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Dirk1973 29.11.2007 14:25

AW: Malignes Melanom
 
Na dann will ich als Moderator :tongue Dich auch gleich mal recht herzlich im Krebs-Kompass willkommen heißen.... Du bist hier in diesem Thread richtig...keine Frage. Ich mußte allerdings eines Deiner Postings löschen, denn es war warum auch immer doppelt vorhanden...:D :D.

Was Dein eigentliches Problem angeht, halte ich mich raus, da habe wir hier deutlich kompetentere User..... Nur eines: Grundsätzlich wäre mir eine Narbe lieber, solange ich wüßte, dass das Thema dann auch Geschichte ist bzw. deutlich besser verläuft als in ein oder zwei Jahren dann die ganz böse Überraschung zu erleben. Für gewöhnlich sind die Docs in den Unikliniken schon sehr fit und erfahren.

Marc12 03.12.2007 12:12

AW: Malignes Melanom
 
Hallo und guten Morgen,

danke erst mal für eure Postings.

In der Zwischenzeit hat sich noch mal etwas ereignet, sodass ich noch mal ein kurzes Update geben will.

Am Donnerstag letzter Woche- ca. 3 std. nach meinem Posting hier im Forum rief mich mein behandelnder Hautarzt erneut an und bat mich, erneut in die Praxis zu kommen, weil das Labor einen Nachbefund erstellt hatte.

Mir ist das Herz in die Hose gerutscht, da ich mir ausgemalt habe, es könne eigentlich nur eine Hiobsbotschaft sein.
Naja, ich bin dann direkt vom Büro da hingedüst um mir Leid anzuhören und siehe da:
Der Nachbefund sagte, dass es "es nach wie vor nicht 100% abgrenzbar sei, es jedoch in seiner Form und Art eher an einen spitzoiden Nävus erinnere... Klinische Kontrolle sei ratsam..."
Die Ärztin meinte in diesem Zusammenhang, es sähe doch stark danach aus, dass es dann wirklich nur ein Spitznävus sei.
Ich solle in 3 Monaten zur Nachkontrolle um sicher zu gehen.
Also ich bin ehrlich gesagt wirklich total unsicher... Das Nachergebnis ist natürlich besser, als wenn man mir gesagt hätte, es ist definitiv ein Mal. Melanom.
Ich habe ja sogar schon nach altem Stand einen Termin zur Operation.

Bin eigentlich mittlerweile wieder auf dem Stand, dass ich es nicht operieren lassen will, da die Ärzte und Labors nicht eindeutig entscheiden können, was es ist, die Tendenz jedoch eher zu gutartig geht.

Wo kann ich denn auf die schnelle noch eine dritte Meinung einholen?
Anderer Hautarzt?


Was ich jetzt echt seltsam finde ist, dass Du (J.F.) schreibst, dass man es nicht so auf die Art und Weise operieren lassen sollte, sondern mit Transplantat.
Warum weiß das die Uniklinik in Köln nicht? Nicht dass die da murksen und man stellt dann nachher fest: " Och, das hätte man doch viel besser hinbekommen, wenn man...."

Danke für eure Beiträge und viele Grüße
Marc

Marc12 03.12.2007 12:17

AW: Malignes Melanom
 
Hallo und guten Morgen,

danke erst mal für eure Postings.

In der Zwischenzeit hat sich noch mal etwas ereignet, sodass ich noch mal ein kurzes Update geben will.

Am Donnerstag letzter Woche- ca. 3 std. nach meinem Posting hier im Forum rief mich mein behandelnder Hautarzt erneut an und bat mich, erneut in die Praxis zu kommen, weil das Labor einen Nachbefund erstellt hatte.

Mir ist das Herz in die Hose gerutscht, da ich mir ausgemalt habe, es könne eigentlich nur eine Hiobsbotschaft sein.
Naja, ich bin dann direkt vom Büro da hingedüst um mir Leid anzuhören und siehe da:
Der Nachbefund sagte, dass es "es nach wie vor nicht 100% abgrenzbar sei, es jedoch in seiner Form und Art eher an einen spitzoiden Nävus erinnere... Klinische Kontrolle sei ratsam..."
Die Ärztin meinte in diesem Zusammenhang, es sähe doch stark danach aus, dass es dann wirklich nur ein Spitznävus sei.
Ich solle in 3 Monaten zur Nachkontrolle um sicher zu gehen.
Also ich bin ehrlich gesagt wirklich total unsicher... Das Nachergebnis ist natürlich besser, als wenn man mir gesagt hätte, es ist definitiv ein Mal. Melanom.
Ich habe ja sogar schon nach altem Stand einen Termin zur Operation.

