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destiny68 09.10.2007 20:01

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Sorry, aber worum geht es hier eigentlich?

Nach meiner Mutmaßung doch um die Frage von Stefans, ob sich jemand bewusst gegen die Schulmedizin entschieden hat, oder?

So ganz verstehe ich nicht, warum hier die Wellen so hoch schlagen? Es ist doch - meiner Meinung nach - ein völlig normale, gerechtfertigte Frage, die sich sicher viele Menschen (vorab, ohne Diagnosestellung) schon mal gestellt haben. Also ich persönlich habe auf jeden Fall schon darüber nachgedacht, wie ich reagieren würde.

Ich habe das Gefühl, er versucht für sich selbst herauszufinden, welchen Weg er gehen würde, wenn ihn irgendwann einmal eine solche Diagnose treffen würde - einfach, um dann nicht in Panik und Angst den Kopf zu verlieren, sondern schon die Richtung zu haben. Ob man sich dann wirklich daran halten kann oder doch anders reagiert und sich anders entscheidet, ist sicherlich nicht vorab zu klären.

Und was er in anderen Threads schreibt, ist doch für die Fragestellung hier unbedeutend, oder nicht?

Ich finde es schade, dass seine Frage nicht entweder sachlich und ruhig diskutiert oder sonst halt einfach ignoriert und nicht darauf reagiert wird. Und Tonfall/Wortwahl teilweise hier finde ich nur traurig.

Gruß
destiny68

schwesterchen 09.10.2007 20:09

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Hallo liebe Engel07,

genauso geht´s mir auch, Stefan tut mir einfach nur leid (was ich auch schon mehrfachh geschrieben habe). Auch seine Frau tut mir leid..

Hi Stefan, mir ist es ehrlich gesagt egal, was Du mit Deinem Leben anfängst. Es gibt aber sehr gute Einríchtungen, die sich mit Problemen, wie Deinen, sehr gut auskennen. Dort bist Du sicher gut aufgehoben. Auch mit Fragen wie: was wäre wenn? kann Dir dort Hilfestellung geleistet werden, besser umzugehn.



Wünsche Dir alles Gute

Heike

destiny68 09.10.2007 20:14

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Zitat:

Zitat von Engel07 (Beitrag 467133)
Hallo Stefan, schön, dass du da bist. In My Humble Opinion you are out of this world.

@ all: Lest was er im Thread 'mein Sohn hat Panikattacken' (Krebskranke Eltern) über sich schreibt.

Unter Psychologen nennt man das Posttraumatische Belastungsstörung und das sollte man behandeln. Ich verurteile Stefan nicht - er tut mir einfach nur noch leid.

LG

Hallo Engel,

normalerweise liebe ich Deine Postings :knuddel: - aber das hier kann ich nicht verstehen. Ich habe seinen Beitrag gelesen. MÖGLICH, dass er eine posttraumatische Belastungsstörung hat, aber dadurch ist er nicht schlechter als jeder von uns hier. Ich finde er hat in dem Beitrag nichts geschrieben, was nicht wahr ist und - vor allem vieles, was auch bedenkenswert ist.


Lieben Gruß
destiny68

Schnucki 09.10.2007 20:27

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Hallo,

ich finde inzwischen, dass dieser Thread einfach von einem Moderator geschlossen werden sollte - damit er im Nirrwarna verschwindet.

Stefan selbst hat sich hier aus diesem Threat nach seiner letzten Stellungnahme verabschiedet (eigentlich auch aus diesem Forum). Er weiß, dass er aneckt.

Warum um Himmels Willen macht Ihr weiter und bekriegt Euch? Das Thema, worum es hier geht, ist doch längst um die Ecke. Darum geht es jetzt nicht mehr.

Laßt es doch gut sein.

Stefans Posting in Panikattacken finde ich gut - man sieht, was ihn so bewegt (wo er auch meiner Meinung nach weiter Hilfe benötigt) - aber dort hat er aber auch IMHO Recht. Ich hab selbst ein Kind, ich kann das auch nachvollziehen, was er schreibt.

