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Hallo, wie gut dieses Forum gefunden zu haben.
Mein Lebensgefährte ist an Darmkrebs erkrankt. Vor ca. 3 Monaten kam die Diagnose nach einem Darmverschluß und OP. Mit der Chemo hat er schon begonnen. Leider muss sie derzeit wg. einem Abzeß unterbrochen werden. Er hat auch Metastasen an anderen Organen. Aber ein genauer Überblick über seinen Krankheitszustand fehlt uns noch. Er war in den letzten Wochen so in einem Schockzustand, seine Psyche hat nur ganz langsam überhaupt die Diagnose realisiert. In den letzten Wochen kämpften wir vor allem mit seinem extremen Untergewicht. Es kommt jeden Tag ein Pflegedienst, da er nachts eine künstliche Ernährung erhält. Außerdem versuchen wir mit zusätzlichem Eiweiß wieder etwas an Gewicht zuzulegen. Es sind so viele Fragen auf uns eingestürzt. Hoffe, dass wir durch dies Forum ein wenig besser damit umgehen und uns fit machen können. Werde mich erstmal ordentlich durch die Beiträge lesen. |
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Hallo.
Also ich bin morbius ( Daniela ) bin 34 jahre alt und verheiratet. Mein Paps ist am Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt und befindet sich jetzt im Endstadium. Mein Mann bekam letztes Jahr mit nur 37 Jahren einen Herzinfarkt und seit dem hat er immer wieder gesundheitliche Probleme. Zur zeit liegt mein Privatleben auf Eis da ich für Mama papa und meinem Mann da sein will. Leider ist mir mein kleiner Bruder (32) nicht grade eine hilfe ( ich denke er kommt mit der ganzen Situation nicht klar) Ich weiß nicht wie lange ich das alles noch schaffe. Lg morbius |
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hallo ich bin claudia und auch neu in diesem forum.
mein vater hat krebs, diagnose seit letztem jahr januar, erst nierenkrebs, linke niere wurde entfernt, dann metastasen in der lunge, operativ entfernt ohne chemo jetzt erneute metasten (2 an der zahl) gefunden, was nun passiert weiß ich noch nicht das wird das nächste gespräch im oktober zeigen. ich bin sehr froh, dass es ein solches forum gibt und hoffe hier viel mut und kraft zu bekommen aber auch geben zu können. liebe grüße claudia |
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hallo
ich bin neu hier bin 26 jahre alt und heisse sabrina und komme aus wien vor 3 wochen hat meine mama in der nähe ihrer achsel ein knötchen gefunden worauf sie gleich zum arzt ging, alle untersuchungen wurden gemacht, aufatmen es ist nichts schlimmes nur geschwollene lyphknoten.... ok aber 1 woche später als ihr eine gewebeprobe entnommen wurde hiess es dann Brustkrebs :eek: seit dem, denke ich nur darüber nach weine sehr viel und oft aber versuche stark für meine mama zu sein. sie wurde schon operiert jedoch liegt der krebs iergendwo, wo sie ihm nicht finden können :confused: jetzt muss sie am 29.9 ins spital, da bekommt sie so ein schälchen für die chemo rein und am 30.9 ist die erste chemo.... ich habe mir schon frei genommen für den tag. insgesamt bekommt sie 6 mal chemo und dann bestrahlungen..... hab schon sehr grosse angst um sie ok sorry das ich euch gleich so zutexte und das ohne fachsprache (das kommt sicher noch gg) aber ich finds iergendwie schön, sich mit anderen auszutauschen lg aus wien |
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hallo ich wollte mich auch mal kurz vorstellen :cool:
heise im echten leben verena und bin 20 jahre alt. bei meiner mutter wurde vor einem jahr lungenkrebs festgestellt :( durch ne op und chemo is er auf dass 8fache geschrumpft hatten schon wieder hoffnung aber vor 4 tagen haben wir sie wieder ins krankenhaus fahren müssen weil sie total nemen sich stand und wir nicht wüssten was wir machen sollten. die artzte haben dann 5 taubeneier große metas im gehirn festgestellt und natürlich am nächsten tag gleich mit der bestalung auf den kopf begonnen. sie ist kaum noch ansprechbaar und benimmt sich wie n kleinkind. is ja auch kla mit so nem zeug im kopf:confused: naja wollte mich hir mal schlau machen weil die ärtze oder auch mein pa nicht viel dazu sagen :( auser eben dass alles wieder gut wird aber ich kann mir ja denken dass die changsen eher schlecht stehen lg verena |
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Hallo!
