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Drea1971 25.08.2015 12:03

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Mein Name ist Andrea, bin 43 Jahre alt und wurde am 080.07.15 mit der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs konfrontiert. Bei meinem Papa. Ich habe hier Hilfe gesucht und auch gefunden und tröstende Worte. Für uns alle ist es immer noch unfassbar und unbegreiflich. Denn mein Papa hatte keine Chance. Vier Wochen nach der Diagnose ist er gestorben :(

Steffchen77 04.09.2015 13:26

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo ich bin Steffi , 38 jahre alt.
Ich lese schon seit einiger Zeit die Beiträge und es hilft mir ein wenig.
Meine Mutter hat im 2/2015 die Diagnose Kleinzeller Stadium IV erhalten.
Nach anfänglicher Bestrahlung und 6 Zyklen Chemo geht es ihr eigentlich ganz gut.
Nur seelisch ist Sie momentan auf dem Tiefpunkt.
Diese Hilflosigkeit macht mich fertig....
Mann möchte das Sie die Tage geniest und ist um so trauriger wenn dem nicht so ist...:undecided

Monamz 12.09.2015 17:22

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo ich bin die Mona :)
Ich bin 42 Jahre alt. Ich habe in dieses Forum gefunden, weil ich auf der Suche nach Antworten, Hilfe oder Tipps bin. Seit kurzem weiss ich das mein Bruder an Hodenkrebs erkrankt ist. Er soll sich im Endstadium befinden. Ich bin sehr verwirrt im Moment und weiss nicht wie ich grad mit der Situation umgehen soll.
Ich hoffe Antworten oder Tipps zu finden.
Liebe Grüsse Mona

smuez 23.09.2015 17:46

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo,
fühlt sich gerade noch etwas komisch an, da ich sonst selten in Foren schreibe.
Bin vor ein paar Tagen auf diese Seite gestoßen, weil mein Lebensgefährte vergangene Woche die Diagnose Prostatakrebs erhalten hat, aller Wahrscheinlichkeit nach sind auch Knochenmetastasen vorhanden.
Jetzt werden erst einmal alle möglichen Untersuchungen gemacht; wir haben die Info am letzten Freitag erhalten und ich musste diese (und wahrscheinlich auch die kommende) Woche beruflich ins Ausland. Ich würde ihm so gerne helfen und bin jetzt auch noch weit weg, was die sowieso vorhandenen Hilflosigkeit noch steigert.
Mein Freund geht erstaunlich gelassen mit all dem um, aber ich drehe gerade ziemlich durch. Dazu kommt, dass er erstmal nicht möchte, dass seine Söhne oder andere etwas erfahren, bis die Diagnose klarer ist, was die Chance jemanden zu finden, mit dem ich darüber reden kann, sehr einschränkt.
Wir haben einen recht großen Altersunterschied, mein Partner ist Mitte 70 und ich bin Anfang vierzig, aber das war nie ein Thema. Vor allem habe ich, auch wenn das blöd klingt, nie daran gedacht, dass ich ihn (bald) verlieren könnte.
Bevor jetzt die 'Sugar-Daddy'-Klischees auftauchen, eine unser Stärken ist die 'gleiche Augenhöhe' in unserer Beziehung gewesen. Wir leben LAT und ich bin beruflich sehr eingebunden (bzw. wir waren das früher beide), aber irgendwie hat sich über die Jahre eine so enge Bindung aufgebaut, dass ich schon bei der Idee, ihn zu verlieren, das Gefühl habe meine ganze Welt zu verlieren.
Bin daher froh, dieses Forum gefunden zu haben, weil es (auch wenn es ein wenig zynisch klingt), tröstet hier lesen zu können.
Bitte entschuldigt, wenn ich verwirrtes Zeug schreibe, aber in meinem Kopf herrscht seit Tagen völliger Aufruhr.

Liebe Grüße an euch alle

smuez

littlegreeneighbour 10.10.2015 01:17

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo an alle.

Heute habe ich beschlossen mich ier auch anzumelden. Irgendiwe hab ich es immer hinausgezögert, weil ich mir gedacht hab "Ich schaff das alles schon". Aber es fällt mir immer schwerer.

