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-   -   So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt (https://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=14266)

Ylva 29.01.2006 16:16

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Gaby,Hallo Mario!

Wie geht es euch?
Ich komme gerade vom Nachtdienst (hatte vier naechte) bin ausgelaugt und leider auch noch krank (grippe)

Ja das mit den kleinkarierten Porblemen kenne ich auch.
Ich werde dann sehr schnell wuetend,kann es aber nicht zeigen...

Ich denk an euch,
ylva

Gaby44 30.01.2006 17:46

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Ylva

Ich wünsche dir gute besserung, bei dem Wetter bleibt eine Grippe nicht aus.

Wie wäre es mit einem Kamillen dampfbad? gut mit Wick eincremen und ab ins Bett.Noch besser wäre es du gehst zu einem Arzt.

Also Kopf hoch es kommen auch wieder schönere Tage. :)

Ich drücke dich :knuddel:

Gaby

Ylva 30.01.2006 18:05

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Liebe Gaby,

danke fuer deine Worte und die liebgemeinten Ratschlaege,leider ist das alles nicht durchfuehrbar weil ich mich gleich wieder auf den Weg ins Wohnheim machen muss,da ich morgen fruehdienst habe :rolleyes:

Wie geht es dir?
Wie war dein Tag?

Ich drueck dich ganz feste :knuddel: :knuddel:
Ylva

Gaby44 31.01.2006 13:42

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Ylva

Denke dran es geht um deine Gesundheit.

Mein Tag war normal, arbeiten und Hausarbeit, nix Weltbewegendes. Gestern abend habe ich versucht die Bilder bzw.Smilys hochzuladen und einzufügen, hat natürlich nicht geklappt.Ich gebe es auf ich werde das nie lernen. :augen:

Ich drücke dich :knuddel:

Gaby

Ylva 03.02.2006 17:19

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo,

bin wieder zurueck von dem Seminar!
Leider noch immer erkaeltet :augen:

Ach Gabylein :remybussi du schaffst das mit den Bildern - versuch´s nochmal :grin:

Wie geht es dir?

Gruss Ylva

Gaby44 05.02.2006 14:19

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Ylva

Danke mir geht es gut und das mit den Bildern lasse ich lieber, bevor ich den PC sprenge :rotenase:

Ich habe bei dir auf verschiedenen Seiten mal reingelesen, meinst du nicht, dass du dir Hilfe holen sollst?Du nimmst das Leben viel zu schwer. Versuche dich doch auch an kleinen Dingen zu erfreuen.Das Positive ist mit ein paar Sätzen bei dir erledigt aber das Negative kommt bei dir gross raus, warum?

Sprich mit deiner Mutter über den Krebs (intensiv), sicher seid ihr dann verschiedener Meinung und bekommt krach aber dann wisst ihr auch über was ihr streitet.Ich meine damit das ihr viel zu viel über belanglose Dinge streitet, ist die Zeit das wert?

Ich hoffe du bist mir über die offenen Worte nicht böse. :remybussi

Gruss Gaby :knuddel:

Ich wünsche dir noch gute Besserung für dein Erkältung :engel:

Gaby44 10.02.2006 17:45

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Der OP-Tag

Am 23.11.1999 wurde meinem Sohn der Arm amputiert in Münster . Mein Sohn war in der Klinik, wir hatten uns ein Zimmer in der nähe vom Krankenhaus genommen.

Um 7.00 Uhr sollte mein Sohn operiert werden, er fragte mich ob ich ihm die OP sachen anziehen würde, klar doch mache ich.Als ich morgens um halb sieben kam ,war noch alles dunkel in dem 4. Bett Zimmer, also verhielt ich mich leise und setzte mich auf den Stuhl, so gegen 7.00 Uhr kam die Schwester und machte das Licht an . Mein Sohn wurde wach und sah mich da sitzen, er sagte ,mensch Mama du musst mir noch Helfen mit den OP sachen, er sprang auf und ging ins Bad, ich folgte ihm,er hetzte sich ab mit dem Oberteil und den Strümpfen , ich habe ihm geholfen. Er war so hektisch, dass ich zu ihm sagte, mach doch langsam ohne dich fangen die eh nicht an. Da mussten wir beide lachen und er wurde ruhiger.Er legte sich ins Bett, da kamen auch schon die Schwestern und holten ihn ab, wir winkten uns zu und ich sagte ihm egal wo du aufwachst ich bin da, auch wärend der OP bin ich bei dir.Es hätte mir jemand ein Messer in den Bauch stechen können ich hätte kein Tropfen Blut gegeben.Wir wollten warten bis er wieder kommt. Doch eine Schwester kam und sagte die OP dauert bestimmt bis so gegen 15.00 Uhr, wir sollten in unser Zimmer gehen sie würden uns anrufen.

