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IsabellaRosa 26.02.2013 14:12

AW: Konisation
 
Der HPV-Test wurde ja gemacht, der war ja bei mir positiv HPV-high risk positiv.

Das ist alles echt verwirrend.

doggsen 28.02.2013 14:57

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von doggsen (Beitrag 1137263)
In zwei Monaten Abstrich-Kontrolle und in 5 Monaten erneuter HP-Test, um zu gucken, ob er ggf. negativ ist.

Werde dann wieder berichten.

Ich hab alles in einem Abwasch machen lassen und hier kommt, wie versprochen, das Ergebnis und ich hoffe, dass ich damit allen anderen Mut machen kann, denen die Koni noch bevor steht:

PAP II und HPV 16 negativ (sowie auch diverse andere high- und low risk Typen).

:prost:

Ich bin sooooo froh. :)

IsabellaRosa 01.03.2013 17:38

AW: Konisation
 
Ich freue mich für dich.

Leider habe ich keine guten Nachrichten :embarasse
Gestern hat mich meine Ärztin angerufen und hat mich in die Klinik bestellt um den Befund zu besprechen.
Da war ich heute..

Dann kam die Schocknachricht, es ist Krebs (davor hieß es immer, es ist eine krebsvorstufe, kein Krebs). Das man gesagt bekommt, man hat eine Krebsvorstufe ist schon schlimm, aber die Nachricht es ist Krebs ist irgendwie anders, viel schlimmer. Also muss ich nochmal operiert werden, es findet wieder eine Koni statt. Ich stand so unter Schock, das ich gar nichts fragen konnte. Wie ist das jetzt kann ich dann noch problemlos Kinder bekommen? Ist danach sicher alles weg? Braucht man dann eine Chemotherapie? Dann hat sie gemeint, das man auch die ganze Gebärmutter rausnehmen könnte-aber da ist ja noch soo jung bin will sie das nicht machen. Und ich will ja auch noch Kinder haben. Ich habe echt angst. :cry::cry:

elfe1987 01.03.2013 19:15

AW: Konisation
 
Hallo Isabella,

das tut mir leid für dich. Wenn du Fragen diesbezgl. hast kannst du mich gerne fragen. Lass dich genau aufklären. Es gibt die Möglichkeit alles gebärmuttererhaltent zu operieren. Vorausstzungen sind das der Tumor kleiner als 2 cm ist und deine LK frei sind. Danach besteht die Möglichkeit kinder zu bekommen....per Kaiserschnitt. Was hat der Arzt genau empfohlen? Wie alt bist du? Ich bin jetzt 26 und hatte letztes Jahr mit 25 genau um diese Zeit mit der selben Diagnose wie du zu kämpfen. Liebe Grüße und alles Gute.

IsabellaRosa 02.03.2013 15:30

AW: Konisation
 
Also ich bin 24, werde nächste Woche 25. Sie hat gesagt das noch eine koni stattfinden muss, weil sie in dem entnommen Zellen einen Tumor gefunden haben. An diesem waren dann noch cin III positive Zellen, keine gesunden. Deshalb will sie die Zellen noch wegnehmen. Danach wären Kinder bekommen wohl noch möglich. Über einem LK Befall hat sie nichts gesagt auch nicht wie groß der Tumor war.

Waren bei dir Lk befallen? Hast du eine Chemo bekommen?

Ich bin mir total unsicher, ist danach wirklich alles weg. Ich glaube ich mache nochmal einen Termin bei ihr aus um das alles nochmal zu besprechen.

Maria19888 03.03.2013 19:12

AW: Konisation
 
Schönen guten Abend
Ich hatte vorgestern eine konisation
Da mir die Ärztin nicht alle fragen beantwortet hatte wollte ich hier mal nachfragen.
Nachdem mein PAP Wert von 3D auf 4A Gestiegen ist hat meine Ärztin beschlossen eine konisation machen zulassen
Es ist jetzt zwei Tage her Es schmerzt ein wenig aber es ist auszuhalten
Wie lange muss man sich schonen und was kann ich darunter verstehen ?
Ich drehe jetzt schon nach 2 Tagen durch
Ich bin 24 Jahre alt und dir Nachricht hat mich wirklich geschockt
Ich hoffe auf Antworten

Lieben Gruß Maria

elfe1987 03.03.2013 21:07

AW: Konisation
 
Liebe Isabella...nein ich hatte keine Chemo...sicher habe die den Tumor schon im guten bei dir entfernt oder es ist "nur" ein Carcinoma in situ. Es ist glaube nicht wirklich typisch bei einem Cervix ca eine 2. Koni durchzuführen. Bin mir nicht sicher, aber ich glaub das reicht nicht aus. Ja lass dir nocheinmal einen Termin geben und lass dich richtig aufklären. Evtl. noch Meinungen von einem Krankenhaus bzw Onkologen.

IsabellaRosa 04.03.2013 07:06

AW: Konisation
 
Hallo Elfe,

Ja sie haben gesagt das es ein Car. In Situ ist. Was bedeutet das jetzt? Ist das weniger schlimm? Die Ärztin hat sich gemeint das die Ärzte in ihrer Besprechung über meinen fall gesprochen haben und sie zu diesem Entschluss mit der zweiten koni gekommen sind. Da ich noch so Jung bin.

tiffany 04.03.2013 08:18

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von IsabellaRosa (Beitrag 1176334)

Ja sie haben gesagt das es ein Car. In Situ ist.

Hallo,

ein CIS, ist in keinster Weise mit einem invasiven Karzinom zu vergleichen!!! Auch wenn die Zellstruktur schon so ist, wie bei einem invasiven Karzinom. Ist der grosse Unterschied, dass die Basallamina noch intakt ist und somit das CIS noch nicht ins Bindegewebe eingebrochen ist und dadurch nicht in die Blutbahn oder Lymphknoten streuen kann.

Hab mir aber schon gedacht, das es bei dir kein invasives Karzinom ist. Denn wie Elfe schon geschrieben hat, ist eine Koni nicht die richtige Therapie bei einem invasiven Tumor!

LG

pierced 04.03.2013 10:11

AW: Konisation
 
hallöle!

hatte letzten di. eine konisation..und bin schon einen tag früher nachhause weil es mir so gut gegangen ist.. naja.. zuhause merk ich total das es mir noch nicht so gut geht.. es ist mir alles viel zu anstrengend.. hab mir jetzt nur ein frühstück gemacht.. also gute 10 min auf den beinen..und ich fang total zu schwitzen an.. und zwischen den beinen fängts an zu zippen und zwicken! :(

hatte von euch auch wer diese beschwerden nach einer konisation? bzw. wie lange hat das bei euch angehalten?

würde gerne nächste woche wieder arbeiten gehen.. will schon gar nicht mehr herumliegen und nix tun :(

lg

IsabellaRosa 04.03.2013 11:26

AW: Konisation
 
Hallo,
Ich hatte letztens auch eine koni und ich hatte schon bis zu 6 Tage nach dem Eingriff leichte Schmerzen. Insgesamt war ich 7 Tage krank geschrieben inklusive der Operation.