Mein Name ist Cornelia, ich bin 33 (in ein paar Tagen 34) und meine Mutter wurde 2012, knapp nach ihrer Pensionierung mit Brustkrebs diagnostiziert (der leider schon ziemlich viele Metastasen in die Knochen, das Lymphsystem etc. gebildet hatte) Es gab dann Hormontherapie - mittlerweile hat sie auch einen Tumor auf der Leber und einen meim Pförtner - ersterer ist gefährlich, letzterer macht große Probleme bei der Nahrungsaufnahme. Letztes Jahr wurde ihr dann beim Magen ein Stent gesetzt und danach gabs Chemos. Toll geholfen haben sie leider nicht. Jetzt ist sie seit 4 Wochen wieder im Spital und es geht ihr nicht gut und ich habe auch nicht das Gefühl dass es besser wird. Nachdem mein langjähriger Partner im Mai die Midlife Crisis bekommen hat und meinte mit einem anderen Mädl fremdgehen zu müssen, fehlt mir auch irgendwie die psychische Stütze und der Rat, den ich so dringend bräuchte.

Ich hoffe, dass ich das hier bei euch finden kann! Danke schon mal im Voraus.

jeanna 13.10.2015 21:11

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Stirbt die Hoffnung zuletzt?

Ich bin 52, meine Mutter wird im November - hoffentlich noch! - 72 Jahre. Sie hat Lungenkrebs. Wir wissen davon seit Mai diesen Jahres, 2015. Nach dem ersten Schock hatten wir große Hoffnungen, dass sie sogar heilbar sei, weil es keine Metastasen gibt, der Krebs auf den linken Lungenflügel beschränkt und ca. 5 cm groß ist, nur 2 Lymphknoten sind befallen. Nach den üblichen Untersuchungen im Krankenhaus, begann sie im Sommer mit der Chemo - jede Woche einmal ambulant. Dann sollte die OP folgen. So waren wir guter Dinge, dass das Mistvieh nun endlich aus ihr rausgeschnitten werden könnte. Gestern aber ergab das MRT, dass alles umsonst war. Die Chemo hat nicht angeschlagen. Es wird keine OP geben.
Jetzt sind wir, meine Mutter, ihr Mann und ich als einzige Tochter, total fertig. Bis Donnerstag kann sich meine Mutter entscheiden, ob sie nun den Weg mit Bestrahlung trotzdem gehen will.

Traurig und verzweifelt
jeanna

lind 13.10.2015 22:19

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Hallo zusammen,
ich bin Linda, 20 und meine Mutter hat die Diagnose Gebärmutterhalskrebs erhalten. Sie weiß noch nicht mal, welche Art und ich fühle mich, weil ich gerade ausgezogen bin, einfach hilflos.
Ich wünsche allen viel Kraft.
LG

mausimaus71171 15.10.2015 20:16

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Hallo ihr Lieben,
Ich möchte mich auch vorstellen. Mein Mann (52 Jahre) hat im März dieses Jahres die Diagnose kleinzelliges Bronchialkarzinom mit Hirnmetastasen bekommen. Also extensive Disease bekommen. Mittlerweile hatte er 6 Chemoblocks und Bestrahlung des Gehirns. Die Hirnmetastasen waren dann Ende Juni weg. Ende August hatte er noch Bestrahlung des Lungenflügels. Eigentlich geht es ihm gut, nur das Essen macht mir zu schaffen. Er trinkt einen halben Liter Buttermilch und isst etwas Suppe jeden Tag. Ansonsten mag er nichts. Ach ja, ein paar Bier abends gehen auch noch. Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen.

Danke und LG Heidi

Martina2015 24.10.2015 23:35

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Ich bin Martina, Mitte 50, mein Lebensgefährte (60) hat im Januar dieses Jahr die Diagnose kleinzelliges Bronchialkarzinom, limited desise, erhalten. Seitdem ist alles anders, nichts mehr planbar. Jetzt hat er ein Rezidiv, wir hatten kaum eine Pause zwischen Chemo (6 Zyklen), Bestrahlung (ab 4. Zyklus Chemo parallel) und Kopfbestrahlung (15 x anschließend). Bin sehr verzweifelt und habe Angst, was noch kommt, es ist die Hölle.

Monchy 27.10.2015 10:30

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo
Ich heiße Daniela, aber alle nennen mich monchy, ich bin 26 Jahre alt und mein Mann ist an Lungenkrebs erkrankt.
Er ist 44 und wollte erst mal nicht kämpfen, daraufhin habe ich ihm einen Antrag gemacht, weil ich dachte wenn wir verheiratet sind hat er einen besseren Grund zu kämpfen.
Und siehe er kämpft, hatte nur angst dass ich ihn nach dieser Diagnose verlasse und er alleine kämpfen muss.
Für mich ist diese ganze Situation ziemlich schwierig, da ich, egal mit wem ich mich unterhalte zu hören bekomme, Mein Mann, Bruder, Vater hatte auch kungenkrebs aber es nicht geschafft.....
Sein rechter unterer Bronchiallappen ist zerstört und der untere Bronchiallappen ist zur hälfte auch schon zerstört.
Ich würde gerne von euren Erfahrung ein bisschen hören

