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Leberwerte nach Chemo - 20.08.2003, 15:56
Hallo!
Heute ist für uns ein freudiger Tag. Bis auf Gamma-GT sind erstmals seit der Diagnose alle Blutwerte im "grünen" Bereich. Nur mit Chemo und unzähligen homöopatischen Präparaten. Und im April bei der Diagnose sagten mir die Professoren, "wir reden von Tagen längstens ein paar Wochen". Jetzt sind mehr als 4 Monate vergangen und jetzt diese Blutwerte. Also, Kopf hoch und sich nicht irre machen lassen. Grüße an alle MP |
Leberwerte nach Chemo - 20.08.2003, 20:57
Hallo MP,
schön zu hören, daß sich die Blutwerte so verbessert haben. Von welchen homöopatischen Mitteln sprichst Du? Viele Grüße Brigitte |
Leberwerte nach Chemo - 21.08.2003, 11:36
Hallo Brigitte!
Ich spreche von Aloe Vera, Anthozym Petrasch, Mistelspritzen, Selenase, Wobe Mugos E und vom Arzt selbst zusammengesetze Präparate. Insgesamt sind es 11, die meine Frau (alles in Absprache mit einem auf Begleitung der Chemo spezialisierten prakt.Arzt) täglich nimmt. Beste Grüße MP |
Leukopenie - 13.07.2003, 16:47
Vor 3Jahren wurde mir wegen eines Tumores 4Zyklen Chemotherapie verabreicht.Damals gingen bei mir die Laukozyken bis auf 1000 herunter.Nun da ich vom Krebs geheilt bin sind meine Leukos zwischen 2500 und 2800.
Hat jemand ein ähnliches Problem und weiss jemand was man tun kann , damit sich die leukos erhöhen.Mein Hausarzt meint ich müsse damit Leben. |
Leukopenie - 14.07.2003, 00:42
Das Problem ist, dass die Chemotherapie eben auch die gesunden zellen schädigt. Und z.B. die blutbildenden Zellen dann ihre Aufgaben nicht mehr richtig wahrnehmen können. Daher ist es für mich logisch, dass man etwas tun muß, um die Zellen wieder auf Vordermann zu bringen. Es gibt schon Ärzte, die ihren Patienten zu diesem Zweck hochdosierte Vitamine verordnen. Leider sehr wenige. Die Kosten können es doch eigentlich nicht sein, denn bei zigTausend Euro für die Chemo kommt es doch auf 100 Euro mehr oder weniger eigentlich nciht an, oder?
Vitamine sind auch zur vorbeugung von Rezidiven gut. Man muß mit Nebenwirkungen der Chemo nicht leben. jedenfalls nicht so. Eine Freundin von mir hat nach Chemo das Fatigue Syndrom. Ihr Arzt sagte ihr, dann solle sie eben schlafen. Toll. 24 Stunden am Tag? Es gibt Hilfe, aber oft muß man sie sich eben selbst suchen. Alles Gute. |
Leukopenie - 14.07.2003, 09:16
Hallo Blume,
mit Leukos um 2800 bist Du ja nur sehr knapp unter der Normalgrenze. Hast Du auch eine erhöhte Infektanfälligkeit? Oder reichen deine Leukos aus? Unspezifisch kann man die Leukozytenbildung z.B. durch moderaten Ausdauersport (Walken, Joggen, Radfahren) anregen, außerdem durch Sauna, Kalt-Warmreize(Kneipp), Lichtreize (regelmäßiges Rausgehen an die Sonne, natürlich vernünftig). Nach Chemotherapie hat man häufig einen erhöhten Bedarf an Vitaminen, aber sie müßen nicht so hoch dosiert sein wie Rath das vorschlägt , ein einfaches Multivitaminpräparat reicht meist völlig aus. Insgesamt erholt sich das Knochenmark langsam, bei Dir kann man ja erfreulicherweise sehen, daß es schon wieder fast im Normalbereich ist. Es gibt natürlich auch viele andere Medikamente die vorübergehend eine Leukopenie machen können, wenn du also dauerhaft irgendein Medikamnet nimmst, lohnt es sich mal intensiv den Beipackzettel zu studieren, ob das als Nebenwirkung draufsteht. Alles Gute anna |
