![]() |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Zitat:
ich kann mittlerweile drei Mal im Jahr Jahrestag "feiern". Und jedesmal bin ich froh, dass doch rechtzeitig zum Doc hingegangen bin. Die Hoffnung stirbt zuletzt.... und es wäre schade um das "alte Schlachtross" gewesen, wenn wir dies alles nicht von Dir hätten lesen können. Also werde ich mich auch weiter auf Deine Beiträge freuen. Lieber Boebi, gib die Hoffnung nicht auf...... Seit letzter Woche brennt so manche Kerze für Dich. Ich glaube fest daran, dass es Dir helfen wird......... :knuddel: Wie Du selbst schreibst: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ralf, Dir weiter viel Kraft, damit Du mit der Krankheit so positiv umgehen kannst. Ich hatte heute meinen ersten Arbeitstag. Boebi, ich habe mir Deinen Ratschlag zu Herzen genommen und habe es so gut es ging langsam angehen lassen. Aber es tat einfach nur gut wieder arbeiten zu dürfen. Nach dem letzten Jahr freue ich mich über soetwas mehr, als wie über die Dinge, die ich mir vor einem Jahr noch so sehr gewünscht habe und unter allen Umständen erreichen wollte. Meine Ziele haben sich verschoben, sind ehrlicher und herzlicher geworden. Ich bin dankbar für Dinge, die ich sonst als selbstverständlich hingenommen habe. Aber wahrscheinlich geht es Euch ebenso.......... Dreizahn, wo ich gerade über meine Arbeit schreibe, wie sieht es bei Dir aus? Wenn ich für irgendetwas Daumendrücken, oder was anderes machen kann, lass es mich wissen. Ich hoffe, es zieht Dich nicht allzusehr runter deswegen :pftroest: Ich habe auch noch eine Frage an Euch. In den letzten 2 Monaten habe ich drei Mal eine Vollnarkose bekommen (in 10 Monaten 6 Vollnarkosen). Seit dieser Zeit habe ich leichte Wortfindungsstörungen, mir fallen Namen nicht ein und auch sonst habe ich das Gefühl, dass mein Gedächtnis etwas schwerfälliger geworden ist. Bitte sagt jetzt nicht, dass es an meinem Alter liegt........:mad:. Legt sich das wieder und hattet ihr das vielleicht auch? Oder ist das nur meine subjektive Wahrnehmung? Ich wünsche Euch allen noch einen ruhigen und schönen Abend, viele Grüße Hilla |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Liebe Hilla,
Zitat:
Ich verdiene mein Geld als Studentische Hilfskraft. Nun hatte ich schon vor meiner letzten Vertragsverlängerung im Herbst angekündigt, dass ich nur noch bis Ende März bleibe, da ich eigentlich bis dahin mit der Diplomarbeit fertig sein wollte. Tja, das hat irgendwie nicht so richtig geklappt, meine Nachfolgerin ist aber schon da. Bleibt die Frage, wie ich mich (und Berge von Katzenfutter ;)) finanziere: Arbeit oder Hartz IV. Um Hartz IV zu beantragen, müsste ich entweder ein Urlaubssemester nehmen oder mich exmatrikulieren. Beides will ich aus verschiedenen Gründen nicht, aber unter Umständen bleibt mir halt nichts anderes übrig. Bis zu einem Telefonat mit dem Studierendensekretariat heute dachte ich, die definitive Frist für das Urlaubssemester wäre morgen (ist sie aber nicht, muss dann aber eine kleine Strafgebühr bezahlen). Daher hätte ich mich übers Wochenende entscheiden müssen, ob ich nun ein Urlaubssemester beantrage oder es darauf ankommen lasse, dass ich einen neuen Job finde. Ein paar Bewerbungen habe ich schon geschrieben. Auf das Angebot mit dem Daumendrücken komme ich gerne zurück, wenn ich ein Vorstellungsgespräch haben sollte. :D:cool: Zitat:
Ich muss heute unbedingt zeitig in die Heia, vor ca. 4 Uhr war es heute nix mit schlafen.... :( Liebe Grüße Dreizahn |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Tja Hilla,
An den Narkosen kann es nicht liegen. Bleibt leider nur das Alter. Mir geht das auch schon so. LG Atlan |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hi Atlan, Dreizahn, Hilla( schön alphabetisch)