Chantao 28.10.2015 17:59

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Hallo, ich bin Rainer (60) aus Hamburg
Meine Frau (61) hat 45 Jahre geraucht, am 15.10. hat sie schlagartig aufgehört.
Feststellung ...Schatten auf der Lunge 15.09.15 eigentlich nur eine Kontrolluntersuchung
endgültige Feststellung BC 15.10.15
Letzte Woche Stadium 1, heute Stadium 2 per Telefon
In der letzten Woche waren wir doch sehr euphorisch, heute wieder die Faust im Magen. Vor allen Dingen, dass seit dem 15. September alles nur scheibchenweise kommt. Zuerst wollte ich nicht in ein Forum gehen, habe mich jedoch jetzt dazu entschlossen und hoffe auf viel gute Info.

leuchtender Stern 09.11.2015 23:49

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo..Ich bin Nicole und mein kleiner cousin, 19 ist an Krebs erkrankt.
Die chemo hat nicht viel gebracht. Zwei Nierenversagen hatte er und vor ca drei Wochen hat sich Wasser angesammelt, zuerst in den Beinen, dann der unterBauch.
Innerhalb von vier Tagen ist das Wasser von der Hüfte bis kurz vor die Lunge gewandert!
Innerhalb von drei Wochen hat sich seine Situation total verschlechtert.
Seit drei tagen ist er im hospiz und er hat immer öfter Atemnot:(
Die Ärzte haben was davon gesagt, eine lungenimbolie ist nicht auszuschließen.

Es tut mir alles so leid, was ihr durch macht und noch vor euch habt.

Adlumia 10.11.2015 20:03

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Hallo liebe Angehörigen, auch ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 27 und mein Vater ist an Darmkrebs und Lungenkrebs mit Metastasen erkrankt. Wie bei vielen hier, hat das das Leben völlig auf den Kopf gestellt. Wir durchfahren ein Wechselbad der Gefühle: euphorisches Hoffen, tiefe Verzweiflung und immer wieder die Angst: was kommt als Nächstes. Die eigene Endlichkeit rückt einem selbst näher ins Bewusstsein. Wieder muss man sich der für mich schwierigsten Aufgaben im Leben stellen: Akzeptieren und Loslassen und immer die Frage: Wie kann die letzte Zeit noch möglichst schön verbracht werden, wenn so viel Schmerz erlitten wird? Plötzlich werden die kleinen Dinge so groß.
All unseren lieben Kranken wünsche ich viel Kraft zum Kämpfen aber auch die Stärke sich fallenzulassen und sich auffangen zu lassen, wenn es nicht mehr geht.
Viel Kraft uns Angehörigen, die täglich den Kranken zur Seite stehen und oftmals stark sein müssen, wenn man auch selbst sich schwach und traurig fühlt.
Adlumia

Vanguard 13.11.2015 20:16

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Hallo, ich bin auch neu hier und möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 36 Jahre alt und bin (bzw. war ) fast sechs Jahre mit meiner Frau zusammen. Als wir uns 2010 kennenlernten war es die Liebe auf den ersten Blick, ich war noch nie so verliebt in meinem Leben. Für uns war klar das es ewig so sein würde, wir entschieden uns sehr schnell für ein Kind welches im Juni 2011 geboren wurde, ein wunderschönes kleines Mädchen. Doch bereits im November des Jahres brach unsere Welt auseinander. Bei einem ersten Besuch beim Frauenarzt hieß es noch Sie hätte einen Milchstau in der rechten Brust. Aber die Schmerzen wurden schlimmer und nach zwei Wochen und unserem Gang in die Notausnahme wussten wir was los ist. Sofort zerriss die Nachricht "Brustkrebs" alle unsere Träume. Der Alptraum begann Chemo, komplett Op der beiden Brüste, dann die Bestrahlung, die Entfernung der Gebärmutter und der Eierstöcke. Dann folgte die Antihormontherapie. Die Medikamente wurden immer mehr zu einem Teil unseres Lebens. Zoladex, Tamoxifen, Calziumtabletten und und und . Sie kämpfte wie ein Löwe. Alles überstand Sie mit dem Willen wieder gesund zu werden. Auch der Horror der Metastasen traf uns, erst in Ihrem Oberschenkel und dann im Rücken. Sie gab aber nie auf. Sie kämpfte um die Rekonstruktion Ihrer Brüste aus eigenem Gewebe und schaffte es Schritt für Schritt wieder zurück ins Leben. Ich war immer bei Ihr half Ihr wo in nur konnte und liebte Sie mit jedem Tag mehr. Seit Juli dieses Jahres wurde es immer besser und die Aussicht auf Absetzung der Medikamente bestand und auch der gehasste Port wurde endlich entfernt. Wir planten unsere Zukunft und dann zerstörte Sie plötzlich alles von heute auf morgen. Es traf mich wie ein Schlag .. wenn sie mich Anschaut sieht Sie nur noch die Schlimme Zeit sagt Sie aber nicht mehr mich und meine Liebe. Sie sucht jetzt nur noch den Spaß und geht von Party zu Party und Konzert zu Konzert und verliebt sich auch dauernd neu. Ich bin eigentlich hier um vielleicht Hilfe zu finden oder Antworten oder Menschen die sich ebenfalls so missbraucht vorkommen.