Mein Name ist Sabrina. Ich bin 26 Jahre alt, Mutter von einem 4-jährigen Sohn und erwarte mein 2. Kind im März nächsten Jahres. Seit 3 Jahren bin ich mit meinem Mann verheiratet. Mein Mann ist 29 Jahre alt, Sportler und immer schon Nichtraucher. Die Diagnose Lungenkrebs traf uns alle wie einen Schlag, wir haben es erst vor einer Woche erfahren und ich habe das Gefühl das es jeden Tag schlimmer wird. Es sieht alles sehr schlecht aus. Kleinzelliger, in der Lunge, links. Hat schon gestreut... Mein Mann will mit mir darüber nicht reden und ich wühle mich hier fast jeden Abend durchs Netz auf der Suche nach Hilfe, Hoffnung und auf irgendeine Art und Weise auch Halt. Liebe Grüße Sabrina |
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Ich heiße Sabine, bin 31 Jahre alt und derzeit mit meinem inzwischen einjährigen Sohn noch ein weiteres Jahr in Elternzeit.
Meine Mutter erkrankte zweimal an Brustkrebs, hatte ihn aber beide Male bekämpfen können. Leider verlor sie eine Brust dadurch. Letztendlich starb sie dann nach einem operierten Herzklappenfehler, einem Schlaganfall und der darauffolgenden Depressionen meiner Meinung nach an den vielen Medikamenten und deren Nebenwirkungen. Die genaue Todesursache ist mir leider nicht bekannt :( Zum Jahreswechsel wurde bei meinem Vater nun Lungenkrebs diagnostiziert - Stadium IV T3 N1 M1. Kurz darauf musste er wegen einer Metastase im 1. BWK operiert werden, da er sonst bald von dort an abwärts gelähmt gewesen wäre. Die OP verlief gut, doch die Chemo mit Taxol/Carboplatin musste mehrfach unterbrochen und letztendlich wegen einer schweren Sepsis abgebrochen werden. Inzwischen liegt er nur noch, hat starke Schmerzen und nimmt kaum noch Nahrung zu sich. Da ich 200 km entfernt wohne und er selbst nicht über den Krebs spricht, komme ich nur schwer an Informationen ran. Das erste richtige Arztgespräch konnte ich im Juli führen und bekam endlich die ersten Informationen. Das Gespräch mit der Ärztin brachte für mich die erschütternde Erkenntnis, dass uns nicht mehr viel Zeit bleibt. Da seine Freundin ihn kurz nach der Diagnose verlassen hat, planten wir seinen Umzug zu uns nach Beendigung der Chemo. Er hatte sich schon so darauf gefreut - vor allem auf seinen Enkel. Jetzt hat sich sein Zustand innerhalb von nur drei Wochen so drastisch verschlechtert, dass ich ihn wohl in ein Pflegeheim geben muss. Wir fahren am Freitag erst hin, eher geht es nicht. Ich weiß noch nicht, wie es nun weitergehen soll und was genau auf uns zukommt ... |
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Hallo,
ich heiße Sandra, bin 35 und Mutter von 2 Kindern. Ich hoffe eigentlich immer noch ein bisschen, dass ich gar nicht so richtig hierhin gehöre... Mein Vater ist seit Sonntag wegen verschiedener diffuser Beschwerden im KH, jetzt kam von der Ärztin der Verdacht, er habe Krebs. Ein Adenocarcinom, evtl. Magen oder Darm. (Der Verdacht begründet sich auf eine Untersuchung des Punktats aus Papas Herzbeutel - er hatte einen schweren Pericarderguss mit massiver Kompression, der ihm Montag fast das Leben gekostet hätte. In dem Punktat fand am irgendwelche Anzeichen für ein Adeno-CA.) Morgen ist die Magenspieglung, übermorgen dann die Darmspieglung und wenn beides neg. ist, dann folgen weitere Untersuchungen der Bronchen etc. Im Moment habe ich viele Fragen und bin deshalb hier gelandet. LG Sandra |
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Hallo.