Leukopenie - 14.07.2003, 20:05
Hallo Patricia,
ich habe auch das Problem, dass ich während meiner Chemo- und Strahlentherapie 24 Stunden am Tag saumüde bin. Allerdings kann ich auch nicht schlafen. Was bekommt deine Freudin denn gegen die Fatigue? Gruß. Dani |
Leukopenie - 14.07.2003, 20:18
Hallo Dani,
gegen die Fatigue bekam sie den hilfreichen Ratschlag, sie solle dann eben schlafen. Von seiten der ärzte. Von mir bekam sie den Rat, die o.g. Vitamine zu nehmen, eine Ration habe ich ihr erst mal geschenkt, aber sie hat sie, trotzdem sie halfen, nicht mehr nachgekauft. Weil ihr Arzt sagt, Äpfel essen ist genauso gut. Deshalb nimmt sie jetzt zusätzlich nichts dergleichen. Sie ist übrigens fernab von fit, und sieht auch nciht so aus (Ränder unter den Augen etc.). |
Leukopenie - 15.07.2003, 08:19
Hallo Dani,
daß du während deiner Chemo- und Strahlentherapie müde bist, hat u.a. damit zu tun, daß die Bildung der roten Blutkörperchen ja auch verlamngsamt bzw. gestoppt wird. Während der Therapie kannst Du eigentlich nicht sehr viel gegen diese Müdigkeit tun, obwohl sich auch da der Trend zeigt, daß körperliche Bewegung, wenn es irgendwie geht, gut tut. Bei uns auf den onkologischen Stationen stehtr deshalb ein Fahrradergometer, so daß man sich, auch wenn rausgehen wegen niedriger Leukos nicht so angesagt ist, "austoben" kann. Vo Fatigue spricht man erst NACH Chemo- oder Starhlentherapie. Diese Fatigue kann wirklich stark die Lebensqualität beeinflußen. Manchmal hilft Epo (auch als Dopingmittel bekannt) was die Bildung der roten Blutkörperchen anregt. Gut tut auf jeden Fall ein Bewegungsprogramm, weil man herausgefunden hat, daß viel Schlafen und sich Ausruhen eben nicht wirklich hilfreich ist. Natürlich soll man dem Körper genug Ruhe gönnen. Aber daneben ist es genauso wichtig ihn zu trainieren und Kondition auzubauen. Das kann wirklich Wunder bewirken. Dir alles Guet und ein gutes Durchkommen durch die Behandlungszeit anna |
Leukopenie - 15.07.2003, 16:32
Hallo Leute,
empfehle ein Vitaminpräparat "Cellagon aurum", nehme es selbst ein und muß feststellen die Leukos steigen langsam an. Von 2,9 auf 4, muß man allerdings allein bezahlen. Euch alles Gute |
Steigerung des HB wertes 30.11.2003, 10:19
Hallo
Ich habe mal eine Frage zum HB Wert. Bei meiner Freundin sind eigentlich alle Werte in Ordnung, nur der HB Wert ist im Moment immer mal wieder sehr tief. Er lag letztens vor der 3. Chemo bei 5.9 und die Ärzte sagten, das sie bald eine Bluttransfusion bekommen müßte. Ist das unbedingt notwendig oder gibts da noch andere Methoden den Wert nach oben zu "treiben" :-)Denn wir sind der Meinung das Fremdblut ja auch nicht ohne Risiken ist. 1) Also, kann man selbst was dagegen tun um den Wert zu halten oder zu vebessern? 2) Ist es im KH so üblich das man da immer eine Transfusion bekommen muß oder ibts da noch andere Mittel? (Spritzen?) Gruß Thomas + Katja |
Steigerung des HB wertes 30.11.2003, 17:32
Hallo Thomas und Katja!
