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Frage zu Bauchspeicheldrüdenkrebs
Hallo Marika,
bei meinem Mann wurde vor knapp 2 Jahren die Whipple-Op vorgenommen (magenerhaltend). Die Narbe verläuft in einem Bogen quer über den Bauch, und er hatte seit Anfang an einen Druck im oberen Bereich der Narbe (hauptsächlich beim Bergabgehen). Auch ihm sagte man, dass es von der Op käme und er damit leben müsse. Jetzt hat der Hausarzt festgestellt, dass er dort einen Narbenbruch hat, aber doch nicht so schlimm, dass operiert werden müsste. Ansonsten fühlt er sich eigentlich pudelwohl. LG Elke55 |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hallo. Ich habe am letzten Fraitag erfahren das mein Lebensgefärte (48 Jahre ) Bauchspeichdrüsenkrebs hat.
Die aussage des Arztes war nach der OP: Hab ihn gleich wieder zugemacht , der ganze Bauchraum ist voll. Müssen wir mal schauen. Regeln Siewas zu regeln ist. Ich verstehe das alles nicht, da auf keinen Voruntersuchungen wie Ultraschall oder CT oder dieses ERCpt anzeichen erkennbar waren. Selbst die Blutwerte sind ok. Ich weiss gar nicht wie ich damit umgehen sol bzw. muß. Kann mir jemand helfen ? Danke und liebe Grüsse Birgit |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Liebe Birgit,
es ist sicher absolut schrecklich, diese Diagnose bei einem lieben Menschen zu bekommen. Bei mir ist es mein Vater, Diagnose im Januar diesen Jahres. Ich kann mir annähernd vorstellen, dass Du voller Verzweiflung und Angst und Sorge bist. Mir hat damals geholfen, mich intensiv mit weiteren Möglichkeiten auseinanderzusetzen und die Diagnose genau zu verstehen (welches Stadium, andere Organe befallen...). Wenn bei den Voruntersuchungen nichts erkennbar war, sind es vielleicht viele kleine Metastasen im Bauchraum?? - vielleicht ist der eigentliche Tumor auch noch ganz klein. Ich weiß nicht, wo Du wohnst und in welcher Klinik Dein Partner liegt - aber mein dringender Tip: Geh auf jeden Fall in ein spezialisiertes Zentrum! Denn in normalen Krankenhäusern sind die Ärzte oft überfordert und machen nur das Standardprogramm (habe ich selbst mitbekommen; aber mein Vater wollte von seinem Krankenhaus nicht weg); dabei ist der erste Schritt sehr wichtig. Hol' Dir auf jeden Fall eine zweite oder dritte Meinung ein. Wenn Du möchtest, kann ich Dir gerne einige Empfehlungen geben; denn ich habe mittlerweile mit einigen Ärzten und Krankenhäusern Kontakt gehabt und würde meine Erkenntnisse gerne weitergeben, um Dir zu helfen. Das Forum hat mir auch sehr geholfen, mit der Situation umzugehen. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut für die nächste Zeit. |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Liebe Birgit,
es ist sicher absolut schrecklich, diese Diagnose bei einem lieben Menschen zu bekommen. Bei mir ist es mein Vater, Diagnose im Januar diesen Jahres. Ich kann mir annähernd vorstellen, dass Du voller Verzweiflung und Angst und Sorge bist. Mir hat damals geholfen, mich intensiv mit weiteren Möglichkeiten auseinanderzusetzen und die Diagnose genau zu verstehen (welches Stadium, andere Organe befallen...). Wenn bei den Voruntersuchungen nichts erkennbar war, sind es vielleicht viele kleine Metastasen im Bauchraum?? - vielleicht ist der eigentliche Tumor auch noch ganz klein. Ich weiß nicht, wo Du wohnst und in welcher Klinik Dein Partner liegt - aber mein dringender Tip: Geh auf jeden Fall in ein spezialisiertes Zentrum! Denn in normalen Krankenhäusern sind die Ärzte oft überfordert und machen nur das Standardprogramm (habe ich selbst mitbekommen; aber mein Vater wollte von seinem Krankenhaus nicht weg); dabei ist der erste Schritt sehr wichtig. Hol' Dir auf jeden Fall eine zweite oder dritte Meinung ein. Wenn Du möchtest, kann ich Dir gerne einige Empfehlungen geben; denn ich habe mittlerweile mit einigen Ärzten und Krankenhäusern Kontakt gehabt und würde meine Erkenntnisse gerne weitergeben, um Dir zu helfen. Das Forum hat mir auch sehr geholfen, mit der Situation umzugehen. