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Beba 18.09.2009 18:19

AW: Mundbodenkrebs
 
Liebe Iko
ein sehr Gute sritt hast Du gemacht,
Farben geben neus Licht ,und Kraft.
Menchen Die sich sooo eusern,und konnen dies oder jen nicht verstehen,
sind Menchen die nie Gelibt haben,oder aoch nicht lieben konnen.
Kopf hoch liebe Iko,halte Dich vom solche gefuhloses Menchen fern,
und Denke erstmal nur an Dich.
Ich wünche Dir weiter hin
alles alles Gute.
Beba:knuddel:

Iko 18.09.2009 20:26

AW: Mundbodenkrebs
 
Danke ihr Lieben,
heute hatte ich mich gefreut das ich über das WE Besuch bekomme. Aber leider mussten die beiden absagen. Frank musste ins Krankenhaus, hatte Blut im Urin und es sind wohl sehr schmerzhafte Nierensteine. Ich war sehr deprimiert und traurig nun wieder ein WE allein verbringen zu müssen. Habe doch allen anderen abgesagt, nun haben viele schon etwas vor.
Aber ich habe hier zu Hause meinen Kummer in Energie umgewandelt und alle 3 Rasen gemäht, ein paar Beete gesäubert und die halbe Auffahrt Unkraut und Blätterfrei gemacht. Man, ehrlich - ich bin ja ein bisschen stolz auf mich und ich hoffe, das es mein Schatz auch auf mich ist. Jetzt wird jeder sagen, ja klar ist er stolz auf dich - aber - ich spüre es nicht. Ich habe das Gefühl das ich in einer Seifenblase sitze und nichts mitbekomme. Manchmal, eigentlich vor der Beerdigung, da bekam ich Gedanken, die nie und nimmer von mir sein konnten. Ich denke so nicht, ich spreche die Wörter oder Sätze die ich in Gedanken niemals so aus - das war ganz eindeutig mein Micha Schatz. Aber es ist still, zu still. Heute Nacht habe ich geträumt, ich müsste auf meiner Bettseite etwas Platz für ihn machen und als ich heute morgen aufgewacht bin, lag ich auf seiner Seite. Hm. Auch habe ich geträumt das er mir sagte, er wäre noch nicht soweit, noch nicht da wo es möglich ist, das er sich mir besser mitteilen kann.
Kennt das jemand von euch? Vielleicht drehe ich ja auch durch, ich weiß es nicht aber ich weiß morgens ganz genau, fast wortgenau, was ich geträumt habe. Das tut mir natürlich gut und so denke ich, ist es für mich wohl gut, es einfach so hinzunehmen und daran zu glauben das mein Schatz bei mir in der Nacht war.
Wünsche euch einen gemütlichen Abend :winke:

Iko 19.09.2009 22:49

AW: Mundbodenkrebs
 
Ich bin so allein, so furchtbar einsam am Abend. Am Tag geht es, dann kann ich irgendwo hinfahren und mich unter Menschen mischen - aber am Abend ist keiner da. Klar, Samstag Abend, da hat man anderes zu tun als sich mit mir und meinen Gefühlen zu beschäftigen.
Er fehlt mir so sehr, kein Wort, keine Geste, keine Umarmung - nichts. Stille, Einsamkeit und Herzschmerz - das ist es was mich immer am Abend umgibt. Wann wird es nicht mehr so sein, wann wird es nicht mehr so weh tun???? Jeden neuen Gott verdammten Tag gehe ich "meinen" Weg aber am Abend falle ich immer wieder in ein dunkles Loch. Ich beschäftige mich mit allen möglichen Dingen aber irgendwann ist auch meine Kraft erschöpft und ich setze mich aufs Sofa und komme zur "Ruhe". Ruhe, nein, sie hält nicht lang an, es verändert sich dann schnell in Stille, Einsamkeit. Ich weiß das meine Freunde mich nicht immer besuchen können, ich weiß das ich nicht jedes Wochenende zu ihnen fahren kann - ich weiß aber auch das es so schlimm ist, einen ganzen Tag mit niemanden sprechen zu können, dem ich in die Augen schauen kann. Telefon, ja, man/ich kann dann sprechen aber nur per Telefon. Kein Mensch in der Nähe, nur Einsamkeit und völlige Stille.
Wann, wann wird es besser? Nun kommt auch noch die dunkle Jahreszeit, wird es dann noch schlimmer? Was soll ich nur machen - ich bin so einsam und allein :weinen::weinen::weinen::weinen:

Morgana 20.09.2009 12:14

AW: Mundbodenkrebs
 
Liebe Iko,
Stimmt, wenn abends die "Ruhe" eingekehrt ist...dann schleicht sich diese ganz besondere Verlassenheit...die Einsamkeit...wie eine trostlose feuchtkalte Brise...herein.
Da stimme ich Gabi-Diana zu, kein Freund, kein Telefonat kann diese verlorene Zweisamkeit ersetzen und für andere Menschen geht ihr eigenes Leben weiter...mit allen kleinen Dingen...die so zum Alltag gehören. [Gabi-Diana...ich glaube, Du hast eine treffende Ahnung davon, was es bedeuten kann den Lebenspartner zu verlieren...]

Mir hat es geholfen, diese besondere Einsamkeit auszuhalten...gerade abends, mal inne zu halten...ohne Ablenkung von außen...meine Trauer zu leben, mit allem Schmerz, der Wut des Verlassenseins, dem Gefühl Ohne ihn - das geht nicht! ....

Es ist schwer.
Es verändert sich.
Es wird anders.

Was auch immer für Dich das Richtige sein wird, laß es langsam angehen...
Vielleicht ist es eine Trauergruppe, die Halt bieten kann über längere Zeit?
Vielleicht hilft es Dir, wenn es "nicht auszuhalten" ist...in Deinem Thema Deine Gedanken nieder zu schreiben...oder auch bei den "Knochenknackern" einfach mal mit Kissen auf die Couch zu kriechen.

Ich drück Dich mal :knuddel:

Morgana

Iko 20.09.2009 19:10

AW: Mundbodenkrebs
 
Gabi-Diana, Morgana,
ihr habt es genauso getroffen wie es ist. Alles habe ich in den letzten 5 Wochen probiert aber es ist jeden Tag anders.
Heute war ich auf dem Geburtstag und habe es nur 1.5 Std. ausgehalten. Alles reden vom Alltag, die meisten waren Pärchen. Es ist zu früh, ich kann es noch nicht ertragen. Ich bin dann einige Zeit mit dem Auto durch Bergische Land gefahren, habe angehalten, wo Micha und ich immer mit dem Motorrad einen Stop eingelegt hatten. Alles tut weh aber ich habe nun soviel geweint, das ich zwar leer und kaputt bin aber mich grad zu Hause wieder einmal wohlfühle.
Am Donnerstag werde ich zu diesem Trauercafe fahren und werde mal schauen wie es dort so ist. Ich weiß das ich Menschen zum reden brauche, denen ich in die Augen schauen kann. Am Telefon, ja, es hilft auch für den Moment aber dann ist diese Stille wieder hier. Dann lieber hier nichts und raus zu anderen Menschen. Ich bin nun froh das dieses WE endlich vorbei ist und ich morgen wieder arbeiten gehen kann.
Morgen Nachmittag bekomme ich dann von dem Bestatter die Mappe, natürlich mit Rechnung aber auch mit Bildern von der Bestattung. Ich weiß nicht mehr viel darüber und bin froh, wenn es mir der Pastor bald erzählen und die Andacht vorlesen kann. Dann, ja dann erst ist dieser Tag wohl auch für mich kompletter als jetzt. Ich werde sehen.
Eine Annonce aufgeben um eine "Freundin" zu finden? Ich? Nie im Leben würde ich das machen. Es muss sich so ergeben oder vielleicht in einem Singletreffen oder ähnliches aber diese Gedanken sind sehr sehr weit entfernt. Ich möchte keine fremden Menschen kennen lernen, außer vielleicht in einer Trauergruppe - obwohl ich eher an Einzelgespräche denke. Auch da warte ich ab wie es mir am Donnerstag gefällt.
Danke euch für die Unterstützung und wünsche euch alles Liebe und einen angenehmen Start in die neue Woche. :winke::winke:

Elisabethh.1900 20.09.2009 23:39

AW: Mundbodenkrebs
 
Liebe Iko, habe gerade Deine Beiträge gelesen. Ich denke auch, dass es gut ist, wenn Du in die Trauergruppe gehst. Die Pfarrerin, welche sie leitet, kann sicher einschätzen, ob jemand erst einmal Einzelgespräche benötigt oder gleich in die Gruppe gehen kann. Vielleicht ergeben sich hierdurch für Dich neue Kontakte? Dies muss sich auch alles erst entwickeln. Micha ist seit 5 Wochen nicht mehr bei Dir, das ist ja eine kurze Zeit. Der Volksmund spricht von einem Trauerjahr und ich denke, man benötigt diese Zeit auch. Ich stelle es mir unwahrscheinlich schwer vor, als (unfreiwilliger) Single zwischen Paaren auf einer Feier zu sitzen und denen zuzuhören. Viele Probleme und Sorgen, die Dich zur Zeit bewegen, können sie einfach nicht verstehen. Dies tut dann so furchtbar weh. Meiner Mutti erging es damals ähnlich. Wir waren zu dritt (Mama, mein Bruder und ich) nach genau einem Jahr wieder auf einer Familienfeier. Sie trug das erste Mal keine schwarze Kleidung mehr.
Immer wenn Du von der Arbeit auf Eurem Grundstück schreibst, dann bewundere ich Dich. Um 3 Rasen zu mähen und die Beete zu versorgen, braucht man auch viel Elan. Es ist eine große Aufgabe, das Grundstück zu erhalten!

Für die kommende Woche wünsche ich Dir viel Kraft!

Elisabethh.

Mariesol 21.09.2009 11:55

AW: Mundbodenkrebs
 
Liebe Iko,

ich wünsche Dir eine gute Woche!
Hab den Mut Dir Hilfe zu suchen/zu nehmen.Ich fühle aus Deinen Sätzen heraus wie gut Dir eine proffesionelle Begleitung tun könnte.
Möglicherweise könne das Trauercafe der erste Schritt sein. Warum nicht in der Gruppe? Eine Gruppe mit Menschen die alle ähnliches erlebt haben wie Du könnte doch sehr hilfreich sein.(?)
Fühle Dich umarmt...alles Liebe von Mariesol

Iko 22.09.2009 21:40

AW: Mundbodenkrebs
 
Ich lebe, ich funktioniere - mehr nicht. Bis bald

Elisabethh.1900 22.09.2009 21:47

AW: Mundbodenkrebs
 
Liebe Iko, vielen Dank für Deinen Beitrag! Für morgen schicke ich Dir ein großes Kraftpaket auf die Reise, ich wünsche Dir, dass Du heute nacht schlafen kannst!

Sei still von mir umarmt!

Elisabethh.

frohsinn 23.09.2009 08:28

AW: Mundbodenkrebs
 
:winke::knuddel: Einen guten Mittwoch für dich IKO...laß es langsam angehen,Gruß und :remybussi für dich ,die Frohsinn