ich glaube nicht, dass es das Alter ist. Bis Februar 2011 hatte ich keine Probleme, aber jetzt nach drei sehr ausufernden Vollnarkosen in 11 Monaten und zwei Lokalanästhesien( zusammen nochmal gut zwei Stunden) merke ich es gewaltig .Immerhin war ich im April schon 69. Ich werde mich mal mit meiner Schwiegertochter (Anästhesistin am Rotkreuzkrankenhaus München ) darüber unterhalten. Allerdings hoffe ich noch immer auf Besserung. Ich komme mir schon richtig bescheuert vor, wenn ich plötzlich nicht mal mehr den Namen der Nachbarstochter rausbringe, oder wenn ich etwas dann umschreiben will, mir auch dafür die Worte fehlen. Eine gute Nacht( nur mehr 3,5° unter Null) LIZ, schon für die Nacht gedopt, aber noch mit kalten Füßen |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hallo Freunde, guten Morgen,
bei uns ist wieder etwas Ruhe eingekehrt, obwohl ich nicht sagen kann, dass die Angst verflogen ist. Sie nagt! Um es mit Fassbinder zu sagen: „Angst essen Seele auf“. Liz/Dreizahn: Ich melde mich noch gesondert bei euch. Hilla und alle Anderen: Durch unsere Krankheit haben sich die Dinge total verschoben und ich glaube, das gilt für uns alle. Alles was so wichtig war ist meistens nebensächlich geworden. Das Leben ist intensiver geworden und es sind manchmal die Kleinigkeiten, die das Leben lebenswert machen. Vielleicht ist das auch ein Grund dafür, dass wir, obwohl wir uns nur über das Schreiben kennen uns soviel zu sagen haben. Es ist schon ungewöhnlich wie intensiv und ehrlich, aber auch manchmal hart, unser Thread ist. Ich glaube, es gibt im Forum kaum einen Vergleichbaren und ich bin froh und dankbar hier mitmachen zu dürfen. So das musste ich mal loswerden. Nochmal Hilla: Die Vollnarkosen haben bei mir die gleichen Auswirkungen. Die Zeiten, der Nachwirkungen werden von Narkose zu Narkose länger. Ich bin Brillenträger und habe festgestellt, das auch die Leistung der Augen immer länger brauchen um sich zu erholen. Scheint also nicht ungewöhnliches zu sein und wie könnte es an Deinem jugendlichen Alter liegen. Bei mir könnte es natürlich, nach Altlans Theorie am Alter liegen. Scherz beiseite, natürlich verkraftet man die Narkose, je älter man wird immer schwerer. Dreizahn: Es muss auch noch andere Lösungen geben. Das mit den Unterbrechungen kenne ich von Bekannten, die sind bis heute nicht fertig, die haben nie wieder angefangen. Ralf: Schön, dass es Dir so schnell wieder gut geht. Trotz aller Euphorie, übertreib nicht und gehe alles mit Ruhe an. Ich wünsche euch allen eine gute Nacht. Boebi |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
..........so viel zum Thema "Früh ins Bett" :D
Zitat:
Ich muss mein Studium eh schnell beenden; dank dem Bologna-Prozess läuft mein Studiengang aus. Wenn ich nicht bald fertig bin, fliege ich von der Uni. Ohne Abschluss. Da gibt es zwar Härtefallregelungen, aber ich will die nicht testen. Im März melde ich offiziell an und dann ziehe ich es durch. Außerdem steht momentan keine Chemo etc. an, so dass ich diese Freiheit nutzen möchte. Für ein paar Stunden kann ich vll auf meiner jetzigen SHK-Stelle bleiben, aber das wäre halt nicht genug, um davon leben zu können; die verlieren mich eh ungern, können mich aber nicht nach dem Studium behalten, weil keine richtige Stelle frei ist. Das wäre mir natürlich am Liebsten....geht aber leider nicht :(. Ein bissl mir auch danach, mal was Neues auszuprobieren; mit einer guten(!) anderen Arbeit könnte ich mich durchaus anfreunden. Habe mich z.B. bei einem Verband als Hilfskraft für Recherchetätigkeiten beworben; und in der Verwaltung eines Instituts. Wahrscheinlich bewerbe ich mich auch noch bei einem anderen (privaten) Institut, die zahlen richtig gut. Muss ja sehen, wo ich finanziell bleibe, meine Katze will ihr Übergewicht halten :D. Von meiner Angst, dass mein erster Hartz IV-Antrag auch mein letzter ist, hatten wir es vor einigen Wochen ja schonmal. Da gehe ich lieber meine 20h/Woche arbeiten, zumal es ja eh nur noch ein Semester ist. Oder ich mache zumindest ab und zu was als Honorarkraft. Liebe Grüße Dreizahn P.S.: Zitat:
|
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hi marion,
was ist bei dir zeitig? marsch ab ins Bett. Am Morgen schaut die welt wieder besser aus. gute Nacht LIZ |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hallo Liz,