Es bringt nichts, aufeinander rumzuhacken. Es gibt immer unterschiedliche Meinung. Noch dazu fehlt halt in einem Forum Mimik und Gestik, so dass man bei heiklen Diskussionen oftmals nicht wirklich weiß, was der andere ausdrücken will.

Oder wollt Ihr wirklich auf Teufel komm raus streiten? Ihr werdet hier zu keinem Ergebnis kommen.

Wichtig ist es, sich auf das zu konzentrieren, was wesentlich ist und nicht über irgendwelche Banalitäten zu streiten. Das lähmt, das schadet.

LG

Astrid

rezzan 09.10.2007 20:35

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Nein, liebe Astrid, leider scheint die Hexenjagd noch nicht zu Ende zu sein. Scheinbar macht es zu sehr Spaß ihm durch alle Foren hinterherzujagen.

Ich sehe aber auch, dass ich mit meinen Postings dazu beitrage, dass diesen Menschen weiterhin die Plattform für ihren Hass und ihre Hetze gegeben wird. Deshalb möchte ich abschließend auf die Frage von Heike antworten und es dabei belassen:

Ja, Heike natürlich warst du gemeint.
Und es ist wirklich zuckersüß und lieb von euch, dass ihr euch jetzt um ihn sorgt und er euch so leid tut. Ihr seid aber auch zu gute Menschen, wirklich. Vielleicht gibt es ja für solche Engelchen und Schwesterchen auch passende Einrichtungen...
Die einzigen, die es hier zu bedauern gilt, seid ihr. Komischerweise fehlt mir leider das Mitgefühl.

Und für dich Rutschie hoffe ich, dass es wieder so schön war. Sarkasmus und Spott scheinen ja deine Welt zu sein. Fast traurig, wenn es nicht so widerlich wäre.

@Monika und Britta: Nein, hier kann man sich leider nicht über seine Ängste austauschen. Da wird einem bestenfalls die Psychatrie in Aussicht gestellt. Wie gesagt, alles Gutmenschen.

Rezzan

PS: Ich fand den Beitrag im Elternforum übrigens sehr empathisch und verständnisvoll geschrieben. Voller Toleranz und Achtung eben – klar, dass das bei einigen hier nicht so gut ankommt.

Engel07 09.10.2007 20:37

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Hallo destiny,

ja, er schreibt seine Meinung und die Wahrheit. Das ist auch in Ordnung. Ich finde aber, dass es manchen Betroffenen und Angehörigen gegenüber taktlos ist, und Viele damit nichts anfangen können.

Ich finde, dass eine wenig Respekt und Rücksicht ihn weiterbringen würden. Wenn du meine Postings in anderen Threads liest, weißt du, dass Mitgefühl und Einfühlungsvermögen mir viel bedeuten und mit oberlehrerhaftem Ton kann ich nichts anfangen, Trotzdem möchte ich ihm seine Meinung nicht vorhalten. Es ist nur die Art, sich auszudrücken.

Les dich übrigens auch sehr gern.

Liebe Grüße

Angi 09.10.2007 21:59

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Liebe Nutzer des Forums,

ich bin mehrfach gebeten worden diesen Thread zu schliessen. Eine Entscheidung hierüber trifft der Betreiber, stellvertretend der Moderator, meist dann, wenn gegen die Nutzungsbedingungen verstossen wurde und nicht, weil einem Leser/Nutzer irgendein Thema nicht gefällt, man kann davon ausgehen, dass dies jeder selbst entscheiden kann sich zu beteiligen.

Es steht jedem frei Beiträge zu lesen, zu kommentieren, zu beantworten, zu ignorieren. In diesem Forum schreiben und lesen zahlreiche ANGEHÖRIGE und BETROFFENE, manchmal auch interessierte auf die das aktuell nicht zutrifft und nicht jedes Thema trifft gerade die jeweilige Situation des Einzelnen. Sehr wohl bekomme ich Feedback von Betroffenen die kritischen Umgang mit verschiedenen Themen und offene Diskussionen schätzen. Dazu gehört, dass man seinen Standpunkt nicht allgemeingültig für alle beschliesst! Ich bitte um Rücksicht miteinander ! Denkt daran dass am anderen Ende der Tastatur in der Anonymität des Webs auch EUER Partner, Famlienangehöriger, Freund,Betroffener, Angehöriger, Arbeitskollege, Bekannter sitzen kann. Und denkt auch daran , das hier keine Realitäten bekannt sind.