ticoba 23.09.2009 10:44

AW: Mundbodenkrebs
 
Allerliebste Iko,
ich kam in den letzten Tagen leider nicht zum Lesen und hole jetzt alles nach.
Ganz ehrlich, ich finde es erstaunlich wie gut und intensiv deine Kommunikation mit Micha ist. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er sich dort, wo er jetzt ist, auch einleben muss und deswegen nicht immer bei dir sein kann.
Nein, du drehst mit sicherheit nicht durch. Deine Gefühle, deine Gedanken, deine Träume offenbaren sich dir. Nimm sie an. Bestimmt sind sie sehr wichtig.
Es ist sicher furchtbar schlimm, diese Einsamkeit ertragen zu müssen und es tut mir sehr leid, dass wir sie dir nicht abnehmen oder erleichtern können.
Morgen ist die Trauergruppe. Wirst du hingehen? Vielleicht wird es dir helfen und du kannst dich im Kreis von Menschen bewegen, denen es so geht wie dir. Dann wirst du dich bestimmt auch nicht mehr so fühlen als würdest du durchdrehen. Sondern du fühlst dich verstanden.
Ich umarme dich herzlich und wünsche dir ein Licht, das immer für dich scheint und dir deine Einsamkeit etwas erträglicher macht. :remybussi:knuddel::remybussi

Mariesol 23.09.2009 12:17

AW: Mundbodenkrebs
 
Liebe Iko,

mich fröstelt bei diesem Satz!
Du lebst...nimm die Hände ruhig an, die Dir gereicht werden. Dein Schmerz und Deine Trauer hüllen Dich ein. Leider verkümmert in unserer Gesellschaft die Trauerkultur und die Rituale. Tod wird tabuisiert...trauern darf man nicht öffentlich...Kinder werden fern gehalten. In anderen Kulturen...im Süden und orientalischen Ländern, "darf" man taruern, weinen, einsam sein...offen sein Leid leben. Dort gibt es den Brauch, dass die Nachbarinnen für die Witwe kochen...ihr den Sonntagskuchen backen, sie in die Kirche begleiten..mit ihr weinen...ihr einfach die Hand reichen.Hier können Freunde Nachbarn Bekannte nicht gut mit den Gefühlen der Trauernden umgehen...sie ziehen sich zurück, aus Unsicherheit.Darum gibt es mehr und mehr diese Trauercafes, Gruppen oder einfach Fachleute die sich den Trauernden zuwenden...sie ein Stück begleiten....einfach als Ersatz für das normale begleiten was in unsrere Gesellschaft fehlt. Ebenso normal sollte es sein diese Hilfe in Anspruch zu nehemn und diese Rituale für sich zu endecken. Hilfe um zurück ins Leben zu finden. Liebe Iko sicher brauchst Du Deine ganz eigene Zeit und Deinen ganz eigenen Weg...aber letztendlich ist das Ziel zurück ins Leben zu finden und nicht in dieser starren Haltung zu verharren.Jeden Morgen geht die Sonne auf...jeder Tag bringt neues Leben und Schönheit ...auch für Dich. Liebe Iko was sind Deine Resourcen? Was sind die Dinge die Dich glücklich machen? Wo kannst Du ein Stück geben?Sogar in dieser Situation? Nimm die Hände die sich Dir bieten...auch die meine! herzlichst Mariesol

Iko 23.09.2009 19:56

AW: Mundbodenkrebs
 
Danke an alle,
ja, ich funktioniere - ich nehme Hände an, wenn sie da sind. Jeder hat sein eigenes Leben - nicht jeder meldet sich wieder wie abgemacht. Nein, es sind seit der Beerdigung wirklich nicht viele gewesen. Nein, sie ziehen sich zurück, zurück in Ihre Partnerschaft, in ihren Alltag wie er immer war und wohl auch so bleiben soll. Ja, gekommen sind viele zur Beerdigung, wo sind sie alle geblieben. Ich bin vielleicht zu ungeduldig, will vielleicht grad mehr als es geht - aber grad jetzt brauche ich diese Hände. Ja, ich nehme sie an. Heute war ich in Remscheid und durfte, obwohl das "Oktoberfest" bei Dette erst am 26.9. ist, heute schon Haxe und Weißwürstchen essen. Schön in Gesellschaft zu essen, essen - ich bin es garnicht mehr gewönt zu essen. Nun bin ich zu Hause und alles was ich möchte ist Micha. Bei ihm sein, mit ihm reden - diese furchtbare Stille, diese schmerzhafte Einsamkeit. Heute ist er erst oder schon 6 Wochen nicht mehr bei mir - so lange habe ich durchgehalten aber es tut von Tag zu Tag mehr weh und es wird alles immer sinnloser, immer unwegsamer. Aufgaben, ja - ich habe hier noch einiges zu erledigen, Aufgaben die ich zu erfüllen habe.
Ja, jeden Tag geht die Sonne auf, ob sie scheint oder nicht, ja - ich stehe auch jeden Tag wieder auf und bin froh diese Nacht wieder hinter mir zu haben, ohne ein Streicheln, ein Umarmen, einen Gute Nacht Kuss.
Funktionieren, mehr ist es nicht, oder ich könnte auch sagen, jeden Tag hinter sich bringen und versuchen nicht zu vegietieren.

