nachdem dieser verschwunden war, kam ein neuer Regenbogen. Der kam aus dem Wald und spannte sich über den ganzen Himmel in die Richtung in der unser Haus steht. Das war für mich kein Zufall, denn vor Wolfgangs Tod konnten wir über diese Möglichkeit nicht mehr sprechen und so denke ich, hat er uns doch gesagt: das war richtig. IreenS |
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Hallo,
ich habe hier so einiges aufmerksam gelesen. Ich denke auch ich habe so meine Erlebnisse mit meinen verstorbenen Lieben gehabt. Mal abgesehn davon dass in manchen verkehrsituationen die Sache für mich brenzelig hätte ausgehen können hatte ich in letzter Zeit zweimal das gleiche Erlebnis. Nämlich ich kam Abends ins Schlafzimmer und der Fernseher dort ging ohne mein Zutun an. Erika |
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An meinem Geburtstag morgens, kurz vor dem Aufwachen, träumte ich, ich liefe mit meiner Mutter den Weg zu dem Frauenarzt in der Stadt, zu der sie ging, als sie mit meiner Schwester schwanger war. Ich war damals 7 Jahre alt. Wir suchten die Praxis zusammen, und fragten uns, ob sie wohl nach all den Jahren noch existierte. Wir fanden eine Praxis, und es gab dort noch einen Frauenarzt, allerdings nicht den gleichen wie früher natürlich. Ich erzählte diesen Traum meiner Schwester, und sie erzählte mir darauf hin ein paar Dinge von sich... der Traum brachte uns einander näher.
Diese Tage fuhr ich mit dem Fahrrad die Strecke entlang und suchte die Praxis... und tatsächlich, dort gibt es in den gleichen Räumen eine Frauenärztin. Noch kein Jahr rum... Sie fehlt... aber schön, an meinem Geburtstag morgens mit ihr zusammen gewesen zu sein, im Traum! :) |
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Hallo Ihr Lieben,
man muss auf die kleinen Dinge achten und dann erkennt man die Zeichen die unsere Lieben uns senden. Es gibt sie und Sie sind immer bei uns, unser Leben lang. LG Antje |
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Hallo,
habe von meiner Mama geträumt. Zweimal. Der erste war das mein Vater und ich die Wohnung geräumt haben und auf einmal steht meine Mama vor der Tür und sagte "Ich bin wieder da". Der zweite war das sie am Tisch gegessen hat und ich schaute ihr einfach nur zu. Ob das ein Zeichen von ihr war?? Das war so real. Einen wunderschönen Sonntagabend an euch allen. Liebe Grüße Artemis |
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Hallo Angie,:winke:
naklar war das ein Zeichen von deiner Mama und zwar ein sehr schönes. Mit den Worten wo sie kam : Ich bin wieder da, möchte Sie dir mitteilen das sie immer für dich da ist, auch wenn es nicht körperlich ist aber sie ist immer in deiner Nähe und schaut dir auf die Finger. Das du sie beobachtet hast beim essen; damit teilt sie dir mit , du brauchst dir keine Sorgen machen , ihr geht es gut und sie ist mit allem versorgt. Das waren wirklich mal zwei sehr schöne Zeichen freu dich einfach darüber. Ihr geht es sogar sehr gut, sie möchte euch allen mitteilen, macht euch um mich keine Sorgen und lebt euer Leben. LG Antje:winke: |
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Liebe Antje, liebe Nawita,
vielen Dank für diese lieben Worte. Ich hoffe und will glauben das es so ist. Es geht mir damit ein wenig besser zu wissen das meine Mama noch irgendwo ist. Obwohl ich mich sehr erschrocken hatte vor den Träumen fand ich sie aber gleichzeitig auch sehr schön. Da es wirklich so real war. Ich hoffe das ich hin und wieder immer mal so träume habe, wenn es mir nicht so gut geht. Vielen Dank an euch, und wünsche euch einen wunderschönen!! Viele Grüße Angie (Artemis) |
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..ja es gibt sie... die zeichen...
ganz sicher ! Ich habe mich sehr gefreut sie zu empfangen. LG Ulli |
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Hallo, möchte mich dazu auch mal äußern. Ja, es gibt diese Zeichen. Aber es gibt sie nur, weil wir es so wollen ( sorry, ich gebe hier nur meine Meinung wieder). Ich bin Realist und glaube nicht, das es nach dem Tod noch etwas gibt, außer der Erlösung. Trotzdem ist mir auch so etwas passiert und ich habe wirklich an meinem Verstand gezweifelt. Meine Mutter ist im Februar verstorben und ich weine heute noch bitterlich um sie. In den ersten Wochen habe ich sie oft gerufen, manchmal vor Schmerz geschrieen. Plötzlich passierte etwas, was ich bis heute nicht wirklich verstehe ( wenn ich den Realisten mal abschalte). Über mehrere Tage schlug mein Telefon nur einmal an, 2-3 mal täglich. Ich hatte nie die Chance, den Hörer abzunehmen. Nach einiger Zeit hörte das auf, dafür hatte ich eines Tages eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter: Ein starkes Rauschen mit wirren Stimmen im Hintergrund und es hörte sich an, als wenn eine Person versuchte, etwas zu sagen. Das ging ca 15 min so. Also, auch ich kann nicht beweisen, ob es da was gibt oder nicht, das muss jeder mit sich selbst abmachen. Entscheidend ist, das wir uns diesen kleinen Funken Hoffnung bewahren, denn er hilft uns mit der Situation klar zu kommen. .
Ich wünsche Euch allen viel Kraft |
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Hallo,
ich möchte mich auch noch mal zu dem Thema melden. Ja ich bin nach wie vor der Ansicht dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Ich habe gerade ein Buch darüber gelesen dass ich persönlich gut finde. Es ist von Christine Stein und heißt: Like an Angel -einmal Himmel und zurück-. Ich bitte auch meine Verstorbenen oft in Gedanken auf mich aufzupassen. Auf mich und auch auf meine Kinder. MeinVater verstarb schon vor 20 Jahren an Krebs. Er hatte immer eine besondere Beziehung zu meiner ältesten Tochter. Ich denke schon dass er auf seine lieben Enkelkinder aufpasst insbesondere auf sein ältestes Enkelkind. http://www.animaatjes.de/bilder/e/engel/128.gif Ich schicke euch allen diesen kleinen Himmelsboten damit er auf euch aufpasst und ein Mittler zwichen euren verstorbenen Lieben und Euch ist. Ich habe die Erfahrung gemacht dass der Engel dieses kann obwohl er ein wenig Schwierigkeiten mit seinem Heiligenschein hat. Liebe Grüße von Erika |
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hallo zusammen:winke:
ich möchte hier auch was beitragen... Mein Mann verstarb letzte Nacht vor einem Jahr.23:45.. ich ging ins Bett um diese Uhrzeit irgendwie rum zu bekommen da ich aber Angst hatte,und nicht alleine sein wollte holte ich meinen Sohn zu mir... ich döste ..konnte ja doch nicht einschlafen.... auf einemal gab es in der Wohnung einen Knall nicht laut..eher wie wenn was runterfallen würde..:confused:.ich dachte sofort an meinem Mann..habe angefangen zu schreien...mein Sohn hat es auch gehört.und fing auch an zu weinen..er sagte er habe einen Blitz gesehen....als wir auf die uhr schauten war es 23:41 das war der zeitpunkt wo ich genau vor einem Jahr auch geschrien habe... meine 2 töchter kamen zu uns ins bett...wir schliefen lange nicht ein... fühl mich wie gerädert heute allen ein schönes Wochenende... |
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