Ich musste doch was tun, ich konnte doch nicht nur rumsitzen und warten. Zuerst habe ich Kaffee gekocht, wir gingen ins Fernsehzimmer (dort durfte man rauchen), mein Mann und ich waren alleine, wir tranken Kaffee an mass, und rauchten wie die Schlote.Stumm sahsen wir da, jeder seinen eigenen Gedanken verfallen. Ich stand auf und ging in unser Zimmer, dort machte ich sauber und habe wäsche gewaschen aber die Zeit schien still zu stehen.Manchmal habe ich vor lauter Tränen nichts mehr gesehen.wir gingen wieder ins Fernseh zimmer, die Pensionswirtin kam zu uns und tröstete uns so gut sie konnte, nur was sie sagte habe ich nicht wahr genommen, ich war mit den Gedanken bei meinem Sohn.

Mein Mann schlug vor was essen zu gehen aber vorher rief er in der Klinik an , es gibt nichts neues sagten die.Die Wirtin erklärte meinem Mann wo man was essen konnte.(Ich habe immer gegessen um nicht die Kraft zu verlieren die ich für meinen Sohn brauchte, das war für mich sehr wichtig).Als wir aus dem Haus gingen nahm mein Mann meine Hand und wir gingen jeder in seine Gedanken verschlungen nebeneinander her.Ich sagte zu meinem Mann das er sich den Weg merken sollte, damit wir ja wieder zurück finden, das tat er dann auch.Wir kamen an eine Pizzeria, gegenüber war die Universität, lauter gesunde junge Menschen liefen da rum- so meine Gedanken. Wir gingen in die Pizzeria und haben gegessen, was man essen nennen konnte, vor lauter weinen erstickte ich bald am Essen (mein Mann auch).Jedesmal wenn ich diese Pizzasorte esse muss ich daren denken.Nach einer weile gingen wir wieder zurück in unsere Unterkunft. Wieder ins Rauche zimmer, dort war ein Buch mit gedichten, das eine war genau richtig für meine Situation:

Tränen:ich weine um dich------verzweifelt---abgrundtief---graue Träume---gedankenschwer----verloren im Schmerz---du fehlst mir.

Es war kurz vor 15.00 Uhr, mein Mann rief in der Klinik an, dort sagten sie wir könnten kommen O. käme gleich aufs Zimmer, nicht auf Intensiv. Wir gingen los, wir mussten nur über die Strasse und dann waren wir schon in der Klinik. Wir standen an der Fussgänger Ampel die war rot, ich wusste gar nicht das eine Ampel sooooo lange rot sein konnte, wenn mein Mann mich nicht festgehalten hätte ich wäre so drüber gelaufen.

Wir kamen im KK an, O. wurde gerade in sein Zimmer geschoben, überall Schläuche, sein ganzer Oberkörber war verbunden. Er schlief.Ein Arzt kam und sagte das die OP sehr gut verlaufen wäre, O. hätte Blut bekommen, eine Schwester kümmerte sich nun nur um ihn.Ich schaut meinen Mann an er mich und wir mussten weinen - war es erleichterung oder weil doch der Arm amputiert werden musste? wir wissen es heute noch nicht.O. macht die Augen auf er sah mich an, ich schüttelte mit dem Kopf , so wusste er das man seinen Arm nicht erhalten konnte.Ich streichelte ihn über die Wange aber ich habe nicht geweint, dass hatte ich ja meinem Sohn versprochen.Er war noch ziehmlich benommen und sagte sein Ohr schmerzt, ich habe nachgesehen, es war geknickt. Sie hatten ihn bestimmt die 8 Stunden wärend der OP auf einem geknickten Ohr liegen gelassen. Das ihm das nun schmerzte war klar.Die Ärzte hatten ihm noch einen Port ein gesetzt.Wir blieben sehr lange bei O.,aber die anderen Zimmergenossen wollten auch mal schlafen, also gingen wir. Mein Sohn bekam fast nichts mit er schlief noch sehr viel. Die Schwester sagte, wenn was ist rufen wir sie an.Mein Mann und ich gingen.Als wir auf dem Weg zu unserem Zimmer waren, nahm mein Mann meine Hand,wir gingen ohne Worte mit Tränen in den Augen nebeneinander her.

