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AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo Norma,
auch ich habe diesen Spruch "Einmal Krebs, Immer Krebs" sehr gut in Erinnerung. Nur interpretiere ich ihn so: Selbst wenn wann irgendwann geheilt ist, der Krebs setzt sich in Deinem Kopf fest!! Er ist wie ein Parasit... Ich gehe davon aus, das ich nie mehr mit diesem Mist zu tun haben werde (mein Melanom war 0,4mm klein). Aber man liest und hört ja viel....leider. Ich auf jeden Fall werde diesen Sch.... Krebs nie mehr aus meinem Kopf kriegen.:( Ciao und alles Liebe:) |
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Guten morgen Bettysue
Ich bin neu hier in diesem Forum und kann dir nur sagen,es geht mir genau so. Mein erster Krebs wurde ganz früh 1993 festgestellt (Gebährmutterhals).Die ersten Jahre haben mich verrückt gemacht aber dann rückte es langsam in meine Vergangenheit.Meine Kontrolluntersuchungen waren kein Horrer mehr.2002 erwischte es mich erneut aber richtig heftig,Brustkrebs,:weinen: (Amputation,Chemo Bestrahlung,Tamoxifen).Meine Panik fing wieder an aber mein Frauenarzt nahm mir etwas die Angst,durch viele genaue Untersuchungen und Gespräche.Ich sagte mir immer,was willst du,deine Brust und damit die Tumore ,sind weg ,also gib Ruhe und erfreue dich an deinen Enkelkindern(5).Januar 2006 kam der nächste Schock aber auf einem ganz anderem Gebiet.Ich hatte ein großes Melanom im Oberschenkel.Interferon durfte ich nicht bekommen,weil es wohl den Brustkrebs wieder fördert.Bin noch immer mit dem Bein in Behandlung,sie haben mir die gesamte Lymphleiste mit entfernt,somit habe ich viel mit wasser zu tuen.Die dadurch entstandenen Nevenschmerzen werden mit neurologischen Medikamenten versucht in den Griff zu kommen.Mir wurde gesagt,daß das Melanom selten Metastasen bildet,ich war beruhigt und sagte mir wieder,was weg ist ,ist weg .Vor 3 Wochen hatte ich dann wieder die große Nachsorge vom Brustkrebs,ich bin also ohne Ängste hin gegangen und dann Pang,Im Knochensynthigramm wurden 2 Metastasen entdeckt,für mich brach wieder eine Welt zusammen und mein Leben ging völlig auseinander.Mein erster Gedanke war,jetzt ist es genug,du machst nichts mehr aber nach vielen Gesprächen mit Ärzten und Freunde und vorallem mit der Familie ist meine Entscheidung doch es noch einmal zu versuchen.Liebe Bettysue,die Angst vor den Metastasen wird nie vergehen aber wir müßen versuchen mit der Angst vernünftig umzugehn.Ich wünsche dir von Herzen und auch mir,daß wir diesen Weg finden und uns an den Dingen zu erfreuen,die wir besitzen,Familie,Freunde oder einfach nur an einem wunderschönen Tulpenstrauß. Noch einen schönen Tag ,auch an alle anderen Betroffenen Lg Uschi :1luvu: |
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo Ihr Lieben,
finde das Thema auch sehr interessant. Die Angst wird immer unser Begleiter sein, aber ich versuche sie nicht mein Leben bestimmen lassen. Meine brusterhaltende OP ist im März 3 Jahre her und manchmal denke ich, ich bin ein Meister im Verdrängen :shy: Ich versuche mein Leben zu leben und zu genießen. Ich lebe heute und jetzt, was morgen ist, ich weiß es nicht und auch niemand anderes weiß es. Wenn es irgendwo zwickt, sicher dann kommt die Angst auch mal hoch, aber ich lasse sie nicht zu groß werden. Bezüglich der symptomorientierten Nachsorgekontrollen, ich habe echt keine Lust dazu, laufend zu irgendwelchen Untersuchungen zu rennen, das nervt und schlaucht und macht zusätzlich Angst. Meine Gyn wollte mich mal wieder so zum Knochenszinti schicken, habe gesagt dass ich nicht will. Genauso zum MRT der Leber, weil da vor 2 jahren was verdächtiges gesehen wurde, was aber nun nach 4 MRTs