Lg

Hanna86 04.03.2013 13:55

AW: Konisation
 
Hallo Zusammen!
Ich lese nun schon eine ganze Zeit mit und hab mich jetzt auch mal angemeldet, um einfach mal meine Erfahrung zu schreiben.
Ich hatte über ein Jahr Pap 3d Hpv 16 High risk mit V.a. CIN II.
Es wurde immer zugewartet bis dann Pap 4a.
Im Januar wurde ich dann ins KH überwiesen zur Ausschabung und Biopsie. Sie dachten evtl wäre die Ausschabung schon genug.
Danach jedoch die Diagnose Carcinoma in situ.
Letzten Freitag wurde dann also die Konisation gemacht. Ich bin aufgewacht, hatte zwei Tamponaden, die aber dann wegen sehr starker Blutung von alleine raus sind. Es ist nur so herausgelaufen. Die Krankenschwester hat mit Kompressen dagegen gedrückt bis der Oberarzt gekommen ist.
Wurde dann gleich wieder in den OP geschoben, wieder Vollnarkose (Intubation, da ich schon getrunken hatte) und wurde dann genäht. Musste dann für einen Tag stationär bleiben inkl Blasenkatheter!! Schrecklich!!
Am Dienstag morgen dann wieder das gleiche: Sturzblutung.
Also wieder ins KH mit dem Rettungswagen weil ich sehr viel Blut verloren habe . Wurde also nochmal unter Vollnarkose genäht. War noch bis Freitag stationär, da mein Hb nun nur noch bei 6 (Normal um die 12) ist.
Seitdem hab ich nur noch einen gelblichen Ausfluss, aber sie haben mir auch gesagt, dass ich mich bei jeder kleinsten Blutung sofort melden muss.
Das zerrt alles sehr an meinen Nerven, und ich glaub das könnt auch nur IHR hier verstehen!!!

Sorry ist sehr lang geworden!!!

Wünsche allen einen schönen Tag!!!! :rotier:

LG Hanna

Jessa 04.03.2013 16:25

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von elfe1987 (Beitrag 1176288)
Es ist glaube nicht wirklich typisch bei einem Cervix ca eine 2. Koni durchzuführen. Bin mir nicht sicher, aber ich glaub das reicht nicht aus.

Zumindest im mikroinvasiven Stadium pT1a1 sowie bei gleichzeitig freien Lymph- und Blutbahnen ( keine Angioinvasion, also L0 und V0 ) ist es durchaus üblich, das Karzinom "nur" mittels Koni bzw ggf. Rekoni zu entfernen; ich kenne auch Frauen, die so behandelt wurden (meist bei noch bestehendem Kinderwunsch).

Siehe auch diesen Link, aus der Linksammlung des KK:
http://www2.uni-jena.de/ufk/Zervixinfo/

Hier kann man unter den Entscheidungsbäumen/Gebärmutterhalskrebs die einzelnen Stadien anklicken und die jeweiligen OP-Methoden anschauen.

IsabellaRosa
Lass dir doch unbedingt einen schriftlichen Befund mit deiner Tumorformel geben, um Missverständnisse zu vermeiden :). Generell würde ich allen Betroffenen empfehlen, immer eine Kopie des histologischen Befundes zu verlangen; dann kann man sich bei Interesse dazu konkret belesen oder genaue Fragen stellen.


Hanna

Du hast ja einiges mitgemacht nach deiner Konisation; ich fühle mit dir, da ich auch nach jeder Koni sehr starke Blutungen hatte; zum Glück mußte ich aber nur liegen, also nicht nochmals in den OP wie du.. war allerdings auch bei der 2. und 3. Koni jeweils stationär in der Klinik, da die Ärzte wegen möglichen Sturzblutungen eine ambulante OP abgelehnt hatten. Nur meine erste Koni wurde ambulant gemacht.

Pass gut auf dich auf und schone dich weiterhin :)

Liebe Grüße, Jessa

Dana37 04.03.2013 18:12

AW: Konisation
 
Hallo pierced,

ich war erst 7 Tage vom KH her Krankgeschrieben, bin dann Montags wieder Arbeiten gegangen, was mein Fehler war. Ich bekam starke Blutungen und Schmerzen also bin ich wieder zur Gyn die mich nochmals 7 tage krank schrieb.
Mach langsam un ruhe dich aus.

LG Dana

pierced 05.03.2013 10:44

AW: Konisation
 
also vor einer woche hatte ich meine OP.. und bin diese woche auch noch krankgeschrieben.. also vor montag geh ich dann mal sicher nicht! wies dann nächste woche wird.. ob ich vl. noch die nächste woche dazunehme wird sich zeigen!

hab heute ein bisschen schlimmere regelschmerzen.. haben in der nacht schon angefangen.. blutungen sind noch gleich wie vorher.. wo die ärzte gesagt haben das es normal ist..

sollte meine tage eig. nicht bekommen.. weil ich die pille durchnehmen sollte.. das die tage erst nächstes monat kommen.. versuch die schmerzen jetzt mit globoli in griff zu bekommen..und hoff das es bald besser wird.. sollte es nicht besser werden.. werde ich am abend mal bei meinem frauenarzt anrufen..und nachfragen ob das normal ist!

so werd mich jetzt mal wieder hinlegen!

tiffany 08.03.2013 17:31

AW: Konisation
 
Hallo Jessa,

nein, hatte meine HE über einen Bauchschnitt. Falls ich mich so ausgedrückt haben sollte, das es anders rüberkam, dann tut es mir leid. Ich hatte das vor Jahren in einer Studie über Vulva+Scheidendysplasien im Netz gelesen, das man die GM+GMH nicht, wenn noch verändertes Gewebe vorhanden sein sollte über die Scheide entfernen lassen sollte... Die Scheide ist eng und man zieht das veränderte Gewebe durch selbige. Man nennt auch das dann Streuzellen. Da ich 3 Monate nach der HE einen Pap IIId in der Scheide hatte, gehen die Experten davon aus, das durch das lange Bestehen der CIN Dysplasien es zu Streuzellen kam. Die eben halt wenn es lange vorherrscht oder Irritationen durch die Koni abfallen (Streuzellen) können und in der Scheide einen perfekten Nährboden finden. Ich möchte nicht, das ein falscher Eindruck entsteht...ich war seid meinem 15ten Lebensjahr mindestens 2 mal im Jahr zur Vorsorge.

Werde versuchen, die Studie wiederzufinden...kann aber nichts versprechen. Wenn ich diese Studie finden sollte, lass ich Dir den Link zukommen.

LG

Jessa 08.03.2013 21:05

AW: Konisation
 
Hallo Tiffy,

danke für deine Antwort.

Seitdem du hier über die Möglichkeit der Streuzellenverteilung schreibst, habe ich oft darüber nachgedacht, grad auch bei Konisationen. Einleuchtend klingt es ja, dass das bei dir so war wie du oben beschrieben hast.

Würde mich freuen, wenn du mal bei Gelegenheit was dazu findest und mir zukommen läßt :)

Liebe Grüße, Jessa

Userin 13.03.2013 16:20

AW: Konisation
 
Ich wollte Euch allen einfach mal Mut machen.