Riesenschnuffel 16.11.2015 16:37

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Ich stelle mich dann auch mal vor....mein Name ist Nicole, bin 37 Jahre alt, Mutter von zwei wunderbaren Kindern.
Ich wohne in der Pfalz und mein Leben könnte so schön sein, wenn es bei meinem Papa den Krebs nicht gäbe

ulhemein 19.11.2015 22:42

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Ein Hallo an alle hier im Forum und gleichzeitig möchte ich mich vorstellen:
ich werde im Januar -wenn nichts dazwischen kommt- 66 Jahre alt. Bei meinem Mann wurde im Juli vergangenes Jahr eine modifizierte Whipple-OP aufgrund eines Karzinoms des Bauchspeicheldrüsenkopfes vorgenommen und jetzt ist der Krebs zurückgekehrt.
Es geht mir selbst ziemlich schlecht damit, bekomme manchmal kaum Luft. Ende Oktober bekam ich einen Stent wg. einer 75 %igen Stenose an einem Herzkranzgefäß gesetzt und dabei wurde auch festgestellt, dass bei körperlicher oder psychischer Belastung Spasmen der Herzkranzgefäße auftreten. Jetzt kommt die Angst dazu, dass ich nicht lange genug durchhalte um meinen Mann auf seinem jetzt vor ihm liegenden schweren Weg zu unterstützen.
Auch wenn mein Mann und ich über Alles reden, versuche ich doch, ihn nicht mit meiner eigenen Verzweiflung, die mich immer wieder überfällt, zu belasten, ebenso wenig unsere 3 Kinder, von denen besonders unsere beiden Mädchen mit dem Wissen, dass ihr Vater bald nicht mehr bei uns sein wird, sehr zu kämpfen haben.
Ich hoffe, hier zusätzliche Informationen zu finden, die uns allen bei der Bewältigung des Kommenden helfen können und wünsche den Forumsmitgliedern viel Kraft.

Eveline P 21.11.2015 15:32

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Hallo ich bin Evelin,

Seit 5 Wochen wissen wir das mein papa Gallengangskrebs hat..
Seit zwei Wochen hat er palleative Chemo..
Ihm ist nur Schlecht ißt nichts und leidet sehr...
Mein Papa hat noch nie gejammert jetzt auch nicht...aber ich sehe es....
Ich leide mit ihm , weiß aber nicht wie ich ihm helfen kann...

gordonulz 25.11.2015 02:21

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Hallo
auch ich möchte mich kurz vorstellen, da ich ganz neu bin.
Ich bin 21 und Mein Freund( auch 21)mit dem ich seit 5 Jahren zusammen bin ist ganz unerwartet am Ewing Sarkom erkrankt.
Es ist eine sehr sehr schwere Zeit und ich bin auf der Suche nach Menschen, die Ähnliches erleben oder erlebt haben, um mich auszutauschen.

Liebe Grüsse

pummelfee95 26.11.2015 01:09

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Hallo,
Ich möchte mich auch gerne vorstellen. Ich bin neu hier.
Ich heiße Sarah, bin 20 Jahre alt, wohne in Hessen und habe eine knapp 2 Jahre alte Tochter.
Meine Mutter wurde im Mai 2014 Eierstockkrebs im Endstadium diagnostiziert.
Es ist eine sehr schwere Zeit für uns, deswegen hoffe ich das ich hier ein paar liebe Leute finde die mir Fragen beantworten können oder sogar in der gleichen Situation sind.

Liebe Grüße :)

Nicole aus Castrop die 06.12.2015 21:38

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Hallo möchte mich auch kurz vorstellen . Ich heiße Nicole und meine Mama hat ein Siegelring karzinom . Sie wurde am Freitag operiert . Hoffe einige gute Tipps hier nachlesen zu könne .
Lg Nicole

denise123 07.12.2015 23:24

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Hallo ihr lieben
Ich will mich kurz vorstellen. Mein Name ist Denise und ixh bin 28 Jahre alt. Ich bin hier um mich schlauer zu machen was auf mich zu kommt und mich auszutauschen. Meine Mutter hat Lebermetastasen im Endstadium und ich habe absolut keine Ahnung was da noch auf mich zukommt. Ich hoffe auf Antworten und vielleicht ermutigt mich der ein oder andere Threat, denn momentan hab ich einfach nur Angst.

