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Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfahrung
Liebe Foris,
ich hoffe dass mir jemand von Euch mit Lebermetas antworten kann. Und dass diejenige mir ein wenig meiner Coolness wiedergeben kann, weil langsam wird´s mir etwas eng um´s gepanzerte Herz. Seit ein paar Tagen hat meine Frau aufgrund der Lebermetas (vier an der Zahl, unterschiedlich gross) gelbe Augen, noch nicht komplett, aber langsam färbt sich der Glaskörper. Nächste Woche geht die Chemo weiter mit Carbo. Nun habe ich heute bemerkt dass ihr Oberbauch etwas dicker wird, sie hat auch darüber geklagt dass ihr Oberbauch etwas verhärtet ist. Der Doc hat getastet und nichts feststellen können. Blut ist abgenommen worden. Ich vermute nun eine beginnende Aszites, kann aber überhaupt nicht einschätzen wie schlimm das im Gesamtbild ist. Ist schon komisch, Hirn ist garnicht so wichtig, die Bestrahlung läuft und mehr kann man momentan nicht machen. Nur scheint mir die Leber etwas aus dem Ruder zu laufen momentan?! Wer hat eine Aszites gehabt, kann man das Ruder noch "rumreissen"? Was kann man selber tun? Was sind die Auswirkungen? Soll ich Frau einpacken und zur Klinik fahren? Noch geht´s ihr gut. Ich will sie nicht nervöser machen als notwendig, aber wenn ich ihr sage dass sie weniger trinken und kein Salz mehr zu sich nehmen soll, dann wird´s schon Fragen geben, aber was anderes fällt mir momentan nicht ein so über´s Wochenende bis Montag?! Semper fidelis ... |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
ach eisenherz,
leider kann ich dir überhaupt keinen medizinischen rat geben, da ich von lebermetas keine ahnung habe. ich lese jedoch immer still bei dir mit und jetzt muss ich dich einfach mal drücken!:pftroest: euer schicksal geht mir so nah. ich denke viel an euch und schicke dir und deiner liebsten ganz viel kraft. kopf hoch und jeden tag genießen. l mertens |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
Hallo Eisenherz,
ich habe auch viele Lebermetas, aber bisher noch keine weiteren Beschwerden. Aber ich persönlich würde nicht warten bis Montag. Wenn du eine Veränderung siehst, wird es dann bis dahin besser oder nacher vielleicht doch eher schlechter? Die Entscheidung kann ich Euch nicht abnehmen, rede mit deiner Frau darüber. Was sein muss, muss sein. Wünsche Euch beiden viel Kraft weiterhin Liebe Grüße Tina |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, ich lese seit längerer Zeit mit und habe auch Deine Sorgen und Ängste mitbekommen. Deshalb bin ich mir sicher, dass Du Dich schon im Internet schlau gemacht hast und den Ernst der Lage erkannt hast. Ich nehme mal an, du hast Notrufnummern erhalten, wo jeder Zeit ein Arzt erreichbar ist. Schliesse Dich mit ihm kurz. Oder frage einmal bei der Notaufnahme eines Krankenhauses nach, was *MANN* noch machen kann. Alles Liebe und Gute für Euch. Dyara |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
Hallo Eisenherz,
die Gelbfärbung der Augen deiner Frau könnte auf eine beginnende Gelbsucht hinweisen. Bei Lebermetastasen ist das durchaus möglich. Bei einer Betroffenen, in einer meiner Selbsthilfegruppen, war das der Fall. Fahre auf jeden Fall baldmöglichst mit deiner Frau zur Abklärung, in die euch betreuende Onkoabteilung. Darf ich dir noch meine Anerkennung ausdrücken. Ich freue mich so für deine Frau, einen solchen Partner zu Seite zu haben. Alles, alles Gute. Katzenmama6 |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