Bin eigentlich mittlerweile wieder auf dem Stand, dass ich es nicht operieren lassen will, da die Ärzte und Labors nicht eindeutig entscheiden können, was es ist, die Tendenz jedoch eher zu gutartig geht.

Wo kann ich denn auf die schnelle noch eine dritte Meinung einholen?
Anderer Hautarzt?


Was ich jetzt echt seltsam finde ist, dass Du (J.F.) schreibst, dass man es nicht so auf die Art und Weise operieren lassen sollte, sondern mit Transplantat.
Warum weiß das die Uniklinik in Köln nicht? Nicht dass die da murksen und man stellt dann nachher fest: " Och, das hätte man doch viel besser hinbekommen, wenn man...."

Danke für eure Beiträge und viele Grüße
Marc

PS: Es handelt sich hierbei um einen neu entstandenen Fleck, den ich irgendwann vor knapp 1,5 Jahren zum ersten Mal im Gesicht entdeckte. Form und Farbe blieben seitdem gleich, wobei mir die dunkelbraune bis tiefschwarze Färbung auffielen.

Jesse 04.12.2007 20:03

AW: Malignes Melanom
 
Hallo Marc,

ich hatte auch einen spitzoidem Melanom am Oberschenkel. Bei mir meinte die Labor es ist ein bösartiges Melanom. Es folgten Untersuchungen un OP. 3 LK`s wurden entfernt, sind alle sauber.

Mir ist die Schwierigkeit die beide Melano zu unterscheiden bekannt. Ein Arzt sagt lieber bösartig als gutartig wenn er nicht sicher ist.

Ich glaube auch nicht wirklich, dass die Diagnose die ich bekamm richtig ist.
Ich versuche auch eine zweite neutralle Diagnose zu bekommen, komme aber nicht wirklich weiter.

Mich würde sehr dein Befund interissieren. Schreib doch bitte hier oder PN was dort genau steht.

In deinem Fall würde ich eine dritte Meinung/Befund einhollen. Wäre es am anderen Körperteil zB. Arm, Bein hätte ich es rausschneiden lassen, ganz klar.
Wurde dein Melanom mit Antikörpern S100, Melan-A, HXX-45 getestet?

Lg Jesse

Marc12 05.12.2007 15:27

AW: Malignes Melanom
 
Hallo Jesse,

klar ich kann den Befund mal hier posten.
Es sind ja insg. 3 Stück. D.h. der zweite wurde vom Labor noch mal korrigiert und hörte sich dann nicht mehr ganz so zweifelhaft an.

Was wäre denn eigentlich wenn man es nciht operiert, sondern ganz einfach alle paar Monate nachuntersucht?
Da könnte man doch reintheoretisch immer noch schneiden, falls man was findet, oder?

Weiß nicht ob ichs heute Abend schaffe mit dem Befund, aber Morgen Abend bestimmt.

Wurde dein Melanom mit Antikörpern S100, Melan-A, HXX-45 getestet?
Nein, nichts dergleichen. Es wurde jeweils nur geschnitten und eingeschickt ins Labor.

Muss mich langsam entscheiden, ob ich den Op-Termin in der Uniklinik absage. :-/


Viele Grüße Marc

Steffi 75 05.12.2007 15:40

AW: Malignes Melanom
 
Hallo,

ich bin nun auch neu hier......bei mir fing alles vor 2 Wochen an, als ich mal wieder bei meinem Hautarzt zu jährlichen Muttermalkontrolle war. Ich habe am Bauch seit Jahren ein Muttermal am Bauch welches etwas dunkler war und schwarze Punkte hatte allerdings wurde es bei jeder Untersuchung für gut befunden. Nun bei der letzten Untersuchung war mein Hautarzt sehr erschrocken und meinte es hätte sich verändert und müßte nun dringend raus. Ich habe keine Veränderung bemerkt also Größer ist es nicht geworden. Am 26.11.07 wurde das Muttermal dann in der Hautklinik Oldenburg entfernt. Am 30.11.07 war ich dann zur Nachuntersuchung und man sagte mir das es sich um ein Melanom handelt allerdings im frühen Stadium mit einer Dicke von unter 1 mm mehr Ergebnisse hatten die noch nicht vorliegen. Am 17.12.07 habe ich einen Termin zum Nachschnitt und es soll noch ein 2. Muttermal vorsichtshalber mit entfernt werden. Ultraschall der Lymphknoten der Leiste und Röntgen der Lunge waren ohne Befund. Nun habe ich natürlich Panik vor dem was weiter mit mir passiert......
Ich kenne keinen der schon mal so etwas hatte und bin total verunsichert. Habe Freitag noch Ultraschall vom Bauchraum vor mir.

