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tiffany 29.01.2013 20:04

AW: Konisation
 
@ Myri, wenn es ein Pap III ist, so wäre es von meiner persönlichen Ansicht her überhaupt nicht vertretbar.... eine Konisation...denn der häufigste Grund für einen Pap III, ist eine Entzündung. Soweit ich weiß, trägt man die Viren nicht ein leben lang in sich!

@ Jamaha, findest du das nicht ein bisschen radikal? Zumal Männer Hauptübertragungsträger sind!
Der HPV Test, ist eine reine Privatleistung. Es sei denn, man hat Krebsvorstufen und der HPV Test, geht erst ab einer bestimmten Anzahl von Viren auf positiv. Alles was dadrunter liegt, wird als negativ gewertet.
LG

Myri78 29.01.2013 20:11

AW: Konisation
 
Bei Pap III hatte ich auch noch keine Koni. Ich hatte ca. 6 Monate (2 Abstriche in regelm. Abständen) Pap III und dann wars gleich Pap IVa, dann mußte ne Koni gemacht werden.
Ich würde engmaschig weiter zum Abstrich gehen, um schnell reagieren zu können.

Jamaha 31.01.2013 17:40

AW: Konisation
 
Hallo Jessa,
so langsam fügen sich die Steinchen zusammen und ich erhalte ein ganzes Bild. Das heutige Gespräch mit der operierenden FÄ war sehr aufschlussreich, sie hat mir alles sehr gut erklären können. Allerdings ist mir jetzt auch tatsächlich die Reichweite meiner Diagnose bewusst geworden und die Trauer und Angst haben die gestrige Verwirrung und den Ärger abgelöst. Ich hatte unbewusst auf einen falsch-positiven Test gehofft. Man könne z.Z. noch nicht sagen, ob ein Tumor da ist, auch wenn der PAP-Test III erst einmal keine Anzeichen dafür gezeigt habe. Das gar nichts da sei, das halte sie für fast ausgeschlossen.

Mit AIS hat man immer eine schwere Krebsvorstufe. Sie betonte zurecht, dass das Labor eine deutliche Aussage mit der ICD-Angabe gemacht habe, somit AIS tatsächlich auch festgestellt wurde. Das muss ich jetzt erst mal schlucken und verdauen. Habe vorhin einen Therapeuten angerufen und für morgen einen Termin ausgemacht. Da kommt doch einiges jetzt hoch.

Meine 1. FÄ meinte gestern, dass man mit einer Abrasio gut an die Drüsen herankäme. War das bei dir nicht der Fall? Ist der endozervikale DrüsenBereich des GMhalses dort nicht mit inbegriffen? Ich dachte, die Abrasio sei ein sicheres Diagnoseverfahren.

Das AIS wurde bei mir von HPViren "other type" (zwischen 31 - 68 liegend) ausgelöst. Man könne hier nicht zwischen high- bzw. low-risk sprechen, aber sie seien nicht so aggressiv wie 16/18.
Bei Frauen in meinem Alter mit Krebsvorstufe wären ohnehin kaum 16/18 die Auslöser. Die finden sich wohl eher bei jüngeren Frauen. Allerdings weiß meine FÄ nicht, dass die Infektion bei mir nur vor 12-13 Jahren stattgefunden haben kann. Ich bin da eine Spätzünderin gewesen. ;) Also würde das mit der Latenzzeit doch gut hinkommen. Im Grunde wäre ich da noch sehr früh dran, wenn ich das richtig sehe. Ist das jetzt ein gutes Zeichen?

Mein OP-Termin liegt dann voraussichtlich in der ersten Märzwoche.

Jamaha 31.01.2013 18:09

Konisation
 
Hallo tiffy,
Zitat:

Von aktiver Infektion bis zum GMH Krebs, vergehen ca.10 Jahre. Also würde ich sagen, kommt das mit deiner Latenzzeit nicht hin!
Wie meinst du das genau? Ich dachte, die LZ läge bei 15-25 Jahren.

Zitat:

Denn entweder macht man einen HPV Test (negativ,positiv)+ das PCR Verfahren und das würde dann zeigen, mit welchem high risk Typ du infiziert bist. Andere Methoden, gibt es nicht!
Bei mir sind HPVLR (low risk) negativ, HPV16 negativ, HPV18 negativ beide im Ergebnistext und Normbereich (was immer das auch heißen mag).
Dann gibt es noch HPVOT (other type): da ist der Ergebnistext positiv und der Normbereich negativ (?????)

Die 2. FÄ hat gestestet:
HPV-PCR: positiv, nicht HPV16/18

Und diese 2. FÄ meinte sicher, dass mein AIS von den other types (31-68) ausgelöst worden sein muss.