Hallo Eisenherz,
kenne Wasser im Oberbauch von meinem Vater - die Behandlung, die sofort Abhilfe brachte, war schlicht eine Punktion. Das ist nicht schlimm. Wenn man das Wasser schon bemerkt, hilft auch salzarme Diät und kein Trinken nix (hilft auch so nur wenig zur Vorbeugung von Wasser). Bitte geh doch mit deiner Frau ins Krankenhaus, die können vor allem auch noch abklären, was wirklich hinter der Oberbauchgeschichte steckt. Das ist auch wichtig, weil sie ja sicher im Chemorhythmus bleiben will. Und was immer die Ursache von den Beschwerden ist wird sicher besser gleich behandelt. Aber vermutlich warst du schon in der Klinik, so dass ich deiner Frau und dir einfach nur noch alles Gute und toi, toi, toi wünsche! Elisabeth |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
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Ich selbst habe keine Aszites oder Lebermetastasen, aber habe schon Freundinnen begleitet, die ähnliche Symptome zeigten. Ich denke, dass Dir hier niemand wirklich eine fundierte Antwort auf Deine Ängste und Fragen geben werden kann. Zu unterschiedlich sind die einzelnen Verläufe. Du hast gestern abend geschrieben... Hat der Doc Deine Frau gestern auch gesehen? Ich kann Deine Unsicherheit und Angst nachvollziehen, aber wirklich helfen kann da nur ein Arzt Eures Vertrauens. Euch Dreien alles Glück der Welt wünschende Grüße Katharina |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
Lieber Eisenherz,
auch ich habe Lebermetastasen, zeitweilig ziemlich große und besorgniserregende, bislang wurden sie durch verschiedene Chemotherapien immer wieder "in ihre Schranken" verwiesen. Vor drei Jahren, als das "Leber-Elend" begann, stellte ich eben an jenem dicken, prallen Oberbauch fest, dass etwas nicht stimmte. Außerdem war mir häufig latent übel. Als ich dann endlich zum Arzt ging, war Holland in Not: die Leber hatte sich der Metastasen wegen um mehr als vierfache Größe vergrößert (Geschwollen? Entzündet? Ich war damals so verängstigt, ich erinnere mich nicht mehr an die Worte des Arztes). Inzwischen hatte sie sämtliche Eingeweide nach unten verdrängt. Niemand hatte viel Hoffnung seinerzeit. Carboplatin war die Chemo der Wahl, die zwar anfangs manchmal gruselig war, aber wunderbar anschlug. Nach drei Monaten waren zwar die Metas nicht weg, aber erkennbar auf dem Rückzug und die Leber hatte fast ihre alte Größe wieder. Bis heute habe ich nun immer wieder Probleme mit diesen blöden Metas, bin deswegen gerade in der dritten Chemo (immer andere Medikation), aber auch diesmal hat es wieder funktioniert, diese Runde geht wieder an mich und ich kann mich mit etwas Glück zum Jahresende über einige Wochen Chemopause freuen. Soll heißen: Praller Oberbauch kam auch bei mir vor. Allerdings hatte ich keine gelben Augen/Haut. Etwas Wasser im Bauch (im unteren Bauchraum, nicht im Oberbauch) hatte ich in der Akutphase auch, das hat sich irgendwie von selbst erledigt. Die gelben Augen bei Deiner Frau machen mir auch Sorge, Du solltest auf jeden Fall sofort mit Ihr in die Klinik fahren. Aber: die Hoffnung aufgeben dürft Ihr auf gar keinen Fall! Mithoffende Grüße, Iris |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
Liebe Foris, vielen Dank für die Antworten!
