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AW: Interferon-Therapie
So denn, es ist jetzt wohl an der Zeit mal wieder tief durch zu atmen.
Jutta´s Einwand mit der MS ist sachlich nicht falsch, denn nur weil ein IF auch bei MS angewendet wird heißt es ja nicht, dass es bei Hautkrebs nicht auch angewendet wird / werden kann. @ Jessy Wenn Du bisher nicht die gewünschten Antworten erhalten hast, dann liegt es vielleicht daran, dass Dir hier niemand die gwünschte konkrete Antwort liefern kann. Kommt nun leider mal vor. Hinsichtlich Deiner Mehrfach-Postings hast Du von mir heute ein höfliche PN bekommen und Jutta´s Hinweis an Dich war nun auch nicht gerade unhöflich. Damit sollte auch dieses Thema durch sein. Damit ist diese Diskussion hier beendet und es darf rund um Interferon wieder weitergehen. http://www.gtrp.de/forums/images/smilies/btt.gif |
AW: Interferon-Therapie
Hallo an Alle :winke:
Ende Juli wurde meine Interferon Therapie 3x3 Mio. nach 8 Monaten, abgebrochen. Da ich starke Migräneattacken bekommen habe, sowie Entzündungen und stark geschwollene Lymphknoten entschied ich mich, auf Rat meiner Ärzte, für den Abbruch. Ich habe seit Juli merkwürdige Schluckbeschwerden bekommen, als hätte ich einen Klos im Hals. Bei der Nachsorge im August sagte mir mein Arzt, dass es von den Lymphknoten und den Entzündungen im Hals kommt. Nun haben wir bald Oktober und die Schluckbeschwerden habe ich nach wie vor sehr doll. Sie sind schwer zu beschreiben....es ist ein merkwürdiges Druckgefühl und ich habe das Gefühl ständig schlucken zu müssen. Seit einer Woche kommt nun hinzu, das ich sehr extremen Haarausfall bekommen habe (noch stärker als unter Interferon) obwohl ich seit 2 Monaten nicht mehr spritze :( Ich ernähre mich gesund, bewege mich viel und nehme homeöphatische Mittel für die Imunabwehr und die Darmsarnierung...daran kann es ja eigentlich nicht liegen. Ich habe Angst, das die Beschwerden und Symptome von der Schilddrüse kommen und diese unter Interferon geschädigt wurde. Die Schilddrüsenwerte schwankten unter Interferon teilweise auch etwas...waren zuletzt aber in Ordnung und unauffällig. Daher nehmen die Ärzte meine Beschwerden auch nicht weiter ernst. Ich habe nun eigenständig einen Termin in der Nuklearmedizin gemacht und möchte dort meine Schilddrüse durchchecken lassen. Der Termin ist erst Ende Oktober, bis dahin heisst es abwarten. Meine Frage an euch: Hat jemand während oder nach Interferon auch so merkwürdige Schluckbeschwerden bekommen..oder Schilddrüsenschwierigkeiten??? Kennt vielleicht jemand diese Symptome oder kann sich den extremen Haarausfall nach absetzen von Interferon erklären?? :confused: Ich bin für jede Antwort dankbar und wünsche euch noch ein schönes Wochenende! Viele Grüße Miri :) |
AW: Interferon-Therapie
Hallo Miri,
es kommt u.a. auch darauf an was für hömopathische Mittel Du nimmst. In der Regel muss man davon ausgehen, dass am Anfang erst einmal eine Verschlimmerung der Symptome erfolgt. Wenn es denn geeignete Mittel sind. Ansonsten kann bei einer Prädisposition einer Autoimmunkrankheit diese durch das Interferon ausgelöst werden. Diesen Passus kann man auch 12 Postings vor diesem lesen, da ich den Bereich aus dem Beipackzettel hier hereinkopiert hatte, der wiederum zwei Postings davor als Link vorhanden ist. Wenn dies bei Dir zu trifft, dann wird Dir der Nuklearmediziner - die sich in der Regel am besten mit der Schilddrüse auskennen - alle SD-Werte bestimmen und die SD vermessen und ggf - vor weiterführenden Untersuchungen - schon eine Diagnose stellen können. Die dann wahrscheinlich Hashimoto heißen wird. Denn Deine Symptome kenne ich aus meiner Anfangszeit des Hashis. Du wirst zum Ausgleich der Unterfunktion SD-Tabletten verschrieben bekommen. Und solltest bei jedem Radiologiebesuch sagen, dass Du Hashi hast, denn die Kontrastmittel beim CT sind hochgradig jodhaltig. Und Jod heizt die chronischen Entzündungen der SD an. Ich persönlich als Hashi-Betroffene kann Dir dahingehend nur ans Herz legen beim Einkauf etwas auf den Jodbestand in den Lebensmitteln zu schauen, um diese Autoimmunreaktion zu dämpfen. |
AW: Interferon-Therapie
DIRK sorry!!!