Vor gut 2 Jahren hatte ich Pap4a, HPV positiv High Risk unter anderem 16, 18 und noch ein paar weitere...Ich war am Boden zerstört und fertig mit den Nerven. Hab gedacht, das wird alles nichts mehr. Nach der Konisation + Ausschabung war dann klar, dass alles im Gesunden entfernt wurde, jedoch nicht, ob sich das "Ungetüm" vielleicht sogar schon verbreitet hat. Nochmal 3 Tage warten - mit der Angst, Krebs zu haben...Es war die schlimste Zeit meines Lebens.

Dann der Befreiungsschlag: Alles in Ordnung.

3 Monate später: Erste Kontrolle - pap 2d/k (d/k = kontrollbedüfrtig) und HPV-NEGATIV! :)

6 Monate später: Pap2 / HPV negativ.

9 Monate später: Pap 2 / HPV negativ. ...usw.

Bis heute: Gut 2 Jahre danach: Ich habe das erste Mal in meinem Leben einen Pap 1! Nach der ganzen Geschichte unglaublich.

Ich möchte Euch Mut machen, weiter zu kämpfen, nicht aufzugeben, zusammenzuhalten - und Eure Ziele nicht aus den Augen verlieren!

Viel Glück Euch allen dabei! Dieses Forum vergesse ich einfach nicht so schnell! :remybussi

Alles Gute!

Glückskind Freia 14.03.2013 18:56

AW: Konisation
 
Hallo,
Bin durch Zufall auf dieses Forum gestoßen heute u hab total die Zeit vergessen beim Lesen.
Es ist wahrscheinlich für jeden Betroffenen "gut" zu lesen, das auch andere DIESE Ängste u Gedanken haben.

Ich bin 39 Jahre u hab 2 Kinder:winke:

Bei mir wurde im Juni 2010 PAP5 festgestellt u dann ging alles hopp hopp.
1.Koni gleich eine Woche später. Dabei kam raus, dass es 2 verschiedene Krebsarten sind. Eine aggressive u eine, die eben weniger anrichtet. Leider war es soweit fortgeschritten, dass eine Total Op unumgänglich war. 2.Koni wurde zur Sicherheit gemacht um zu sehen, wie weit es schon vorgedrungen war.
Hab dann im Oktober 2010 die große OP machen lassen.
Dabei ist leider einiges schief gelaufen. Mein Magen wurde verletzt bei dem Eingriff.Wie es dazu kommen konnte, kann sich niemand erklären aber ist eben passiert.
Aber jetzt, mit ein wenig Abstand, ist eigentlich alles gerade nochmal gut gegangen.

Ich für meinen Teil kann nur sagen, wenn ihr ein ungutes Gefühl habt oder nicht ausreichend informiert werdet vom behandelndem Arzt, sucht euch einen anderen. da kann man ruhig paar Kilometer weiter fahren..
Man hat nur dieses eine Leben

Lieben Gruß aus MV von Freia

Ninotschka 15.03.2013 20:57

AW: Konisation
 
Ihr Lieben, kein Grund zur Sorge. In vielen, meiner Recherchen, vor meiner eigenen Konisation am gestrigen Tage war die Angst jedes einzelnen spürbar. Warum nur? Hat euch euer Frauenarzt nur mangelhaft aufgeklärt, hat er euch die Zahlen nicht vor Augen geführt! Ich wurde gestern nach jahrelang verantwortungsvoll untersuchtem, auffälligem Abstrich operiert. Nach intensiver Aufklärung meiner sehr kompetenten Gynäkologin war die Konisation mit erreichen des pap-IVa Niveaus beim letzten Abstrich nun notwendig. Allerdings ist eine Operation in früherem Stadium mehr als überflüssig und sollte nicht vorgenommen werden. Natürlich bedarf es einer Untersuchung alle 3 Monate. Nach der Konisation gestern bin ich gut gelaunt und absolut beschwerdefrei. Vielleicht bin ich ein Glückskind, vielleicht hab ich auch einen tolle Ärztin, vielleicht ist aber auch alles gar nicht so schlimm. Meine Gynäkologin hat den Eingriff ambulant selber vorgenommen und kannte mein Krankheitsbild daher wie ihre Westentasche. Sie hat das stark veränderte Gewebe zunächst mit einer Jodlösung kenntlich gemacht und schließlich mit einer Elektroschlinge entfernt. Ob tatsächlich alles entfernt wurde wird bei der Untersuchung des Gewebes festgestellt. Hierbei müssen die Schnittränder frei von veränderten Zellen sein. Das Ergebnis wird mir nächste Woche (1 Woche nach der OP) mitgeteilt. Ich bin schon jetzt sehr neugierig, Angst habe ich keine. In 99% der Fälle ist keine Weiterbehandlung notwendig. Selbst wenn sich das Gewebe als bereits bösartige Veränderung herausstellt bedarf es keiner weiterführenden Therapien sofern die Zellen vollständig entfernt wurden. Was die wenigsten wissen, wer den HPV-Virus einmal hatte, der bekommt ihn nicht noch einmal, man kann sich also nicht mehr damit anstecken!!! Vorausgesetzt, auch wenn ich mich wiederhole, die betroffenen Zellen sind vollständig entfernt, was in 99% aller Konisationen erfolgt. So ihr lieben, fragt mich gerne, denn ich habe meine Ärztin vor der OP mehrfach mit allen Fragen (Sport, Sex, Ansteckung, Zahlen & Fakten) gelöchert, schließlich hieß es nach jeder Fragestunde "wenn Sie den nächsten Zettel mit Fragen voll haben, dann kommen Sie einfach wieder :)" machts gut Leute und keine Angst vor Konisation, jedes Jahr werden 140.000 Mädels operiert, davon 60% viel zu früh (also umsonst)...die OP selbst ist kein schwerer Eingriff

Rauchquarz 15.03.2013 21:18

AW: Konisation
 
Hallo!
Zitat:

Zitat von Ninotschka (Beitrag 1179200)
...die OP selbst ist kein schwerer Eingriff

Ohne auf den Rest (Absatz hier und da hätte gut getan) eingehen zu wollen: Jede OP ist ein mehr oder weniger schwerer Eingriff und birgt spätestens angesichts der Narkose immer eine Gefahr. Da ist ein wenig Sorge durchaus angebracht. So eine Konisation ist auch nicht für jede ein Spaziergang, und die wenigsten von uns dürften sich darum gerissen haben.

Halte Dir die Daumen, daß es bei Dir damit getan ist.

Grüße vom Rauchquarz

Jessa 15.03.2013 21:27

AW: Konisation
 
Hallo Ninotschka,
Zitat:

Zitat von Ninotschka (Beitrag 1179200)
Allerdings ist eine Operation in früherem Stadium mehr als überflüssig und sollte nicht vorgenommen werden.

In 99% der Fälle ist keine Weiterbehandlung notwendig. Selbst wenn sich das Gewebe als bereits bösartige Veränderung herausstellt bedarf es keiner weiterführenden Therapien sofern die Zellen vollständig entfernt wurden.