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Ich bewege mich seit Beginn der Krankheit in diesem diffusen Raum zwischen "ich befürchte und will wissen ..." und "mache ich damit meiner Frau Angst"? Die Symptome gibt´s schon seit Mitte der Woche, der Arzt hat´s auch schon gesehen und für nicht so schwerwiegend befunden (Tastbefund und Inaugenscheinnahme sowie Blutwerte, Ergebnisse allerdings noch nicht da gewesen). Nächste Woche gibt´s wieder Chemo (Carbo) und vorher wird noch ein Sono gemacht sowie die Blutwerte gecheckt. Ich bin allerdings nervös, nervöser als Frau. Zitat:
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Wieviele Metas hattest Du denn? Was für ein Typ waren Deine Metas? |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, ich kann jetzt nur von meiner Person ausgehen und über meine Erfahrungen berichten, die ich hier in Nürnberg gemacht habe. Schon während des ersten Gespräches, wurde mir mitgeteilt, dass sie sehr viel Wert darauf legen, dass sich die Patienten wohlfühlen. Deswegen werden die behandelten Ärzte und Schwestern nie ausgewechselt. Und so war es auch. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Auf der Frauenstation, wo ich operiert wurde (März 2012), gab es zwei Visiten. Eine von der chirurgischen Abteilung (7.3o Uhr) und eine von der Onko (8.oo Uhr). Ich war angenehm überrascht, muss ich sagen. Zudem hat man mir gesagt, sollten Komplikationen nach der Entlassung auftreten, soll ich mich kurz bei der Notfallambulanz melden und dann zur Frauenstation hochgehen. Während der Woche und in den Nächten war immer ein Onko auf der Station zugegen und auch eine Frauenärztin. Die Telefonnummer *Für alle Fälle* bekam ich gleich nach meiner Diagnose und es war immer ein Arzt ansprechbar. Dadurch habe ich mir einige Fahrten ins Krankenhaus erspart. Einige niedergelassene Ärzte haben auch ihre Praxen im Krankenhaus, wie z.B. der Strahlendoc. Der Herzspezialist ist ausserhalb, mitten in der Stadt. Dyara |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
Lieber Eisenherz,
soooo viele Fragen ... ;) Meine Leber war "durchsetzt" von Metastasen, sie ließen sich nicht zählen. Im Moment arbeite ich gerade einen Tumor ab, der im Mai die Größe 3 x 3,5 cm hatte und inzwischen auf Erbsengröße geschrumpft ist. Welcher Typ? Ich weiß es, ehrlich gesagt nicht. Ich weiß, dass die Lebermetas, im Gegensatz zum ersten Brust- tumor, nicht hormonabhängig sind, insofern also eine Veränderung eingetreten ist. Tiefer habe ich das nicht hinterfragt, das habe ich voller Vertrauen in die Hände meiner Ärzte gelegt. Die Chemotherapie (im Laufe der Jahre derer drei) ist die einzige Methode, mit der der Leberkrebs behandelt wird. Ich bin nicht ganz genau informiert, glaube aber, dass bei der Vielzahl der Herde in der Leber (wenn auch derzeit sehr klein), SIRT gar nicht in Frage käme. (?) Wie dem auch sei: ich habe ein durch Infarkt sehr stark angeschlagenes Herz, es kommen so einige Therapien schon aus diesem Grunde gar nicht in Betracht. Aber bislang hat es ja mit den Chemos sehr gut geklappt. Und wie mein Onkologe sagte, stehen immer noch diverse "Rezepturen" zur Verfügung, die zur Anwendung kommen können. Ich bin daher auch immer noch sehr zuversichtlich, dem Mistvieh einiges an Leben abtrotzen zu können. Wie geht es Deiner Frau jetzt? Wie habt Ihr Euch entschieden? Klinik? Gruß, Iris |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
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tja, so hätte ich mir das auch gewünscht, und meine Frau sich auch. Wir sind beim BZ nur gelandet, weil der Leiter mit seiner Art in Kombination mit dem Therapievorschlag meiner Frau in der SS die Angst nehmen konnte. Dafür werde ich ihm immer dankbar sein. Er ist bekannt dafür, dass er Vorreiter für eine sehr gute Arzt-Patienten-Verbindung ist. Leider sind seine Kollegen noch nicht dort angekommen, wo er hin war. Dieses "Rundum-Paket" wie bei Dir gab es bei uns nie. Telefonisch war die Onkologie immer sehr schwer erreichbar, nach 16h überhaupt nicht mehr. Rückrufe kamen leider nur selten, vor allen Dingen dann wenn ich eine Rückfrage hatte. Aber das ist verschüttete Milch ... Zitat:
Wie ging´s Deiner Galle? Und den Nieren? Zitat:
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Vielen Dank für Eure Unterstützung. Ihr seid mir eine grosse Hilfe in dieser dunklen Zeit, und ich spreche nicht vom Herbst ... |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
Hallo lieber Eisenherz,
Mache mir Sorgen, nichts von dir zu hören. Wie geht es deiner Frau? Liebe Grüße |
AW: Multiple Lebermetas - erst gelbe Augen, vielleicht beginnende Aszites? Eure Erfah
*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, ich wünsche Euch von Herzen, dass die Therapien anschlagen. Im Stillen denke ich mir, hoffentlich hast du Jemanden, der Dich auch auffängt, wenn Du angeschlagen bist. Pass auf Dich auf, Deine Familie braucht Dich noch. Dyara |
AW: MRT, CT, PET-Scan - hat jemand alle hinter sich und waren die Ergebnisse anders?