Steffi 75 06.12.2007 08:42

AW: Malignes Melanom
 
Hallo Silleke

Danke für Deine Antwort....ich muß Morgen ja zum Ultraschall und zum Hautarzt zum Fäden ziehen, den werde ich dann mal löchern, vielleicht weiß ich dann ja Morgen den genauen Befund. Auch wenn es bei mir früh erkannt wurde, habe ich mächtig Schiss das noch was schlimmeres auf mich zukommt....hier im Forum liest man so oft von Lymphknotenbefall auch noch nach Jahren...da lebt man ja in ständiger Angst und ist gleich bei jedem kleinen ziepen panisch. Im Moment bin ich noch ziemlich ruhig aber das liegt wahrscheinlich daran, das ich das alles noch nicht wirklich realisiert habe. Bei uns in der Familie gab es eine solche Diagnose noch nie.

Steffi

serginho 06.12.2007 18:19

AW: Malignes Melanom
 
Hallo alle

bei meinem vater wurde ein 1,5mm tiefes melanom festgestellt, in 2 wochen am 18. dezember wird er an die uniklink gehen um sich 100% prozent untersuchen zu lassen. um allfällige metastasen festzustellen. als ich durch google quer durch die internetwelt gereist bin um mich über die krankheit zu informieren, hatte ich wohl ziemlich erfolg. nur eine frage wurde mir nicht beantwortet. wie hoch ist die lebenserwartung??

lieben gruss serginho

tupfi 07.12.2007 17:46

AW: Malignes Melanom
 
hallo serginho,

ich glaube nicht dass man jetzt schon eine Diagnose stellen kann.
Es ist besser wenn Dein Vater erst mal in der Klinik alle Untersuchungen
gemacht bekommt und danach mit den Ärzten die entsprechenden
Gespräche führt.
Erst danach sieht man wie es weiter geht.

Mach Dich bitte jetzt noch nicht verrückt, ich weiss wovon ich rede.

Abwarten und nicht immer das schlimmste denken.

Ich weiss, daß ist leicht gesagt aber glaube mir, da ist schon was dran.
Ich drücke Dir die Daumen und hoffe, dass alles gut geht.

Tschüß
Tupfi:shy:

veneanar 07.12.2007 22:52

AW: Malignes Melanom
 
hallo

wir haben heute die diagnose bekommen das meine mutter ein malignes melanom an der wade hat.es wurde ihr letze woche entfernt mit 1,5cm durchmesser und heute kam der anruf das es bösartig ist.da ich nicht mehr zuhause wohne wusste ich davon nichts,denn sie erzählte mir das sie das schon 4-5jahre hat.am montag muss sie ins krankenhaus wo noch mehr entfernt wird und evt die lymphen.ich habe leider kein wissen über diese art von krebs und weiss überhaupt nicht was da auf uns zukommen kann.
wer kann mir mit seinem wissen weiterhelfen.gibt es chancen für meine mutter das gut zu überstehen?

wäre über jede hilfe dankbar

Jesse 07.12.2007 22:57

AW: Malignes Melanom
 
Zitat:

Zitat von Marc12 (Beitrag 491243)
Hallo Jesse,

klar ich kann den Befund mal hier posten.
Es sind ja insg. 3 Stück. D.h. der zweite wurde vom Labor noch mal korrigiert und hörte sich dann nicht mehr ganz so zweifelhaft an.

Was wäre denn eigentlich wenn man es nciht operiert, sondern ganz einfach alle paar Monate nachuntersucht?
Da könnte man doch reintheoretisch immer noch schneiden, falls man was findet, oder?

Weiß nicht ob ichs heute Abend schaffe mit dem Befund, aber Morgen Abend bestimmt.

Wurde dein Melanom mit Antikörpern S100, Melan-A, HXX-45 getestet?
Nein, nichts dergleichen. Es wurde jeweils nur geschnitten und eingeschickt ins Labor.

Muss mich langsam entscheiden, ob ich den Op-Termin in der Uniklinik absage. :-/


Viele Grüße Marc


Wenn es wirklich bösartig sein sollte, könnte in schlimmsten Fall zu spät zum schneiden sein. Es kann sehr schnell gestreunt werden. Anderseits wenn es gutartig ist wird mann umsonst operiert. Wenn mann es nicht operiert, dann wird es dich warscheinlicht ständig zu nachdenken zwingen, was aber wenn...
Ist eine schwierige Entscheidung. Ich verstehe nicht warum in beiden Befunden nichts von diesen Antikörpern Melan-A+S100 steht. Angeblich ist es anhand dieser Antikörper leichter zu sagen ob es bösartig oder gutartig ist. Aber selbst bei diese Untersuchung gibt es auch Fehldiagnosen. Es gibt meine Meinung keinen hunderprozentigen Befund.
Stell bitte deine Befunde hier rein oder schicke mir diese per PN.