yessin!! j.f. macht hier keine ferndiagnosen !!!! das sind erfahungs werte!!! und wenn du dir die postings von j.f. mal richtig durch ließt dann wirst du sehen das da fundiertes Wissen dahinter steht!!! sorry bissel Respekt ist hier das und o!!! |
AW: Interferon-Therapie
Jod heizt den Autoimmunprozess der Hashimoto Thyreoiditis an, und sollte daher nicht in größeren Mengen, zum Beispiel als Desinfektionsmittel oder Medikament, aufgenommen werden. Jod in Lebensmitteln wird von vielen Erkrankten in den haushaltsüblichen Mengen vertragen. Um diese Mengen jedoch nicht ständig zu überschreiten, wäre es wichtig, dass der Jodgehalt in Lebensmitteln eindeutig deklariert wird, siehe dazu Argumente für eine Joddeklaration 2006.
aus http://www.kit-online.org/HT-Jod Große Mengen Jod können die Krankheit offenbar verschlechtern oder vorzeitig zum Ausbruch bringen, wenn bereits eine entsprechende Veranlagung besteht. Patienten, die an der Schilddrüsenentzündung leiden, oder nahe Verwandte mit Thyreoiditis haben, sollten sich deshalb am besten vom Arzt oder Apotheker beraten lassen, bevor sie zu zusätzlichem Jod in Form von Nahrungsergänzungsmitteln greifen. Der normale Jodgehalt in der täglichen Nahrung stellt laut Experten kein Problem dar. aus http://www.apotheken-umschau.de/Hash...n-11730_2.html Bei mir hat ein Heilpraktiker das Hashi ausgelöst. Es ist lange nicht erkannt worden und hat mir viele Probleme eingebracht. Vermutlich sogar die Clubeigenschaft dieses Forums (Aussagen diverser Ärzte) |
Das Wort zum Sonntag.... *seufz
Bis hierhin und nicht einen Schritt weiter.
Zumindest als ich das letzte Mal die Überschrift zu diesem Thread las (war übrigens vor wenigen Minuten.......) gewann ich den Eindruck, als ginge es hier um die Interferon-Therapie. Dass wir nun in den Hashi so abgleiten ist weder angestrebt, noch Ziel dieses Forums. Selbstverständlich ist es richtig und wichtig bei den von Miri geschilderten Symptomen sofort auch einen Hashi in Erwägung zu ziehen. Auf jeden Fall kam dadurch auch das richtige Signal: die Schilddrüse kontrollieren zu lassen. Das wird sie nun machen und fertig. @ Jessy Deine Schilderungen hinsichtlich Hashimoto sind schlichtweg falsch. Es ist stets sehr gefährlich, sich mal auf die Schnelle "gefährliches Halbwissen" anzulesen und dies dann als einzig richtig darzustellen. Was den Hashi angeht bescheinige ich Dir dieses "gefährliche Halbwissen" zweifelsfrei. Ich werde es nicht länger zulassen, dass hier seitenlang über den Hashi diskutiert wird, geschweige denn, dass mit an Hshiomoto erkrankten Usern derart respektlos umgegangen wird. Entweder es kehrt hier jetzt endlich Ruhe ein, oder ich schließe dieses Thema. Wer Fragen dazu hat, kann sich gerne per PN an mich wenden. Hier geht es jetzt definitiv ausschließlich mit Fragen rund um die Interferon-Therapie weiter. |
AW: Interferon-Therapie
Danke für eure Antworten!!