eindeutig als nichts böses eingestuft wurde. Warum also dieser Stress, will nicht und gehe nur zur Oberbauchsono. manchmal denke ich, man will nur verdienen an uns. Sicher sehe ich das alles anders, wenn mal wieder was auftreten sollte, aber im Mom lebe ich, im Hinterkopf sind die Gedanken, aber ganz weit hinten. Habe auch eine neue Arbeit angefangen, die mich ganz schön fordert, mit fast 43 nochmal völlig neu anfangen, in einer Firma wo das Durchschnittsalter knapp über 30 ist, aber es macht Spaß und ich fühl mich wohl. Der Krebs bestimmt mein Leben nicht, noch nicht. LG euch allen Anett |
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
hallo ihr lieben :)
caropepita hat es wirklich auf den punkt gebracht. man sollte diese angst wirklich wie ein radar sehen und ihr auch diesen stellenwert geben. ist wohl wirklich eine sache des denkens. diese kontrolluntersuchungen (auch wenn es nur das nötigste ist) werde ich wohl machen. einen sehr gründlichen gynäkologen hab ich zum glück. aber ich kann mir schon vorstellen, dass die zeit um die untersuchungen nicht einfach sind. morgen werd ich wohl wieder zum hausarzt gehen, da ich noch immer schüttelfrost und fieber habe, immer zur nacht hin. dabei nehm ich seit donnerstag ein antibiotikum, vielleicht dauert es mit einem geschwächten körper einfach auch nur länger bis medikamente greifen. mein blutbild war sehr gut, leukos auf 7tausend, crp 3,2, ansonsten alles im normbereich. mir sitzt die zeit im nacken, da ich am 22.02. meine op hab und nun angst hab bis dahin nicht fit zu sein, oder gar vorher nochmal ins krankenhaus zu kommen, wenn das mit dem schüttelfrost und fieber so weitergeht. (do 39,4°, fr und sa 38,06°, aber schüttelfrost als ob ich über 40° bekommen würde..) wenn ich heute wieder fieber hab, muss ich halt morgen nochmal zum hausarzt, ich war immer jemand der eigene krankheiten nicht so wichtig nahm, den es genervt hat krank zu sein. doch nun muss ich sorgfältiger mit mir umgehen, ob ich will oder nicht ;) liebe grüsse bettina |
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Zitat:
also ich habe noch nicht so viel Erfahrung mit dem chaten, aber ich werde es noch lernen. Zu deiner Frage wie gehe ich mit Angst um, muss ich sagen habe ich eine über meinen Onkologen organisierte Musiktherapie gemacht. Ich stelle mir die Frage, wovor habe ich Angst? Ist sie begründet? Oder sind es einfach nur die Nerven. Meine Einstellung basiert auf viel Natur, hier kann ich mir Kraft holen. Bevor ich meine 2. Diagnose hatte, habe auch ich immer Bronchitis gehabt, die auch nach mehreren Antibiotiken nicht ausgeheilt war. Heute gehe ich aus Angst vor Antibiotika zu einem studierten Arzt mit Fachrichtung Homöopathie. Nach 10 Tagen war meine Bronchitis weg. Ich denke beim Umgang mit Angst kann nur ein gutgeschulter Psychologe mit Fachrichtung Onkologie helfen. Zentrale Zentren für psychische Erkrankungen haben entsprechendes Adressmaterial. Ausserdem habe ich mit der Selbsthilegruppe: Mamazone.de kommuniziert, die haben viel Erfahrung und geben auch Mail-Auskunft. Nur durch viel negative Erfahrung gehe ich heute mit der Erkrankung selbstbewußt um und kann auch meinen Ärzten nicht mehr ergeben gegenüber treten. Versuch Kraftquellen anzuzapfen und aktiviere deine Selbstheilungskräfte. Wir alle sind Induvidien und jeder hat andere Kraftquellen. Im Unterbewußtsein sind sie uns bekannt. Nimm sie dir zu Hilfe. |
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Ich bin jetzt seit 6 Jahren und 1 Monat Mitglied in diesem fragwürdigen Club. Ich habe mehrere Runden mit Metastasenverdacht hinter mir. Ich lasse danach nicht suchen sondern erscheine nur immer bei Symptomen beim Arzt.