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut für die nächste Zeit. |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Liebe Birgit,
es ist sicher absolut schrecklich, diese Diagnose bei einem lieben Menschen zu bekommen. Bei mir ist es mein Vater, Diagnose im Januar diesen Jahres. Ich kann mir annähernd vorstellen, dass Du voller Verzweiflung und Angst und Sorge bist. Mir hat damals geholfen, mich intensiv mit weiteren Möglichkeiten auseinanderzusetzen und die Diagnose genau zu verstehen (welches Stadium, andere Organe befallen...). Wenn bei den Voruntersuchungen nichts erkennbar war, sind es vielleicht viele kleine Metastasen im Bauchraum?? - vielleicht ist der eigentliche Tumor auch noch ganz klein. Ich weiß nicht, wo Du wohnst und in welcher Klinik Dein Partner liegt - aber mein dringender Tip: Geh auf jeden Fall in ein spezialisiertes Zentrum! Denn in normalen Krankenhäusern sind die Ärzte oft überfordert und machen nur das Standardprogramm (habe ich selbst mitbekommen; aber mein Vater wollte von seinem Krankenhaus nicht weg); dabei ist der erste Schritt sehr wichtig. Hol' Dir auf jeden Fall eine zweite oder dritte Meinung ein. Wenn Du möchtest, kann ich Dir gerne einige Empfehlungen geben; denn ich habe mittlerweile mit einigen Ärzten und Krankenhäusern Kontakt gehabt und würde meine Erkenntnisse gerne weitergeben, um Dir zu helfen. Das Forum hat mir auch sehr geholfen, mit der Situation umzugehen. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft und Mut für die nächste Zeit. |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hallo Birgit,
es ist schrecklich zu lesen, dass so junge Menschen diese besch.. Krankheit haben. Meine Mutti ist Ende Mai daran gestorben.Schon lange vorher habe ich es irgendwie gewusst, im Internet gelesen, eins und eins zusammengezählt, hier im Forum gelesen. Kein Arzt hat je daran gedacht, dass es Krebs sein könnte. Dabei wurde Mutti immer schwächer, nahm immer mehr ab, ihr ging es mies und sie ging aller 2 - 3 Wochen ins KH, weil wir ihr nicht helfen konnte. ERCP und Ultraschall ohne Befund, das CT zeigte Zysten, die Endosono bestätigte das. Danach folgte hin und wieder eine Ultraschalluntersuchung. Keine Veränderung. Das ging von November bis März so. Als es ihr total dreckig ging und sie gelb wurde,verlangten wir , sie in die Uni Klinik zu überweisen und endlich genau nachzuforschen. Der Schock, Methastansen ind er Leber, großes Gewächs, Zysten nicht zu sehen. Die Endosono zeigte dann, dass der Krebs schon 6,5 cm ist, den Gallegang umwuchert und man sagte uns, es sit nichts mehr zu machen, alles wäre nur unnötige Quälerei, sie wäre ohnehin viel zu schwach. Wr holten Mutti heim und da lebte sie noch 5 Wochen. So schnell ging das und die Ärzte hatten uns bestätigt,es ist kein Krebs. Eigentlich kann man das nur ebstätigen, wenn man den Bauchraum öffnet. Du siehst, es wird einfach zu spät erkannt in vielen Fällen. Ob es mitunter an den Ärzten liegt, die sich selbst in zu viel Sicherheit wiegen oder ob es anatomisch bedingt ist, weil man das halt schlecht erkennen kann, ist die Frage. Ich