Was die wenigsten wissen, wer den HPV-Virus einmal hatte, der bekommt ihn nicht noch einmal, man kann sich also nicht mehr damit anstecken!!!

du kannst ruhig davon ausgehen, dass die meisten User hier als jahrelang Betroffene sehr vertraut mit der Materie sind und mit vielen Ärzten gesprochen haben.

Bei mir selbst wurde die erste Koni bei einem stagnierendem PapIIId durchgeführt - die Histologie zeigte dann ein CIS (Carzinoma in Situ). Hätte ich gewartet, bis der Pap ein IVa gewesen wäre (wie du es vorschlägst), wer weiß wie weit meine Erkrankung dann schon fortgeschritten wäre?

Anderes Beispiel: nachdem ich 3 Konisationen hatte und keine weitere mehr möglich war, wurde mir bei einem PapIII die Gebärmutter entfernt - mit dem Ergebnis, dass das letzte CIS bereits mikroinvasiv geworden war (ich hatte also ein Karzinom im Stadium pT1a1 - und dass bei einem "nur" PapIII (!).)
Man kann also nicht verallgemeinern, dass Konis erst ab PapIVa durchgeführt werden sollen.

Bei mir war nach der Rekonisation auch alles betroffene Gewebe entfernt, trotzdem hatte ich zwei Jahre später erneut ein CIS. Ich möchte damit aufzeigen, dass man dieses sensible Thema nicht verharmlosen sollte. Und dass 99% keiner weiteren Behandlung bedürfen, wäre schön... du kannst dich im Internet zu realen Statistiken belesen.
Natürlich gibt es zum Glück viele Frauen, die nach einer Konisation geheilt sind, aber bei anderen kommt es eben doch zu Rezidiven.

Zu der Aussage, dass man sich mit dem Virus nicht mehr anstecken kann, oder ob der Virus im Körper verbleibt trotz Koni usw habe ich ...zig verschiedene Arzt-Meinungen gehört und gelesen (u.a. habe ich mit vielen Ärzten einer Frauen-Uni-Klinik gesprochen, in der ich operiert wurde.) Der Stand der Forschung dazu ist einfach noch nicht so weit, dazu allgemeingültige Aussagen zu treffen. Auch dazu findet man im Internet Studien u.ä.

LG Jessa

datkleene 15.03.2013 22:24

AW: Konisation
 
So.. Koni und Cervix Abrasio sind heute gelaufen.
Bin sehr spät auf dem Tisch gelandet, war aber sofort nach der OP fit und brauchte etwas Luft und Bewegung. Für zu Hause habe ich novalgin bekommen, bin ein bisschen high, aber schmerzfrei.
Habe nur einen enormen Druck im Unterleib. Sonst ist alles wirklich super gelaufen.

Es war bei mir ja ein PAP IIID festgestellt worden.
Jetzt steht auf meiner Krankmeldung vom KH CIS III???!! Kann man das denn so nach der OP sagen?
Und dann noch die Aussage der Ärztin: Wir haben jetzt mal weniger Gewebe entnommen, um den MM nicht zu sehr anzugreifen.
Jetzt ist natürlich meine Überrlegung, was wenn ich das ganze noch mal machen muss?!

Und ich hab noch eine Frage, vielleicht kann mir dazu noch jemand was sagen.
Bei meiner Mutter wurde nach ihrem BK auch die GM entfernt.
Unklarer Befund, da alles viel zu verwachsen, verkapselt und und und.
Können HP Viren nur bei Karzinomen im GBH auftreten? Oder könnte das alles noch mit in dem ganzen "Gedöhne" bei meiner Mum aufgetaucht sein. Das KH hat die Akte von ihr nicht mehr finden können. Aber ich meine ich habe in ihren Unterlagen mal was von HPV gelesen.
Ich hoffe jemand kann mir dazu was sagen.


LG Steffie

Ninotschka 16.03.2013 09:48

Konisation
 
Liebe Rauchquarz, sicherlich hast du recht, dass jede OP ein Risiko darstellen kann. Daher ja auch meiner Formulierung "keine Grund zu übermäßiger Sorge. Ich bin neu im Forum, daher verzeih bitte, dass ich deinen formalen Wünschen noch nicht nachgekommen bin. Das war und wird jedoch auch nicht mein primäres Ziel sein. Denn das war eigentlich euch die Sorgen zu nehmen. Ich brauch nicht zu erwähnen, dass Ausnahmen stets die Regel bestätigen. Leider findet man im Internet häufig schreckliche Hiopsbotschaften, nicht zuletzt weil natürlich die Mädels, denen es gut ergangen ist auch nicht das Bedürfnis haben sich weiter auszutauschen. Ich wollte es dennoch tun.
Wie geht es dir denn jetzt?

Viele Grüße

Hallo Jessa, ich bin mir sicher dass viele Mädels von euch, die in diesem Forum aktiv sind wissen wovon sie reden, das schreibe ich mir auch zu. Aber bitte denke auch an diejenigen, die diese Foren nur durchstöbern und nie aktiv werden. Ich glaube für alldiejenigen sind aufklärende, Sorgen nehmende Nachrichten eine große Unterstützung.
Du hast alles richtig gemacht, dass sehe ich auch so. Mit meiner Darstellung wollte ich die Situation, die jede von uns bereits durchgemacht keineswegs verharmlosen, ich bin überzeugt, dass das bei einer Vielzahl der Leser auch nicht so angekommen ist. Ich wollte lediglich dem übermäßigem Sorgen Einhalt gebieten. Sicherlich gibt es viele Ausnahmen, aber meine Aussagen sollen sich grundsätzlich an der Mehrheit orientieren. Mit deinem PapIIId bist du dem PapIVa näher als jede andere Niveaustufe, hier zwischen liegen minimale Veränderungen. Vielfach ist jedoch bewiesen, dass bis zu einem PapIIId, sofern die Infektion nicht bereits über Jahre andauert, eine plötzliche Spontanheilung eintritt. Aber auch hier möchte ich nochmal betonen, dass es sehr häufig der Fall ist, aber nicht immer.
Als Mathematikerin vertraue ich keiner Statistik, fixi faxi habe ich das Ergebnis das ich möchte, ohne zu schummeln, lediglich die Parameter legal geändert, und diese kennen wir nicht. Du hast es selbst gesagt, viele Frauen sind nach einer Konisation geheilt und da muss man nicht von Glück sprechen, denn das ist medizinisches Gesetz. Leider muss man sagen, dass diejenigen die einer weiteren Behandlung bedürfen Pech haben. Denn die absolute Mehrheit, und ich reden nicht von 51% sondern von 90% haben nach einer erfolgreichen Konisation keine beschwerden.
Alles liebe für dich Jessa, ich wünsche dir von Herzen, dass auch du das unschön erlebte verarbeiten kannst.

Jessa 16.03.2013 12:01

AW: Konisation
 
Hallo Ninotschka,

danke dass du mir alles Gute wünschst, das wünsche ich dir natürlich auch.