Zum Glück brauche ich selber nie frembes Blut, denn meine Werte waren während der hemo eigentlich immer recht stabil. Ich habe aber trotzdem einmal auf meiner Station gefragt, was man denn selbst tun könnte, bei niedrigen Wertem. Meine Ärtzin meinte, dass man viel an die frische Luft gehen sollte und sich (wenn möglich) auch ein wenig zu bewegen. Sei es mit Spaziergängen, leicher Gartenarbeit, oder etwas ähnlichem. Ansonsten meinte sie, dass ab einem bestimmten Wert eine Transfusion quasi unumgänglich wäre. Bei ab 6,0 , allerdings war ich noch auf der Kinderstation, ich weiss nicht, ob es da unterschiede zwischen Erwachsenen und Kindern gibt. Ich persönlich glaube nicht, dass es da große Risiken gibt. Das Blut wird, bevor es dem Patienten "gegeben" wird, auf so ziemlioch alles kontrolliert, was es nur so gibt... Ich habe mal nachgefargt, auch wenn ich die komplette Remission erreicht habe, darf ich nicht mehr Blut spenden! Nach der Therpie, ist im Blut ja eigentlich nichts mehr zu erkennen, d.h. man hat normales Blut! Das "ägert" mich ein wenig , weil ich das eigentlich sehr gerne machen würde. Also,ich denke, ihr braucht keine Bedenken bei fremden Blut zu haben... LG Corinna -------------------------------------------------------------------------------- Viele Liebe Grüße aus Münster!! An alle Betroffenen: Kämpft immer weiter! Man kann es schaffen, wenn man nur will... |
Steigerung des HB wertes 30.11.2003, 18:58
Hallo Thomas,
es gibt auch die Möglichkeit den HB Wert mit Spritzen zu steigern diese werden unter die Haut gespritzt.Frag mal in der Klinik nach Epo-Spritzen mein Mann hat diese bekommen und sie haben ihm gut geholfen. |
Steigerung des HB wertes 08.01.2004, 20:31
Langfristig können eisenhaltige
Tabletten helfen, die Eisenreserven wieder aufzufüllen und den Hb-Wert zu steigern. Bei mir jedenfalls ist er dadurch langfristig (innerhalb 3/4 Jahren) von "7-Komma-irgendwas" auf Normal gestiegen. Frag' aber dazu besser einen Arzt. |
Steigerung des HB wertes 03.02.2004, 00:50
Epo ist wirklich das Mittel der Wahl. Bluttransfusionen sind viel riskanter.Epo ist nicht so billig,aber man kann drum kämpfen und es sollte nicht schwer sein, bei diesem HB Wert es zu bekommen.
Gruß Britta Alles alles Gute -------------------------------------------------------------------------------- 39 Jahre, drei Kinder, geschieden, Brustkrebs seit 12/03 |
Erhöhte Leukos vor Chemo - 12.12.2003, 17:03
Hallo liebe Leute!!
vielleicht kann mir jemand einen Tip geben über plötzlich ansteigende Leukozyten von Anfang der Woche 5,5 auf 27,6 heute. Es gibt weder Fieber noch Entzündungen nur die Regel bleibt aus. Nehme Taxotere nach Brustkrebsoperation, zweiter Zyklus heute, davor 4 mal EC. Bin die Woche sehr gestresst gewesen und kann seit ca.10 Tagen nicht richtig schlafen. Stress soll wohl auch die Leukos in die Höhe treiben. Für einen Tip wäre ich sehr dankbar, da ich jetzt etwas panisch bin. Alles Liebe aus Köln wünscht Aga |
Erhöhte Leukos vor Chemo - 13.12.2003, 11:07
Hallo Aga!