Jamaha 31.01.2013 19:01

Konisation
 
Hallo Jessa:
Zitat:

Zitat von Jessa (Beitrag 1168760)
die Abrasio zeigt ja nur den Zustand der innen liegenden Schleimhaut (Endometrium), und diese war bei mir ja nicht befallen (im Gegenteil, kerngesund sozusagen ) Bei einem Endometrium-Karzinom ist das was anderes; oder wenn vielleicht ein Adeno-Zervix-Karzinom vorliegt, das bereits in die Schleimhaut eingewachsen ist (was wohl eher der Fall in einem späten bzw schweren Krebsstadium sein dürfte)

Entschuldige, wenn ich doch noch einmal nachfrage. Irgendwie verstehe ich das noch nicht so ganz. Endometrium ist doch die Gebärmutter, oder? Endozervix ist der GMhals. Und das ASI saß bei dir in der Zervix? Wie waren denn die Ergebnisse der Abrasio in der Zervix bei dir? Und stimmt es dann, dass man ASI nicht über eine Abrasio feststellen kann, weil es dann noch in der Drüse sitzt und noch nicht auf der oberen Hautschicht? Jetzt meinte meine FÄ aber, dass die Abrasio durchaus die Drüsenbereiche "mitnimmt".:confused::confused:
Zitat:

Zitat von Jessa (Beitrag 1168760)
Spekulationen zur Latenz-Zeit finde ich ehrlich gesagt müßig, denn hier im KK gibt es leider auch sehr junge Frauen um die 20 mit einem Zervix-Karzinom, wo die Latenzzeit also wesentlich kürzer gewesen sein muss.

Ich habe kürzlich den Film "Precious" gesehen und seitdem denke ich über Geschlechtskrankheiten noch anders nach, v.a. bei jungen Frauen. Im Fall von Precious lag ein sexueller Missbrauch seit Kindheitstagen vor, und der Vater hat das HIV-Virus auf seine Tochter übertragen. Ich will jetzt aber nicht sagen, dass alle jungen Frauen mit Karzinom in der GM Missbrauchsopfer sind. Aber möglicherweise gibt es ein paar Fälle, was doppelt traurig ist.
Ich hätte die OP auch gleich nächste Woche haben können, aber das ist mir doch etwas zu früh zum mentalen Vorbereiten, außerdem habe ich da meine Regel. Die FÄ meinte allerdings, dass das für sie kein Problem sei. Nachteil wäre nur, dass ich dann nicht zwischen Regelblutung und OP-Blutung unterscheiden könne.
Allerdings drängt es mich schon, weil niemand weiß, ob da jetzt schon ein Tumor drinsitzt oder nicht.
War bei dir damals klar, dass ein Tumor vorhanden war?

tiffany 01.02.2013 09:10

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von Jamaha (Beitrag 1168758)
Hallo tiffy,

Wie meinst du das genau? Ich dachte, die LZ läge bei 15-25 Jahren.

Hallo Jamaha,

die Latenzzeit von Vulva und Scheidenkarzinomen liegt bei ca.15 Jahren. Da die Zellen sich dort viel langsamer teilen, wie am GMH.

LG

Louise2012 01.02.2013 10:30

AW: Konisation
 
Hallo,

ich bin neu hier und muss mich leider auch seit einigen Wochen mit dem Thema Konisation beschäftigen. Ich habe hier schon viele Antworten auf meine Fragen gefunden, möchte aber trotzdem gerne von meiner bisherigen Geschichte berichten.

Im November wurde bei mir, nachdem ich drei Jahre nicht bei der Krebsvorsorge war, ein Pap 3D festgestellt.
Sechs Wochen später wurde ein zweiter Abstrich inkl. HPV-Test gemacht.
Ergebnis: Pap 4A, HPV 16.
Zwei Wochen später habe ich eine Messerkonisation inkl. Abrasio des Gebärmutterhalses und –körpers im Krankenhaus gehabt.

Der Befund lautete Plattenepithelkarzinom in situ, nicht im Gesunden entfernt.
Ich habe den Befund leider nicht schriftlich, aber mein Arzt erklärte, dass die Ränder sowohl in Richtung Gebärmutterhals als auch in Richtung Scheide nicht frei wären.

Nun war ich 5 Wochen nach der Konisation zum ersten Kontrollabstrich beim Arzt. Dieser will nun das Ergebnis abwarten und mich dann voraussichtlich zur Rekonisation schicken.

Meine Fragen sind nun:
Ist das Vorgehen so richtig? Ist der Abstrich so kurz nach der Konisation aussagekräftig und warum wird der überhaupt gemacht, wenn doch ein CIS nicht im Gesunden entfernt wurde?
Kann sich hinter dem CIS auch noch schlimmeres verbergen oder hätte man das bei der ersten Konisation defintiv entdeckt?
Mal angenommen, dass der Abstrich nun einen Normalbefund ergibt, ist dann sicher keine weitere Konisation nötig oder sollte ich mich lieber schleunigst nach einem anderen Arzt umschauen?