Mich interessiert aber mal, seit wann du auffällige Abstriche hattest, also über welchen Zeitraum.
Hast du denn nie eine ärztliche Zweitmeinung eingeholt? Oder wurdest zu einer Dysplasie-Sprechstunde überwiesen (u.a. zur Durchführung einer Biopsie, um das entnommene Gewebe anschließend histologisch untersuchen zu lassen), was der normale Vorgehensweg bei stagnierenden schlechten Pap-Werten ist?
Ich finde es fahrlässig oder sagen wir nachlässig ärztlicherseits, wenn ein langjähriger auffälliger Pap-Wert solange beobachtet wird, bis er zu einem PapIVa wird, denn dann kann bereits eine tiefergehende bösartige Veränderung vorhanden sein, wie leider viele Userinnen hier erfahren mussten.

Mir geht es aber heute gut, bzw seit meiner Hysterektomie vor 2 Jahren, und ich betone das auch immer wieder, denn natürlich sind positive Rückmeldungen sehr wichtig :) Dazu gehört es aber nicht, fröhliches Halbwissen zu posten. Ob ein PapIIId die Chance hat, überhaupt spontan abzuheilen, hängt zB entscheidend vom Vorhandensein von High-Risk-HPV-Typen wie 16 und 18 ab. Wurde bei dir ein HPV-Test durchgeführt?

Alles Gute für deinen Befund, und achte auf genügend Schonung so kurz nach deiner Koni.

LG, Jessa


Hallo datkleene,

Was auf deiner Krankschreibung steht, ist sicher erstmal nebensächlich, keine Sorge :) Die Histologie muss ja zunächst abgewartet werden, daher kann jetzt noch gar nicht feststehen, ob du zB ein CIN II, CIN III oder ein CIS hattest.
Und zu den HPV -> Untersuchungen zeigen mittlerweile, dass die unterschiedlichen Virus-Typen u.a. für GM-Halskrebs, Krebs im Mund/Rachenraum oder auch Hautkrebs verantwortlich sein können. Sogar bei der Entstehung von Darmkrebs (habe ich kürzlich gelesen). Dazu wurde hier im Forum auch schon mehrfach geschrieben.. dass der HPV aber auch für Gebärmutterkörperkrebs bzw ein Endometrium-Karzinom eine Rolle spielt, habe ich bisher nicht gehört.
Gute Besserung dir auch, schone dich ;)

LG, Jessa

datkleene 16.03.2013 12:54

AW: Konisation
 
Hallo Jessa

Vielen Dank für die Info. Ich war schon ein bisschen geschockt, aber so was hab ich mir schon fast gedacht ;)
Ich bin einfach auch etwas benebelt gewesen.
Die Histologie dauert ja nun eine Weile, zumal das KH nicht gerade das schnellste ist, wie ich schon oft er feststellen durfte.
Außerdem sagte mir die Ärztin, dass bei mir eine zweite Meinung eingeholt werden soll, wegen den damaligen Befunden meiner Mum.
Fühle mich dadurch auf der einen Seite natürlich gut aufgehoben, aber ein bisschen mehr Unbehagen ist schon da.
Mehr als auf die beiden Ergebnisse warten, kann ich sowieso nicht. Aber ich hab eine FA die mich sehr genau beobachtet, der ehemalige Onkologe meiner Mama ist ja jetzt auch mit im Spiel und die Ärzte im KH achten auch gut auf mich. Quasi rundum betreut.


Also das ich bei meiner Mama in der Unterlagen HPV gelesen hab, war richtig, aber da war nichts.
Der ehemalige Onkologe hat mich heute morgen direkt angerufen und alle Fragen zu der Diagnose schon beantwortet soweit er das konnte :)
Schonen muss ich mich, bin unter ständiger Beobachtung und Pflege meines Freundes. Da kann man nur ganz schnell wieder gesund werden ;D

Netti1981 17.03.2013 14:23

AW: Konisation
 
Hallo ihr lieben.....
Normalerweise bin ich hier angemeldet wegen meiner Mum die im Februar diesen Jahres an Lungenkrebs erkrankt ist. Nun hab ich aber selbst einige Fragen. Ich weiss es hat viele im forum hier schlimm getroffen und wahrscheinlich sind meine wehwechen dagegen lächerlich..... aber ich brauch antworten, die ich nirgends bekomme.....ausser natürlich beim Arzt.
Mal kurz zu meiner geschichte:Ich hatte im Januar die Krebsvorsorge beim FA. Befund PAP3. Erneuter Abstrich am 4.3.2013. Dazu kamen Unterleibschmerzen die sich ringsrum ziehen Überm hintern manchmal auch in die Beine. Ausserdem hab ich seit ein paar monaten Blutungen nach dem GV und schmerzen schon wärenddessen.Ultraschall wurde gemacht und der war unauffällig.
Es wurde auch ein abstrich gemacht für Bakterien und Pilze.Gestern rief ich an beim FA und das Bakteriogramm ist inordnung....keine auffälligkeiten. Der andere test steht noch aus.Nun frag ich mich natürlich wo die Schmerzen, Blutungen ect. herkommen wenn kein pilz oder Bakterienbefall ist.Und vorallem der PAP3?
Vielleicht kann mir jemand helfen?
lg Netti

datkleene 17.03.2013 15:32

AW: Konisation
 
@ Jessa
habe meine FA mal per Mail gefragt, sie sagt das dieser Druck nicht von der Koni bei mir kommt, sondern wahrscheinlich von der GM Spiegelung, die ich noch hatte. War mir jetzt ganz neu, aber die haben wohl ein bisschen "rumgerürt" wie sie so nett beschrieben hat.
Da wurde wohl auch ein bisschen Gewebe entnommen. Man erfährt immer was Neues ;)

@Jamaha
Schmerzen hab ich zum Glück nicht, halt nur das Gefühl, dass mir ständig was auf den Unterleib und die Blase drückt. Das macht mich ja dann auch wach. Inzwischen renn ich hier wie eine Blöde vom Sofa zur Toilette, dabei trinke ich gar nicht so unglaublich viel.

Blutungen hatte ich nur ganz leicht am ersten Tag, gestern gar nicht, bis zu einem extremen Lachanfall, aber heute nach dem Duschen war es schon mehr... Ich befürchte ich hab zu lange heiß geduscht. Ich koche mich gerne selbst ab. Weil für Wundschorflösung ist es doch, denke ich mal, ein bisschen arg früh, oder? :confused:

Rauchquarz 18.03.2013 10:06

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von datkleene (Beitrag 1179502)
Schmerzen hab ich zum Glück nicht, halt nur das Gefühl, dass mir ständig was auf den Unterleib und die Blase drückt.

Hi! Dieses Phänomen hatte ich nach der Hysterektomie. Bin dann vorsorglich im bestimmten, sonst gewohnten Stundentakt gegangen oder wenn ich ohnehin in der Wohnung unterwegs war. Außerdem trank und trinke ich regelmäßig Nieren- und Blasentee (der möglicherweise aber schneller "durch ist" als andere Getränke). Weniger zu trinken ist vermutlich nicht gut für den Kreislauf. Vielleicht solltest Du eher am späten Abend nichts mehr trinken, um nachts nicht ´raus zu müssen.