Im Laufe der Jahre ist die Angst geringer geworden. Ich habe jetzt schon eine ganze Reihe von Bekannten und Freunden und Familienmitglieder an Brustkrebs verloren. Ich fürchte mich immer weniger vor Tod und Sterben. Irgendwie ist das Teil meines Lebens geworden. Vor einem Monat meinte ein Arzt, ich könne Magenkrebs haben (Mutter und Großmutter sind dran gestorben). Vor 6 Jahren wäre ich gestorben vor Angst. Ich bin darauf hin erst mal in Urlaub gefahren. Vor 6 Tagen konnte der Verdacht ausgeräumt werden. Die Angst hört nicht ganz auf, wird aber geringer. Wie sagte meine Kollege, der auch zum Krebsclub gehört: "Es gibt noch viele Krankheiten, an denen Sie sterben können." Und ich möchte ganz vorsichtig daran erinnern, dass es noch bösere Krankheiten gibt als Brustkrebs. Bitte nehmt mir die Bemerkung nicht übel. Ich habe Leute mit Multiple Sklerose, Bauchspeicheldrüsenkrebs oder schweren Depressionen kennen gelernt und war dann froh "nur" Brustkrebs zu haben. Dieser Krebs läßt mir eine Chance. Mit leibem Gruß Dorothea, die glaubt, Lachen sei gut gegen Krebs |
AW: hört diese Angst vor Metas jemals auf?
Hallo,
mit der Angst nach Krebs, wovor auch immer, umgehen zu können, ist bestimmt ein nicht allzu kurzer Prozeß. Das man ja sterblich ist, daran denkt man ja meistens erst, wenn man der Tatsache, dass es ja bald soweit sein könnte, ins Auge blickt. Wer beschäftigt sich denn sonst schon viel damit? Ich jedenfalls nicht. Ich habe auch viele Verwandte, die an ihrem Krebs herumdoktern und auch schon verstorben sind. Es sind und waren nur Verwandte. Wenn es einem selbst betrifft oder die eigene Familie, ist es etwas anderes. Krebs zu haben und durch sämtliche Therapien zu gehen, ist nun mal kein Zuckerschlecken. Auch daraus kann sich eine Angst entwickeln, das alles noch einmal durchstehen zu müssen. Auch ich habe noch nicht geschafft (bin im Jan. 2006 erkrankt) damit umzugehen, geschweige mich damit abgefunden zu haben und den Krebs zum Bestandteil meines neuen Lebens zu machen. Mich macht es eher wütend. V.G. Regba |
Fieber durch geschwollene, schmerzhafte Lymphknoten?
hallo ihr lieben :)
seit über 2 wochen hab ich jetzt jeden tag fieber (um die 38°) mit schüttelfrost. ich bin in behandlung wegen einer bronchitis, bekomme deswegen antibiotika, welches nichts hilft. fieber und bronchitis sind noch da. am freitag war ich bei meinen ärzten im brustkrebszentrum, alles was da rauskam war eine verlegung meiner OP (busterhaltend nach neoadj. chemo) vom 22. auf den 26.02. und eine überweisung zum lungenfacharzt. (termin nachher um halb zwölf) mit verdacht auf asthma... nun meine frage an euch: habt ihr vor der OP schwierigkeiten mit den lymphknoten unter dem arm gehabt? meine schmerzen so, und sind so dick geschwollen, dass ich nachts nicht auf der kranken seite liegen kann. und ich bilde mir inzwischen ein, dass mein fieber von den lk kommt. die ärzte meinten nur, naja die lk haben halt viel zu tun im moment, ohne dass jemand eine sono gemacht hat, oder die lk auch nur angeschaut hat. ich bin echt am ende meines lateins, und komme mir im stich gelassen vor von den ärzten im brustkrebszentrum. liebe grüsse bettina |
AW: Fieber durch geschwollene, schmerzhafte Lymphknoten?
hallo ihr ieben :)
der lungenfacharzt hat die hände über den kopf zusammengeschlagen! hat sofort wasser in beiden lungenflügeln gesehen. durchleuchtet, sone und ein ct gemacht. wahrscheinlich rippfell und lungenentzündung, embolien muss man ausschliessen und TB..ich dachte ich spinne.. muss nun morgen ins krankenhaus um befund abzuklären und antibiotika als tropf. er meinte wenn ich glück habe greift das sofort und sie können die op am 26.02. machen. ich muss mir von 3 ärzten (gynäkologe tippt auf asthma, onkologe auf nichts..radiologe sagte nachdem er am freitag die bilder sah: da ist abolou nichts...) ich könnte sie grad alle verklagen! ich melde mich wieder wenn ich aus dem krankenhaus komme. liebe grüsse bettina p.s. aber wenigstens konnten sie nach dem ct metas in lunge und pleura ausschliessen.. |
AW: Fieber durch geschwollene, schmerzhafte Lymphknoten?