Sorry, ich wollte keine heiße Diskussion zum Thema Hashimoto anzetteln.:shocked: Mich hat nur interessiert ob jemand von euch persönlich während oder nach Interferon auch diese merkwürdigen Symptome oder Erfahrungen gemacht hat, deshalb habe ich gegfragt... Hashimoto habe ich leider auch schon befürchtet, aber ich warte jetzt einfach ab was bei der Untersuchung Ende Oktober raus kommt...vielleicht habe ich ja auch mal Glück und es ist wirklich nur zunächst eine Verstärkung der Symptome durch die homöopathischen Mittell!!! Seit der Diagnose und der anschließenden Interferon Therapie finde ich es häufig sehr schwierig irgendwelche Symptome, Schmerzen, körperlichen Veränderungen etc. zu deuten....und mich nicht verrückt zu machen. Zumal die Ärzte einem viel unterschiedliches Zeug erzählen...und in diesem Dschungel muss man sich halt zurecht finden..... Aber das kennt ihr ja alle selber gut genug! Ich war etwas enttäuscht das mir nach dem Abbruch der Therapie gesagt wurde: "bringt eh nix der Scheiß, besser das sie abgebrochen haben"!! ähhmm hallo?? wirklich äußert sensibel manche Ärzte heut zu Tage! :eek: Jetzt gehts raus bei dem schönen Wetter!! Ablenkung ist manchmal die beste Medizin :) Liebe Grüße und euch einen schönen Sonntag |
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und habe mal ein paar Fragen zur Interferon-Therapie. Bei mir wurde im April ein amelanotisches noduläres maliges Melanom TD 4,3 mm Level IV (pT4a) festgestellt. Nach Entfernung des Wächterlymphknoten (ohne Befall) wurde mir eine I-Therapie empfohlen (3x3Mio Einheiten). Im Mai habe ich damit begonnen und kam auch sehr gut damit zu recht. Natürlich hatte ich die üblichen Nebenwirkungen wie starke Kopfschmerzen/Fieber/Gliederschmerzen,Müdigkeit aber das sah ich nicht als all zu schlimm an. Aber in letzter Zeit wird es doch schlimmer als erwartet. Ständig kommen diese Heulanfälle aus dem nichts...Agressivität/Traurigkeit/Nichts auf die Reihe bekommen stehen auf dem täglichen Programm. Auch die Arbeit zu bewältigen ist für mich jeden Tag eine Qual!! Ständig bin ich nur müde, will alleine sein und nur meine Ruhe. Mit meinem Partner möchte ich nicht darüber reden, da seine Mutter gerade eine Chemo wegen Brustkrebs hinter sich hat und ich das als viel schlimmer empfinde und ich meine Probleme da nicht so in Vordergrund stellen will. Ging/Geht es von euch auch jemand so? Ist das nur eine Phase? Was habt ihr dagegen gemacht?? Würde mich über ein paar Antworten freuen! Lg Katha |
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Hallo Katha,
erstmal ein Willkommen hier, auch wenn der Anlaß nicht gerade erfreulich ist. Deine Nebenwirkungen lesen sich wie meine, als ich 18 Monate das IF spritzte. Kopfschmerzen, Glieder/Muskelschmerzen, Total kaputt usw. Auch steht bei den Nebenwirkungen des IF, dass dies Stimmungsschwankungen und Depressionen, Angstzustände usw auslösen kann. Die Liste wäre lang. Und durch das ständige Kaputtsein wird dies sicherlich noch gestärkt. Ich hatte damit aber wenig zu kämpfen, war ich damals noch parallel wegen anderen Beschwerden beim Psychologe und hatte schon vor der IF behandlung ein leichtes Medikament dagegen, sodass ich relativ gut durchkam, die Psyche betreffend.. Vielle. wäre es ratsam sich mal auf diesem Wege zu informieren. Die anderen Nebenwirkungen schlauchen gewaltig, vor allem wenn man noch in der Zeit voll arbeitet. Ein Hoffnungsschimmer ist, das bei manchen die NB mit der Zeit nachlassen und weniger werden. Und dass die 18 Monate vorbeigehen;) Mit Deinem Partner würde ich auf jeden Fall darüber reden. Er sollte schon wissen, wie es Dir gerade geht, denn die Beziehnung wird auch etwas darunter leiden. Ist ja keine leichte Sache was Du da hast. Viele Grüße aus Ulm Jürgen |
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Oh ja...nachdem mein Mann mit IF angefangen hat, waren die Worte seines Prof. "Hoffentlich übersteht ihre Ehe das"
Damals war ich noch felsenfest der Meinung...klar doch, schlimmer als die Diagnose kanns sowieso nicht werden. Aber: 1. kommt es anderes und 2. als man denkt Zwar ist unsere Ehe immer noch intakt und keiner von uns beiden denkt daran, dieses zu ändern. Aber wir haben ständig lange Gespräche geführt. In der Zeit der IF-Therapie hatte ich einen komplett anderen Mann. Es war hart! Ständig nur ein gereizter, nervöser und total ungerechter Mann und Vater, ich immer zwischen den Fronten...auf der einen Seite musste und wollte ich meinen Sohn vor Ungerechtigkeiten schützen, auf der anderen Seite auch Verständnis und das Wissen...das ist nicht er, dass ist dieses sch... Zeugs. Dazu dann noch die ganzen anderen körperlichen Beschwerden und gebracht hat das ganze nix, aber auch gar nix. Der Versuch wars aber wert...hätt ja helfen können! Ich gebe dir vollkommen recht, jürgen... reden reden reden...sich einigeln oder hintenan stellen ist genau der falsche Weg. @Katha wenn dein Mann stark genug ist, seine Mutter während der Chemo zu begleiten, dann sollte er auch noch Kraft für dich haben... du brauchst die Unterstützung, auch wenns manchmal bloss ist, dass er dir sagen kann, dass du mal durchatmen sollst, weil du vielleicht grad ungerecht und aggressiv bist. Bei uns hats geholfen...ich hab dann immer nur sagen brauchen, wenn du jemanden zum anschreien brauchst, dann nimm mich...aber denk dran, ich wehre mich. Wir habens geschafft und überstanden, diese ganzen Nebenwirkungen. Dir und deiner Familie wünsche ich von Herzen das gleiche. Ganz viel Kraft und Durchhaltevermögen in diesem Sinne |
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Hallo zusammen!!!