MfG Jesse

Marc12 11.12.2007 21:23

AW: Malignes Melanom
 
sorry dass ich erst so spät poste, also dann jetzt der Nachbefund der Nachexzidation:

Mikroskopisch:
Epidermis verstrichen. Im Corium erkennt man ein verdichtetes zell- und gefäßreiches kollagenes Bindegewebe mit rarefizierten Hautanhangsgebilden.
Diagnose:
Narbe. L90.5

Postskriptum:
Restformationen der zuvor entfernten Pigmentzell-Läsion sind am vorliegenden Schnittmaterial nicht mehr nachweisbar. Somit bleibt die nosologische Einordnung des Vorexcidates schwierig, wobei die Veränderungen am ehesetn als Spitztumor einzuordnen sind. Eine klinische Kontrolle erscheint ratsam. Befundverspätung infolge Sonderbearbeitung. Das Präparat wurde gemeinsam befundet.


Dies ist der 3. Befund bzw. der Nachbefund der Nachexzision.


Bei der ersten Exzision stand folgendes:

Klinisch:
NZN
Postskriptum:
Eine sichere nosologische Zuordnung auch hinsichtlich der Dignität ist am vorliegenden Schnitmaterial nicht möglich, wobei der Befund an einen hyperpigmentierten Junktionsnaevus vom Typ des Spitztumors erinnert. Eine Exzision in toto mit nachfolgedner histologischer Untersuchung ist notwendig.


... Und diese Untersuchung hat letztlich nicht viel ans Tageslicht bringen könne.
Ich bin so schlau wie vorher, aber meine Hautärztin riet mir es nicht unbedingt zu operieren und es in kurzen Abständen nachzukontrollieren ( alle 6-8 Wochen)
jede kleinste Veränderung hinsichtlich der Färbung/Pigmentierung und auch der bereits abheilenden Narbe wird da erfasst und ggf. sofort geschnitten.
...
Hab nur eben Schiss, wenns dann doch eines sein sollte.
Ach verdammt!


So, ich hoffe Du kannst etwas mit den Befunden anfangen und kannst mir noch den ein oder anderen Tipp (oder 2 geben!) ;-)

Danke und schönen Abend Euch allen

Grüße Marc

leonie 2 14.12.2007 01:27

AW: Malignes Melanom
 
Hallo Silleke!
Ich lese gerade Deine Nachricht an Steffi,ich habe sie auch ein wenig auf mich bezogen, denn ich bin in einer ähnlichen Situation.Aufgeklärt bis ins letzte Detail,aber trotzdem Angst.Vor allem wie jetzt ,nachts.Lässt die Sorge nach, wenn man 1 Jahr "überstanden" hat? Ich habe nächste Woche einen Nach-nachtermin für CT und Sono,weil es unklare Strukturen im Bereich Lunge und Leber gab.Schon bei der Nachuntersuchung war ich hellhörig,aber das Ganze nun nochmal...Ich fühle mich nicht so allein ,wenn ich lese,dass andere auch Angst haben.Hast Du in Deinem Leben etwas verändert,nachdem Du von Deinem Melanom wusstest??

Jesse 15.12.2007 00:21

AW: Malignes Melanom
 
Hallo Marc,

es deutet meiner Meinung nach alles auf ein Spitztumor hin. Aber es ist nur meine Meinung, bin leider kein Arzt.
Frage bitte deine Ärzte warum sie keinen Immunhistologischen Test dürgeführt haben. So wie ich informiert bin, wird es immer ein immunhistologische Test gemacht, wenn die Ärzte sich nicht sicher sind.

LG Jesse

Anutosh 22.12.2007 14:00

AW: Malignes Melanom
 
Zitat:

Zitat von ;220469
Bei mir wurde ein noduläres malignes Melanom, 1,0 mm Clark Level IV festgestellt. In der Klinik wurde dieser sowie der Wächterlyphmknoten entfernt. Ich wurde heute aus der Klinik entlassen. Das Gutachten über den Lymphknoten erhalte ich erst in der nächsten Woche. Wie mir die Ärzte in der Klinik mitteilten, soll bei einem Nichtbefall des Lymphknotens keine weiter Therapie anfallen. Lediglich eine Nachsorge alle 3 Monate. Ich bin ein ein ganz tiefes Loch gefallen und habe große Angst. Wäre nicht eine Interferon-Therapie vorsoglich angebracht? Wer kann mir hierzu weiterhelfen?

Das ist richtig. Wenn der Sentinellymphknoten negativ ist, fällt keine weitere Therapie an, lediglich eine Nachsorge ca. alle 3 Monate. Mit 1,0 mm Clark Level IV sind die Chancen sehr gross, dass der Sentinel negativ ist. Von Interferon in diesem Stadium würde ich nicht mal träumen. Also keine Panik!
Anutosh


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