Ist bei meinem Vater auch so! Wenn er Chemo hatte gehen sie runter, und wenn er freitags Chemo hat, sind sie bis dahin wieder rapid angestiegen. Zudem muß das zu dieser Jahreszeit nichts bedeuten, weil unser Körper immer wieder gegen was kämpft. Aber sprich doch mal mit Deinem Arzt darüber, wenn ich Dich nicht beruhigen kann. Liebe Grüße Tamara |
Erhöhte Leukos vor Chemo - 13.12.2003, 18:08
Hallo Aga
meine Leukos waren sehr hoch als ich noch Kortison genommen habe. Immer so in einem Bereich um 20. Die gingen dann beim Herunterfahren des Kortisons auch runter. Es grüsst Gunter |
wie lange schlechtes blutbild? - 19.02.2004, 15:55
als bei mir ist die chemo seit november 2003 vorbei. hatte 6 zyklen bekommen. Mein blutbild scheint aber immer noch nicht optimal zu sein sprich meine leukozyten sind noch nicht wieder auf normalwert. ist dies normal????? wie lange dauert es bis die werte wieder ok sind????
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wie lange schlechtes blutbild? - 24.02.2004, 08:12
Hallo Richard,
ich hatte meine letzte Chemo Ende September 2003 und meine Werte sind erst seit Mitte Januar wieder einigermaßen im Lot ( alles im unteren Normbereich). Habe ein wenig Geduld, dass wird schon wieder. Viele liebe Grüße Marion86 |
wie lange schlechtes blutbild? - 24.02.2004, 15:10
Hallo Richard!
Meine Therapie ist seit 1.11.03 zu Ende und erst jetzt sind die Werte wieder ganz gut. Aber auch noch im unteren Bereich... Eine Freundin unserer Familie hatte 2002 Brustkrebs und bei ihr sind die Leukos seitdem im Unteren Normbereich. Ihr Arzt hat gesagt, dass das oft bei Menschen nach einer Krebsthrapie so bleibt. LG Corinna -------------------------------------------------------------------------------- Viele Liebe Grüße aus Münster!! An alle Betroffenen: Kämpft immer weiter! Man kann es schaffen, wenn man nur will... |
Blutwerte - Fragen, Erfahrungen, Ratschläge
Hallo Erik,
hatte schon während der Therapien und noch 2 Jahre danach immer Leukos um 3000, HB zwischen 5 und 6, viel zu hohe Leberwerte, ein hundsmiserables Blutbild, war lfd. saft. und kraftlos, lfd. Herpes, mein Immunsystem war total kaputt! Habe alle Vitamine, Mineralstoffe, selenase und Zink hochdosiert auf Rezept bekommen, zusätzlich abwechselnd Noni, Aloe Vera, Kombucha, Molke, Eiweißpulver, Oxano usw. , nichts hat geholfen. Habe im Dezember ein Algenmixpulver entdeckt, nehme es seitdem, hatte jetzt seitdem ich die Algen nehme die 2. Blutuntersuchung und meine Werte sind perfekt! HB 12,6, Leukos 7500, Leberwerte ganz unten, Tumormarker auch, hatte seit Jan. keinen Herpes mehr, bin schon wieder morgens fit, ich bin richtig glücklich! Claudia.Buerstner@t-online.de Alles Gute Claudia |
Chemo zum zweiten mal verschoben - 05.10.2002
05.10.2002, 13:50
Ich sollte eigentlich 4zyk/3woch die EC- Chemo bekommen! Die 2. wurde um eine Woche verschoben und jetzt schon wieder dasselbe bei der 3.(wegen leykos )ich mache aber schon alles mögliche(Mistel,O2,esberitox, und Zink) Ich empfinde das als sehr negativ, dementsprechend siehts jetzt auch mit meiner Phsyche aus... Ich muss meine B-Werte immer eine Woche vor der Chemo machen lassen! Kann man das nicht zwei Tage vorher machen lassen, da wären sie bestimmt schon viel besser? Ich habe befallene lymphknoten (5 von14 ) Vielleicht ist es jemand genauso passiert wie mir ... liebe Grüsse Geri |
Chemo zum zweiten mal verschoben - 05.10.2002
05.10.2002, 15:04