Ich spritze seit neun monaten If 3x3mio/E! Die erste Zeit dachte ich wenn das so weiter geht dann bin ich der glücklichste Mensch! Keine Nebenwirkungen....nichts! Doch nach drei Monaten gings los...Ich bin nicht mehr der Mensch der ich mal war...:mad: bin nur mehr aggressiv,unausgeglichen, schlecht gelaunt und sehr unfair meinem Mann und meiner Tochter gegenüber! Ich war immer ein sehr freundlicher und lustiger, positiv eingestellter mensch aber leider hab ich davon nichts mehr!! Aber ich hoffe das das sich das nach den neun Monaten wieder ändert:confused: mir ist zurzeit auch nicht möglich meinen Beruf auszuführen:augen: Ich wünsche euch einen wunderschönen Tag! |
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@ Alle,
wenn man sich diesen Interferon-Thread durchliest, dann wird man die vielfältigen Nebenwirkungen von Interferon kennenlernen. Mir war es bei meiner 3 x 3 Mio.E Interferon-Therapie auch nicht möglich zu arbeiten, daher war ich in befristeter EU-Rente. Kürzlich habe ich von einer Dame aus Tirol gehört, sie habe eine Arthrose durch Interferon bekommen. Ärzte einer Uni hatten gemeint es könne nicht sein. Der Hersteller hat es jedoch bejaht. Selbst eine Arthrose kann man durch IF bekommen. Ich wünsche allen Interferon-Anwendern eine ertägliche Zeit, wenig Nebenwirkungen und vor allem, dass das Interferon auch hilft. Liebe Grüße -babs_Tirol- |
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interferon hin und her,hatte wirklich alle die im beipackzettel beschriebenen nebenwirkungen,war keine schöne zeit,aber det gute,bei mir hat es scheinbar geholfen,möchte nur mal denen mut zu sprechen,die noch etwas zögern
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Hallo Babs,
das mit der Athrose habe ich auch schon bemerkt bei mir. Wollte aber deswegen noch nicht zum Arzt. Mir geht es mittlerweile sehr sehr gut wieder ohne das Interferon. Ich kann nicht sagen ob es mir geholfen hat oder nicht. Na ja, ich hatte alle danach immer meine Metastasen immer wieder und jetzt ist endlich Ruhe. Grüße Christiane |
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Zitat:
ich bin nun seit 5 Monaten in der IF Therapie mit 3 x 3 Mio. E. . Nachdem ich nun länger keine bzw. nur minimale Nebenwirkungen hatte, hat es mich nach den letzten beiden Spritzen wieder mal voll umgehauen. Extreme Muskel und Knochenschmerzen, die auch bis kurz vor die nächste Inj. anhielten. Ich hoffe das dies jetzt kein Dauerzustand wird :embarasse. Ob das IF überhaupt hilft, wird man wohl nicht erfahren (nur wenn es nicht hilft) - aber ich versuche die Nebenwirkungen positiv zu sehen ..... der Körper reagiert und tut was :rolleyes: Gruß Sandra |
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Hallo,
bei mir ist das auch seit interferon. mir tun oft die Fuss Gelenke weh, wenn ich aus dem Auto steige, sind die ersten Schritte wie bei einer 80 jährigen!!! ich hoffe echt das das besser wird. naja Nebenwirkungen hatte ich auch glaube alles was im beipackzettel stand. vor allem die Sache mit der Psyche war mit das schlimmste. die ständige Panik ANGST das war schlimm. ich hoffe ich kann in par Jahren auch sagen... muss gehlofen haben. das if Jahr war fuer mich das schlimmste Jahr meines Lebens. Herbst Winter war meine Lieblings Zeit immer dunkel und grau.... wie mein gemüt! jetzt ohne if ist die Welt wieder schön, bräuchte dieses Jahr kein Herbst und graue winterzeit... zum Glück geht auch die interferon Zeit vorbei!! schneller als man denkt sogar!!! |
AW: Interferon-Therapie
Hallo
Meine History während einer Interferontherapie sah folgend aus: Ab Ende Juli 2012 stationär in der Uni Homburg Saar: 2 Wochen Hochdosierte IntronA 42Mio IE/D 5d pro Tag ( immer Abends wegen den Nebenwirkungen). Danach 2 Wochen 20 Mio per infuision vom Hausarzt. De Plan war dann den Rest der Therapie in kleineren Dosen von 15 Mil. Aber soweit kam es nicht :mad: Nach den normalen Reaktionen wie Schüttelfrost,Knochenschmerzen also Grippesymptome die noch harmlos waren und mit Paracetamol,Indometacin und Pantozol behandelt werden konnten ging es dann mit meinen Blutwerten bergab. Starker abstieg des Ck Wertes und Muskelschwund waren einige der nebenwirkungen Ich hatte keine Kraft mehr und war absolut Lustlos Dann Abruch mitte August Danach waren die Meinungen der Spezialisten unterschiedlich: Mit kleiner Dosis weitermachen......aufhören......ist ja nichts bewiesen am besten abbrechen....usw. Ich habe mich noch nicht entschieden aber ich möchte auch jeden strohhalm nutzen. Wie viele von euch auch schon sagten 'das ist ein Teufelszeug'ohne genauen Nachweis der Ergebnisse. Ich entscheide mich am Montag da habe ich einen Termin in Mainz nach den Untersuchungen.Sicher bin ich mir im Prinzip gar nicht habe auch Angst vor den Nebenwirkungen. Gruß Michael |