Meine lieben Foris,
aus gegebenem Anlass möchte ich diesen Thread nochmal nach oben schieben. Mein Fazit ist dass ein komplettes Staging immer notwendig ist. Dazu gehören alle bildgebenen Verfahren, MRT, CT, US. Alles Andere ist nur halbherzige Diagnostik, die gefährlich für die/den Patientin/en sein kann. Wenn ein Arzt meint dass nur ein Verfahren ausreichend ist, die Patientin aber auf weiteren Untersuchungen besteht weil die Angst sehr gross ist, dann muss man standhaft sein und gegebenenfalls den Arzt wechseln. Es gibt keinen Grund ein Verfahren wie MRT oder einen US abzulehnen, CT ist wegen Strahlenbelastung nochmal etwas anderes. Die Selbstbestimmung des Patienten in der Behandlung sollte nie vergessen werden, vor allen DIngen nicht von den Patienten selber. |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Meine lieben Foris,
wir haben den Kampf verloren. Ich habe meine Frau verloren. Die Leber hat versagt. Kurz nach "tumorfrei" wurden dann doch Metas in Leber und auch Hirn festgestellt. Es ist nicht auszuschliessen dass wir von Anfang an nur eine geringe CHance hatten, und diese geringe Chance wurde dann verpasst. Man weiss nicht ob der Tumor überhaupt eine Chance gelassen hat, weil er so agressiv war. Brustkrebs in der Schwangerschaft stellt kein Problem für das Kind dar, soviel steht fest. Doch die Behandlung der Mutter muss, trotz der Aussage dass die Schwangerschaft keinen EInfluss auf den Outcome habe, einfach viel intensiver und dichter erfolgen als bei einer nichtschwangeren Patientin. Einfach aus dem Grund dass die Schwangerschaft eben doch etwas mit dem Körper anstellt und somit auch mit dem Krebs, was eine Anpassung der Therapie an diese besondere Situation erfordert. Oder ist es normal dass multiple Metastasen in mehreren Organen während einer Behandlungszeit der Brust über ein dreiviertel Jahr unentdeckt bleiben?! Weiterhin sollte man seine Behandlung, entgegen meiner in diesem Thread getroffenen Feststellung einer "standardtherapierung" zwingendst in einem Uniklinikum mit GYNÄKOLOGISCHER Onkologie durchführen lassen. Ein Onkologe mit einem eher allgemeinen Hintergrund ist schlichtweg überfordert mit der speziellen Situation der Schwangerschaft, und wenn es nur um das Einfühlungsvermögen im Fall von Ängsten der Patientin und der Angehörigen geht. Wir sind von der Klinik in der meine Frau behandelt wurde schwerst enttäuscht worden, sowohl auf fachlicher als auch menschlicher Ebene, während, zum Ende und auch nach der Therapie. Ob die Erkrankung anders verlaufen wäre, das weiss keiner. Aber mein Seelenfrieden ist für immer beschädigt durch den Weg, der meiner Frau auferlegt wurde. In der Zeit der Erkrankung meiner Frau hat mir das Forum viel geholfen, bis zuletzt hatte ich den Mut nicht verloren. Zum Schluss war meine Frau nur ausgebrannt, sie konnte nicht mehr. Sie war zuhause und ist in meinen Armen gestorben. Ein Kind muss nun ohne Mama aufwachsen. Wenn sich hieraus eine interessante Diskussion ergibt schreibe ich vielleicht nochmal, oder schickt mir PM bei Fragen die sich hier im öffentlichen Bereich nicht diskutieren lassen. Für mich ist das Kapitel Krebs leider zu einem traurigen Ende gekommen. Viele Grüsse Euch tapferen, starken Frauen da draussen. Es muss nicht allen so ergehen wie meiner Frau. Aber dafür müsst ihr leider alle selber etwas tuen, nämlich standhaft, wachsam und interessiert sein. Ein einsamer, trauriger Eisenherz |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz, mir fehlen die Worte. Ich hatte euch so sehr gewünscht, dass ihr endlich die Zeit mit eurem Kind gemeinsam geniessen könnt.