Hallo, Bettina,
Schilda läßt grüssen..... Aber wenigstens hast du jetzt nach der x-ten Anlaufstelle Aussagen (wenn auch nicht gerade erfreuliche) und es wird was veranlasst! Wünsche dir jedenfalls gute Besserung und schnelle Genesung. Liebe Grüsse Ulrike |
Bin noch immer im Krankenhaus
hallo ihr lieben,
ich bin seit 3 wochen im krankenhaus, heute und morgen auf "urlaub" daheim. angefangen hat alles eine woche nach der letzen taxol (22.01.07) damals bekam ich schüttelfrost und mässig fieber (bis heute!) einen abszess unter dem arm (nähe lymphknoten) dann ein paar tage später bronchitis, die von der hausärztin 2 wochen lang antibiotisch behandelt wurde. da mein geplanter op termin (22.02.) immer näher rückte und weder das fieber noch die bronchitis (die sich mittlerweile zur starken atemnot ausgewachsen hatte) ging ich in mein brustzentrum, der OA schickte mich mit den worten: "zum lunge röntgen müsste ich sie stationär aufnehmen...ein wenig viel aufwand für 38° fieber..." zum onkologen, der mich widerum schulterzuckend an eine radiologiepraxis überwies. ich ins taxi und, da schon freitagmittag, schnell zum röntgenarzt. 2 aufnahmen, die sich der arzt im vorbeigehen ansah, und mich mit den worten: da ist NICHTS auf der lunge, nach hause schickte. das wochenende überstand ich infolge von zunehmender atemnot mehr schlecht als recht. am montag suchte ich mir einen lungenfacharzt. der schaute die von mir mitgebrachten röntgenbilder an und sagte: oh wei, das sieht schlimm aus, sie haben wasser in der lunge! er machte einen ultraschall, durchleuchtete mich und überwies mich an einen arzt, der mir ein CT mit kontrastmittel machen sollte. mit dieser aufnahme sollte ich umgehend wieder in seiner praxis erscheinen, da er mehrere lungenembolien nicht ausschliessen könnte. bei dem arzt angekommen, eröffnete mir der (nachdem er keine vene fand) da kann ich nichts machen KEIN arzt wird ihnen kontrastmittel durch den port spritzen!!! also machte er das CT ohne..wieder beim lungenfacharzt, schickte der mich umgehend ins krankenhaus auf die lungenabteilung. mit verdacht auf: beidseitige lungenentzündung, rippfellentzündung, mehrere kleine embolien, TBC und auf alle fälle wasser im pleuraraum. am nächsten morgen bin ich dann in die klinik, dann ging die maschinerie los: unzählige blutentnahmen röntgen ultraschall CT MIT kontrastmittel (geht natürlich duch den port!!) bronchoskopie mit lavage (da wird die lunge "gewaschen" und das waschwasser aufgefangen und bebrütet.. pleurapunktion herzultraschall (durch die speiseröhre) herzecho ekg zunächst bekam ich hochdosiert antibiotika, dann als die bebrütung fertig war und man tatsächlich einen pilz fand antimykotika. man hat 4 herde in der lunge gefunden, die absolut metastasenuntypisch sind und hochentzündet (was sie davon abhielt mir in die lunge zu stechen, da das dann höllisch blutet) ich weise seit 3 wochen darauf hin, dass meine lymphknoten mega geschwollen und sehr schmerzhaft sind und ich denke, dass das fieber von den lymphknoten kommt und nicht wie normalerweise die geschwollenen lymphknoten vom fieber...haben sie nicht richtig kapiert, bis oh wunder, der chefarzt vergangenen montag bei mir war!! der hörte meine vorgeschichte..und taxol..da sagte er, und nun tun ihnen ihre lymhknoten weh und sind geschwollen?? Ja?? daher kommt das