Poketina 14.12.2015 18:37

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Hallo,

ich heiße Susi, 49 Jahre, habe Mann und einen 14-jährigen Sohn und bin Angehörige.

Mein Vater hat ein HCC (Leber-CA) im Endstadium. Er laboriert zwar schon mit allerlei Therapien seit 2009 recht erfolgreich herum, jetzt hat sich jedoch ein Rezidiv gebildet, das nicht mehr behandelbar ist. Neueste Prognose - nur noch Wochen.

LG Susi

Näheres hier:
http://www.krebs-kompass.de/showthre...76#post1343776

Katja166 15.12.2015 13:09

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Hallo,
Mein Name ist Katja und ich bin 36 Jahre alt. Ledig und habe zwei Hunde.
Ich bin hier weil ich total verwirrt bin und mir erhoffe das es hier vielleicht antworten gibt.
Bei meinem Vater wurde 2014 ein bronchialkarzinom festgestellt.

LG kathi

Tina6862 18.12.2015 23:28

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Hallo,
ich bin auch neu hier. Seit mein Schwager vor 1,5 Jahren die Diagnose Darmkrebs mit Lebermetastasen erhalten hat, schaue ich immer wieder rein und habe schon einige Threads gelesen. Jetzt möchte ich mich mal an Euch wenden mit einem Anliegen: Bei meinem Schwager (46J) ist zwar der Darmkrebs erfolgreich operiert worden, aber gegen die Lebermetastasen hat nichts gewirkt. Jetzt liegt er seit 1 Woche im Hospiz, vorher 3 Wochen auf Palliativstation im KH. Er selber sagt, es sei nur zum "Aufpäppeln", weil er so viel abgenommen hat. Und, wenn es wieder besser ist, geht die Chemo weiter. Sein Zustand hat sich seit Wochen nicht verändert. Er ist zwar abgemagert und hat eine Aszites aber läuft noch herum, bekommt starke Schmerzmittel, ist aber wie gesagt, ganz gut drauf.

La Petite 20.12.2015 00:02

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Guten Abend ,

mein Name ist Mel , ich bin 34 und mein Freund , 31 hatte 2013 die Diagnose Osteosakom rechtes Hüftgelenk mit rezidivierenden Lungen-Metastasen. Erschwerend kommt zudem das Li Fraumeni-Syndrom hinzu.
Wir sind seit knapp einem Jahr ein Paar. Ich bin Physiotherapeutin & er war mein Patient. Ich hoffe auf ein wenig Austausch. lg

Andreas78 23.12.2015 11:15

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Hallo Folks,

Mein Name ist Andreas, ich bin 37 Jahre alt verheiratet und habe zwei Kinder (Rebekka 3,5J. und Daniel 1,5J). Seit etwa 6 Jahren bin ich stiller Leser dieses Forums. Auf das Forum bin ich gekommen, als bei meinem Vater 74, Leberkrebs diaknostiziert wurde. Jetzt sind wir in der Endphase und können nicht sagen wie lange mein Vater sich noch mit dieser Krankheit quälen muss. Anders kann man es leider nicht sagen.

Für mich persönlich ist das schwierigsten, jetzt in dieser Phase, stark zu bleiben. Ich habe immer das Gefühl, um mich herum fällt ein Kartenhaus zusammen und ich muss es mit aller Gewalt aufrecht erhalten. Meine Mutter kommt mit der Situation garnicht klar, meine Frau unterstützt ihre Schwiegermutter und hilft bei allem so gut sie kann. Aber dennoch ist sie halt sehr emotional, was ich auch gut finde.

Ich weis nicht wieviel hier das gleiche Problem haben wie ich. Würde mich da freuen wenn mir einige Ihre Erfahrungsberichte per Mail mitteilen würden. Wenn ich den ganzen Tag versuche, neben Arbeit, Kindern, Familie und Eltern alles am laufen zu halten. Merke ich immer mehr wie ich dann doch abends wenn alle schlafen zusammenbreche.

Liebe Grüsse

Andreas und Familie.