Mein aufrichtiges Beileid! LG Karina |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz
Das zerreisst mir fast das Herz, wenn ich deine Zeilen lese. Mein herzliches Beileid! Ich habe eure Geschichte mitverfolgt, als ihr die Diagnose bekamt, war ich mitten in der Chemo. Und konnte es schon fast nicht fassen, als du von der Metastasierung des Krebses geschrieben hattest. Und nun ist es so unglaublich schnell gegangen. Das tut mir unendlich leid! Ich wünsche dir in dieser Zeit ganz viel Kraft, Trost und Liebe. Hast du liebe Menschen, die dich unterstützen? Alles Gute! Natalie |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Mein herzliches und aufrichtiges Beileid!
Ich komme ursprünglich aus einem anderen Thread und bin "nur" Angehörige. Auch meine Mutter konnte am Ende einfach nicht mehr. Ich fühle mit Dir. |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
es tut mir so leid, ich hatte so gehofft, es würde anders ausgehen. Deine Wut kann ich gut nachempfinden - diese Krankheit ist so unberechenbar. Und wie man mit ihr überhaupt umgehen soll, wie man das aushalten soll, als Patient, als Angehöriger, als Arzt ... ich weiß es nicht. Manchmal "explodiert" der Krebs förmlich und wir stehen fassungslos davor, weil es doch jeder Erfahrung und Beobachtung bei anderen widerspricht. Das Wissen, immer für sie da gewesen zu sein, alles versucht zu haben und diesen Weg bis zum Ende gemeinsam ausgehalten zu haben wird hoffentlich irgendwann ein Trost sein. Ich wünsche es Dir sehr. Euer Kleiner hat einen tollen Papa! Alexandra |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
es tut mir unendlich leid, dass euch das Glück auf ein Leben zu dritt auf so grausame Weise genommen wird. Das ist so ungerecht...., mir fehlen die Worte... :cry: Traurige Grüße Socke |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Ach Eisenherz - dabei haben wir für Deine Frau und Dich doch noch nicht mal auf ein Wunder, sondern nur auf ein bisschen Glück gehofft - leider umsonst.
Es tut mir so unendlich Leid. Ulrike |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
mein aufrichtiges Beileid... Nicole |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Hallo Eisenherz,
euren Schicksalsweg habe ich mitverfolgt und für euch mitgehofft. Darf ich dir meine aufrichtige Anteilnahme aussprechen. Katzenmama6 |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
ich habe oft an Euch gedacht und auf einen Piep gewartet,aber nicht auf so einen... Es tut mir wahnsinnig leid und ich hoffe,Ihr habt liebe Menschen an Eurer Seite,die Euch auffangen werden. Mein aufrichtiges Beileid... Traurige Grüße launi |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Mein aufrichtiges Beileid. Ich habe erst jetzt von Euch erfahren bin neu hier. Ich selber musste erfahren wie hart es ist neben der Diagnose schwangerschaft auch noch die Diagnose Krebs zu bekommen.
Ich bin echt traurig und fühle mit dir! Das ist genau der Miment wo ich sowas von wütend auf diese Krankheit werde!!!! Viel viel kraft! |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Herr Eisenherz,
Dir und Eurem Sohn mein aufrichtiges Beileid. Es ist so gemein!!! Finchen |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
liebe familie eisenherz,
mein aufrichtiges beileid. |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Ach Eisenherz, ich hatte so mit euch gehofft..........