Der Wundschorf soll sich im allgemeinen nach ca. acht Tagen lösen, was ich aber nicht beurteilen, weil es so weit nicht gekommen ist. Bei mir trat jedenfalls am zweiten/dritten Tag nach der Koni die Periode ein, so daß es mir total schwergefallen ist, zu bestimmen, welches Blut woher rührt. Bin vorsorglich ins KH, wo die Wunde kurz ambulant verödet wurde.

Mein damaliger FA hat mir übrigens davon abgeraten, eine Heizdecke o. ä. zu benutzen. Fällt mir nur gerade ein, weil Du heiß duschst. Vielleicht ist das tatsächlich nicht optimal.

Das Ergebnis der Koni lag bei mir nach fünf Tagen vor. Meine Option war, zeitnah mit der Hysterektomie weiterzumachen oder acht Wochen verstreichen zu lassen. Habe mich für die GM-Entfernung entschieden.

Aus eigener Erfahrung möchte ich übrigens anderen betroffenen Arbeitnehmerinnen besser davon abraten, vom Grund und Ergebnis der Koni/GM-Entfernung vertrauensselig auf der Arbeit zu berichten. Euer AG ist möglicherweise bestens informiert, daß letzteres mit einer Schwerbehinderung verbunden ist. Da Schwerbehinderte einem besonderen Kündigungsschutz unterliegen, zieht man da mitunter gerne noch gerade rechtzeitig die Reißleine. :sad:

Grüße vom Rauchquarz

Sami2610 18.03.2013 10:45

AW: Konisation
 
Hallo Rauchquarz,

meine GM Entferung nach einem CIS war ja im Dezember. Mein Doc sagte mir nun wieder der normale Vorsorge Ryhtmus alle 6 Monate. Hier im Forum lese ich jedoch engmaschig. Ich überlege ob ich nun schon für März einen ersten Termin mache oder bis Ende Mai warte. Wie war das bei dir?

Rauchquarz 18.03.2013 12:32

AW: Konisation
 
Hi Sami!

Zumindest im ersten Jahr geht man normalerweise alle drei Monate zur Untersuchung (wenn nicht sogar das zweite auch), danach halbjährlich, dann jährlich.

Mein erster Abstrich nach der OP im Oktober wurde im Januar gemacht (I) und aufgrund Arztwechsel im März noch einmal (II).

Denke, gerade nach der OP will man wissen, ob sich das ganze auch "gelohnt" hat. Würde daher tatsächlich Ende März gehen.

Liebe Grüße,
RQ

Jessa 18.03.2013 12:47

AW: Konisation
 
Zitat:

Zitat von Rauchquarz (Beitrag 1179657)
Aus eigener Erfahrung möchte ich übrigens anderen betroffenen Arbeitnehmerinnen besser davon abraten, vom Grund und Ergebnis der Koni/GM-Entfernung vertrauensselig auf der Arbeit zu berichten. Euer AG ist möglicherweise bestens informiert, daß letzteres mit einer Schwerbehinderung verbunden ist.

Hallo RQ,
möchte nur kurz ergänzen, dass bei malignen Erkrankungen ein Schwerbehindertenausweis erst ab mindestens mikroinvasivem Wachstum pT1a ausgestellt wird. Für Verlust der Gebärmutter wegen pTis bzw einem CIS gilt das also nicht.
Die entsprechenden Tabellen, die die Landesverwaltungsämter bzw Integrationsämter nutzen, findet man im Internet.

@Sami
Gemäß den Leitlinien (findest du zB hier in der Linksammlung des KK) ist bei Hysterektomie nach CIS eine 6monatige Kontrolle völlig ausreichend. Ich kenne auch Frauen, die nach dieser Diagnose/OP nur einmal jährlich zur Kontrolle gehen, in Absprache mit ihrem Gyn.

Bei mir beispielsweise war die dreimonatige Kontrolle wichtig, da nach den Konisationen und CIS-Befunden die GM ja noch vorhanden war. Nach meiner HE wiederum mußte ich weiterhin alle 3 Monate zum Gyn wegen des aufgefundenen pT1a1-Ca. Hätte man bei der HE auch "nur" ein CIS festgestellt, wären die Nachkontrollen nur noch alle 6 Monate erfolgt.

@datkleene
Eine Hysteroskopie, also Spiegelung der GM nebst Ausschabung wurde bei mir nach der 3.Koni auch durchgeführt, da ich eine Muttermundstenose hatte und das Regelblut nicht mehr abfliessen konnte :embarasse. Aber auch danach hatte ich glücklicherweise keinerlei Druckgefühle, nur leichte Blutungen. Hoffentlich wird das bei dir bald besser:)


Liebe Grüße an alle und viel Glück für eure Befunde, auch @Jamaha

Jessa

Jamaha 18.03.2013 14:05

AW: Konisation
 
Hallo an alle Mitstreiterinnen, :-)

nach einem unruhigen Sonntagabend habe ich nun Tag 7 n.Kon. erreicht.
Gestern nacht ist es mir tatsächlich noch gelungen, einen positiven Bericht über beseitigtes AIS nach Konisation in einem amerikanischen Forum zu finden. Danach konnte ich dann für 13 Stunden durchschlafen. :schlaf:

Heute lag wieder kein Entlassungsbrief des Krankenhauses in meinem Briefkasten, geschweige denn ein Befund. Da es schwierig ist, den Chefarzt ans Telefon zu kriegen (geht nur übers Sekretariat) habe ich jetzt eine lange Email mit 1000 besorgten Fragen an die Klinik geschickt. Mal sehen, ob die jetzt mal was von sich hören lassen.

Der leichte, blassrote, schleimige Ausfluss hat sich schon wieder verabschiedet. Ich habe mich gefragt, ob das eventuell schleimige Absonderungen des Gebärmutterhalses nach der Abrasio gewesen sein konnten?
Bei mir setzt die nächste Periode erst wieder in ca. 1,5 Wochen ein, deshalb kann ich das so genau verfolgen.

Mit Wärmeeinfluss auf den Unterbauch habe ich gestern auch schlechte Erfahrungen gemacht, nachdem ich mir eine Wärmflasche im Bett auf den Bauch gelegt hatte. Prompt fing der Bauch an zu zwicken und kneifen. Die Temperatur meines Duschwassers lässt sich zur Zeit nicht verändern, weil der Regler kaputt ist, also ist das Wasser ohnehin etwas lau.

Lg, Jamaha

Rauchquarz 18.03.2013 14:11

Konisation
 
Hi Jessa!
Zitat:

Zitat von Jessa (Beitrag 1179702)
Hallo RQ,
möchte nur kurz ergänzen, dass bei malignen Erkrankungen ein Schwerbehindertenausweis erst ab mindestens mikroinvasivem Wachstum pT1a ausgestellt wird. Für Verlust der Gebärmutter wegen pTis bzw einem CIS gilt das also nicht.

Danke für die Ergänzung. Hätte besser geschrieben "verbunden sein KANN".

Wie Du Dir denken kannst, ist mir der Hinweis wichtig, auf der Arbeit im Zweifel gar nichts zu sagen. Komischerweise hatte ich das wegen der Brust immer so gehalten, wegen der GM blöderweise nicht.