Gaby

Ylva 11.02.2006 15:05

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Liebe Gaby,

ersteinmal danke fuer den Bericht ueber den Krankenhausautenthaölt deines Sohnes. Deine Worte beruehren mich sehr--- :knuddel: :knuddel:
momentan kann ich irgendwie nicht mehr dazu schreiben,verzeih mir bitte...

Und danke auch fuer deine offenen Worte an mich..
Du hastr vollkommen Recht,aber ich schaffe es nicht die Dinge püositiver zu sehen so sehr ich mich auch bemuehe.
Aber ich werde weiterkaempfen.

Liebe Grueße an Dich,
Ylva :knuddel:

Gaby44 14.02.2006 17:15

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo

Mein Sohn hatte heute eine Untersuchung in Mainz.Es ist alles in Ordnung :) ,

:megaphon: MEIN SOHN IST GESUND, ist das Leben nicht schön. :prost:

An solchen Tagen könnte ich die Welt umarmen. Trotz allem bin ich in Gedanken bei jenen, denen es nicht so gut geht.

Gruss Gaby

SusiSonnenschein 14.02.2006 18:02

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Liebe Gabi !

Freu mich ganz arg mit Euch mit !!!!! :D :D :D
:prost: :prost: :prost:
Wünsch Deinem Sohn und Dir weiterhin alles Gute !
Es hat sich gelohnt zu kämpfen auch wenn es manchesmal besonders für Dich als Muttter schwer war ! :knuddel: :knuddel:

Gruß Susi

MartinaV 15.02.2006 08:52

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Liebe Gaby und alle anderen lieben Eltern,

als ich Deine/Eure Geschichte gelesen habe, kam mir unsere Krankheitsgeschichte wieder hoch. Auch mein Sohn hatte im Juli 1997 ein Weichteilsarkom (Fibrosarkom) im rechten Arm, er war damals knapp 4 Jahre alt. Nachdem der Tumor unter Chemo gewachsen ist, sollte der Arm auch amputiert werden. Wir fanden dann in letzter Minute einen Prof. in Stuttgart, der eng mit der Studienzentrale zusammenarbeitet. Er konnte Chrissi's Arm in einer 18-stündigen OP erhalten. Allerdings ist er in der Bewegung sehr stark eingeschränkt, die Finger kann er auch nicht mehr einzeln bewegen. Mein Sohn war so tapfer und hat dies alles, auch 28 Bestrahlungen danach, klaglos mitgemacht. Leider kam dann nach ca. 1 Jahr ein herber Rückschlag: Lungenmetastasen beidseits. Und wieder wurde uns der Boden unter den Füßen weggerissen. Er wurde 2 Mal operiert und mußte wieder 8 Monate Chemo ertragen. Aber er war dabei keine Minute allein. Einer von uns war immer an seiner Seite, auch nachts. Ich glaube, das hat ihm schon sehr geholfen. 3 Monate nach Ende der Chemo stellte man erneute Lungenmetastasen fest. Das bedeutete erneute OP, und eine fragliche Nachbehandlung. Das war der Zeitpunkt, als Chrissi von den Ärzten aufgegeben wurde. Nur wir haben immer an ihn und eine evtl. Heilung geglaubt. Und vor allem er selbst wollte es "den bösen Zellen" zeigen, wer Herr in seinem Körper ist. Seitdem hatte er noch 3 weitere Lungen-OPs durch Rezidive. Zuletzt wurde er vor knapp 3 Jahren 11 Stunden operiert und lag danach fast 2 Wochen im künstlichen Koma. Man kann sich das gar nicht vorstellen, wie das eigene Kind dort liegt. Nackt, nur an Kabel und Maschinen angeschlossen und kämpft ums Überleben. Immer wenn er etwas zu sich kam, suchten seine Augen nach uns, und dann kamen Tränchen. Er konnte aufgrund ber Beatmung nicht reden, war nahezu nicht ansprechbar. Aber er spürte meine Nähe ganz genau, das konnte man am Pulsschlag und der Sauerstoffsättiging beobachten. Der kleine Kämpfer hat auch dieses gemeistert, und wir freuten uns auf eine neue Chance, diesen aggresiven Krebs zu besiegen. Chrissi bekam danach eine Tumorimpfung, für die wir jede Woche von München nach Wien fahren mußten. Aber auch dies konnte ein weiteres Rezidiv nur zeitlich verschieben, aber leider nicht verhindern. Er hat jetzt aktuell 30 Lungenmetastasen, die allerdings seit 1,5 Jahren aufgrund der Erhaltungstherapie nicht mehr wachsen, allerdings noch aktiv sind. Er geht jetzt mittlerweile in die 6. Klasse ins Gymnasium (er will unbedingt Chirurg werden...) hat haufenweise Fehlzeiten, bedingt durch die Nebenwirkungen der Therapie. Aber er kämpft weiter, will leben und glaubt auch ganz fest an sich. Er ist so ein tolles Kind, ein richtiger kleiner Sonnenschein. Trotz seiner eingeschränkten Lungenfunktion (er hat nur noch ca. eine halbe Lunge, und die ist voller Metastasen) spielt er mit Begeisterung Fußball im Verein. Er weiß aus jeder Situation was zu machen, und genießt jede Minute seines Lebens. Ohne die große Hilfestellung der Nachsorgeklinink Tannheim, und dem engagierten Onkologen dort, wäre unser Chrissi schon lange nicht mehr am Leben. Aber daran sieht man mal wieder, daß sich der Kampf auch in noch so ausweglosen Situationen lohnt. Man muß ihn nur annehmen und die Kinder dabei immer begleiten. Wir können unseren betroffenen Kindern nur durch unsere bedingungslose Liebe zu ihnen die Kraft zum Kämpfen geben, und weiter an sie glauben. Wir nennen es immer das "lebenswerte Warten auf ein Wunder". Wobei gerade dieses "lebenswert" das wichtigste daran ist. Ich hoffe , ich hab Euch jetzt nicht zu lange mit unserer Geschichte zugetextet, aber fast 9 Jahre Krebserkrankung lassen sich leider nicht kürzer zusammenfassen. Auch hier fehlen sogar noch einige Behandlungen, aber dann wird's wirklich zu lang.....