Stefan hat sich zurückgezogen, ich habe kein Problem mit kontroversen Meinungen (mit Ausnahme von Geschäftermachern ), aber ich bestehe auf sachlichen Inhalten. Sollte dieser Thread fortgesetzt werden dann nur zum Inhalt,

Viele Grüße

Angi

Rubbelmaus 09.10.2007 23:38

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Möchte nicht, dass User hier Romane von mir lesen, die mit dem eigentlichen Thema nichts tun hatten. Deshalb habe ich meine 2 vorherigen postings von mir aus gelöscht.

schwesterchen 10.10.2007 02:01

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Hallo Angi,

also ich finde, dass wir uns hier schon sehr ausführlich zum THema, zur Frage von Stefan geäußert haben.
Was mich persönlich stört, ist, ein User eröffnet einen Thread und äußert sich nicht mehr selbst. Stefan ist nicht in der Lage andere Meinungen anzunehmen, die von seiner abweichen. Er kann keine Hilfe annehmen.
Es tut mir persönlich leid, dass dieser Thread, hier im Lungenkrebsforum seinen Platz hat.
So wie viele hier schwer an Krebs erkrankt sind, ist auch Stefan sehr krank. Er sucht jedoch, in meinen Augen keine Hilfe....er sucht Mitleid.

@ Stefan, ich habe Dir eine PN geschrieben.

LG
Heike

Angi 10.10.2007 07:20

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Hallo Heike,

es gibt hier viele Threads die von Usern eröffnet wurden die sich hier nicht mehr äußern. Das Dich das stört nehme ich zur Kenntnis, ist für mich aber kein Grund alle diese Threads zu schliessen oder zu löschen.

Außerdem bitte ich Dich mit Krankheitsdiagnosen vorsichtig zu sein ! Wer wie krank ist kann man sich vielleicht denken, kann auch der Betroffene selbst äußern, trotzdem befinden wir uns hier in einem Forum, nicht in einer realen Umgebung.

Ja, und die Frage des "Mitleids".....wenn man sie wörtlich betrachtet, mit jemanden "mitleiden", ihm zuhören.......das stellt sich hier schön öfter, nicht wahr. Nicht jeder, gleich ob Betroffener oder Angehöriger oder weiltläufiger Bekannter ,Arbeitskollege hat eine detaillierte medizinische Frage oder möchte eine konkrete Auskunft.Vielfach hilft es Menschen auch über ihre Gefühle, Sorgen, Ängste zu schreiben. Es steht jedem frei hier "mitzuleiden", auch Skepsis zu äußern, oder einen Thread unberührt stehen zu lassen. Offensichtlich fanden auch ohne Stefan ein paar Nutzer das Thema interessant,

Den Weg über PN bei persönlichem Austausch finde ich sehr gut,

vielen DAnk

Angi

Birgit4 10.10.2007 12:00

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Ich träume davon

Ich träume davon
daß einmal jeder Mensch
der sich nach Freiheit sehnt
frei sein wird
frei von inneren und äußeren
Zwängen
und er sein Leben
das ihm anvertraut ist
auch leben kann

ich träume von einer Welt
in der nicht mehr der
als schwach gilt
der seine Gefühle
Ängste und Schmerzen
offen zugibt

ich träume
von einer Gesellschaft
in der sich der Einzelne
empfindsam
und voll Mitgefühl
geben kann
ohne dafür verachtet
verspottet und ausgegrenzt
zu werden

ich träume davon
daß wir einmal dahin kommen
daß wir die Sehnsucht
des anderen
frei zu sein
zu unserer eigenen Sache
erklären
und ihm helfen
Türen zu öffnen

ich träume davon
daß uns die Probleme
und Sorgen
unserer Mitmenschen
nicht mehr gleichgültig sind
und uns für sie öffnen
und ihnen mit Tat
und Kraft
zur Seite zu stehen