fieber!! (betretenes schweigen bei den mitvisitierenden ärzten...) O-ton professor: wir müssen sie so schnell wie möglich operieren, dann wird das auch mit der lunge wieder!! der tumor und die knoten müssen weg, ihr körper führt einen krieg und da kann die lunge nicht heilen!! ich hätte den mann küssen können!! (und mittlererweile ein paar ärzte ohrfeigen oder zumindest verklagen!) auf alle fälle muss ich morgen abend wieder einrücken und hab am montag einen termin in dem haus angeschlossenen zert.brustzentrum!!! und glaubt mir ohne OP termin gehe ich da nicht weg!! (lungenärzte meinen ich verkrafte die narkose ohne weiteres) wer hätte gedacht, dass mir noch so ein bein gestellt wird?? ich hab die chemo ohne grössere nebenwirkungen doch gut geschafft!! (wenn man mal von der lunge absieht, und ich behaupte noch immer wasser in der lunge ist eine nebenwirkung von taxol) ich melde mich wieder sobald ich zuhause bin. danke fürs lesen, danke fürs antworten! und entschuldigung, dass es so lange geworden ist. liebe grüsse bettina p.s. mittlererweile kann ich 10m anstatt 5m laufen ohne atemnot, ist doch schonmal was :lach2: |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Oh Bettina,
was hast du eine Odyssee hinter dir. Wie gemein, auf den letzten Metern noch so ein Beinchen gestellt zu bekommen. Ich drück dir ganz fest die Daumen, dass du mit der OP auch die anderen Probleme loswirst und das alles schnell und unkompliziert über die Bühne geht!!!! Ganz ganz liebe Grüße!!! |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hallo Bettina,
ich drück dir ganz fest die Daumen für Montag !!! und wünsche dir ganz viel Kraft und dass es dir dann schnell wieder besser geht. einen lieben Knuddeler für dich :knuddel: ganz liebe Grüße von Bettina an Bettina |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hallo Bettina :remybussi
traurig muss ich lesen was in den letzten Wochen mit Dir passiert ist - lass Dich einfach bloss umarmen und..... Bettina Du schaffst es - :knuddel: Ich drück Dir alle Daumen - ich schick Dir alle Kraft die ich übrig habe und ich wünsch Dir, dass es bald wieder gut ist - Ich schick Dir ganz liebe Grüßle aus dem Schwabenländle Heidrun |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hallo Bettina,
puh...da hast Du aber was hinter Dir! :eek: Es ist beängstigend, wie sich ein Tumor auswirken kann und wie machtlos viele Ärzte sind, Zusammenhänge erkennen können. Dieser Professor war Dein Glück! Viel Kraft, Mut und Zuversicht wünsche ich Dir! Heike |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hallo Bettina
Auch von mir ganz viele gute Wünsche für die nächste Woche. Ich hoffe du kannst die beiden "Urlaubstage" mit deiner Familie genießen. Liebe Grüße Susi |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hallo Bettina,
da fehlen mir wirklich die Worte:lipsrseal ! Es tut mir sehr leid, was du alles durchgemacht hast.:cry: :megaphon: Jetzt kann es doch nach der Wahrscheinlichkeitsregel ja nur noch aufwärts gehen,!;) Das wünsche ich dir von ganzem Herzen:rotier2: ! Ich nehm dich jetzt erst mal virtuell in die Arme und gebe dir eine grosse Portion Kraft weiter. :) Alles Gute für dich und viel Glück für die nächsten Wochen!:remybussi :knuddel: :knuddel: Liebe Grüsse:winke: Heidi |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina!