weiß, das alles hilft dir auch nicht weiter... Wenn dein Mann noch etwas unternehmen will, wenn er den Willen und dei Kraft dazu hat, dann versucht irgend etwas. Wenn er nicht von sich aus möchte oder sich zu schlecht fühlt, dann dränge ihn zu nichts. Versuche ihm alles das zu erfüllen, was er möchte. Lasse ihn essen, auf was er Appetit hat, gib ihm Sicherheit und Liebe.... Vielleicht meinst du jetzt, ich habe gut reden...Uns hat man nichts geraten, was wir noch für Mutti tun können. Ich habe Vitamine gekauft, mich überall belesen, Mistelspritzen erkämpft... es hat nichts genützt und Mutti wollte das nicht, sie konnte auch nichts mehr verkraften. Heute denke ich manchmal, wir haben sie damit unnötig gequält und manchmal tut es mir fast leid, dass wir ihr doch nur Gutes tun wollten, oder wir wollten sie einfach noch etwas bei uns haben... etwas egoistisch vielleicht. Verstehe mich nicht falsch! Rede mit den Ärzten, wie schlecht es um deinen Mann steht und rede mit ihm. Möchte er etwas tun für sich, dann unetrstütze das nach allen Kräften, auch wenn die Ärzte vielleicht sagen, es hat keinen Sinn, zu teuer etc... Wenn er aber nicht möchte, dann akzeptiere das, auch wenn es verdammt schwer fällt.... Alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit wünscht dir Biggy |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Liebe Birgit,
liebe Biggy, Hallo, alle zusammen, ich habe gerade gesehen, dass ich meinen Kommentar 3Mal abgeschickt habe - das war natürlich völlig unbeabsichtigt - ich hatte heute im Büro etwas Probleme mit meinem Rechner. Ich kann Biggy nur beipflichten, sie hat es einfach gut beschrieben. Ich habe es auch erlebt, dass es keinen Sinn macht, den Patienten zu etwas zu drängen. Mein Vater hat auch zwei Monate gebraucht, um für andere Möglichkeiten offen zu sein. Wir haben insofern noch Glück, als daß es meinem Vater immer noch relativ gut geht, er die erste Chemo sehr gut vertragen hat und diese auch gewirkt hat. Nun läßt die Wirkung nach... und das kommt wie eine böse Überraschung, obwohl ich das die ganze Zeit wußte. Aber man versucht bei meinem Vater jetzt sogar eine OP - und die Ärzte im Krankenhaus zu Hause haben ihm keine 6 Monate mehr gegeben. Ich habe natürlich auch Angst davor, wie schlimm es werden kann und dass er stirbt. Und ich weiß nicht, ob ich das mit so viel Kraft durchstehen kann wie Biggy es bei ihrer Mutter gemacht hat. Was ich sagen will; Prognosen sind schwierig - mein Vater hat sich, nachdem es ihm bis Ende Februar nicht so gut ging, total berappelt - Gewicht zugelegt und hat fast wieder so gelebt wie vorher. Vielleicht nicht ganz so viel körperliche Anstrengungen, aber ansonsten alles normal. Ich will nur sagen, dass es schwierig ist, genaue Prognosen abzugeben. ICh wünsche allen viel Kraft und Mut Sylvie |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Danke, für die vielen netten Worte. Gestern waren wir zusammen bei der Onkulogin, die Ihn jetzt weiter betreuen und behandeln wird. Heute morgen habe ich Ihn um acht zu seiner ersten Chemo. gefahren. Aber wir sind beide so weit unten, das wir beide irgendwie versuchen das alles zu versthen und zu begreifen. Ich finde das alles so ungerecht, zu mal da noch seine 14 jährige Tochter ist, die er so gerne aufwachsen sehen möchte. Ich kann auch so schwer mit seinen Stimmungsschwankungen umgehen und hoffe einfach das die Zeit mir mehr Kraft und Stärke bringt. Momentan kann ich nur Heulen und mich fragen warum. Warum gerade er. Wir hatten noch soviele Träume und Wünsche. Wir wollten noch Heiraten.