Edit: "Im Zweifel" ist eigentlich auch Quatsch. Frau hülle sich besser generell in Schweigen, zumal die Art einer Erkrankung den AG ohnehin nichts angeht.

Grüße vom RQ

Hi!
Zitat:

Zitat von Jamaha (Beitrag 1179721)
Heute lag wieder kein Entlassungsbrief des Krankenhauses in meinem Briefkasten, geschweige denn ein Befund. Da es schwierig ist, den Chefarzt ans Telefon zu kriegen (geht nur übers Sekretariat) habe ich jetzt eine lange Email mit 1000 besorgten Fragen an die Klinik geschickt. Mal sehen, ob die jetzt mal was von sich hören lassen.

Mal probiert, beim Frauenarzt nachzufassen? Vielleicht ist der Bericht direkt dorthin. Ansonsten wusste in meinem Fall die Sekretärin vom Chefarzt sehr gut Bescheid. Hast Du es bei ihr denn schon probiert? Ansonsten könntest Du ggf. um Rückruf bitten. Erreichbar bist Du ja durchgehend. :rolleyes:

Grüße,
RQ

Jamaha 18.03.2013 17:37

AW: Konisation
 
AAAAAHHHHUUUUUUUUAAAAAAA!!!!:lach::lach::lach::pro st::prost::prost::rotier2::rotier2::rotier2:

Hallo liebe gitti, Hallo liebe Jessa, Rauchquartz, Sami, datkleene, und alle anderen Mitstreiterinnen!!!!!!!!!!!!

JETZT IST ES RAUS, der Befund besagt, dass....

..... NICHTS IST!!!!

Es wurden KEINE auffälligen Zellen gefunden, auch KEINE Krebsvorstufe!!!!!!!!!!!!!!

Das einzige, was man finden konnte, waren die verletzten Zellen aus der Biopsie!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

MEIN GOOOOTTT!!!!!

Wie kommt sowas????

Liebe Rauchquartz, danke, dass du mir in deinem letzten Beitrag noch ein wenig Dampf unterm Hintern gemacht hast!! Deshalb habe ich doch noch einmal im Chefsekretariat angerufen. Die Sekretärin hat den Befund aus dem Computer ausgedruckt während wir telefonierten und ihn dann dem Chefarzt in die Hand gedrückt, der gerade durch die Tür spazierte und mir dann sagte, was los ist.

Wahrscheinlich hätte ich mir noch 1-2 weitere Tage die schlimmsten Ängste gemacht, Todesängste, und dabei lag alles schon vor!!!!!!!!!!!!!!

:prost::prost::prost:

Er hatte sich noch nicht gemeldet, weil bei einem so lückenlos sauberen Befund nach einer AIS-DIAGNOSE durch Biopsie eine zweite Zusatzuntersuchung durch das pathologische Labor erfolgt. Also in 2 Tagen liegt dann der Befund der Zusatzuntersuchung vor, am Mittwoch, dann telefonieren wir noch einmal.

Mehr später, Leute, ich muss mich jetzt erst mal hinlegen. Habe vor lauter Freude und Herumtanzen ganz vergessen, dass da noch eine frische OP-Narbe in mir ist.

Jetzt muss ich erstmal meine Gedanken ordnen. Viele Fragen, die aufkommen, z.B. hätte man die OP vermeiden können?? Z.B. durch einen weiteren Pap-Test oder eine zweite Biopsie??? Weshalb hatte die FÄ aus der Dysplasiestunde mir so eine Angst gemacht, dass ich danach einen Therapeuten aufsuchen musste??? Sie hatte mir wortwörtlich gesagt, dass man nach der Konisation (die sie selbst durchführen wollte) garantiert etwas finden würde, dass die Diagnose Adenocarcinoma in situ "felsenfest" und "sicher" sei.

OKay, alles weitere später!!!

Macht's erst einmal gut, ihr Lieben!!!!

Und dir Moral von der Geschicht: verzichtet auf die notfalls 4. und 5. Meinung NICHT!!!!!

Alles Liebe und Gute
Jamaha

Rauchquarz 18.03.2013 19:03

AW: Konisation
 
Hallo Jamaha!
Hey, super! Da freuen sich aber einige mit Dir! :D Was für ein breites Grinsen frau nach endlich einmal einer guten Nachricht haben kann, weiß ich. Geheult hatte ich dagegen nach dem Befund der Hysterektomie.

Vermutlich kannst Du der Zusatzuntersuchung ganz gelassen entgegensehen. Wahrscheinlich will man sich im Krankenhaus noch einmal absichern (war das nicht auch eine zertifizierte Klinik?).

Davon, daß es ein paar dumme und auch ein paar noch dümmere Gynäkologen gibt, kann wohl manche von uns ein Lied singen. Wenn es mir zu bunt wird, frage ich auch schon einmal nach der Berufshaftpflichtversicherung.... Du kannst Dir ja denken, warum. ;)

Mach´ Dir einen schönen Abend (aber nicht in der Disco! :winke:) und gönn´ Dir irgendwas leckeres. Meinen Segen hast Du. :prost:

Liebe Grüße vom Rosenquarz

datkleene 18.03.2013 20:31

AW: Konisation
 
Also als erstes erstmal @Jamaha

Glückwunsch!!!:prost:
Das freut mich riesig, dass nach so einer unglaublichen Gesamttortur so ein potitiver und toller Befund rauskommt, ist einfach großartig!
Endlich mal was produktives, Positives ;)

@Rauchquarz und Jessa

Das allgemeine Schweigen dem Arbeitgeber gegenüber kann ich nachvollziehen!
Ich denke das ist Situationsabhängig.

Ja, ich hab heute erstmal den Anschiss meines Lebens von meiner FA erhalten.
Duschen soll ich auf ein Minimum reduzieren und nicht auf die Idee kommen, den Hummer zu machen.
Der Druck ist völlig normal, sagt sie. Ich habe ansich sehr viel Druck auf dem Unterbauch, es scheint aber alles OK zu sein. Der Ultraschall war unauffällig... Aber unglaublich fies!
Sie sagt, man kann nichts tun, außer warten das es besser wird. Sie vermutet, dass das auf Grund einer früheren Harnleiterstörung bei mir zu diesen Problemen kommt, zumindest was die Blase angeht.
Ich soll allgemein auf Wärme im Bauchbereich verzichten und keinen Kohl essen :D

Meine Ergebnisse werden wohl nicht vor Ende der Woche da sein :(
Der Befund wird wohl noch einmal extra abgecheckt (was sowohl mich, als auch meine FA sehr beunruhigt) und dann bekomme ich erst eine Aussage. Nicht einmal ein vorläufiges Ergebnis wird drin sein, was mich wirklich wütend macht.
Ich war bei dem Gespräch heute dabei, meine FA ist sehr fuchtig geworden am Telefon... Und auch meine Wut war danach deutlich spürbar!