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Hallo Michael,
ich wünsche Dir, falls Du Dich fuer das Teufelszeug entscheiden solltest, gaaaaanz wenig Nebenwirkungen!!! Und das Deine Blutwerte mitmachen. Die Interferon Zeit ist schlimm, aber zu schaffen, ich hab es dank Jutta auch durch gehalten!!!! Und glaub mir, ich war echt oft nah zu sagen, Schluss! Du wirst sehen hier lesen und informationen sammeln hilft ungemein!!! Naja und viiiiel frische Luft!!! ist echt hilfreich! |
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@ all
Nehme jetzt Interferon seit Juli diesen Jahres. Es ist eine echt sehr harte Zeit, besonders psychisch. Ich spritzte 3 mal 3 Mio Einheiten die Woche. Es gibt Tage, da gibt es außer Müdigkeit keine Nebenwirkungen. Dann gibt es aber auch DIE Tage, an dem der Körper plötzlich sagt STOP ich kann jetzt nicht mehr, sprich jeder Schritt ist zuviel.Leider gibt es dafür kein Medikament...ich trinke auch sehr viel... Wer kann mir ein paar Tips geben und " etwas Zusprechen" diese schwere Zeit zu überstehen :-) |
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Viele Dank für die "vielen "Ratschläge und Reaktionen wo ich hier erhalte...
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:DHallo Cati 84:knuddel:
sorry du musst dich nur durch diesen bereich bissel durch lesen. das sind so viel tips und ratschläge!! allein von mir x ! deine interferonzeit geht vorbei, damit auch die fiesen nebenwirkungen! ich weiss wie es dir geht! hatte auch die tortour! Du schaffst das:D |
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Hallo Esther,
du hast mal geschrieben, das man während IFT keine Grapefruit essen soll, aber Vitamin C ist eigentlich gut. Heisst das das ich nur auf Greapfruit verzichten soll? Ich spritze 3/3 Mio. Woche. Vielen Dank. Nadja. |
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hallo nasdja 13,
vitamin c auf jeden fall zu dir nehmen!!! gaaanz wichtig da das if dann wohl noch besser wirken kann bzw von deinem körper aufgenommen wird. diese grapefruit bitte nicht essen und auch kein grüner tee, das wiederum soll die wirkung runter setzen. und wir wollen doch alles. naja und vitamin c ist ja nichts schlechtes. tip, lasse dir mal dein selenspiegel prüfen...ob da alles im grünen bereich ist.. soll bei uns auch sehr wichtig sein.. wie gehts dir mit dem interferon? |
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OK. Also die Grapefruit ist draussen :-)
Ich trinke jeden Morgen Wasser mit Zitrone, esse gerne Orangen und Mandarinen. Grüner Tee mag ich zum Glück nicht, trinke Schwarztee mit Zitrone. Ich hoffe das ist ok... Ich spritze erst seit einem Monat. 23 hab ich noch vor mir. Die erste Spritze war der Hammer, wie bei vielen hier. Aber jetzt hab ich kaum Probleme, hoffe es bleibt auch so. Selenspiegel...ich frage meine Hausärztin. Vielen Dank! |
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Hallo Nadja,
hier mal ein ein Link http://www.herzstiftung.de/pdf/zeits...1_01_grape.pdf Medikamente: Wechselwirkungen mit Grapefruitsaft Interview mit Dr. rer. nat. Andrea Paneitz, Institut für Pharmakologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Orangensaft ist danach eine "hervorragende Alternative". Und Grapefruit sollte man allgemein weglassen, wenn man Medikamente nehmen muss. Zusatz: http://www.br.de/fernsehen/bayerisch...efruit100.html Apfelsaft ist auch okay. Cranberry-Saft dagegen lieber nicht. |
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Hallo Jutta,
vielen Dank für die Links, hab alles durch gelesen. Ich bin so froh, das ich diesen Forum gefunden habe. Kein Arzt sagt dir sowas... LG Nadja |
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Hallo markus,
schön das es dich noch gibt :remybussi dachte schon das if hat dich ko gehauen:twak: naja scheint dich ja wie uns alle doch zu belasten, ok, ich will mal sagen es ist wohl normal. aber du wirst dich an diesen zustand von grippegefühl irgendwann gewöhnen oder es akzepzieren, den wille dazu hast du!!! :knuddel: ich hab es mir schon gedacht!!!! du schaffst das bestimmt, meine daumen hast du auf jeden fall:megaphon: ich hatte vor kurzem die grippe und mir wurde wieder bewusst wie ich mich ein jahr fühlte.... und ich habs auch geschafft, wo ein will ist .... gglg esther |
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Ich hab da eine Frage - mein Physiotherapeut bietet Vitamin C Infusionen an. Da wir Vitamin C besonders brauchen hab ich gedacht, das sowas gar nicht so schlecht wäre. Wer hat Erfarungen damit? Was spricht vielleicht dagagen?