Ich wünsche Euch allen weiterhin viel Kraft und Energie. Unsere Kinder brauchen uns und unsere Liebe zu ihnen, sonst haben sie meist keine Chance, dies alles zu überstehen.

Herzlichst,
Martina

mario1 15.02.2006 10:36

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Liebe Gaby, Liebe Ylva und alle anderen!


Zuerst mal ein grosses Sorry das ich solang nicht geschrieben habe, aber ich bin etwas im Stress zur Zeit!
Gaby es freut mich sehr zu lesen das bei deinem Sohn alles in "Ordnung" ist, in solchen momenten könnte man echt die ganze Welt umarmen! Auch ich hab in der Zeit wo ich meine Mama begleitet habe immer wieder solche momente erleben dürfen und das war wohl auf meine Kraftquelle aus der ich immer schöpfte um weitermachen zu können, obwohl ich mir sehr oft gedacht hab ich kann nicht mehr! Ihr seit echt ein super tolles Team, wo sich der eine auf den anderen verlassen kann und das finde ich echt schön!
Zur "OP Geschichte" möchte ich sagen, dass ich heulen musste wie ich das gelesen hab, nicht nur dein Sohn war tapfer, sondern ihr als Eltern auch!
Mich baut deine Geschichte immer wieder auf, ich sehe wie es andere schaffen und kann mich auch darüber freuen! Ich hätte mich natürlich auch mehr als gefreut wenn es Mama geschafft hätte, dass hat sie aber nicht, so freu ich mich halt mit dir das ihr euch noch habt!

Liebe Ylva, ich kann es sehr gut verstehn das es eben nichts positives zu sehen gibt im moment bei dir! Auch ich hab das Problem!!! Ich bin aber am besten Wege wieder positives in mich aufzunehmen! Ich bin ja in Therapeutischer Behandlung und meine Therapeutin gab mir einen Auftrag! Ich musste mir ein Tagebüchlein machen in dem ich jeden Tag mindestens eine positive sache reinschreiben muss! Also machte ich mich auf den Weg, besorgte mir Tonpapier und bastelte mir mein eigenes Glückstagebüchlein! Es wurde bunt, jedes Blatt eine andere Farbe! Es war nicht leicht am anfang, aber nun geht es schon etwas leichter! Es geht dabei nicht darum viel hineinzu schreiben, sondern eher darum bewusster durch die Welt zu gehen! Meine Eintragungen sehen dann eher so aus das ich mich über den heutigen Sonnenaufgang gefreut hab ein anderes mal war es das sehen meiner Schwester! Ich hoffe du verstehst was ich meine!

Liebe Martina!
Da ich ja kein Elternteil bin der sowas erleben musste, möchte ich nicht zuviel schreiben, ausser das ich dich sehr bewundere! *HUTAB*
Aber ich bin mir sicher, dass Gaby auf deinen Eintrag eingehen wird und ihr euch mit sicherheit sehr gut austauschen könnt!