Ich träume von einer Welt
in der Kinder und Erwachsene
keine Angst mehr
vor Gewalt
und Terror
haben müssen

ich träume davon
daß wir eines Tages
den Mut haben
liebevoll und
ehrlich miteinander
umzugehen
wie nur Kinder
es uns in ihrem
grenzenlosen Vertrauen
vorleben

ich träume davon
daß alle Kälte und
Unmenschlichkeit
aus unseren Herzen
verbannt wird
und wir endlich begreifen
was es heißt

Mensch zu seinhttp://www.gifart.de/gif234/liebe/00004903.gif


Gudrun Kropp, (*1955), Lyrikerin,

kleinjennifer 11.10.2007 08:15

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
stefan,

du schreibst: und dem Hund, der einem das Gesicht abschleckt

das is ja ecklig.

also wenn ich mal sterbe schleckt mich hoffebntlich keiner ab.

aber ich hab ja auch noch 40 Jahre Zeit damit und frag mich nicht was da kommen könnte.
Karin

gabiselbst 11.10.2007 10:55

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Hei Rezzan, da bist du ja wieder....
ich finde es toll , dass ihr euch über so etwas aufregt.
Ist mal was anderes.
Außer dem den es betrifft - der sich ausgeklickt hat.
macht spass zu lesen
grüsse
gabi

Stefans 11.10.2007 12:14

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Hallo Angie und alle,

Zitat:

Zitat von Angi (Beitrag 467284)
es gibt hier viele Threads die von Usern eröffnet wurden die sich hier nicht mehr äußern.

Dass ich mich hier nicht mehr äußere, hat mehrere Gründe. Zum einen ist mir seit langem klar, dass meine Frage hier Fehl am Platze ist. Hätte in in Foren wie Umgang mit Krankheit, Medizin-Ethik o.ä. gehört. Mein Fehler, schon lange eingesehen.

Der andere Grund ist, dass sich dieser thread so verselbständigt hat, dass er (mit wenigen Ausnahmen) mit der Ausgangsfrage nichts mehr zu tun hat. Sondern sich im wesentlichen in Spekulationen und trivialpsychologischen Ferndiagnosen über meine Person ergeht. In dieser Situation kann ich schlichtweg nichts mehr "richtig" machen...

Äußere ich mich, dann folgt umgehend eine Psychologisierung meiner Person. Und (was mich sehr verletzt hat): die öffentlich geäußerte Frage, warum "so jemand" hier überhaupt "ungehindert" schreiben darf. Äußere ich mich nicht, finden es die selben Leute, die sich darüber beklagen, dass ich mich überhaupt noch äußern darf, es plötzlich ganz schlimm, dass ich mich nicht äußere - ja, wie denn nun?

Lese ich mit und mache den Fehler, zwischendurch raus und mit dem Hund zu gehen, ohne das KK-Browser-Fenster zu schließen... dann gilt als selbstverständlich, dass ich "heimlich" stundenlang als "lurker" vor diesem thread sitze und mir einen Ast lache.

Schreibe ich in anderen Foren, dann heisst es _hier_ "guck doch mal, wo der überall schreibt - habt ihr DAS gelesen - der ist doch krank". Scheinbar habe da bei einigen die Lust zur Foren-Recherche geweckt. Es ist aber IMHO völlig sinnfrei, über die Spekulationen, zu denen meine Beiträge woanders hier wieder führen, zu kommentieren. Soll ich auf Hypothesen wie "der ist ja krank, der braucht dringend Hilfe" auf gleicher Ebene antworten? Sich virtuell mit Dreck zu bewerfen, finde ich reichlich sinnlos.

Welche völlig absurden Blüten diese "guck mal, was der da und da schreibt, und rege dich selbstgerecht darüber auf" - Entwicklung treibt, zeigt heute Karins posting: "du schreibst: und dem Hund, der einem das Gesicht abschleckt. das is ja ecklig." Von der Frage, ob jemand lieber zu Hause oder in der Klinik sterben möchte, darauf zu kommen, wie "ecklig" der direkte Umgang mit Haustieren ist... Das ist bezeichnend für diesen thread. Und etwas, was ich ziemlich "ecklig" finde.