Hallo Geri, während meiner Chemo wurden die Werte immer morgens ( bevor die Chemo gemischt wurde) im Labor der Klinik kontrolliert. Von Patienten in niedergelassenen Praxen habe ich gehört, dass sie nach Möglickeit tagszuvor ein Blutbild machen lassen sollen. Aber eine Woche zuvor, wie bei Dir, ist arg lang. Gruss Bluebird |
Chemo zum zweiten mal verschoben - 09.10.2002
09.10.2002, 10:24
Hallo Geri, Hallo Bluebird meine Werte wurden ebenfalls immer direkt vor der Chemo abgenommen. Nach dem Okay des Labors ging es dann los. Habe die Chemo in einer niedergelassenen Onkologischen Praxis bekommen. 1 Woche vorher finde ich zu früh. viele Grüße elisabeth |
Chemo zum zweiten mal verschoben - 10.10.2002
10.10.2002, 09:28
hi bluebird und elisabeth, danke für eure einträge, hat mich bestärkt, um die chemo zu kämpfen.....war nicht leicht, aber ich hab sie gestern bekommen!!! ich wünsche euch alles gute und viel kraft für die zukunkt! liebe grüssle geri |
Chemo zum zweiten mal verschoben - 16.10.2002
16.10.2002, 08:30
Hallo Geri, auch bei mir wurden die Blutwerte immer erst einen Tag vor der Chemo überprüft, wehr dich. Alles gute Ingrid |
mundschutz??? - 01.07.2003, 12:45
wer kann uns bitte dringend sagen, ab welchen leukozytemwert man einen mundschutz nehmen sollte?
bitte-danke |
mundschutz??? - 02.07.2003, 14:09
ich glaube unter 1000 bin aber nicht sicher
( ich habs nicht getan ) |
mundschutz??? - 07.07.2003, 09:32
Hallo,
bei mir waren die Leukos nach jeder Chemo unter 1000. Einen Mundschutz habe ich jedoch nicht getragen. Mein Arzt empfahl mir diesen nur, fallls eines meiner Kinder stark erkältet wäre. Laut Krankenhaus sollte man stationär aufgenommen und isoliert werden, falls die Leukos unter 500 sinken. Ich hoffe, ich konnte ein klein wenig helfen- alles Gute. |
mundschutz??? - 08.07.2003, 17:54
Hallo,
eine Anmerkung: Der Körper muß schon gegen den Krebs kämpfen und die Chemo verkraften. Es gibt die Möglichkeit durch sogenannte "Neupoghen" Spritzen das Blut zu unterstützen. Die Leukos vermehren sich schneller. Bei niedrigen Leukos besteht halt ein Infektionsrisiko. Die Spritzen sind nicht billig, kann also zu Diskussionen mit dem Arzt kommen! Präventiv kann es nie schaden etwas für das Immunsystem zu tun. Gruß Gast |
Blutwerte - Fragen, Erfahrungen, Ratschläge
Hallo Leute,
mein Freund hat Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in der Leber. Heute hat er die 4. Chemo bekommen und die Leberwerte waren schlecht. Haben vom Institut für Biologische Krebsabwehr Unterlagen für Leberkrebs bzw. Lebermetastase zugeschickt bekommen.Da gibt es einen Tee bzw. Tropfen die die Entgiftungsfunktion der Leber fördern. Wir haben uns für die Tropfen entschieden.20ml Mariendisteltinktur, 10 ml. Löwenzahntinktur, 10 ml Erdrauchtinktur, 10 ml. Fencheltinktur. Kann man sich in der Aoptheke mischen lassen. Mann sollte 3 mal täglich vor den Mahlzeiten 15 bis 25 Tropfen mit etwas Wasser einnehmen. Falls ihr noch Fragen habt Petra-Flechtner@web.de Kann Euch leider noch nicht sagen ob es wirkt, er nimmt sie erst seit heute. Liebe Grüße Petra |
Blutwerte - Fragen, Erfahrungen, Ratschläge
Anmerkung der Moderation:
Beitrag gelöscht wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen Punkt 3 Ich fordere hiermit letzmalig auf Beiträge dieser Art zu unterlassen! Tina (Mod.) |
Blutwerte - Fragen, Erfahrungen, Ratschläge
Ob unter Claudia oder Rika, diese penetrante Werbung läuft nun schon seit Wochen. Sie wird mit fast deckungsgleichen Texten immer dann eingeschoben, wenn es sinnweise halbwegs passt. Merken die Moderatoren das denn nicht?