Mein aufrichtiges Beileid! Traurige Grüße Birgit |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber, lieber Eisenherz,
es ist kaum zu fassen, vor allem auch, weil es so rasend schnell ging. Ich kann mir nicht ausmalen, wie groß dein Schmerz sein muss. Es kann sein, dass deine Frau anders, aggressiver behandelt worden wäre, wenn sie nicht schwanger gewesen wäre. Vielleicht hätte es mehr Zeit gebracht. Wer weiß das schon. Ich hoffe, dass dich dieser Gedanke nicht zerfrisst. Versuche, irgend wann deinen Frieden zu finden. So konnte dir deine Frau noch euer Kind schenken. Und sie hat für ihr Kind einen tollen Vater ausgesucht. Traurige Grüße |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
Mir fehlen die Worte, um Dir all mein Mitgefühl auszudrücken. Es tut mir so leid für Dich und Deinen Sohn. Ich bin davon überzeugt, Du wirst ihm ein wunderbarer Vater sein und die Erinnerung an seine Mama aufrecht erhalten, auch wenn's schwerfällt. Alles Gute! |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
es ist furchtbar, wie schnell und erbarmungslos der Krebs bei Deiner Frau zugeschlagen und gewütet hat. Dir wünsche ich nun viel Kraft und Stärke, um für Euer kleines Kind und auch für Dich, diese Zeiten überstehen zu können. Katharina |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
traurig lese ich deine Zeilen und möchte Dir mein Mitgefühl aussprechen. Es tut mir unendlich leid Nun wirst Du Eurem Kind die Liebe geben die Dir deine Frau für den kleinen Erdenbürger da gelassen hat. Dafür wünsche ich Dir Stärke, Mut und Kraft, ich bin mir sicher Dein Kind wird einmal sehr stolz auf seinen Vater sein. Doris |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
ich bin total traurig, dass ein zweites "Wunder" ausgeblieben ist. Ich wünsche Dir viel Kraft, Mut und Zuversicht für die kommende Zeit. Deine Frau lebt in Euerem Kind weiter! Fassungslose Grüße Eli |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
ich hatte so mit euch gehofft, es ist unfassbar. Mein aufrichtiges Beileid. Ich wünsche euch viel Kraft für die Zeit, die nun vor euch liegt. Wiebke |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
lieber eisenherz,
mir fehlen die worte... es tut mir unendlich leid. ich hatte so auf ein wunder gehofft. mein herzliches beileid. lg mertens |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
ich war sehr traurig als ich deine Nachricht gelesen habe. Ich selbst hatte auch BK in der SS. Bei mir ist es nun 4 Jahre her und mir geht es bis auf die Nebenwirkungen der AHT gut. Das hätte ich mir für Euch auch gewünscht. Allein der Gedanke ich hätte nicht bei meinem Kind sein dürfen.... oh wie schlimm und doch ist es gut zu Wissen einen so tollen Menschen an der Seite zu haben der sich kümmern wird. Ich wünsche Euch viel Kraft für die kommende Zeit und vergiss nicht die Entwicklung von Eurem Sohn zu geniesen. Das hätte deine Frau sicher auch so gewollt. Eine dicke Umarmung Spekulazius |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
★* Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust * ★ Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. ...Du allein wirst Sterne haben, die lachen können! Und wenn du dich getröstet hast, wirst du froh sein, mich gekannt zu haben. Du wirst immer mein Freund sein. Du wirst dich daran erinnern, wie gerne du mit mir gelacht hast. - Antoine de Saint-Exupéry; aus:"Der kleine Prinz" - Wenn ich deine Zeilen lesen, laufen mir Tränen über die Wangen. Allein der Verdacht dieser heimtückigen Krankheit konfrontieren mich mit der Angst meine kleinen Kinder(3/6) irgendwann zurückzulassen. Es ist schwer allein diesen Gedanken zu fühlen und schwer das zu erleben, denn ich und meine Schwestern (im damaligen Alter von 8,16und 18) habe meine Mutter als Kind/Jugendliche an BK verloren. Es wird schwer für Dich und später auch deinen Sohn das zu akzepieren, aber versuche es für den Anfang zu tolerieren. Du hast große Aufgaben vor Dir und Verantwortung deinem Sohn gegenüber. Dessen Anblick Dir trotz dieses unheimlich schweren Leidens ein Lächeln ins Gesicht bringen soll und darf. Er ist so klein und brauch Dich wie auch Du Ihn brauchst. Es wird keine Worte geben die Dich zur Zeit trösten daher schick ich Dir ein Lächeln und fühle Dich gedrückt, denn mehr Bedarf es nicht, um Dir zu zeigen, dass man mit Dir fühlt auch wenn man Dich nicht kennt! LG Krasi |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz,
ich bin schockiert und fassungslos. Mir fehlen die Worte. Für die nächste Zeit wünsche ich dir besonders viel Kraft. viele traurige Grüße Tina |
AW: Krebs in der Schwangerschaft
Lieber Eisenherz!
Ich möchte dir mein Beileid aussprechen,es tut mir unheimlich Leid! Ich wünsche dir viel Kraft für die Zukunft mit deinem Sohn! Mir fehlen die Worte:pftroest: Eine traurige Tina |
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