Vielen Dank! |
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Hallo Nastja,
es gibt verschiedene Artikel über hochdosiertes Vitamnin C, ich selber habe darüber bisher wenig gelesen. In Biokrebs wird darüber geschrieben. in der androposophischen Medizin liest man das auch manchmal, speziell bei Ernährungstherapien. Aber ich denke, dass sollte sicherlich ein Arzt entscheiden. Alles gute für Dich und dass Du die IF Zeit gut durchbekommst.;) Viele Grüße Jürgen |
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Hallo Jürgen,
vielen Dank für die Rückmeldung. Ich habe lange überlegt und hab mich vorerst dagegen entschieden. ich versuch soviel Vitamin C mit der Nahrung aufzunemmen wie möglich. Trinke Sanddornsaft, sowas von eklig... Ab nächste Woche fang ich an zu arbeiten, 2 Stunden am Tag. Ich denke, das mir das gut tun wird. Bis jetzt hab ich kaum nebenwirkungen, hoffe das bleibt auch so. Alles gute für Dich! GLG Nadja |
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Hallo ihr lieben!
Ich bin neu hier, und ich brauche dringend Hilfe / Erfahrungsberichte... Mein Freund (wir sind jetzt seit 1 1/2 Jahren zusammen) hatte letzes Jahr im April ein Malignes Melanom das dann operativ entfernt wurde samt den Wächterlymphknoten.. Metastasen wurden zum Glück keine gefunden.. Aber er macht jetzt seit einem Jahr eine Interferon Roferon A Therapie.. und seine Psychischen Nebenwirkungen sind extrem.. Begonnen hat es damit dass er sich über jede Kleinigkeit aufgeregt hat, die Fassung total verloren hat und immer gleich grantig war, was natürlich dazu beigetragen hat dass wir immer wieder über Blödheiten diskutiert haben.. Dann ging das ganze von der Agression in eine schwere Depression über.. soweit dass er richtig kalt zu mir war, keine Gefühle zeigen konnte und dann sogar meinte ich hätte es besser ohne ihn und er denkt es wäre das beste die Beziehung zu beenden weil ich eh nur leide... Noch dazu kommt Sex-unlust.., er sagt es hat nichts mit mir zu tun, er liebt mich und es passt alles! Wir haben uns dann entschieden die Beziehung nicht zu beenden weil wir uns ja trotzdem lieben... Ärztliche Hilfe wollte er sich bezüglich den Depressionen nicht suchen.. Das einzige was er getan hat war dass er den Ärzten bei einer Nachuntersuchung von seinen Stimmungsschwankungen & Gefühlschaos erzählt hat und die meinten das seien typische Nebenwirkungen und dass sie ihm nur Tabletten geben könnten.. Die hat er aber agelehnt.. Das ist natürlich alles nicht einfach für mich da wir ja noch nicht so lange zusammen sind.. und von den 1 1/2 Jahren die wir zusammen sind, seit einem Jahr keine "normale" Beziehung haben können weil immer irgendwas ist.. Verlassen will ich ihn nicht, dafür liebe ich ihn zu sehr.. und eigentlich ist er ein ganz lieber, gefühlvoller, sensibler Mensch.. einfach ganz anders als seit dieser Therapie.. Die Nebenwirkungen treten immer ca im selben Abstand auf.. Ca alle 4 Monate.. (die letzten drei Monate waren perfekt) und jetzt is schon wieder ne Phase in der man nicht mit ihm reden kann.. Nun ich möchte das mit ihm durchstehen, aber langsam geht mir die Kraft aus.. es macht mich total fertig dass er immer wieder so anders ist und damit droht die Bezienung zu beenden... Kann mir jemand helfen? Vielleicht hat jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?? Ich weiss nicht mehr weiter... :cry: LG Bine |
AW: Interferon-Therapie
Hallo Bine!