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Blutwerte und Aloe Vera
Also, mein Mann hat seit 2 Jahren ein Non Hodgkin-Lymphom an der Niere,zuvor eine 3 fach Bypass Herz Op gehabt. Mit der entsprehenden Verschlechterung des Befundes. Er hat jetzt den 1. Zyklus der Chemo hinter sich. Er nimmt seit 3 Jahren etwa Aloe Vera zu sich. z.B. einmal im Jahr eine "selbstgemachte" Saftkur a´4 Wochen und 1x im Jahr eine homeophatische Sptitzenkur a`2x 30 Tage. Die Ärzte ( Hausarzt und Onkolge) sind total verwirrt über seine guten Werte. Wir haben jetzt erst darüber den Hausarzt informiert, er ignoriert das Ganze.... rät aber auch nicht ab. Ich stimme Euch zu, es wird viel Schindluder getrieben mit der Vermarktung, aber wir besorgen uns die Blätter aus Spanien über Versand und machen uns den Saft selbst. Dann wissen wir was drin ist. Die Spritzenkur holen wir uns aus der Apotheke und wir spritzen uns das selbst subcutan. Die Laborwerte sprehen für sich. Ich bin von der Wirkung auf die Laborwerte und das allgemeine Befinden überzeugt, würde aber jedem von den kommerziellen Angeboten abraten. Man will immer unser Bestes....und das ist unser Geld.....!!!
Wer Info`s will, jederzeit gerne. Aber bitte keine kommerziellen Anbieter!!!! |
Blutwerte - Fragen, Erfahrungen, Ratschläge
Habe eine Frage!!!
Bei meiner Mutter sind auch ganz schlechte Blutwerte vestgestellt worden (sie hat einen Hirntumor). Was habt ihr gemscht das die Werte besser wurden?Den letzten Zyklus hat sie im moment noch nicht bekommen (PCV Chemo). Oder liegt das an PCV, wäre diese Temodal Chemo besser? Martina |
ewing sarkom
hallo ihr da draußen habe seit ca.11/2 jahren ein ewing sarkom und weiß nicht mehr weiter. hat jemand irgendeine info bezüglich meiner krankheit für mich. wäre sehr dankbar für jede info
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Blutwerte - Fragen, Erfahrungen, Ratschläge
Hallo Martina,
bei meiner Frau (Glioblastom IV) haben wir wegen niedrigen Leukos Neupogen-Spritzen verschrieben bekommen. Laut der Ärztin sollen mindestens an 5 Tagen je eine Spritze genommen werden. Danach wieder Kontrolle. Bei "uns" waren die Werte schnell wieder oben. Wird problemlos in eine Bauchfalte (wie Thrombosespritzen) gespritzt. Lieben Gruß Andreas |
Blutwerte - Fragen, Erfahrungen, Ratschläge
Hallo!