Mein Name ist Sonja. Ich bin 34 Jahre alt und arbeite als OP-Schester in München, bin gebürtig aus dem Bayerischen Wald. Letzte Woche ist mein Vater,59, mit schweren Atemproblemen und Egüssen im Herzbeutel und der Lunge in die Klinik gekommen. Nach einigen Untersuchungen und Punktionen steht seit Montag fest, das er Lungenkrebs hat. Der entgültige Pathologiebericht liegt noch nicht vor, und ich weiß nur das es sich um ein Adeno-Ca handelt, und wohl nicht operabel ist. Jetzt ist erstmal Chemo angesagt. Ich bin seitdem völlig am Ende. Das haut mich um. Ich hab`seit über zehn Jahren jeden Tag an Menschen mit solch einschneidenden Diagnosen mit rumgeschnippelt; ich müsste eigentlich damit umzugehen wissen..., eigentlich. Ich bin nicht mal fähig mit ihm zu telefonierern, weil ich vor lauter weinen, kein Wort rausbringe. Ist alles soooo furchtbar schlimm... :angry: Sonja |
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Hallo,
ich heiße Vanessa und bin 22 Jahre alt. Bei meiner Mutter wurde gestern Brustkrebs festgestellt. Die OP hatte sie bereits, da uns nach einer Biopsie zunächst gesagt wurde es würde sich um eine Vorstufe handeln (DCIS). Nach der Untersuchung des entnommenen Gewebes wurde uns mitgeteilt,dass es doch schon ein Tumor gewesen ist. Nachträglich werden ihr jetzt noch die Lymphknoten entfernt:( Ich bin so traurig und hilflos im Moment aber freue mich hier mit anderen Angehörigen sprechen zu können. Ich schicke euch liebe grüße und wünsche euch viel kraft |
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hai an alle :D
Ich bin "KlickKlack" bin 19 jahre alt...in der 12 klasse lebe mit meiner ma und meiner schwester(24) zusammen.... meine mutter hatte vorlanger zeit gebärmutterhalskrebs ist alles super verlaufen (zum glück) ... doch dieses jahr 10 tage vor mein geburtstag musste sie wieder ins krankenhaus...sie sagte mir es sei nichts schlimmes...dannach war ich 2 wochen weg hatte kein gutes gefühl.... als ich dann nach hause kam wollte ich wissen was los ist....sie sagte mir das sie wieder an krebs erkrankt ist...diesmal ist es weißer hautkrebs.... es ist echt schwer für mich...da ich sie sehr liebe und immer passiert ihr was...sie macht eine therapie...erst ging es ihr nicht so gut doch es wird immer besser... doch das schlimmste an der sache...meine schwester macht ihr vorwürfe macht nichts im haushalt...und so weiter... meine mutter kann es nicht mehr ... sie ist so geschwächt von der therapie aber meine sis merkt es nicht... jetzt bleibt alles an mir hängen...aber am meisten ergert es mich das die "beste freundin " von meiner mutter sich ein sch...dreck um sie kümmert.... so danke...selbst diese "paar"zeilen taten schon gut zu schreiben... |
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Hallo...