Ich knuddle euch!
Euer Mario

Gaby44 15.02.2006 16:25

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Martina

Du kannst dir hier bei mir alles von der Seele schreiben, ich höre dir gerne zu.Ich weis aus Erfahrung das das niederschreiben der Gedanken und Gefühle gut tut.

Ich muss schon sagen ,dein Sohn ist verdammt tapfer, du kannst mächtig stolz auf ihn sein.

Innerlich weine ich mit dir.Wie um alles in der Welt verkraftest du das alles?

Dann denke ich wieder:ein lächeln von deinem Sohn wiegt alles auf.Ich wünsche dir noch viel Kraft, meine Tür hier steht immer offen für dich.

Ich schicke euch viel liebe und einen Schutzengel :engel:

Gaby

Gaby44 15.02.2006 16:39

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Mario

Ich habe mich gefreut wieder was von dir zu hören, ich habe auch auf deiner Seite nachgesehen ...aber nix, du warst nicht da.

Also das mit dem Tagebüchlein finde ich ganz toll. Wenn das Büchlein voll ist ,siehst du wieviel positive Dinge du erlebt hast, solche Dinge die du sonst nie wahr nimmst.Ich z.B habe eine goldene Box (mit einem Engel), da lege ich mir ab und an meine Wünsche rein.Ich schreibe sie auf ein stückchen Papier und lege sie in die -Engelbox-.Selbst eine grosse Reise fängt mit dem ersten Schritt an.

Ich drücke dich :remybussi

Gaby

Was ich so von dir gelesen habe ,lieber Mario, weis ich das deine Mama sehr stolz auf dich i s t .

Ylva 15.02.2006 18:03

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Liebe Gaby,

:remybussi :remybussi es freut mich sooo sehr für euch, dass die Nachsorgeuntersuchung so gut verlief !! :remybussi :remybussi
Ist das schoen,dass zu lesen :) :) :) Ich umarm Dich ganz feste.

Lieber Mario,
danke fuer deine Worte,
ich verstehe was du mir sagen willst :knuddel:
Ich merke das es ein Teufelskreis ist aus dem ich so leicht und alleine nicht mehr rauskomme.
Ich ziehe in Erwaegung auch eine Therapie in Angriff zu nehmen..
Haette diesbezueglich ein paar Fragen - darf ich sie dir stellen?

Liebe Grueße,
Ylva

Marcella 18.02.2006 23:26

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo, Ihr Lieben,
bei deinem Bericht, Gaby, sind mir die Tränen gekommen. Was musstet Ihr aushalten. Trotzdem bin ich glücklich, dass alles doch so gut geworden ist. Mein Sohn leidet auch an Krebs, hat aber super Aussichten, dass alles überstanden ist. Ich hoffe und bete, dass es so sein wird, aber trotzdem leide auch ich unendlich. Besonders zu schaffen macht mir, dass ich ihn immer mit Argusaugen beobachte. Wie sieht er heute aus? Ist er blass? Glänzen seine Augen? Isst er genug? Meine anderen beiden Kinder beschweren sich häufig und sagen, dass er total bevorzugt wird und das ist bestimmt auch so. Ich lasse ihm viel durchgehen, Hauptsache, er ist glücklich. Ich kann einfach nicht vergessen, was er durchgemacht hat. Er hat die Chemotherapie durchgestanden, ohne auch nur ein einziges Mal zu meckern! Geht es Euch auch so? Oder bin ich allein so kompliziert?
Ich wünsche Euch und auch uns alles erdenklich Gute und Liebe!!!
Marcella :laber:

Gaby44 19.02.2006 14:45

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Marcella

Mir geht es genau so wie dir, ich beobachte oft meinen Sohn, wie er aussieht , was er macht,seine Augen, seine gestig usw.,dies wird auch niemals ausbleiben.Mein Stiefsohn bekam davon wenig mit ,denn er war zu dieser Zeit schon ausgezogen und ich konnte mich voll auf meinen Sohn konzentrieren.Welche Krebsart hatte dein Sohn? Wie alt ist dein Sohn?Dies würde mich einfach nur mal so interresieren.

Du bist nicht kompliziert, du bist ganz einfach eine Mutter mit viel Liebe.

Ich wünsche euch auch alles liebe und gute

Gruss Gaby

Gaby44 19.02.2006 14:50

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Ylva

Na, wie geht es dir? Ich habe schon lang nichts mehr von dir gehört.Hast du den Schritt mit dem Therapeuten gemacht?