SweetieST 04.01.2016 23:03

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Hallo ich bin die sweetie aus München, möchte meinen wirklichen Namen nicht preisgeben da er sehr exotisch ist

Ich bin 36 Jahre alt



Ich bin hier weil ich nicht mehr weiter weiß… mein Freund hat Lungenkrebs und ich suche hier Halt sowie Austausch mit anderen Angehörigen
Und hoffe auf meine Fragen antworten zu finden

Vielen Dank an alle

Chimera 05.01.2016 21:44

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Hallo,
Ich bin Chimera aus dem Kölner Umland. Bei meiner Freundin wurden 3 Hirntumore zwischen Weihnachten und Neujahr festgestellt. Inoperabel.
Ein vierter hat sich dazugesellt. CT und MRT wöchentlich.
Wie geht es weiter?
Wieviel Zeit bleibt?
Wie kann ich sie unterstützen?
Gehe wieder zur Psychotherapie. Ich bin 38, weiblich, die einzige Bezugsperson und vertraute.

DANKE das ich bei euch dabei sein darf.

Ramsui 10.01.2016 19:17

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Hallo zusammen,

ich hoffe, es ist okay, dass ich meinen ersten Beitrag in diesen Thread schreibe und dies gleichzeitig als meine Vorstellung nutze. Ich heiße Marius, komme aus einem kleinen Städtchen in NRW und bin hier, weil meine Ma an Brustkrebs erkrankt ist.

Erstdiagnose war 2014. Der Primärtumor konnte erfolgreich durch Chemo, OP und anschließender Bestrahlung entfernt werden. Leider wuchs durch schlechte ärztliche Betreuung während der Chemo ein zweiter Tumor. Obwohl meine Mutter mehrere Male auf Schmerzen und Verhärtung in der Brust hinwies, wurde dies die ganze Zeit als Entzündung abgetan. Auf Bitten meiner Ma, das doch mal genauer zu untersuchen, ging man nicht ein. Als sie dann das Brustzentrum wechselte (dann in Essen), wurde sie dort sofort behandelt und ein neuer Tumor festgestellt. Dieser konnte gerade noch entfernt werden, sodass sie dann offiziell tumorfrei war. Da dachten wir alle noch, dass sie erstmal geheilt war und es wieder bergauf gehen würde...

In der anschließenden Reha hatte sie plötzlich starke Rückenschmerzen. Dort sagte man ihr allerdings, das seien typische Symptome, die aus der ständigen Schonhaltung resultierten. Selbst, als meine Ma dort ins Krankenhaus musste, weil sie es vor Schmerzen nicht mehr aushielt, sagte man, dass sei eben eine Verspannung, die normal sei.
Zuhause zurück wurde dann festgestellt, dass sich drei Metastasen (immerhin noch ziemlich klein) an der Wirbelsäule gebildet hatten, von denen eine direkt auf einen Nerv drückte, was die höllischen Schmerzen verursachte. Außerdem wurde eine Lebermetastase festgestellt...

Ich bin völlig mit Angst erfüllt, bin traurig, erschüttert und habe Angst, wie es weiter geht und vor allem wie lang es weiter geht. Gerade die Lebermetastase macht mir große Sorgen; ich weiß nicht, ob meine Ma in einem halben Jahr noch unter uns sein wird.

Die Schmerzen sind zwar mittlerweile durch Opiate einigermaßen im Griff, aber die aktuelle Therapie (Bestrahlung) nimmt sie körperlich sehr mit. Sie ist zwar noch relativ fit und mobil, aber ich merke doch, wie schwach sie geworden ist. Sie war immer so eine lebenslustige und aktive Frau, ist erst Mitte 50. Sie hat das nicht verdient. Eigentlich hatte ich mich auf ein Leben mit Kindern gefreut, die mit ihrer Oma aufwachsen. Aber ich glaube, das wird wohl ein Traum bleiben...

Ich hoffe, das ist okay, dass ich hier einfach mal alles niederschreibe. Vielleicht gibt es ja den ein oder anderen mit der gleichen Diagnose.

Euch allen erstmal alles Gute und liebe Grüße,
Marius

Mik66 17.01.2016 11:17

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Hallo, auch ich bin schon lange stille Mitleserin. Mein Vater bekam 02.15 ED Lungenkrebs Tm4N0M0. Zur Zeit geht es ihm sehr schlecht. Er bekommt Palliativ Chemo mit Cisplatin und Alimata. Er hat die erste hinter sich und es geht ihm gar nicht gut. Ich habe solche Angst um ihn. Hoffe hier ein bisschen lernen zu können mit dieser Krankheit besser um gehen zu können. Ich liebe meinen Papa so sehr.
Liebe Grüße
Mik

mixit 24.01.2016 19:40

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Hallo, ich lese seit einiger Zeit schon mit und möchte mich nun kurz vorstellen:
Ich bin Lena (26) und meine Mutter (54) hat vor drei Wochen erfahren, dass sie Leberkrebs (HCC) hat. Ich habe große Angst, dass es irgendwann dann doch sehr schnell geht und ich nicht mehr genug Zeit mit ihr verbringen konnte. Aber momentan geht es ihr den Umständen entsprechend noch gut.
Ich hatte hier heute einen Beitrag geschrieben, der eigentlich ins Leberkrebs-Forum gehören sollte, nun ist mein Beitrag hier im Forum für Angehörige gelandet. Kann man den verschieben?