ich gehe mal davon aus, dass ich gemeint bin, auch wenn ich nicht Marion heiße ;):D. Momentan würde nach der Mitternachtstablette bei mir schon als "früh" zählen. :o Und ich werde jetzt in der Tat in die Heia gehen, sonst verschlafe ich noch die 8 Uhr-Tablette und das wäre nicht so toll; zumal ich morgen im Büro jede Menge Zeugs wegarbeiten will, damit ich den Rest der Woche meine Ruhe habe. Liebe Grüße und eine gute Nacht :schlaf: Dreizahn |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hallo und einen guten Morgen euch allen,
diese Wortfindungsstörungen habe ich auch, mal mehr, mal weniger. Und je mehr es mir auffällt, umso schlimmer scheint es zu werden. Ist manchmal recht peinlich, vor allem am Telefon. Mein Männe kann ich damit nicht mehr schockieren, er ist mein "na, wie heisst das doch gleich" mittlerweile gewohnt. Aber er wird wohl nie wirklich ermessen können, was das für ein Gefühl ist, wenn einem mitten im Satz, den man im Geist schon fertig formuliert hat, plötzlich ein Wort fehlt. Ein Wort, das man grade eben noch gedacht hat und das im nächsten Moment völlig weg ist ... Aber mein Männe meinte nach einer hochnotpeinlichen Befragung, dass "es" sich schon gebessert habe. Ich schiebe das aber eher auf die Bestrahlung, an die Narkose hab ich dabei gar nicht gedacht. Obwohl mein Körper während der Narkose durchaus ein paar kleinere Wehwehchen vergessen zu haben scheint. Herzliche Grüsse an Euch alle Elisa PS@Dreizahn zum Thema Arbeit: meine Selbständigkeit muckt so vor sich hin und aufgrund der extrem hohen Zahlungsmoral (:confused:) schaut auch mein Hund so ab dem 23. sorgenvoll auf den Kalender ...:D. Dämlicherweise hab ich wohl eine entsprechende Bemerkung fallen lassen bei der ARGE (Bedarfsgemeinschaft) und seither bekomme auch ich "Vermittlungsvorschläge". Die letzten beiden (vor 3 Tagen): Ein Callcenter (meine Zunge wird es mir danken), Arbeitszeit nur 15 - 23.30, 7 Tage die Woche, der letzte Bus fährt dummerweise 23.09 und/oder 3-Schichtsystem in der Lebensmittelproduktion (was immer das auch heissen mag), Schwerpunkt Be- und Entladen, hohe körperliche Belastbarkeit, Maschinen- und Anlagenbedienung, Arbeit im Kühlraum ... (Übrigens: die Sachbearbeiterin ist über meinen Gesundheitszustand informiert) Ich hab gewagt zu fragen ob das ein Scherz sein soll, es wurde mir mit Sanktionen gedroht, sollte ich mich da nicht bewerben. Ich meinte, welche Sanktionen? Ich beziehe eigentlich keine Leistung, nur mein Mann und da meinte sie nur, dann würde es eben der gesamten Bedarfsgemeinschaft abgezogen. Morgen erneuter Gang zum Anwalt. Einen Rechtsstreit hat die ARGE schon verloren.:D |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Grübel, grübel.........hab ich das nicht schonmal geschrieben oder gefragt, gesagt????? Soviel zum Thema Vergesslichkeit.
Bis zur Bestrahlung war ich echt ein wandelnder Terminkalender/Organizer!!! & wurde dafür sogar bewundert. Danach?! Naja, ohne Zettelchen krieg ich das mit meinen Terminen und den Kids nicht mehr auf die Reihe, Namen/Begriffe..... huschhusch weg warn se. Nervt, aber geht angeblich vorbei. An die Narkosen kurz davor hab ich allerdings noch nicht gedacht. Wäre vielleicht eine Möglichkeit - allerdings wurde in meiner Reha dahingehend aufgeklärt, dass Bestrahlungen und Chemo diese Auswirkungen haben. MIT Besserung im Laufe der Zeit!!!!!! Ähnlich wie das Fatigue, das ja auch kein Mensch braucht aber viele heimsucht. Und ich äääääh, hoffe doch, ääääh, dass es mit knapp über 40 noch nicht am Alter liegt:D, auch wenn ich mir manchmal definitiv älter vorkomme von der Leistungsfähigkeit als meine Eltern schon sind. --- Auf Jobsuche muss ich mich auch begeben, drück mich aber grad noch so davor. Hab Schiss vor dem Einstieg (wo auch immer) und nicht genug Energie endlich mal zur Tat zu schreiten - tja, und das Thema oben macht es wirklich nicht grad leichter:confused: --- Liebe Grüße aus dem heute zum ersten mal in diesem Winter verschneiten Hessen, chasy |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
hallo freunde,