Ich bin Kristine und 19 Jahre alt. Vor einem Jahr haben wir erfahren das mein Opa an Lungenkrebs leidet. Es wurden 4 Tumore in der Lunge festgestellt. Die Chemotherapien sind bis jetzt ganz gut verlaufen, wenn man von allen Nebenwirkungen absieht! Alle Tumore haben sich halbiert...es wurde eine Chemopause von ca 3 Monaten angesetzt! In dieser Zeit hatte mein Opa mehrere Schlaganfälle und liegt jetzt halbseitig gelähmt im Krankenhaus! In dem ganzen Jahr habe ich meine Hoffnung nie aufgegeben, aber jetzt ist sie so ziemlich verschunden...vll schreibe ich gerade deshalb in dieses Forum...es fällt mir einfach leichter darüber zu schreiben als mit jemandem zu reden oder vll auch noch meiner Familie ihre Hoffnung zu nehmen Liebe Grüße |
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Hallo.
Ich bin Kevin, 23 Jahre alt, aus Hessen. Gestern, 12.10.2010, haben wir erfahren das meine 45 jährige Mutter Lungenkrebs hat. Ist ein riesen Schock. Wir wohnen in einem kleinen Dorf. Ich spiele Schlagzeug in meiner band, was ein gutes Ventil für Aggressionen ist. Snowboarde im Winter gerne, Lese viele Krimis, Mag amerikanische Sportarten vorallem: Eishockey, Baseball und Football. Ich habe seit 6 Jahren eine Freundin mit der ich sehr glücklich bin und die mir und meinem Vater zur Zeit sehr zur Seite steht, was und ein wenig Kraft gibt. Joa. Habe Elektroniker für Automatisierungstechnik gelernt und mache derzeit in Weilburg auf der TA meine staatlich geprüften Techniker und hoffe, das ich bald einen klaren Kopf bekomme, um die Klausuren und die Prüfung im Frühjahr nicht zu versauen. Soweit erstmal zu mir. Liebe Grüße aus dem Limburg-Weilburger Raum. Kevin |
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Nun denn dann stell ich mich mal vor jetzt ist ja schon überfällig.
Ich heiße Heike bin 29 Jahre verheiratet und habe einen 2 Jährigen sohnemann. Mich hat es leider auch hier her geführt weil meine liebe Mama im Mai 2009 die Diagnose kleinzelliges Bronchialcarzinom erhalten hat sie hat dann tapfer gekämpft gegen diesen Lungentumor und alles sah aus als könnte sie gewinnen doch dann kamen Metas im Lymphknoten dazu auch gegen diese nahm sie den Kampf auf doch als dann die Metas im Hirn dazu kamen wurde sie aufgegeben von ihrer behandelnden klinik aber sie gab nicht auf und wir gingen in eine andere Klinik um dort eine 2 Meinung einzuholen eine weitere Chemo wurde begonnen doch nach dem 2 Zyklus stand fest die Chemo bringt nix also kam sie dann auf die Palliativ Station bei mir und später als alles nötige zuhaus war kam sie für ihre letzte Zeit zu mir dort pflegte ich sie dann weiter mit meiner Schwester bis sie am 20.08.2010 um 0.34 den letzten atemzug gemacht. Ich musste Mama gehen lassen das weiss ich aber es ist wirklich unerträglich so weiter zu leben als meine Mama bei mir war hatten wir glaube ich mit die schönste Zeit gemeinsam ich war bis zum letzten Atemzug bei ihr so wie ich ihr das versprochen hatte und es auch selber wollte dennoch habe ich unterbewusst die hoffnung gleich aus diesem sch... traum aufzuwachen sie fehlt mir so sehr :cry: |