Für die Ärzte einen ganz festen A...tritt und für Dich eine liebe :knuddel: ! Bitte verlier Deinen Humor nicht! So erschüttert ich von Deinen Erzählungen war, ich mußte immer wieder wegen Deiner Erzählweise schmunzeln! Du bist eine wahre Kämpferin! Ich drück Dir ganz fest die Daumen! Sonnige Grüße, Sonja! |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina! :)
Also, manchmal kommt es wirklich dick! Aber lass' Dich nicht unterkriegen. Jetzt bist Du sicher in guten Händen. Ich wünsche Dir alles Gute für die nächsten Tage und für die bevorstehende OP. Alles Liebe Anke66 :winke: |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina,
das ist ja schrecklich, was Dir so widerfahren ist. Ich denk an Dich, wünsch Dir alles, alles Gute und drücke Dich ganz fest.:knuddel: Liebe Grüße Sissi |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina,
so schlimm wie bei dir... war es bei mir zwar nicht, aber sehr ÄHNLICH! Bitte auch mal darüber nachdenken, ob es nicht nur Taxol ist (hatte ich auch), sondern auch der PORT! Ich hatte immer wieder unklare Fieberschübe, starken Schüttelfrost und Abszesse unter beiden Achseln; Atemnot hatte ich auch, aber das war bei mir nicht so ausgeprägt. Ruhe hatte ich erst, nachdem man sich zähneknirschend zur Entfernung der Portanlage entschlossen hat. Da war ich schon dermaßen fertig, dass mir schon fast alles egal war. :-( Irgendwie und irgendwann sind Bakterien in den Port geraten (beim Anstechen) und von dort haben sich die Mini-Biester im gesamten Körper verteilt. Antibiotika musste ich über ein halbes Jahr nehmen; erst danach war endgültig Ruhe. Also halte dir diese Möglichkeit im Kopf, falls alle anderen Gegenmaßnahmen scheitern sollten (was ich dir natürlich NICHT wünsche!) Liebe Grüße Norma Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina,
wünsche dir, dass wenigstens ab jetzt OP-mäßig etc. alles gut abläuft. Liebe Grüsse Ulrike |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina,
ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und ich drücke ganz fest die Daumen, dass alles zu Deiner Zufriedenheit verläuft! Liebe Grüße Haffi http://www.smilies.4-user.de/include...lie_op_009.gif |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
hallo ihr lieben:)
ich danke euch für eure antworten! einen ultraschall am port wollen sie noch machen...nur was mach ich ohne port?? darf gar nicht dran denken, ich hab keine venen mehr. wenn ihr das nächste mal von mir liest, bin ich schon operiert (hoffentlich). ich werde weiter kämpfen, mich nicht entmündigen lassen und den ärzten auf den sagg gehen :smiley1: liebe grüsse bettina |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hey Bettina,
auch wenn ich jetzt zu spät dran bin, möchte ich doch loswerden, dass ich oft an dich denke und dir ja sooo gut nachfühlen kann (siehe meine Situation im November)! Ich drücke dir die Daumen, dass jetzt endlich alles gut läuft, lass dich nicht unterkriegen von unfähigen Medizinern. Gottlob gibts ja noch ein paar Gute und die sollen sich jetzt schleunigst um dein Bett versammeln und dir helfen....!!!!!:mad: :mad: :mad: Alles Liebe Regina |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hallo Bettina,
auch von mir alles Gute für Dich, ich drück dir die Daumen. Ein bisschen Angst habe ich ja bekommen, ich fange in 3 Wochen mit Taxol an, aber gut zu lesen, was evtl. auf einen zukommen kann. Gruß Ele |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
hallo ihr lieben :)
mittwoch hab ich meine op. sie werden mir die burst ganz abnehmen müssen, da sich unter der taxol ein inflammatorischer krebs entwickelt hat. meine ganzen hinweise an die ärzte wurden wie üblich beiseitegefegt.. meine lunge ist noch nicht besser, sie wollen die op trotzem machen, wichtig sei erstmal, dass der krebs wegkommt. ein oder mehrere lymphknoten drücken auf nerven (arzt meinte, krebs könnte auch in die nerven gestreut haben, aber ich mach mich wegen einem : könnte, nicht mehr verrückt) hinterher bekomm ich wahrscheinlich noch mal 4 EC schema, denn da hat der krebs wie gewünscht reagiert. ich berichte euch, wenn ich wieder daheim bin. liebe grüsse bettina p.s. achtet sorgfältig auf veränderungen und lasst euch, wenn ihr die ärzte darauf hinweist nicht abspeisen mit allgemeinplätzen!! bei mir ist schon zuviel schiefgelaufen!! |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina,
auch ich drück dir ganz fest die Daumen und schick dir ein paar :engel: :engel: :engel: . Werde morgen an dich denken. Liebe Grüße. Leni |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina,