Sicherlich haben dir viele Angehörige und Betroffene eine private Nachricht zu deinen Beitrag geschickt und dir die Frage bereits beantwortet. Ich traue mich als MM-Betroffene dir öffentlich zu antworten. Als ich ein Melanom hatte und der Sentinel Node Lymphknoten befallen war, empfahlen mir meine behandelnden Klinik-Ärzte eine Interferon-Niedrig-Dosis-Therapie mit 3 Mio. E. 3 x wöchentlich über 2 Jahre zu machen. Diese Therapie soll das Immunsystem anspornen eventuelle weitere Metastasen zu eliminieren und keine weitere Metastasen zu bilden. Die Nebenwirkungen sind sehr unterschiedlich viele benötigen eine berufliche Auszeit um diese Therapie zu überstehen. Ich hatte viele Nebenwirkungen, außer Zärtlichkeit ohne ........., netten Worten und vielleicht guten Essen kochen, konnte ich meinem Partner sowie meiner 13 jährigen Tochter nicht viel bieten. Weil ich meine Kraft brauchte, die Interferon-Therapie so halbwegs zu überstehen. Ich habe mir meine Gedanken darüber gemacht, bleibt mein Mann bei mir, kann ich meiner Tochter weiterhin eine gute Mutter sein? Werde ich wieder Gesund ? Depressive Verstimmungen kamen häufig auf. Daher machte ich eine onkologische Psychotherapie um alles besser bewältigen zu können. Es gibt auch psychologische Partner - Therapien Es gibt viele " Baustellen" die nichts mit der Krebserkrankung zu tun haben, als gesunder Mensch kann man sie leicht unterdrücken. Mit einer Zytostatika - Therapie kommen sie dann durch, so wie bei deinem betroffenen Partner. Wenn du deinen Freund wirklich liebst solltest du ihn unterstützen und auf manche normalen Dingen einer üblichen Partnerschaft verzichten und einfach nur mit deinem Partner kuscheln. Außerdem kann es leider bei der Melanom Erkrankung so sein, dass die Betroffenen nicht mehr Gesund werden und es im Laufe der nächsten Jahre zu weiteren Metastasen kommt. Wenn du dich nicht stark genug dazu fühlst, dann solltest du dich besser von deinem Partner trennen. Er hat es dir ja bereits angeboten. Eine Frage hätte ich an dich: Wie wäre es wenn du an seiner Stelle wärst? Überdenke alles! Es grüßt dich -babs_Tirol- |
AW: Interferon-Therapie
Hallo Bine,
ich kenne beide Seiten, die des Betroffenen ( hatte auch IF über 18 Monate) und seit 2 Jahren die andere Seite. Meine Ehe hat das nicht ausgehalten, davor hatte ich schon mit Tinnitus zu kämpfen und hatte mit Depressionen zu tun. Dadurch ging die Ehe kaputt und in der IF Zeit bin ich ausgezogen. 18 Monate, eine harte Zeit, bin allein da durch gegangen. Seit 2 Jahren habe ich eine Freundin, sie ist unheilbar krank, hat einige Chemos und weitere Therapien hinter sich. Es ist alles anders als in einer normalen Beziehung. Und kostet viel Kraft. Es ist so wie Babs schon schrieb, der Betroffene hat gewaltig damit zu kämpfen, die Chemos verändern eine Person. Ein nichtüberlegter Satz kann zum Streit ausarten. Dann liegt es am anderen dies wieder zu glätten. Und den Partner kann man nicht zum Reden zwingen, oft ist nur dasein wichtiger. Gib ihm das Gefühl, dass Du für ihn da bist. Und über manche Sachen muss man drüber weg sehen. Nur mal die Hand halten abends und ohne Worte in die Augen schauen, das kann einiges bewirken. Alles Gute für Euch beide. viele Grüße Jürgen |
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Hallo Ihr lieben,
Ich heiße Esther bin44jahre alt...habe Akrolentiginöses Melanom pT4b, Tumordicke 4.9mm ,Clarklevel V,mit Satelliten metastase.Stadium III C.Nach drei Operationende von Juli-August 2012,habe mich für interferon Therapie entscheiden ..Die erste spritze habe ich im Klinik bekommen ,seit dem spritze ich drei mal die Woche drei Millionen Interferon ..nach der erste spritze habe ich hohes Fieber und fast unerträgliche Kopfschmerzen bekommen.danach 2-3Monate lang ging...außer dass ich kein Kraft hatte,haarausfall...aber wie gesagt es ging noch .Im November ging dann richtig los mit starke Kopfschmerzen,noch weniger Kraft...und permanent Übelkeit .es ist wirklich sehr schwer zu ertragen ..Nun habe ich ein halbes Jahr hinter mir,,muss ich schilddrüsen medikament nehmen zusätzlich ,bis jetzt waren Nieren werte zu hoch(habe seit meine Kindheit eine Niere);nun die sind jetzt besser geworden .dafür sind Leber Werte zu hoch..Scheinbar jeder verträgt es anders.Habe migrenen bekommen,vorher hatte ich nie. Es wäre schön wenn es ein bisschen besser wäre,vor allem weil ich für meine Kinder da sein müsste .habezwei söhne ,der große 24Jahre und hat down Syndrom .bin alleine und manchmal ist es schwer die Alltag zu bewelltigen ..Ich freue mich aber sehr für diejenigen die interferon gut vertragen .drücke euch Esther |