Absicherung hin oder her, nur weil bei meiner Mum ein unklares Ergebnis war, finde ich, hat niemand das Recht, mir die ersten Erkenntnisse vorzuenthalten :mad: Aber das ganze Theater wird irgendwo seinen Grund haben. Auch wenn es für mich bedeutet, dass ich weitere Tage auf dem Zahnfleisch gehe und langsam zur Furie werde, weil ich hier drin nur rumliege.

flotty 19.03.2013 11:00

AW: Konisation
 
Hallo,

Ich bin neu hier. Ich hatte am 12.03. meine Konisation, die wurde ambulant durchgeführt. Ich war ziemlich aufgeregt, da es meine erste Operation war. Die Konisation wurde gemacht, weil ich im Dezember Pap IVa und HPV positiv war und das ging ganz schön schnell so innerhalb von eineinhalb Jahren. Hatte zwar mit 17 die Impfung bekommen, aber leider hat's mich doch erwischt.
Die Op verlief gut, sie haben es mit Laser gemacht und flach, da ich erst 22 bin und Kinderwunsch besteht. Nur die Tamponade hat ganz schön gedrückt. Am Abend konnte ich mit Begleitung nach Hause, es hat ein bisschen gezwickt, aber sonst nichts. Brauchte auch die Schmerztablette nicht.

Habe aber ein paar Fragen, die im Laufe der Woche entstanden sind.

1. vom Wundschorf habe ich erst im Internet gelesen, jetzt habe ich doch ein bisschen Angst, weil ziemlich viele von Sturzblutungen und Krankenhaus geschrieben haben. Ist das wirklich so schlimm?

2. nach dem die Tamponade entfernt wurde, dachte ich, ich laufe aus. Dieses Gefühl habe ich jetzt noch, dabei blutet es bis jetzt kaum. Ich denke jedesmal oh Gott gleich ist alles rot. War das bei euch auch?

3. Seit der Op ist mein Bauch wie aufgeblasen, bekomme keine Hose mehr zu. Zu Hause gammele ich mit Jogginghose rum, das geht. Außerdem muss ich vor allem Nachts viel pupsen. Warum ist das so? Haben die mich aufgeblasen, um besser operieren zu können?

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen.

Lisa

Rauchquarz 19.03.2013 11:15

AW: Konisation
 
HI!
Zitat:

Zitat von datkleene (Beitrag 1179805)
Wenn ich jetzt allerdings aus persönlicher Erfahrung sogar gerne mit meinem Chef rede, zeigt das ja auch, dass es anders geht.
Und obwohl mein Chef nicht immer unbedingt der einfühlsamste Mensch ist, hat er ein Verständnis für mich, was mich wirklich sehr überrascht.

Ich sehe mich auch noch im Krankenhaus dem Psychoonkologen und div. Ärztinnen gegenüber verkünden, daß mein Arbeitsplatz total sicher sei, zumal es sich bei meinem (ehem.) Chef um einen studierten Theologen und engagiertes Kirchenmitglied handelt. Mit ihm ließ es sich auch über die Konisation an sich, deren Ergebnis und die sodann erforderliche OP reden. Nur Genesungswünsche gab es nicht, vielmehr eine Woche nach KH-Entlassung die Nachricht via Mail, daß er die künftige Zusammenarbeit für erledigt betrachte. Ein Schelm, der Böses dabei denkt, daß der gute Mann mit seiner Kündigung meiner Anerkennung als Schwerbehinderte zuvorkommen wollte.... Was letztlich auch noch geklappt hat.

Dass Du ein wenig an die Luft wolltest, kann ich verstehen. Mit Hund bist Du ja sonst zwangsläufig wesentlich aktiver als so manch anderer. Könntest Du Dich nicht wenigstens auf einen evtl. vorhandenen Balkon/Terrasse für ein paar Minuten dick eingemümmelt legen, um die partiell vorhandene Sonne zu genießen? Vielleicht würde es auch helfen, wenn Du ein wenig planst, was Du im Sommer (hoffentlich) alles so unternehmen kannst. Oder Du beschäftigst Dich mit Frühjahrsmode oder dergleichen. Steuererklärung schon gemacht? Denke, es könnte Dir helfen, Dir solange eine geistige Beschäftigung zu suchen, die sich auch vom Sofa aus erledigen lässt, sinnvoll ist und Dich für ein paar Stunden auf andere Gedanken bringt.

Für das Ergebnis halte ich Dir ganz doll die Daumen. Zumindest scheinst Du bei Deiner FA ja gut aufgehoben, wenn sie sich derart einsetzt. Bei meinen Ergebnissen musste ich Bürobotin spielen, weil die gefaxten Befunde irgendwie im Off verschwanden.

Viele Grüße,
Rauchquarz

datkleene 19.03.2013 11:58

AW: Konisation
 
@flotty

mit 22 bist du ja etwa in meinem Alter ;) Das mit dem Kinderwunsch kann ich voll nachvollziehen, aus dem selben Grund wurde bei mir auch besonders darauf geachtet wenig Gewebe zu entnehmen und dieses auch flach.
Ich hatte allerdings keine Tamponage, ich habe aber auch so gut wie gar nicht geblutet bei der OP, wie die Ärztin mir sagte.

Nun zu deinen Fragen:

- Der Wundschorf ist ganz normal. ist ja quasi wie eine Kruste an der Hand oder so. Irgendwann heilt das ganze und dabei kann es immer etwas bluten. Aber wenns wirklich zu viel ist, merkst du das schon schnell selber. Also mach dir da nicht ganz so nen Kopf. Je nachdem, wie aktiv du manches machst, kann es zwischendurch zu kleineren Schmierblutungen kommen, aber alles was so im Rahmen wie eine Regelblutung ist, ist normal.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir jetzt sagen, dass du vorsichtig mit Wärme sein solltest, besonders mit heiß duschen.
Um mich selbst die Angst ein bisschen zu nehmen, dusche ich persönlich nur, wenn auch noch jemand da ist. Habe schon etwas mehr geblutet durch das heiße Wasser.
Baden ist ja sowieso nicht drin, denke das hat man dir aber gesagt, oder?

-Das mit dem "laufen" kenn ich nur zu gut! Auch da keine Panik, wenns etwas roter ist, denn auch hier gilt das Beispiel mit der Regelblutung.
Wirklich helfen konnte mir meine FA da auch nicht. Es hört hoffentlich bald wieder auf, das ist bis jetzt mit das unangenehmste an "Folgen".

- Und auch das Problem mit dem Bauch kenne ich. Ich habe mich mit Jogginghosen abegefunden. Habe auch auf Kohl oder alles was bläht verzichtet. Gefallen hat das meiner FA nicht sonderlich, aber es ist kein Weltuntergang. Sie sagte, da müsste ich jetzt durch, sollte das ganze aber durch die Ernährung nicht noch fördern.

Ich weiß nicht, ob ich dir wirklich damit helfen konnte, aber du bist mit den Problemen und Ängsten nicht allein und hier wirklich sehr gut aufgehoben, die Userinnen sind großartig und nehmen den Küken gerne mal die Angst :D

@Rauchquarz

Ich bin wirklich sprachlos, dass man mit sowas noch durchkommt!!

Die Quittung für meine Überschwinglichkeit gestern habe ich heute, mir tut alles weh und ich liege notgedrungen schon wieder wie ein Fisch auf dem Trockenen hier rum. Heute schonen und morgen noch mal gucken, vielleicht gehts dann ja wieder was besser :)


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