Ich würde mich sehr über Antworten freuen. Bin übrigens 28 Jahre alt.

Viele Grüße,
Louise

carrie1982 07.02.2013 22:33

AW: Konisation
 
Hallo zusammen,

ich habe als Gast mal hier einiges an beiträgen gelesen und geselle mich nun zu euch.

Ich hatte am 24.01. diesen Jahres eine Portio-PE und Zervix-Abrasio nach einem Pap4a-Befund....
Bei dieser Befundbesprechung bin ich aus allen Wolken gefallen und habe nur noch geweint.

Heute nun habe ich das Ergebnis der Konisation bekommen: Ich habe ein(e) CIN III....
Relativ gefasst habe ich auf dieses Ergebnis reagiert und bin auch eigentlich der Meinung alles verstanden zu haben - ABER irgendwie auch nicht :(
Was bedeutet das jetzt? Habe oder hatte ich eine schwere Vorstufe zum Gebärmutterhalskrebs?

Am 14.03. wird nun ein Folge-Abstrich vorgenommen und am 20.03. habe ich erneut einen Termin zur Zervix-Abrasio nach Konisation.

Ich habe das Gefühl, dass ich mit diesem Ergbenis nichts so recht anfangen kann und auch, dass ich nicht so recht weiß, was ich heut meinen Elternn erzählt habe.

Könnt ihr mir bite helfen, das alles zu verstehen?

Vielen Dank schon im Voraus :)

Jamaha 08.02.2013 20:06

AW: Konisation
 
Ich habe zwei Fragen zur Konisation:

1. Ich habe gelesen, dass diese nicht während der Menstruation stattfinden soll. Meine FÄ meinte bei der Terminabsprache aber, dass sei ihr egal, sie könne auch mit. Es sei halt nachher nur schwieriger Menstruationsblut und Nachblutung zu unterscheiden.

Wie seht ihr das?

2. Ich habe Videos von Konisationen gesehen, auch, wie das wieder alles nachher "zugelötet" wird. :eek: :smiley11:
Was passiert da mit dem Muttermund? Ich hatte nicht den Eindruck, dass der irgendwie freigehalten wird, im Gegenteil.
Mein Muttermund ist extrem schmal. Ich habe jetzt Angst, dass der zuklebt und dann kann das ganze Blut nicht mehr ablaufen.

Wisst ihr mehr darüber?

Viele Grüße
Jamaha
PS: Die Videos gibt es bei konisation.at

IsabellaRosa 09.02.2013 11:56

AW: Konisation
 
Hallo Ihr Lieben,

am 28.2. wird bei mir eine Schlingenkonisation gemacht. Ich habe schon total angst.

Ist man danach Krank geschrieben? Wenn ja, wie lange? Der Arzt hat nämlich nichts gesagt, nur das es ein kleiner Eingriff ist und das es bis zu 10 Tage danach zu Blutungen kommen kann.

Ich habe nämlich danach die Woche Geburtstag und Urlaub und wollte da eigentlich auch was unternehmen, jetzt überlege ich wenn es doch ein schwerer Eingriff ist, dass ich ihn dann lieber nach hinten verschieben.

Erzählt doch mal eure Erfahungung. War es schlimm? Hattet ihr danach Schmerzen?

Danke im vorraus,

Liebe Grüße
Isabel

snoopy39 09.02.2013 23:23

AW: Konisation
 
Hallo,

also vor der Koni braucht ihr keine Angst haben, ist wirklich kein schlimmer Eingriff. Ihr bekommt eine Vollnarkose, könnt aber am gleichen Tag wieder nach Hause. Allerdings muß man sich danach schonen, also nix schweres heben, kein Sport, usw. Aber das sagen euch die Ärzte schon.
Blutungen können schon sein, Schmerzen sind allenfalls ein leichtes ziehen (so wars zumindest bei mir). Nach einigen Tagen löst sich der Wundschorf, da kanns dann nochmal ein bischen mehr bluten.
Jamaha: meine Koni wurde vor zwei Jahren auch zu Beginn der Menstruation gemacht. Ich hatte das auch in der Klinik gesagt, aber sie meinten auch das dies egal wäre.

Lg snoopy

IsabellaRosa 10.02.2013 08:59

AW: Konisation
 
Und wie lange warst du Krank geschrieben?

Jessa 10.02.2013 10:20

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von Jamaha (Beitrag 1170828)
Was passiert da mit dem Muttermund? Ich hatte nicht den Eindruck, dass der irgendwie freigehalten wird, im Gegenteil.
Mein Muttermund ist extrem schmal. Ich habe jetzt Angst, dass der zuklebt und dann kann das ganze Blut nicht mehr ablaufen.