Bei Mario bist du an der richtigen Adresse, er wird dir ganz bestimmt helfen, er ist ein lieber Mensch.

Ich drücke dich :knuddel:

Gaby

Ylva 19.02.2006 15:04

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Gaby, :remybussi

diesen Schritt habe ich noch nicht gewagt - habe momentan auch viele Pruefungen - danach moechte ich das aber machen.

Ansonsten geht´s mir aber - glaube ich - ein bisschen besser.
Ich versuche nach vorne zu sehen,von einem Tag auf den anderen zu Leben und nicht mehr staendig denken was ist,wenn..

Irgendwann muss es ja auch mit mir mal aufwaerts gehen.

Nur die Lernerei nervt wie bloede...

Wie gehts dir denn?

Liebe Grüße
Ylva

Marcella 19.02.2006 19:44

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo, liebe Gaby,
danke für deine Resonanz. Mein Sohn ist inzwischen 19 Jahre alt. Er hatte Hodenkrebs, die Krebsart, die man am allerbesten heilen kann. Das gibt mir eigentlich immer Auftrieb. Er ist vor 1 1/2 Jahren erkrankt und nach der OP hat man wegen des frühen Stadiums Wait and See gemacht. Dann ist vor ca. 1 Jahr eine Metastase erkannt worden, diese wurde mit Chemotherapie behandelt. Seitdem geht es ihm gut.
Nun hat der Arzt leider vor vier Wochen, als routinemäßig wieder einmal ein CT gemacht wurde, wieder etwas an dieser Stelle erkannt. Wahrscheinlich ist es eine Lymphozele, die sich dort gebildet hat, eine Art Zyste und vollkommen harmlos. Am Donnerstag müssen wir wieder zur Nachuntersuchung und gucken, ob sich nichts verändert hat. Mir ist schon wieder ganz schlecht, hoffentlich geht alles gut. Er macht in ein paar Wochen sein Abitur und ich wünsche ihm nur Gesundheit und Glück. Hat jemand schon einmal etwas von einer Lymphozele gehört?
Ich wünsche euch allen alles erdenklich Liebe und Gute und Gesundheit für euch und eure Lieben!!!
Marcella

Für jede Antwort bin ich euch dankbar! :winke:

Marcella 21.02.2006 14:37

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo,
schade, hat denn niemand eine Antwort für mich?
Gruß Marcella :confused:

Gaby44 23.02.2006 11:21

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Marcella

Heute ist Donnerstag und in Gedanken bin ich bei euch.Ich hoffe die Untersuchung verlief gut für deinen Sohn.

Leider kenne ich mich mit Lymphozellen nicht so gut aus, sonst würde ich dir gerne Helfen.Ich kann dir einen Rat geben, frage deinen Hausarzt, die Ärzte oder die Krankenkasse.

Ich drücke euch ganz fest die Daumen :pftroest:

Gaby

Marcella 23.02.2006 20:02

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo, liebe Gaby,
danke für deine lieben Worte. Unserem Sohn geht es gut! Die Untersuchung hat ergeben, dass es wahrscheinlich wirklich nur eine Lymphozele ist, d. h. eine Art Zyste. Die können sich an den Lymphbahnen bilden, wenn der Lymphfluss gestört ist und das ist bei unserem Sohn durch die Narbe einer Metastase. Diese Lymphozele hat sich überhaupt nicht verändert und die Tumormarker waren nicht erhöht!!! Ich bin so glücklich!!!
Er muss zwar in 4 Wochen wieder zum Ultraschall, aber das sind nur Vorsichtsmaßnahmen, der Onkologe rechnet nicht wirklich mit etwas Schlimmen. Danke für die Anteilnahme!
Kommt ihr auch aus NRW, weil dein Sohn ja in Münster operiert wurde?
Bis bald und alles Liebe und Gute für dich und deine Familie
Gruß Marcella :smiley1:

Ylva 25.02.2006 15:58

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Liebe Grueße an Gaby & Mario.
Ab morgen werde ich wieder mehr Zeit haben. ;)

Ylva

Gaby44 26.02.2006 17:34

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Marcella

Nein wir kommen nicht aus NRW. Mein Sohn war in Mainz in der Uni- Klinik aber da dort noch nie eine solche OP durchgeführt wurde, entschlossen wir uns nach Münster zu gehen für die OP.Denn in Münster ist richtiges Fach-Personal. In Mainz hätten sie mein Sohn auch operiert, sie hätten ihn bestimmt auch gut operiert aber Münster ist bekannt für solche OPs.