also wenn es nicht das alter ist, ich kann mich der theorie anschließen, dass es an der bestrahlung liegt. ich habe danach gemerkt, und es gibt immer noch auswirkungen davon, dass ich mich sehr sehr schlecht konzentrieren konnte. auch heute noch, muss ich mich bewußt zusammennehmen. selbst beim lesen merke ich manchmal, wie mein kopf auf einmal irgendwo anders ist. es ist so, als ob sich gedanken über gedanken stülpen, die andere gedanken verdrängen, obwohl die auch noch da sind. ich versuche im alltag bewußt auf multitasking zu verzichten. ich lese erst meine mails und höre dann den ab ab. dann telefoniere und schalte danach erst den pc ein. ich konzentriere mich auf eine sache. ich bin wie viele von euch wahrscheinlich auch eine großer fotografierer und habe früher hauptsächlich dias gemacht. jetzt habe ich meine spiegelreflex reaktiviert, weil digital ist halt digital und nicht richtig fotografieren. ich machte einige diafilme, setzte mich hin und rahmte die. ich fühlte mich auf einmal unheimlich entschleunigt. ich musste mir die zeit für diese aufgabe nehmen und nicht zeitgleich zwischen verschiedenen tätigkeiten hin und her jetten. also vielleicht hilft das. bewußt auf multitasking verzichten, sich entschleunigen, auf eine sache konzentrieren. der tag geht immer nur bis zum abend und mehr als bis zum abend kann man nicht schaffen. der krebs bzw. die nachwirkungen der therapie werden ein leben lang an uns nagen. da kommen wir nicht mehr raus. liebe grüsse atlan toll, dass hier so viele menschen dieses forum so lebenbig halten. munch hat gesagt: jeder soll sein eigenes leben schreiben. wie wahr wie wahr. |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
heute war visite.
am donnerstag soll entschieden werden, ob bestrahlung ja oder nein. wäre die angesetzt gewesen, hätte ich schon etwas davon gehört. denn am mittwoch voriger woche war die op. seit dem ist das noch in der pathologie.- histolg. befund darauf wird gewartet. nach dem motto handeln- wenn es schlimm wäre, wäre eine fortsetzung schon anberaumt. ich gehe mal davon aus, das es zu meinen gunsten ist, da ja keine metastasen etc. vorhanden waren und die op- wesentl. keiner ausgefallen ist als geplant. ohne transpantationen etc. lg ralf |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
hi ralf,
mensch ich finde, du erholst du ziemlich gut. jetzt ist schon die erste woche beinahe um. ich drück dir die daumen, dass es so weitergeht. liebe grüsse atlan |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
Hallo zusammen!
Zitat:
Zitat:
Dass mich die Arge nicht zwingen kann, für 2,50 €/h im Callcenter zu arbeiten, sehe ich als einen der wenigen angenehmen Nebeneffekte meiner Zungen-OP. Wenn ich sowas lese, bestärkt mich das darin, dass ich mit dem Laden so wenig wie möglich zu tun haben will. Zum Glück kenne ich die beiden vom Hochschulteam hier dank eines gemeinsamen Projekts und weiß, dass es bei denen nicht so schlimm ist; aber die sind nicht für Grundsicherung und Vermittlung zuständig. :( Da kann man nur hoffen, dass die Sachbearbeiterin selber nur einen Zeitvertrag hat und der nicht verlängert wird. Wie inkompetent kann man eigentlich sein..... Zitat:
Ich bin ja (noch) keine Expertin in dem Bereich, aber ich bezweifle, dass sie mit solchen Sanktionen durchkäme. Zitat:
Wortfindungsstörungen wie ihr sie beschrieben habt, habe ich nicht in dem Sinne. Aber was ich bemerkt habe, ist eine Einschränkung des aktiven Wortschatzes. Wohl aufgrund der Sprechbehinderung und daher kommender Tendenz, den Mund zu halten. Ich hatte gerade ein Massage, Rücken und Nacken..... das tut sooooooo guuuuuuuuuuuuuuut. :D Liebe Grüße Dreizahn |
AW: Selbsthilfegruppe Zungenkarzinom
hallo, ich muss euch schon sagen- nach zwei tagen soll ich hier schon wörter bilden und sätze- die logopädin hat das aber auch eilig.
mein gesicht ist noch recht dick und innen , weiß ich ja gar nicht- wie es da aussieht. ich habe auch einen zähenschleim,durch luftröhrenschnitt ja auch nicht von vorteil, dass schon immer- also manchmal denke ich ich muss sogleich und sofort. wie lange hat das bei euch gedauert- bis ein vernünftiges wort raus kam. erbitte antwort. morgen 9.30 uhr gehts weiter. danke lg ralf |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 01:48 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.