Hallo Jamaha,

Diese Videos hatte ich mir vor meiner ersten Konisation auch angeschaut ;)
Bei mir war es so, dass der Muttermund nach jeder Koni erstaunlich gut verheilt ist; laut meiner Gyn und später auch den Ärzten in der Klinik sah meine GM nahezu jungfräulich aus, als hätte es nie eine OP gegeben, selbst nach der 3.Koni.
Allerdings hatte ich nach jeder Koni ewiglange Blutungen und war dementsprechend auch jeweils mindestens 3 Wochen krankgeschrieben; das ist aber nicht bei jeder Frau so, viele haben eher leichte Nach-Blutungen.
Nach der 3. Koni trat aber ein Problem auf (Monate später) -das Regelblut konnte nicht mehr abfließen, ich hatte eine Stenose (Muttermunds-Verengung), und diese mußte operativ beseitigt werden; danach war wieder alles okay. Aber generell muß ich schon sagen, dass meine Regel von Koni zu Koni anstrengender geworden war, weil diese OP´s ja im Inneren des MM bzw im Zervixkanal sicher narbige Spuren hinterlassen können. Das muß aber bei dir nicht so sein, zumal es deine erste Koni ist :)

IsabellaRosa

Ganz ehrlich, ich hätte eine Woche nach Koni wegen der Nachblutungen weder Urlaub machen noch Gebtag feiern können; die Blutungen waren teils so stark, dass ich auf Anraten meiner Gyn liegen mußte, damit die GM zur Ruhe kommt. Es kann bei dir ganz anders sein, aber ausschließen kann man nicht, dass du doch längere Zeit Beschwerden hast.
Und wie Snoopy schrieb, ist körperliche Schonung in der ersten Zeit sehr wichtig.

Liebe Grüße, Jessa

IsabellaRosa 10.02.2013 11:12

AW: Konisation
 
Ok, also hat dich deine Gynäkologin krank geschrieben? Vlt sollte ich dann bei der mal anrufen und nachfragen, wie lange sie einen krank schreibt. Das Krankenhaus schreibt einen nicht krank oder? Mhm wenn es eine Woche wäre würde ich den Termin vorziehen aber bei zwei Wochen ehr nach hinten verschieben.

Muss ich morgen nochmal nach fragen, aber bei dem Arzt hat sich das nicht so schlimm angehört.

snoopy39 10.02.2013 17:51

AW: Konisation
 
hallo,
krankgeschrieben hat mich das krankenhaus nicht, das hat die gyn gemacht. wielange du krankgeschrieben wirst, hängt evtl auch von deinem beruf ab. wenn du körperlich arbeiten mußt, bist bestimmt länger zuhause, da man sich nicht zu sehr anstrengen darf.
bei mir wars so, dass ich nach der koni noch die wertheim hatte, ich war also dazwischen komplett krankgeschrieben.

liebe grüße, snoopy:)

Jamaha 10.02.2013 18:20

AW: Konisation
 
Falls du einen guten Hausarzt hast, dann lasse dich doch von dem krankschreiben. Ich werde das z.B. auch tun, weil ich nicht möchte, dass auf der Krankschreibung der Stempel der Frauenärztin zu sehen ist. Auf das Getratsche und Spekulationen darüber, warum mich meine FÄ so lange krankschreibt, kann ich gut verzichten. ;)

@snoopy:
Zitat:

Jamaha: meine Koni wurde vor zwei Jahren auch zu Beginn der Menstruation gemacht. Ich hatte das auch in der Klinik gesagt, aber sie meinten auch das dies egal wäre.
Und wie war das dann für dich? Gab es Probleme?

snoopy39 10.02.2013 22:23

AW: Konisation
 
Hallo jamaha,

nee, gab keine probleme. Hatte auch nur schwache Blutungen. Der Wundschorf ging bei mir relativ bald ab, schon so am 4. oder 5. tag. Da kam dann bischen mehr, aber insgesamt hatte ich wenig Blutungen und auch kaum Schmerzen. Habe mich aber wirklich an die Schonung gehalten! Ich denke das ist schon wichtig. Auch wenn Du Dich nach der Koni gleich wieder ziemlich fit fühlst.

Lg snoopy

Jessa 10.02.2013 22:38

AW: Konisation
 
Bei mir waren die starken Nachblutungen wohl lt. Gyn eine Art Veranlagung, denn trotz extremen Schonens kam es ja nach jeder Koni mehr oder weniger dazu; ich hatte aber auch schon immer eine starke Regelblutung gehabt.

Nach meiner Hysterektomie dagegen habe ich gar nicht geblutet und hatte nichteinmal Wundfluss; das war eine große Erleichterung. Schon deshalb ist mir die HE viel angenehmer im Gedächtnis als die Konisationen. :)

Rauchquarz 11.02.2013 12:48

AW: Konisation
 
Hallo!