Das mit deinem Sohn ist ja super :) . Es gibt nichts schöneres als ein gesundes Kind, ich glaube da stimmst du mir zu.

Gruß Gaby

Gaby44 05.03.2006 16:49

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Ylva

Wie geht es dir :confused:

Ist dein Prüfungsstress endlich vorbei :)

Gruss Gaby

Ylva 05.03.2006 19:19

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Gaby,
leider nein,nun steht in zwei wochen die mündliche prüfung an und ich habe noch nicht einmal in die bücher geschaut :eek: :rolleyes:

Wie geht es dir & deinem Sohn?

Gaby44 09.03.2006 14:46

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Ylva

Bei uns ist soweit alles O.K. Für die Prüfung drücke ich dir beide Daumen. :)

Wie geht es dir eigentlich?Hast du dir im Vorfeld schon einen Therapeuten ausgesucht?

Liebe Grüsse Gaby

Ylva 09.03.2006 15:13

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Gaby,

nein dafür habe ich momentan keine Zeit.
Aber aufgegeben habe ich es nicht.

Zur Zeit muss ich meinen ambulanten Einsatz absolvieren..
Das es schlimm ist,ist noch untertrieben :mad:
Das zieht mich momentan ganz schön runter.

Was gibt es neues bei dir?

Liebe Grüße Ylva

Gaby44 12.03.2006 14:11

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Ylva

Bei uns gibt es zur Zeit nichts neues.Zur Zeit habe ich etwas Stress und kaum Zeit an den PC zu gehen.Bei uns in der Firma ist die Frühjahrs- Sommer umstellung , da ist immer der Teufel los.Na ja,das geht auch vorbei.Wenn es sehr stressig wird sage ich mir immer,es gibt Weltbewegendere dinge als die Arbeit und das hilft :)

Ich wünsche dir noch viel Kraft für deinen ambulanten Einsatz :pftroest:



Liebe Grüsse Gaby

Ylva 12.03.2006 14:32

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Gaby,

danke für deine Worte,ich möchte die selbigen an Dich richten.

Der Frühling wird bestimmt bald kommen und dann kehrt vielleicht etwas Ruhe und ein sonnigeres Gefühl ein ;)

Liebe Grüße,
Ylva :remybussi

Gaby44 12.03.2006 14:44

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Ja, liebe Ylva, das hoffe ich auch :cool:



Liebe Grüße Gaby

Gaby44 26.03.2006 14:15

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo

Ich habe mich schon lange nicht mehr gemeldet, ich hatte sehr viel zu tun.Bis auf meine Träume die ich immer habe geht es mir gut.

Ich sehe oft im Traum meinen Sohn hilflos da liegen, ich stehe immer dabei und kann nichts tun.Ich werde dann mit solchem Herzrasen wach, das ich aufstehen muss um mich erst einmal zu sammeln.Wenn ich dann wieder ins Bett gehe dauert es ewig bis ich einschlafen kann und morgens bin ich total kaputt. :embarasse

Liebe Ylva wie geht es dir?

Mein lieber Mario bist du noch da?

Liebe Grüsse Gaby

Ylva 26.03.2006 15:10

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Liebe Gaby,

habe mich schon gefragt wo du steckst (und auch wo Mario steckt?!)

Wegen den Träumen,so geht es mir auch manchmal - hast du es schon mal mit einem pflanzlichen Beruhigungsschlafmittel versucht? Etwas ganz leichtest? Bei mir funktioniert es manchmal ;)
Träume können ganz schlimm sein,weil sie,obwohl es nurbTräume sind,doch so real scheinen.

Mir geht es auch ganz gut. Manchmal habe ich das Gefühl die Angst frisst mich auf - und ich fühle mich unsagbar hilflos. Aber es gelingt mir momentan ganz gut das beiseite zu schieben.
Bald steht allerdings die nächste Nachsorge Untersuchung an,ich darf gar nicht dran denken :rolleyes:

Meine mündliche Prüfung habe ich verhauen,da ich genau das Thema gezogen habe ,dass ich nicht konnte...
Aber nun hab ichs hinter mir.

Liebe Grüße an Dich & :twak: :twak: das ist für die blöden Träume!