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hallo esther,
ich hatte auch if therapie (hochdosis) meine blutwerte waren auch immer schlecht, damit und den anderen nebenwirkungen musst du versuchen klar zu kommen. leider! es wird zeiten geben in den es dir etwas besser geht, bestimmt. es ist jeden tag anders mit if. gglg esther :winke: |
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Hallo Esther ;)ich merk schon man hat manchmal ganz "gute"Tagen ,wo man zuversichtlich ist...und der nächste Tag ist wieder gruselig:(darf ich fragen wie lange es jetes her ist von deine Diagnose ?und was haben die Ärzte damals gesagt?hattest du seit dem metastasen?
Ganz liebe grüße Esther Toth |
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@ Babs & Jürgen
Danke für eure Antworten! Es hilft mir sehr hier im Forum mit anderen betroffenen zu schreiben.. es hat mir neuen Mut gegeben das ganze mit meinem Schatz durchstehen zu können :) Ich liebe ihn und werde ihn auf keinen Fall hängen lassen.. ich bin mir sicher dass wir das schaffen werden!! Ich danke allen die mir geantwortet haben für eure Erfahrungsberichte und dass ihr mir damit neuen Mut gemacht habt!! Vielen vielen Dank :):):) |
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Guten Morgen!
Ich habe mal eine Frage an alle die die IF-Therapie bereits hinter sich haben: Wird nach der Therapie alles wieder gut? Damit meine ich die Depressionen, schlechte Blutwerte, Kraftlosigkeit usw. Ich bin z. Z. seit 7 Monaten in der IF-Therapie (3 x 3 M.E.) und hänge psychisch gerade voll durch (Panikattacken, Depressionen) und kann mir gar nicht vorstellen das sich das noch mal ändert. :weinen: Auch die Suche nach einem Psychotherapeuten entwickelt sich deutlich schwerer als erwartet - entweder auf Monate ausgebucht oder sie lehnen ab weil sie keine Psychoonkologen sind. Gruß Sandra |
AW: Interferon-Therapie
Guten Morgen Sandra,
nach der IF Therapie dauerte es bei mir noch eine Weile, bis ich wieder besser drauf war. Hatte vor allem mit extremen Kopfschmerzen und Gliederschmerzen zu kämpfen. Aber das legte sich dann doch. So nach 4 Wochen ging körperlich besser. Mit der Psyche hatte ich weniger Schwierigkeiten, war davor schon länger bei einem Psychologen wegen etwas anderem. Aber sobald es Dir körperlich besser geht, wird es auch mit der Psyche besser. Viell. findest auch einen normalen Psychologen, muss ja nicht immer ein Psychoonkologe sein. Was mir auch half in der Zeit, ich war viel draußen, Sommer wie Winter, und immer versucht, die freie Zeit auch mit Ruhe anzugehen. Hier wird jeder seinen individuellen Weg finden. Viele Grüße Jürgen |
AW: Interferon-Therapie
hallo sandra,
:winke::lach: ich kann dir ehrlich sagen es wird besser !!!!!!!:knuddel: und zwar relativ schnell, ich hatte am 04.07.2012 meinen letzten schuss:lach: HOCHDOSIS a 15 mil echt nach ca 1 woche ging es mir kopfmässig schon viiiiiiel besser. mich nervten in wahrsten sinne die mücken an der wand, vogelgezwitscher ging mir tierisch auf den geist. regte mich über sachen auf, da kann ich ehrlich heute drüber lachen:lach: das blut war nach 4 wochen wieder top:rolleyes: ich war selbst überrascht:confused: und die kraft kommt auch zurück! pö a pö halte durch, du schaffst das :knuddel: geh mit dem hund raus, bewege dich in deinem tempo an der frischen luft, das hat mir immer geholfen! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:13 Uhr. |
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