Ich hatte die Koni wenige Tage vor der Periode und mir ist es schwergefallen, das Blut dem jeweiligen Ereignis zuzuordnen.

Schon am gleichen Abend der Koni hatte ich mich so gut gefühlt, daß ich den Tag drauf fröhlich einkaufen war. Saß zwar die meiste Zeit im Auto etc., aber gut war das wohl nicht. Deshalb war ich zwei Tage später noch einmal zum Veröden im KH (ging ganz fix und ohne Schmerzen), da ich eben nicht auseinanderhalten konnte, was es für ein Blut war.

Meine AU hierfür wäre über zwei Wochen gegangen. Weiß zwar nicht, was Du, IsabellaRosa, im Urlaub unternehmen möchtest, denke aber, daß Du zu Kleinigkeiten nach einigen Tagen Schonung durchaus in der Lage wärst und manche auch trotz AU nicht "verboten" sind. Darüber würde ich mit dem behandelnden Arzt ganz offen sprechen. Wichtig ist es m. E. auch, etwas zu haben, auf das man sich freuen kann. Wer weiß, ob Du das, was Du unternehmen möchtest, in Anbetracht der bevorstehenden OP überhaupt genießen könntest.

Viele Grüße,
RQ

tiffany 11.02.2013 15:33

AW: Konisation
 
Hallo Isabella Rosa,

ich hatte nach keiner Koni und es sind insgesamt 4 weder Schmerzen noch grossartige Blutungen. Nur die,wo sich der Wundschorf lösste. Aber auch diese hielten sich in Grenzen. Ich bin nach 7 Tagen wieder arbeiten gegangen....aber habe dennoch drauf geachtet nicht schwer zu heben.

LG und schönen Urlaub

IsabellaRosa 15.02.2013 19:47

AW: Konisation
 
Danke für eure Nachrichten!
Ich hab die Operation jetzt eine Woche vorverlegt, dann hab ich eine Woche wo ich mich zu Hause ausruhen kann und dann hab ich Urlaub. Ich denke das ist das beste so. Je näher die Operation kommt desto aufgeregter bin ich und fühle mich unwohl. Noch 5 Tage. Aber dann hab ich es auch hinter mir.

Lieben Gruss

snoopy39 15.02.2013 21:02

AW: Konisation
 
Hallo IsabellaRosa,
versuch ruhig zu bleiben. Ist wirklich nicht schlimm. Zahnarzt ist unangenehmer;)

Halt die Ohren steif:winke:

Rauchquarz 16.02.2013 11:27

AW: Konisation
 
Hallo IsabellaRosa!
Leicht aufgeregt war ich eigentlich nur, weil ich bis dato kaum Krankenhauserfahrungen hatte und da alleine umhergeirrt bin. Hatte aber z. B. nach den Voruntersuchungen meine Unterlagen selbst auf die Station bringen müssen und da schon die ein oder andere Schwester gesehen.

Die Bettnachbarinnen waren total nett, haben einiges erklärt und mich vor der OP prima abgelenkt. Nachdem ich wieder wach war und ´was gegessen hatte, kam mir sogar kurz der Gedanke, bis zum Folgetag zu verlängern. Bin aber planmäßig abends nach Hause und war bis nachts um drei total aufgekratzt.

Halt´ die Öhrchen steif und berichte anschließend, ja?!

Viele Grüße,
RQ

Brigitte66 16.02.2013 13:20

AW: Konisation
 
Hallo IsabellaRosa,

auch ich kann Dir sagen, dass es bei mir wirklich nicht schlimm war. Hatte auch wahnsinnige Angst.
Bin morgens 7:00 hingekommen, hatte die Zusicherung , wenn kein Notfall dazwischen kommt bin ich die erste und so war es auch.
Hatte dem Arzt gesagt, dass ich so große Angst vor Narkose habe und wenn ich lange warten müsse es sein kann, dass sie mich nicht mehr finden. :rotenase:
Ich bewundere Menschen die damit nicht so Probleme haben.
Alle dort waren super nett, es wurde geschaut, daß es mir so gut als möglich ging. Kann da gar nichts negatives sagen.
Hatte zwar Rotz und Wasser geheult, aber das war eben die Angst vor der Narkose. Da hatte ich schon immer Panik vor. Aber selbst da waren alle super lieb zu mir. Als ich wieder wach war, konnte ich nicht glauben, daß schon alles vorbei war. Ich fühlte mich etwas platt, aber sonst sehr gut. Schmerzen hatte ich an diesem Tag keine, hab mich daheim nur nochmal hingelegt weil ich müde war. Die nächsten Tage waren auch sehr gut und mit nur wenig Schmerzen verbunnden. Ich hatte nur zweimal eine Schmerztablette genommen. Das hing aber damit zusammen, daß ich zwei Tage nach der Koni meine Tage bekam. Die haben mir immer zu schaffen gemacht.
Sonst war alles OK.
Also, halt den Kopf hoch, Du wirst das schon schaffen. :rotier:
Von mir alles liebe und gute. ;)
Melde Dich dann mal wieder. :winke:

Brigitte

IsabellaRosa 18.02.2013 18:41

AW: Konisation
 
Hallo,
Das ist voll lieb von euch. Danke für die ganzen Informationen. So langsam werde ich schon etwas aufgeregt.
Heute hab ich nochmal bei meine Frauenärztin angerufen und nachgefragt, wie das ist, ob ich Montag dann nochmal zur Kontrolle vorbei kommen soll oder Wielange ich krank geschrieben bin. Sie hat gesagt, Montag muss ich nicht zur Kontrolle und arbeiten ist dann auch kein Problem. Sie schreibt mich krank wenn es mir nicht gut geht. Jetzt bin ich schon wieder am überlegen, ob ich nicht Montag wieder arbeiten gehe. Wir haben total viel Zutun und hab ein schlechtes Gewissen gegenüber meinen Arbeitskollegen. Aber auf der anderen Seite arbeite ich dann auch gleich wieder 10 Stunden und habe Stress.

Man fragt 10 Ärzte und man bekommt 10 verschiedene Antworten.

Rauchquarz 19.02.2013 12:32

AW: Konisation
 
Hallo!
Der 28.02. ist offenbar ein Donnerstag. Ob Du montags darauf schon wieder so fit bist, so lange arbeiten zu gehen (als was?), bliebe abzuwarten. So ähnlich würde ich es auf der Arbeit auch sagen, wenn Du überhaupt von der OP erzählen willst. Ob da viel zu tun ist, sollte für Dich erst einmal zweitrangig sein. Stehst Du da erst einmal auf der Matte, spannt man Dich auch voll ein. Ob es Dir bei evtl. Schmerzen gelingen würde, dann früher zu gehen, wäre auch so eine Sache.

Hatte ja selbst mit Rücksicht auf meinen Arbeitgeber auch zugesehen, so schnell wie möglich wieder an Bord zu sein. Gedankt hat man mir das nicht, im Gegenteil. Kann Dir da nur raten, Deiner Gesundheit Vorrang zu geben.

Viele Grüße,
RQ

Jamaha 19.02.2013 18:06

AW: Konisation
 
Hallo,
Ich stehe vor der Entscheidung, wo ich die Koni durchführen lassen soll: kleine Praxisklinik oder größere Frauenklinik.
Vorteile der Frauenklinik: keine Begleitperson nach Op notwendig + intensivmedizinische Versorgung falls Probleme während der Vollnarkose + Chefarztbehandlung
Vorteile Praxisklinik: keine Fließbandabfertigung, Ärztin führte schon Biopsie durch.
Fallen euch weitere Vor- und Nachteile ein?
Grüße, jamaha

Rauchquarz 19.02.2013 18:17

AW: Konisation
 
Hallo Jamaha!
War selbst in einer Fachklinik, weil man in einer nahegelegenen Praxisklinik der Meinung war, so eine Konisation könne ja getrost bei Zeiten erledigt werden. Hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, da wie am Fließband abgefertigt worden zu sein, im Gegenteil. Jede der vier oder fünf Ärztinnen hat sich vernünftig um mich gekümmert. Eine hat mich Tage später auf der Stelle erkannt und abgefangen, als ich doch noch einmal zum Veröden musste.

Auf dem Nachhauseweg eine Begleitperson zu benötigen, finde ich durchaus sinnvoll. Autofahren ist ja sowieso nicht. Zusätzlich musste ich zusichern, in der Nacht nicht alleine zu bleiben.

Für mich wäre der Vorteil ausschlaggebend, daß im Notfall gleich Experten vor Ort wären.

Noch so ein Vorteil: In einer Fachklinik (evtl. sogar mit Zertifizierung) verlasse ich mich eher auf eine lückenlose Dokumentation bzw. darauf, daß manches im Ernstfalle schlechter bis gar nicht vertuscht werden kann.

Viele Grüße,
RQ

Jamaha 19.02.2013 19:48

AW: Konisation
 
hallo rauchquartz, danke für die ausführliche einschätzung. Wie meinst du das mit der "lückenlosen dokumentation"?
Grüße, jamaha

Rauchquarz 20.02.2013 10:56

AW: Konisation
 
Hallo!
Ich war in so einer zertifizierten Klinik, da gab´s zu jeder Untersuchung eine Menge Schriftkram zu erledigen. Hatte den Eindruck, daß sich jeder behandelnde Arzt die Aufzeichnungen des anderen ansah. Einer übte auch einmal dezente Kritik, daß irgendetwas nicht oder nicht eindeutig notiert war.

Sehr praktisch fand ich auch, daß ich meine Unterlagen selbst herumtragen musste. Hier konnte ich selbst auch einen Blick hineinwerfen.