Das ist mein, das sind meine Tage - es hätte kaum schlimmer kommen können denke ich manchmal aber: ach ja, ich lebe ja, habe ein Haus, ein Auto, ich habe so vieles und dennoch habe ich nichts mehr, außer Funktionalität und Einsamkeit :weinen::weinen::weinen::weinen:

Morgana 23.09.2009 22:11

AW: Mundbodenkrebs
 
Liebe Iko,

:knuddel:

Ja...Du funktionierst.
Das ist solch ein innerer Motor, der in Betrieb ist, wie ein Rasenmäher, dem es völlig egal ist, ob er ein Gänseblümchen umreißt - Hauptsache: Der Rasen ist gemäht.
Du hast nun 6 Wochen durchgehalten...und ich sage Dir...so wird es erst mal weiter gehen...mit dem Durchhalten.
Die Welt könnte untergehen - und Du würdest nur sagen "Interessiert mich nicht!".
Das ist Trauer!
Ob die Sonne nun scheint oder nicht...auch das ist egal, bei Dir ist erstmal das Licht ausgeknipst.
Für andere geht ihr Leben weiter...auch das ist normal...für andere.
Es ist verdammt schwer, die Einsamkeit auszuhalten...es ist Micha, der Dir so sehr fehlt...Alle Klagen dieser Welt bringen ihn nicht mehr zurück...
Jeder Tag, den Du für Dich geschafft hast...mit Mühen...mit Tränen...wird Dich ein Stück weiter bringen, auch, wenn Du jetzt glaubst, dass das Blödsinn ist...irgend ein "trostversprechender Kram".
Nimm Dir Zeit.
Jeden Tag ein winzig kleiner Schritt nach vorn - hinter Dir sollte allerdings noch Platz sein für...2 - 3 Schritte zurück...um wieder Kraft zu sammeln.
Morgen ist Donnerstag...Trauergruppe....?...?

Ich wurde erstmal "gelebt", habe funktioniert, hatte keine Meinung dazu, was mein Leben nun ausmacht...
Das Funktionieren hat mir wieder einen Rhythmus gegeben, mit dem ich dann Schritt für Schritt mich auf den Weg gemacht habe, mein Leben "im Rohbauzustand" anzunehmen und vorsichtig wieder selbst zu leben...
Ich bin noch dabei...auch nach einem Jahr....

Liebe Iko: Nur Mut! Du schaffst das, auch wenn es soo schwer ist!

LG
Morgana

frohsinn 24.09.2009 09:11

AW: Mundbodenkrebs
 
GROßES Lob, Anerkennung und Respekt für dich liebe Morgana...so wie du dein Leben meisterst und Worte findest , mit denen du eine so verzweifelte Person,wie es Iko zur Zeit ist wachrütteln kannst,ihr mit Worten Halt gibst !!

Und Iko nimms an ....so viele haben ihre Liebsten verloren...das Leben geht weiter ...mit d i r !!!!!!!
Alles Liebe für dich, schreib mal wies war heute in der Trauergruppe...bis nachher , die Frohsinn


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