ich wünsche dir für Mittwoche alles Gute und viel Erfolg! Hoffentlich haben sie dann endlich den 1. richtigen Schritt gemacht. Mittwoch schicke ich dir noch ein paar Engel zusätzlich, die dir helfen und auf dich aufpassen. Ich werde an dich denken und drücke dir natürlich die Daumen! Viele Kraftgrüsse Heidi |
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Liebe Bettina,
ich werde am Mittwoch auch an dich denken..... Ich drück dir alle Daumen,dass es dir nach der OP schnell besser geht. Danke für deine Warnung sich von Ärzten nicht abspeisen zu lassen! Damit hast du recht und doch passiert es immer wieder.... Schicke dir auch noch einen Engel,der aufpaßt. Liebe Grüße,KAtrin |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich hier heute nur Angemeldet, um Euch mitzuteilen, dass Bettina Anfang April gestorben ist. :cry: Ich habe heute noch einmal alle ihre mails gelesen, die sie mir in den letzten 1,5 Jahren geschrieben hatte und fand unter anderem den Link zu diesem Forum. Da ich nun las, dass hier noch keiner Bescheid wußte, sah ich es als meine Aufgabe Euch zu informieren. Bettina war für mich eine wunderbare Freundin. Wir kannte uns über die Arbeit bei Questico, dem Beraterportal. Wir standen regelmäßig per Telefon oder per Mail in Verbindung. Leider in den letzten Monaten weniger, da es ihr immer wieder schlecht ging. Sie stand mir sehr nahe, obwohl wir uns nie persönlich getroffen hatten. Sie gab mir Kraft für meine Arbeit und schenkte mir Vertrauen. Sie hinterlässt eine sehr große Lücke. Selbst jetzt, wo schon ein wenig Zeit vergangen ist, laufen mir die Tränen. Da fragt man sich, wieso holt Gott sich immer die liebsten Menschen zuerst? Es tut mir leid, dass Ihr jetzt doch ziehmlich lange auf eine Antwort warten mußtet. Die, die auch betroffen sind, was diese Krankheit angeht, möchte ich sagen, dass sich ein Kampf trotzallem lohn. Gebt nicht auf. Ich wünsche allen viel Kraft und Durchhaltevermögen. Es lohnt sich. Lieben Gruß Salisah |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Hallo, Salisah,
ich hoffe und wünsche immer, dass es den Frauen, die sich nicht mehr melden, gut geht und sie sich nur wieder dem "ganz normalen Alltag" zugewandt haben, den Krebs vergessen wollen und deshalb nicht mehr ins Forum gehen. Um so schockierter bin ich über deine Nachricht. Trotzdem möchte ich dir danken, dass du uns informiert hast. Es ist so grausam, immer noch Frauen an diese Krankheit zu verlieren. Ich zünde eine Kerze an für Bettina und alle anderen Frauen, die gehen mussten. Traurige Grüsse Ulrike |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Salisah,
danke, dass du uns informiert hast. Ich hatte die Gelegenheit, Bettysue beim vorletzten Südstaatlertreffen in Nürnberg persönlich kennenzulernen. Ich bin traurig, dass sie es nicht geschafft hat, wirkte sie dort doch trotz laufender Chemo fröhlich und gut drauf. Tief berühren mich jetzt auch ihre hier im Forum an uns gerichteten letzten Worte, die wir uns alle zu Herzen nehmen müssen! "p.s. achtet sorgfältig auf veränderungen und lasst euch, wenn ihr die ärzte darauf hinweist nicht abspeisen mit allgemeinplätzen!! bei mir ist schon zuviel schiefgelaufen!!" Traurige Grüße Isabelle |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
bin tieftraurig und betroffen. habe bettina auch beim südstattlertreffen in nürnberg kennenlernen dürfen. wir haben danach auch noch gemailt und ich hab so gehofft, dass ihr "nicht-melden" gute nachrichten sind.
stiller gruss...andrea |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
bin schockiert und sehr traurig! Habe soeben mitbekommen, dass Betti nicht mehr bei uns ist. Ich habe sie zwar nicht persönlich gekannt, aber trotzdem ist es sehr traurig zu sehen, dass noch eine Person ins Regenbogenland gegangen ist..
Mein herzliches Beileid. |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Bettina!
Wir wollten doch dem Krebs gemeinsam heimleuchten! Aber er sollte Dich doch nicht mitnehmen! Ich bin sehr traurig. Mein Mitgefühl gilt Deinen Kindern und Freunden. Liebe Salisah! Danke dafür, dass Du uns informiert hast. Liebe Grüße, Anke |
AW: Bin noch immer im Krankenhaus
Liebe Salisah,
leider musstest Du unsere schlimmsten Befürchtungen bestätigen. Auch ich gehöre zu dem Kreis der "Südstaatlerinnen" die im Okt. letzten Jahres Bettina kennengelernt haben. Sie war so liebenswürdig und fröhlich trotz ihrer damals noch laufenden Therapie, Lenis Bild zeigt sie so wie sie war - optimistisch und noch voller Pläne. Tschüss Bettina - Liebe Grüßle aus dem Ländle von einer traurigen Heidrun |
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