Ob das in einer kleinen Praxisklinik mit dem gleichen festen Mitarbeiterstamm alles so möglich ist, weiß ich nicht.

Viele Grüße,
RQ

Nimsaj 23.02.2013 10:17

AW: Konisation
 
Hallo IsabellaRosa,

ich hatte am 31.01.2013 meine Schlingenkonisation.
Die Konisation an sich war nicht schlimm und Schmerzen hatte ich danach auch keine. Eher ein etwas stärkes ziehen, wie als wenn meine seine Periode bekommt. Ich war 8 Tage krank geschrieben. Du siehst die Wunde zwar nicht aber sie ist da und ich habe die ersten Tage schon gemerkt, dass da was ist wenn ich z.B. länger gestanden habe oder rumgelaufen bin. Also ich war 8 Tage platt und bin auch froh, dass ich die Zeit zum auskurieren hatte.
Aber alles in allem wars wirklich kein großer Eingriff und aushaltbar ;-)
Jetzt muss ich in 3 Wochen nochmal ran, da nicht alles im gesunden entfernt werden konnte.

Ich drück dir die Daumen, dass sie bei dir mit einem Wisch alles wegmachen.

Liebe Grüße

IsabellaRosa 23.02.2013 16:08

AW: Konisation
 
Hallo alle zusammen,

so.. es ist passiert. Donnerstag hatte ich die Schlingenkonisation. Ich war sehr aufgeregt. Aber es ist alles gut verlaufen. Es war auch nicht so schlimm wie gedacht.
Seit gestern bin ich wieder zu Hause. Die Operation und die Nacht im Krankenhaus haben mich schon etwas mitgenommen, war bzw. bin noch ganz schön kaputt.
Ich hab schon die ganze Zeit ein ziehen im Bauch und Rückschmerzen. Vorallem wenn ich länger rumgelaufen bin oder mich hinhocke. Bin mir aber nicht ganz sicher von was die Rückenschmerzen kommen, vom rumliegen oder von der OP. Gestern hatte ich dann auch noch totale Kopfschmerzen.
Ich bin vom Krankenhaus erstmal bis Dienstag krank geschrieben, aber ich werde Dienstag nochmal zum Arzt gehen und mich länger krank schreiben lassen, wenn es nicht besser geworden ist. Ich denke es ist schon wichtig, sich auszuruhen und es nicht gleich wieder zu übertreiben.

Ich hoffe sehr das sie alles erwischt haben und das alles weg ist, auch der HPV-Virus.

Weiß jemand wie das ist, kann ich mich jetzt gegen den HP-Virus Impfen lassen, oder bringt das jetzt nichts mehr, wenn man den einmal hatte?

Liebe Grüße
Isabel

Rauchquarz 25.02.2013 11:05

AW: Konisation
 
Hallo IsabellaRosa,
es freut mich, daß bei Dir alles gut verlaufen ist und hoffe mit Dir, dass damit alles getan ist.

Die Rückenschmerzen könnten möglicherweise auch von der Lagerung bei der OP kommen. Vorher hüpft man ja selbst vom Bett auf den OP-Tisch, hinterher wuchten die einen hinüber. Nach einer OP hatte ich z. B. im Schulterbereich großflächige grüne Flecken und Schmerzen an div. Körperstellen. Versuche vielleicht, Dich nach und nach wieder mehr durch die Wohnung zu bewegen, um auch den Kreislauf wieder in Form zu bringen. Möglicherweise hast Du Dich, wie Du vermutest, auch noch verlegen.

Das mit der Impfung interessiert mich übrigens auch.

Viele Grüße,
Rosenquarz

Rauchquarz 25.02.2013 17:44

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von IsabellaRosa (Beitrag 1174387)
Weiß jemand wie das ist, kann ich mich jetzt gegen den HP-Virus Impfen lassen, oder bringt das jetzt nichts mehr, wenn man den einmal hatte?

Hallo Isabel!
Habe vorhin bei der FA nachgefragt: Wer den Virus einmal hat, der hat ihn wohl, behandeln könne man ihn leider nicht. Folgere daraus, daß man sich im nachhinein auch nicht mehr impfen lassen kann. Ergibt auch Sinn, wenn man bedenkt, daß sich junge Mädchen vor dem ersten Verkehr impfen lassen sollen.

Habe ferner in Erfahrung gebracht, daß der Partner einen nicht erneut anstecken können soll. Denke, daß meiner um den Test daher, soweit es mich betrifft, herumkommt.

Wäre aber interessant, wenn Du auch noch einmal fragen könntest.

Viele Grüße,
RQ

IsabellaRosa 25.02.2013 18:53

AW: Konisation
 
Mein Arzt hat vor der Operation gesagt, das die Chance besteht, das der Virus nach der Operation völlig weg ist. Also stimmt das gar nicht? Ist den dann immer noch irgendwo in den Zellen nur nicht aktiv?