LG Lena

fluturi 24.01.2016 23:39

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Hallo,

ich bin Fabienne und 28 Jahre alt. Mein Vater hat vor knapp 4 Wochen die Diagnose fortgeschrittener Darmkrebs erhalten. Die Ärzte haben uns 3 Monate bis 2 Jahre in Aussicht gestellt. Ich habe wahnsinnige Angst um ihn und es tut alles furchtbar weh. Ich hoffe, hier in dem Forum Erfahrungsberichte lesen zu können und mich vielleicht auch austauschen zu können.

misarama 25.01.2016 21:11

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Hallo, mein Name ist Ramona.
Ich bin 40 Jahre ,verheiratet und habe 2 Mädels ( 11 & 14 Jahre ). Meine Hobbys sind meine beiden Hunde und Lesen. Ich habe mich erst vor kurzem hier angemeldet und noch nicht wirklich die Zeit gehabt mich hier etwas intensiver durchzulesen.
Zur "Großen Familie" gehören noch meine 3 Geschwister ( 38, 39 & 43 ) meine Mutter ( 71 ) , mein Vater (64 ), meine Tante ( väterlicherseits ) und mein Cousin. Warum ich sie alle aufzähle ? Weil wir eins gemeinsam haben:
Bei meinem Vater wurde letztes Jahr Hepatitis C, anschließend eine Leberzirrhose und anschließend auch 2 Lebertumore diagnostiziert /festgestellt.
Ich hoffe hier Antworten und Unterstützung zu finden.

JessyNada 26.01.2016 14:36

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo an alle,

ich bin 34 Jahre alt, habe eine Tochter von 12 Jahren und lebe mit meinen Eltern in einem Haus.
2005 erhielt meine Mutter die Diagnose Brustkrebs mit 58 Jahren. Sie wurde damals behandelt (OP, Chemotherapie, etc.)...Alles überstanden, nach 5 fünf Jahren von der Krankenversicherung als "geheilt" gratuliert.
2014 im Sommer in die Notaufnahme, weil sie auf einmal schlimme Schmerzen hatte, nachdem sie was aufheben wollte, sie meinte es habe "gekracht" im Rücken. Nach Röntgenaufnahme in KH wurden sie nach Hause geschickt, sie habe eine Zerrung. Nach drei Monaten stärksten Schmerzen und da alle Behandlung der "Zerrung" nichts brachte, wieder Überweisung ins KH...Diagnose: Wirbelbruch, multiple Metastasen (ausgehend vom Primärtumor 2005) in kompletten Skelett (Schädelkalotte, Rippen, Schlüsselbeine, Wirbelsäule, Oberschänkel).
Seitdem hat sie ca. 20 kg abgenommen...Sie hat aber auch ihre Ernährung umgestellt, muss man dazu sagen...Wobei die letzten Monate auch Appetitlosigkeit dazu gekommen ist.
Jetzt soll sie wieder Chemotherpie bekommen, da die Metastasen sehr aggressiv wären, die Chemo wäre sehr dringend meinte der Arzt, viel Zeit zum Nachdenken wäre nicht...mache mir jetzt Sorgen wie sie die übersteht, da sie eh schon so schmal und klein geworden ist...:(

Kim30 07.02.2016 23:37

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Hallo ihr lieben

Auch ich möchte mich vorstellen.

Mein Name ist Kim und ich komme aus Berlin. Ich bin verheiratet, Mutter von 2 tollen Kindern...

Meine Mutter ist an Lungenkrebs erkrankt. Zum jetzigen Zeitpunkt sind die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen, wir hoffen nächste Woche eine aussagekräftige Diagnose zu bekommen. Die Zeit ist sehr schwer...:(

Ich hoffe hier auf Verständniss zu treffen... mich auszutauschen... zusammen zu hoffen...

Ganz liebe Grüße in die Runde!


Kim

eva40plus 14.02.2016 18:08

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
mein Name ist Eva bin bald 60ig - bin die Älteste der Familie (d.h. viele sind schon ihren Weg gegangen) ... und jetzt bin ich hier, weil es meinen Neffen betrifft und ich mich informieren möchte ... und mit Menschen austauschen ...