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Hallo Leute. Habe seit einiger Zeit so etwas wie dieses Forum gesucht, weil ich merkte das ich das mit dem Krebs meiner Mutti doch nicht so verarbeitet habe wie ich dachte. Es kommt immer wieder aus mir raus und ich muß weinen, kann nix dagegen tun. Ich bin 43, single, meine name ist annett, arbeite in einem call center, wohne in Leipzig und mein Sohn 22 ist beim Bund. Ich habe noch einen Bruder, auch Single, ein jahr älter und zur Zeit ist unsere Geschwisterbeziehung etwas `gestört`sag ich mal, weil ich wut und kein Verständniss für sein Verhalten habe. Meine Mutti hatte Krebs (Brust), naja hatte ist auch so ein Ding, das hat man irgendwie bis zum Ende, diese Diagnose, weil man ja nie weiß, auch wenn jetzt alles gut ist, ob das auch so bleibt. Meine Ma ist 67 und wir sind ohne Vater groß geworden. Als Sie die Diagnose Krebs bekam (2009) stand ich Ihr bei und tu das heute noch, was selbstverständlich für mich ist. Sie ist meine Ma und meine Freundin, wir haben ein Super Verhältniss. Habe alle Termine mit Ihr wahrgenommen, habe Sie zu jeder Chemo gebracht und geholt, viele viele Gespräche mit Ihr geführt und Ihr sogar die Haare abrasiert als es soweit war. Das war schlimm für mich, ich dachte sie sieht jetzt aus wie früher im II. Weltkrieg, als den leuten die Haare geschorren wurden und ich kam mir so sch... vor aber es mußte ja sein, das hatten wir besprochen. Ich war immer Stark und hab mir nix anmerken lassen. Keiner wußte wie es in mir drinnen ausssieht. Es kam vor das ich Sie zur chemo abgab und noch im Krankenhaus kaum aus dem Zimmer war und rotz u wasser geheult habe. Man wußte ja nie wie es ihr am nächsten tag ging. Meine Mutter war nie krank in Ihrem Leben, sie ist immer für alle u jeden da und denkt zuletzt an sich. Mich hat das manchmal geärgert, weil Sie auch nie jemanden zur Last fallen wollte un will und selbst die Krankenschwestern nicht zur last fallen wollte, was schachsinn ist. Dafür sind sie ja da. Aber meine Mutter ist halt so und ich glaube die ändert sich auch nicht mehr. Gestern habe ich sie zur kur gefahren und ich hoffe sie erholt sich gut. Erst wollte sie ja nicht zur kur aber ich babe sie dann zum arzt geschleppt und der hat es ihr dann auch geraten und nun ist sie ja auf erholung. Mein Bruder hat sich nie gekümmert, er konnte wohl das elend nicht sehen. Er war immer nur da wenn es ihr `gut` ging, hat sich nicht einmal bei mir bedankt das ich das alles hinbekommen habe. Mußte ja meine dienste dementsprechend danach richten und einen haushalt habe ich auch noch. Es ist doch auch seine Mutti, wir haben nur Sie. Sie hat uns alles gegeben uns gut erzogen, sie hatte es auch nicht immer leicht. Im gegenteil, er halste ihr noch Termine auf, obwohl da wo er wohnt leute im Haus da gewesen wären aber nein der Herr muß ja Mutti fragen und die fährt natürlich. Ich habe da auf sturr geschalltet und hab sie mit bus und bahn fahren lassen. Wenn was pasiert wäre, hätte er Schuld gehabt, dieses weichei. Seitdem ist Funkstille zwischen uns und ich weiß nicht ob sich das mal ändert. Bin enttäuscht von meinen großen Bruder. Die Familie ist super, ich konnte immer anrufen o reden aber am ende fühl ich mich irgendwie alleine. ich weiß nicht, ich reiß mir den A... für sie auf u mein Bruder der denkt nicht nach. Was soll man davon halten? Warum ist der so? Für Ihn ist das jetzt abgehagt und gut ist. Nach mir fragt der nicht. Ich bin immer Stark aber wie es innen aussieht, sieht keiner und sieht man mir auch nicht an. So, jetzt habe ich mir mal einges von der Seele geschrieben und hoffe ich nerve nicht. Liebe Grüße Annett |
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