Danke für die lieben Worte. Birgit |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
@birgit,
ich kann mir vorstellen wie es euch geht. ich habe am 03.07.03 meinen Vater an diese heimtückische Krankeit verloren. Was soll man da sagen. Es fehlen einem die Worte. Es wird nicht gefragt, ob das ein Mensch verdient hat. Es wird nicht geprüft, was dieser Mensch in seinem Leben geleistet hat. Es wird keine Rücksicht auf die Liebe genommen, die zu diesem Menschen existiert. Das Einzige was fair war, war daß er nicht lange leiden mußte, aber das ist auch das Einzigste. Mir persönlich fällt es schwer, in diesen Momenten, an einen Gott oder an ein Paradies zu glauben. Ich weiß nur eines, wenn es einen Himmel gibt, dann hat mein Vater dort einen Platz verdient. Ich möchte an dieser Stelle keine Diskussion auslösen bzw. anstoßen. Jeder soll selbst glauben was er will und damit glücklich werden. Ich habe so meine Ansichten und was das ein oder andere betrifft auch meine Zweifel. Ich fühle mit euch und ich wünsche jedem, der entweder selbst betroffen ist, oder einen betroffenen lieben Menschen hat, daß er diese gemeine und rücksichtslose Krankheit besiegt. Ich kann Dich nur bestärken in Deinen Tun. Du machst wirklich genau das Richtige. Du begleitest Deinen Partner. Er braucht Dich... und was heißt Ihr HATTET Träume und Wünsche. Dein Partner lebt. Versucht diese Träume und Wünsche zu leben. Und wenn Ihr heiraten wollt, dann tut es doch. Laßt euch von dieser Krankheit nicht unterkriegen. Dein Partner ist 48 Jahre, er ist keine 86 Jahre (so wie mein Vater). Er hat bestimmt noch Kraft und Ausdauer. Besiegt diese Krankheit... kämpft für die Liebe.... |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hallo,
ich weiß gar nicht wie ich anfangen soll. Wir haben vor 6 Wochen die Diagnose meiner Schwiegermama (52) erhalten: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Lebermetastasen nicht mehr operierbar und waren total fertig. 2Wochen war sie dann im Krankenhaus nach der ersten Chemo durften wir sie dann nach Hause holen. Alles sah so gut aus, sie war noch voller Lebensfreude. Aber nun sieht alles schon wieder anders aus, gestern hätte sie Ihre vierte Chemo bekommen sollen, da sie aber seit dem Wochenende immer gelber wurde aber es die Ärzte sein lassen. Sie muss jetzt erst mal im Krankenhaus bleiben, sie wird jetzt künstlich ernährt, da sie nicht festes mehr bei sich behalten kann, in der letztne Woche hat sie sogar 7 Kg abgenommen. Ich kann nicht mehr. Ich liebe meine Schwiegermama wie meine eigene Mama und es tut mir weh sie so sehr leiden zu sehen. Ihre Augen, ihre Haut alles gelb und der Bauch ist auch geschwollen. Was passiert jetzt noch mit ihr, wir haben jetzt Angst das sie nicht mehr nach Hause kommt und das das jetzt schon das Ende ist. Man sie hat doch noch so viel vorgehabt. |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Liebe Ivonne,
als erstes drück ich dich ganz fest. Ich weiß was Du durchmachst.... Eigentlich schreibe ich nicht mehr in diesem Forum, aber ich bin noch im Listverteiler und so las ich deinen Eintrag. Meine Mum ist mit 62 im März 2002 gestorben... Ich kann Dir nur sagen, was ich im nachhinein gerne getan hätte und nicht mehr tun kann... Meine Mum hat sehr gekämpft und sehr gelitten und ich habe nie glauben können, das sie vielleicht sterben würde... Sprich mit deiner Schwiegermama über deiner Ängest, deine Gefühle und über deine Liebe zu ihr... Ich habe mit meiner Mum nie über den Tod sprechen können und über den Glauben was danach kommt und so kann ich heute keine Ruhe finden und mache mir so meine Gedanken... Ich will nicht das Du die Hoffnung aufgibst oder ihr die Hoffnung nimmst, aber gib ihr die Kraft, das sie "beruhigt" gehen kann, wenn es dann soweit ist.. Es tut mir so leid. Alles liebe Inke |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hallo Yvonne,