Endlich habe ich diese Diskussion wieder gefunden. War vor Wochen schon mal hier, aber hab mir den Namen nicht mehr aufgeschrieben. Und grade heute brauche ich eure Meinung ganz dringend. Es geht um meine Oma, 77 Jahre, bisher völlig gesund und fit. Bei ihr wurde vor ca. 8 Wochen Magenkrebs mit Peritonelakarzinose, tumorbedingte Anämie und Sigmastenose diagnostiziert. Sie hat massiven Ascites, mittlerweile wurden 16 l Ascites abpunktiert. Sie bekommt palliative Chemo mit 5FU alle drei Wochen drei Tage. OP ist zu spät, sie hat sich leider monatelang geweigert zum Arzt zu gehen. Vom ersten Chemo-Zyklus hat sie die ersten beiden Behandlungen schon hinter sich, am Dienstag steht die dritte an. Nun geht es um die Laborwerte bzw. den Ärger deswegen mit dem Hausarzt (Internist). Ich muss dazu sagen, dass ich selbst Krankenschwester bin und jetzt Medizin studiere, also auch so einige Erfahrung und Ahnung habe. Die Ärzte im Krankenhaus und auch der Onkologe dort haben uns gesagt, dass es völlig reicht, wenn sie einmal (ca. eine Woche nach der Chemo)in der chemofreien Zeit zum Hausarzt geht, um ein kleines Blutbild machen zu lassen (v.a. Hb, Leucos und Thrombos). Bloß will der Hausarzt sie leider ständig sehen. Das ganze haben wir jetzt in den zwei Chemopausen eben mitgemacht und nun reicht es. Für meine Oma ist es eine absolute Belastug, dass wir sie ständig zum Arzt fahren müssen und sie dort auch noch teils eine Stunde auf die Blutentnahme warten muss. Sie ist sehr schlapp und ständig müde (gut, Hb ist wieder im 8er Bereich und die müssen ihr diesmal wieder Blut geben), außerdem sind die Venen mittlerweile sehr schlecht und es wird kräftig im Arm rumgebohrt. Einen Port würden wir eigentlich gerne vermeiden. Bei der ersten Pause musste sie vier oder fünfmal zum Arzt, erst waren die Leucos gut, dann schlecht und kurz vor der Chemo wieder ok. An dem Tag, wo sie zur Chemo ins Krankenhaus geht, werden eh alle Werte nochmal gemessen und alleine diese Werte interessieren die Ärzte im Krankenhaus. Gut, mal kurz wie es in der zweiten Chemopause lief. Der Hausarzt hatte nach der Chemo Urlaub, wir waren bei der Vertretung, Blutwerte alle ok. Ich dann am Montag zum Hausarzt, Arztbrief vorbeigebracht und gesagt, dass Werte ok sind. Prompt wollte er sie am Dienstag sehen. War ja noch ok, ging ja auch um die Beine (Stauungsdermatose vorm Urlaub). Blut wurde natürlich auch wieder genommen. Mittwoch dann wegen den Werten angerufen -> ah, sind nicht so gut, am Donnerstag wiederkommen. Also wieder hin, über eine Stunde auf die Entnahme warten müssen (Oma war absolut fertig danach)und dabei noch mit der Sprechstundenhilfe gescherzt, dass dies ja das letzte Mal vor der Chemo sei, denn am Freitag ist´s ja eh nicht möglich, da man abends nicht wegen den Werten anrufen kann, Montag ist eh Blödsinn und Dienstag ist Chemo. Die Mädels waren dann auch alle meiner Meinung dort. Abends ruft meine Mutter in der Praxis an, Werte noch nicht da. Gut, also heute morgen wieder angerufen. Sprechstundenhilfe meinte, sie soll heute wieder zur Blutentnahme kommen (3. Mal in vier Tagen)! Da hat sich meine Mutter dann am Telefon schon aufgeregt, was das denn bringen soll, abends ist ja eh keiner da wegen der Ergebnisse und sie sieht nicht ein schon wieder eine Stunde zu warten. Die Sprechstundenhilfe (sind alles ganz nette Mädels) war absolut ihrer Meinung und hat ihr geraten, kurz