Ylva :remybussi

Marcella 26.03.2006 22:12

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo, liebe Gaby, hallo ihr Lieben,
ich habe mich auch schon sehr lange nicht mehr gemeldet. Aber das was du schreibst, das kenne ich sehr genau! Mir geht es genauso. Auch ich wache nachts häufig auf und dann denke ich, dass ich kurz vor einem Herzinfarkt stehe. Das ist sehr belastend.
Am Dienstag muss mein Sohn wieder zum Onkologen. Seine Lymphozele wird wieder mit Ultraschall untersucht. Bitte drückt alle die Daumen, dass alles in Ordnung ist. Ich mache mich vor diesen Arztbesuchen immer vollkommen fertig. Ich wünsche so sehr, dass mein Sohn dauerhaft geheilt ist. Er hat es verdient.
Hoffentlich ist bei euch alles im grünen Bereich! Ich wünsche euch und euren Angehörigen von Herzen alles Liebe und Gute und vor allem Gesundheit!
Viele liebe Grüße
Marcella :winke:

Gaby44 27.03.2006 21:28

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Marcella

Für Dienstag drücke ich dir und deinem Sohn ganz feste die Daumen.

Du musst das positive im Leben sehen und nicht nur immer an das schlimmste denken.Tue dir einen gefallen, lass dir auf keinen Fall anmerken wie fertig du bist, dass nimmt deinen Sohn nämlich auch ganz schön mit und ich glaube er hat mit sich selbst genug zu tun. Mein Sohn und ich reden zwar über alles und haben auch über alles geredet, weil ich wusste das es ihm auch gut tut.Als es bei mir ganz schlimm wurde und ich jeden nervte(das merkt man mit der Zeit den Leuten an),wenn ich über die Krankheit redete, fand ich zum Glück den K.K. Ich habe mich sofort wohl gefühlt und konnte mir einiges von der Seele schreiben, das hat sehr gut getan.Machst du das eigentlich auch? Ich wünsche deinem Sohn auch das er dauerhaft Gesund wird .

Alles liebe und viiiiieeeeellll Gesundheit

Gaby

Komm lass dich mal drücken :pftroest: :knuddel:

Gaby44 27.03.2006 21:37

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Ylva

Ich würde auch gerne wissen wo Mario steckt aber ich denke mal er hat sich aus dem K.K.verabschiedet !

Ja, Pflanzliche Tabs. habe ich auch schon genommen aber......nix.Ich denke mir, das das mich mein ganzes Leben begleidet, damit muss ich mich leider abfinden.

Sag mal machst du eigentlich was gegen deine Angstzustände? Wenn nicht, dann wird es höchste Zeit.Das mit der mündlichen Prüfung ist halb so schlimm, denn du weist ja es gibt "Weltbewegendere Dinge".Trotzdem tut es mir leid für dich :remybussi

Alles liebe Gaby :knuddel:

Ylva 27.03.2006 21:50

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo liebe Gaby :remybussi

Hoffentlich geht es Mario gut!

Ich mache nichts gegen die ANgstzustände nein..
Ich wollte ja eine Psychotherapie in Angriff nehmen,aber irgendwie...ich weiß auch nicht....ich sage mir ständig..ab morgen änderst du dein Leben radikal und aus dem morgen wird ein übermorgen usw.

Die Prüfung liegt hinter mir und ich denk mir sch... drauf :rolleyes: :tongue

Ich muss in letzuetr Zeit oft an Dich und deinen Sohn denken :remybussi

Liebe Grüße
ylva

Marcella 28.03.2006 18:02

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo, Gaby, hallo, ihr Lieben,
danke für die warmherzigen Worte. Sie haben so gut getan!!! Und sie haben geholfen. Es ist wieder einmal alles in Ordnung, auch die Blutwerte. Mir fällt wieder einmal ein Felsbrocken vom Herzen.
Heute wollte mein Sohn unbedingt allein zum Onkologen, ohne Mama. Das ist schwer für mich, aber ich kann es verstehen. Ich muss jetzt langsam loslassen. Ab Oktober kommt er nach Stuttgart zum Studium, da kann ich mich jetzt langsam daran gewöhnen. Ich bin so dankbar, dass bis jetzt alles gut ist.
Gaby, du hast so recht mit deinen Worten. Ich finde es toll, wie du alles so schaffst und andere noch so lieb aufmuntern kannst. Toll, dass es hier Leute gibt, die einen so gut verstehen!
Bis bald und bleibt alle gesund
Marcella :remybussi

Ylva 28.03.2006 18:10

AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt
 
Hallo Marcella,
ich drück dich mal ganz feste und freu mich für dich und vorallem für deinen Sohn!!! :prost: :prost: Darauf trinken wir ein Glässchen Sekt ;)

Liebe Grüße
Ylva


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