mach Dir mal nicht nichts so viele Sorgen. Die gelbe Farbe kann davon kommen, dass der Tumor auf den Gallenabfluss drueckt. So hat man es bei meiner Ma überhaupt erst festgestellt- duch die gelbe Farbe. Ihr wurde dann ein Stent gelegt und seit dem geht es ihr wirklich ziemlich prima. Diagnosestellung war im Januar und jetzt habe ich sie grade in Griechenland besucht (wo sie z. Zt. wohnt) Ich habe im Januar wirklich geglaubt ich müstte sofort Abschied nehmen und war unendlich verzweifet. Es gab immer wieder Tage wo es Ihr sehr schlecht ging, weil auch der Stent ständig verrutschte. Aber jetzt, 9 Monate später ist überhaupt noch kein Ende zu sehen. Sie hat keine Schmerzen, ist nur etwas kraftloser als früher.Manchmal denke ich, ich habe das alles nur geträumt. Ich wünsche meiner Mutter und Deiner Schwiegermutter, dass sie nich möglichst lange eine gute Zeit haben werden. Kopf hoch, es ist noch nicht aller Tage abend. Es gibt hier im Forum wirklich viele, die den Krebs schon viel länger in sich tragen. Es wäre übrigends sehr schön, wenn ihr Euch mal wieder melden könntet. Ihr gebt uns allen viel Kraft mit Eurem Dasein!!!! Liebe Grüße an alle Katharina |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hallo, guten Morgen. Detlev hat gestern seine erste Chemo bekommen. Hat sie körperlich ganz gut
vertragen. Außer das er sehr müde und gereizt war. Das sind dann die Situationen mit denen ich überhaupt nicht klar komme.Ich meine das dann alles nur gut und möchte ihm helfen, aber das ist dann auch nicht richtig. Seine Schmerzen werden jetzt auch immer stärker und kommen verstärkt nachts. Kann mir jemand dazu was sagen? Ferner hätte ich gerne mal gewußt ob jemand Erfahrung mit einer Misteltherapie hat und mit einer Zusammenarbeit mit einem Hospiz. Ich habe soviele Fragen, das ich denke es werden jeden Tag mehr und mehr. Ich möchte so gerne einfach mal nur schreien und was kaputt machen anstatt immer nur stark zu sein und alleine für mich zu heulen. Liebe Grüsse Birgit. |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Hallo Birgit Rigol,wenn Du hier im Forum unter BSDK liest, wirst Du feststellen, daß ich diesen Krebs jetzt seit knapp 5 Jahren (Nov.1998) bekämpft habe. Bin nach Whipple operiert worden und es geht mir gut!
Bitte denk nicht schon an ein Hospiz, sondern bemühe Dich, systematisch - entweder direkt in Deiner Umgebung oder überregional - Ärzte zu finden, die sich auf diesem Gebiet spezialisiert haben. Wenn EIN Arzt sagt, es sei zu spät, heisst das m.M. nach noch gar nichts!Wende Dich direkt an Prof. Beger, Tel. 0731/715760 oder Prof. Büchler Tel. 066221/566200. Beide sind Spezialisten auf diesem Gebiet. Beger hat mich damals operiert. Ich bin fast sicher, daß es fast immer eine Möglichkeit gibt - nur man muss auch als Patient/Angehöriger KÄMPFEN wollen! Die Medizin ist in ihrer Forschung recht weit fortgeschritten und es gibt täglich Neuerungen auf diesem Gebiet. Es gibt inzwischen Chemoanwendungen (einzelne Kombinationen) die auch nicht operable Tumoren behandeln lassen. Du fragst nach Mistel? Ich spritze mir seit meiner OP 2 x wöchentlich Helixor und es bekommt mir gut. Wenn Du mast, kannst Du mir mailen, wenn du Fragen haben solltest: Bicolor-sun@lycos.de. Einstweilen wünsche ich Dir, Deinem Lebensgefährten und Eurer Tochter viel Kraft und bitte versucht, auch diese schreckliche Krankheit nicht zu negativ zu sehen.Ich finde, auch ein eingeschränktes Leben ist lebenswert. Alles Gute!!! Liebe Grüße |
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Danke Hildegard
Katharina |
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