vor Praxisschluss zu kommen und dann auch mit dem Arzt zu reden. Ich hatte leider keine Zeit und hätte ihn wohl auch in Stücke gerissen. Hab meiner Mutter die Erfahrungen nur schnell mitgeteilt, die ich damals eben hier u.a. in diesem Beitrag gelesen habe und ihr gesagt, was sie ihm sagen soll. Später klingelt das Telefon und meine Mutter erzählt, dass sie total vom Arzt angeschnauzt wurde. Das wäre ja alles Blödsinn, was hier steht, an den Unikliniken würde das alles ganz anders gemacht werden (wo steht hier bitte, wer in einer Uniklinik war). Aber bitte, wenn sie unbedingt einen Infekt haben soll, dann sind eben wir dran schuld (Äh, in einer Arztpraxis sind sicher tausend mehr Viren und Bakterien, als zuhause in ihrer Wohnung). Kein Mitgefühl, wie sehr es unsere Oma anstrengt. Und das beste war, er ruft am frühen Abend bei der Oma an und alle Werte sind ok! Genau wie beim letzten Mal. Ich war den ganzen Nachmittag auf 180, weil er meine Mutter halt auch so drauf angesprochen hat, dass ich da ja keine Ahnung hätte und ähnliches (mag mich gar nicht mehr erinnern). Wir in der Familie sind uns jetzt alle einig, dass wir diesen Zirkus nicht mehr mitmachen. Ein- oder höchstens zweimal Blutentnahme ist ok, in der Chemopause, solange nichts schlimmeres ist. Werde das auch nochmal mit den Klinikum-Ärzten absprechen (wobei das ja eh schon immer deren Vorgaben waren, stand auch im Arztbrief). Nun mal noch meine konkreten Fragen: Ab wann habt ihr Neupogen-Spritzen verwendet (Leuco-Wert), wurden sie immer verschrieben (oder nur Privatrezept), wie sind eure weiteren Erfahrungen mit Rosinen, Rote-Beete oder anderen Hausmitteln inzwischen? Was kann man sonst noch machen? Wie schaut´s mit der Misteltherapie aus? Hab damit leider gar keine Erfahrungen. Mich würde auch gerne eure persönliche Meinung bzw. eure Erfahrungen interessieren, wie ihr die ganze Geschichte seht. Tut mir leid, dass es so lang wurde, obwohl auch noch nicht alle Infos drin stecken, aber ich habe heute echt getobt, dass ich mir so etwas vorwerfen lassen muss, obwohl ich bisher mit dem Arzt super zufreieden war und er mich ja auch schon lange kennt. Hab heute auch mit zwei Kolleginnen gesprochen, die meine Oma z.T. kennen und die sehen es genauso wie wir. V.a. ist mit den Ärzten im Klinikum vereinbart, dass nur das getan wird, was die Oma möchte, ihr gut bekommt und sie nicht noch zusätzlich krank macht. Das weiß auch der Hausarzt. Ins Krankenhaus muss sie ja eh immer wegen der Ascitespuntkion und dann kann die Chemo immer noch um ein oder zwei Tage verschoben werden. Ich freue mich auf eure Antowrten und wenn ihr noch Fargen habt, nur zu ! Julia |
AW: Blutwerte - Fragen, Erfahrungen, Ratschläge
Hallo ihr Lieben,
bin etwas verunsichert deshalb frage ich einfach mal nach ob es bei jemand von Euch genau so ist ... Ich bekomme seid 20.06.09 Chemo na ja und die Blutwerte sind oft nicht die besten ... Zur Zeit machen meine Thrombos mir etwas Sorgen sie liegen bei 58 ... meine Leukos sind von 0,8 auf 16,8 angestiegen.... Höre auch immer mein Herz schlagen alles pulsiert im Körper was recht unangenehm ist ... Das macht einem manchmal richtig Angst :( Und ab wann sollte man eigendlich Mundschutz tragen??? Würde mich freun bald Antwort zu bekommen:-) Wünsche Euch allen ein sonniges Wochenende und viiiilen Dank schon mal im Voraus .... |
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