DieBecci 26.02.2016 12:05

Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo ihr Lieben,

ich bin die Becci und bei meinem Freund wurde letztes Jahr Hodenkrebs diagnostiziert. Der rechte Hoden wurde entfernt, dann hat das CT gezeigt, dass es in die Lymphknoten gestreut hat. Also hat er 3 Runden Chemo bekommen. Nach der 2. Runde waren seine Tumormarker schon normal und auch nach Ende der Chemo. Die Lymphknoten haben die Ärzte aber dennoch beunruhigt und er hatte eine große OP, in der 2 Knoten entfernt wurden. Die Untersuchung danach hat ergeben, dass es doch kein Krebs war sondern nur andersartiges Gewebe. Er ist jetzt also quasi "geheilt", falls man das bei Krebs sagen kann.

Ich bin in dieses Forum gekommen, weil ich einfach das Gespräch mit anderen Angehörigen suche. Ich dachte anfangs, ich schaffe das allein und brauch keine Hilfe, aber jetzt habe ich das Gegenteil festgestellt. Während mein Freund Krebs hatte, habe ich meine Masterarbeit geschrieben, was echt schwierig war, weil ich mich oft nicht konzentrieren konnte. Jetzt habe ich sie gestern abgegeben, und dachte ich würde mich gut und erleichtert fühlen und vor allem auch weil mein Freund ja so gute Nachrichten bekommen hat. Aber dem ist nicht so. Jetzt fühlt es sich so an, als ob die Masterarbeit keine Belastung, sondern Ablenkung war. Ich habe das Gefühl, mein Freund schätzt überhaupt nicht, was ich in der Zeit alles für ihn getan habe und wie verständnisvoll ich war. Klar kann ich ihm das nicht vorwerfen, dass er Krebs hatte und wie er damit umgegangen ist. Ich weiß nicht, wie ich gewesen wäre. Aber ich weiß jetzt nicht wohin mit meinen Gefühlen. Vielleicht gibt es hier ja jemanden, dem es genauso oder ähnlich geht?
Liebe Grüße
Becci

Rachel1910 10.03.2016 13:21

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo
ich bin neu hier und will mich kurz vorstellen. Bzw. mich eigentlich sondern meinen Mann. Er hat ein Kolonkarzinom Stadium 3 und wurde schon operiert nächste woche beginnt die Chemo...


Mir zieht es täglich den Boden unter den Füssen weg ich versuche für ihn da zu sein und ihm alle Hilfe (wenn in Form von einfach nur Stillsein und Handheben) zu geben die er benötigt. Aber im Hinterkopf habe ich nur eine Angst die wahrscheinlich jeder von euch hat: Meinen Geliebten Mann zu verlieren. Wir haben zwei kleine Töchter!!! Die sind 3 und 5 Jahre alt.

Trudero 07.04.2016 16:17

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Moin,

als Neuer, 57, möchte ich mich vorstellen. Vor 2 Jahren wurde bei meiner Frau Brustkrebs diagnostiziert. Jede Menge Lymphknoten mussten raus, aber ein Primärtumor nicht gefunden. Chemo, Bestrahlung, Hormontherapie. Aus der Chemo eine solide PNP. Sie ist befristet verrentet.

Da ich merke, dass auch ich ziemlich auf dem Hund bin (wäre wohl jeder normal empfindende Mensch) möchte ich mich hier mal austauschen. Vielleicht ein erster Schritt zurück ins Leben.

Trudero

HaBrü 14.05.2016 07:27

AW: Profil: Angehörige stellen sich vor...
 
Hallo,
mein Name ist Hanne, ich bin 49 Jahre alt, bin verheiratet, und habe zwei fast erwachsene Töchter. Erkrankt sind meine Schwester (61J), die mir sehr nahe steht und ihr Schwiegersohn. Beide Lungenkrebs, sie ein Adenokarzinom (diagn. 7/15), er kleinzelliger Bronchial-Ca (diagn. 4/15). Beide haben gestreut - beide inoperabel. Sie Lungen- und Hirnmetastasen, er Nebennieren- und Nierenmetastasen. Sie lebt in Köln, ihre Tochter mit Mann in Leipzig (2kl Kinder) und ich in der Nähe von Münster.
Ihr Mann und meine Eltern (leben auch 50 km von ihr entfernt) leider auch so erkrankt, dass sie nicht in der Lage sind zu fahren/sie zu begleiten.
Erhoffe hier Verständnis, Infos und Rat und vlt. Hoffnung.
Danke für diese Möglichkeit an die Admins


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