Darüber hab ich auch schon nachgedacht, wie das mit meinem Freund ist. Ob er behandelt werden muss?

Ich werde das morgen mal erfragen und dann berichten.

Liebe Grüße

tiffany 25.02.2013 20:54

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von IsabellaRosa (Beitrag 1174873)
Mein Arzt hat vor der Operation gesagt, das die Chance besteht, das der Virus nach der Operation völlig weg ist. Also stimmt das gar nicht? Ist den dann immer noch irgendwo in den Zellen nur nicht aktiv?

Hallo,

jaaa, der Virus, kann immer noch vorhanden sein und man spricht von einem PING PONG EFFEKT in Bezug auf seinen Partner. Denn die Koni, dient nicht dazu den Virus zu beseitigen... sondern die Krebsvorstufen!

LG und schönen Abend

IsabellaRosa 26.02.2013 13:02

AW: Konisation
 
Ich war heute bei meine FA und habe sie mal wegen dem HP-Virus gefragt.
Also durch die Operation kann der HP-Virus schon weg sein bzw. das gesunde Gewebe muss nicht betroffen sein. Aber den Virus hat man für immer und man entwickelt dagegen dann eine Immunität (gegen den Virustyp den man hatte), das heißt wenn der Virus weg ist kann dieser keine Zellveränderungen bzw. Krebs mehr hervorrufen. Allerdings gibt es ja sehr viele unterschiedliche HP-Virus-Typen. Es kann also trotzdem passen das ein anderer HPV-Typ wieder Zellveränderungen hervorrufen.

Wegen der Impfung habe ich auch gefragt. Also ich wäre gerade noch so im Alter wo man die Impfung machen könnte. Aber da ich den Virus ja schon habe ist es halt die Frage, ob das dann noch was bringt. Weil die Impfung umfasst nicht alle HPV-Typen und der HPV-Typ wird ja nicht genau bestimmt. Es gibt anscheinend auch keine genauen Forschungen darüber, ob eine Impfung überhaupt hilft, wenn man die "Infektion" schon mal hatte. Sie hat gemeint, man sollte auf keinen Fall in der Akutphase Impfen, sondern erst wenn es ausgeheilt ist.

tiffany 26.02.2013 13:13

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von IsabellaRosa (Beitrag 1175068)
Also durch die Operation kann der HP-Virus schon weg sein bzw. das gesunde Gewebe muss nicht betroffen sein. Aber den Virus hat man für immer und man entwickelt dagegen dann eine Immunität (gegen den Virustyp den man hatte), das heißt wenn der Virus weg ist kann dieser keine Zellveränderungen bzw. Krebs mehr hervorrufen.

Hallo,

das ist so nicht richtig. Wenn der HP Virus erfolgreich durch das Immunsystem bekämpft wurde, dann ist er auch aus dem Körper verschwunden und man hat einen sogenannten Titer gegen den Virustyp entwickelt. Das ist auch die Aussage von Prof. Dr. H z H (Medizinnobelpreisträger 2008-----für die Erforschung der HP-Viren).

Dann müsste jeder HPV Test ja immer positiv sein, wenn der Virus im Körper verbleibt!

LG

IsabellaRosa 26.02.2013 13:36

AW: Konisation
 
Aber es wird doch nur ein Abstrich genommen und kein Blut abgenommen. Es kam mir schon plausibel vor was die Ärztin gesagt hat. Sie hat das wie mit einer Masern-Infektion verglichen.
Bei mir hat das Immunystem die Bekämpfung von dem Virus ja nicht geschafft. Deswegen wird doch noch im Körper vorhanden sein, nach der Operation oder.

Sie hat gemeint, das man danach eine Immunität gegenüber den Virus-Typ hat.

Das wurde mir heute gesagt..mhm..

tiffany 26.02.2013 13:48

AW: Konisation
 
Es wird aber auch in den meisten Fällen ein HPV Test gemacht...high risk/low risk...positiv/negativ. Die HP Viren, so wie andere Viren auch, sind im Blut nicht nachweisbar. Selbst bei einem HIV Test, wird nicht nach dem Virus geguckt im Blut sondern auf eine bestimmte Reaktion des Immunsystems...wenn eine Infektion mit dem Virus vorliegen sollte.

Ich kann dir nicht sagen, ob der Virus noch vorhanden ist oder nicht. Wenn ja, ist die Anzahl der Viren vllt so gering, dass das Immunsystem damit besser fertig werden sollte. Z.B. high risk 16 (über 60% aller weltweiten GMHK) ist sehr, sehr schwer zu bekämpfen fürs Immunsystem. high risk 16 hat auch das höchste Potenzial die Zelle überhaupt entarten zulassen. Aussage von DR.K..... (Tumorimmunologe, Berlin)
LG


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