Zitat:

Den Weg über PN bei persönlichem Austausch finde ich sehr gut
Richtig. Dieser Austausch findet zwischen mir und einigen Menschen, denen angesichts meiner Frage nicht gleich 10 moralische Zeigefinger gewachsen sind und die sich herabsetztender Spekulation über anderer Menschen Geisteszustand enthalten, auch schon lange statt.

Da findet wirklich ein Austausch statt. Mit Heike findet per PN aber nur das statt, was sie hier auch praktiziert: selbstgerechte Überheblichkeit. Insofern: auf PN nach dem Stil "es gibt Hilfe, auch für Dich, Du musst sie nur sehen & annehmen!" werde ich mich ebenso wenig äußern wie künftig in diesem thread.

Zitat:

ich bestehe auf sachlichen Inhalten. Sollte dieser Thread fortgesetzt werden dann nur zum Inhalt
Daran hapert's offenbar. Deshalb abschließend ein kleiner Hinweis:

Ist eigentlich jemanden hier aufgefallen, dass in diesem langen thread das posting von Anja das Einzige war, dass sich sachlich mit der Ausgangsfrage beschäftigt hat? Und, viel schlimmer: dass niemand derjenigen, die sich in diesem threag so selbstgerecht echauffieren, es für nötig befunden hat, auch nur mit einem einzigen Wort auf den Inhalt dieses postings einzugehen ??? (Stimmt, ich auch nicht öffentlich. Ich tue das mit Anja per PN, aus gutem Grund)

Viele Grüße,
Stefan

Birgit4 11.10.2007 13:07

AW: Verweigerung der Behandlung?
 
Meine lieben hier,:winke:
ich bin Betroffene und bin Angehörige, seit vielen Jahren hier im Forum.
Ich habe lange mit mir gekämpft nicht zu schreiben . "ABER ES GEHT NICHT" Mensch Leute ,wir sitzen hier alle in einem Boot ob Angehöriger oder Betroffener.
Mal ganz erlich kann man nicht sachlich bleiben....wenn euch die Fragen,oder Antworten nicht gefallen...schreibt einfach nicht darauf...und wenn ihr schon darauf schreibt,dann sollte man auch Tolerant und Menschlich sein.Jeder Mensch ist für sich Einzigartig...fühlt ,kämpft und trägt seine eigenen Gedanken und Gefühle.Wir haben so eine große Last zu tragen....kann man sich da nicht mal sagen;" Mensch wie kann ich diesen Menschen helfen...man muß nicht einer Meinung sein...aber Hand in Hand.

Ich habe im Sep.2003 meine Diagnose bekommen,ich habe mich operieren lassen...aber habe für mich die Chemo abgelehnt.Ich werde auch nicht alles tun um zu Überleben....ich möchte Leben,und mit Würde Sterben.

Meine Freundin Karin die im Mai 2007 an LK verstarb...hat 2jahre und 9 Monate mit Chemo gekämpft.Ich war bei jeder Chemo an ihrer Seite,sie lag in meinen Armen als sie starb.Ich habe sie respektiert und sie mich...sie hat mir immer ganz viel Heiltees gekauft.
Auch auf meiner Seite (Darmkrebs) sind so liebe tollerante Menschen.

Wenn ich einige Ausagen hier lese....lese ich regelrecht den Spaß am Streit und Unmeschlichkeit.Wenn Stefans Worte so daneben sind ...finde ich ist seine Seite ganz schön gewachsen.;)

Ich bewundere Rezzan für ihren Mut sich dagegen aufzulehen...ihre Argumente waren sehr nett geschrieben ...und auch sie wurde hier übel angeriffen.Es erinnert mich wirglich an Hexenjagd.


Hallo Karin,:winke:
als ich heute deine Worte gelesen habe....dachte ich ich lese nicht richtig.So ein primitiver Angriff....man bleib mal ruhig.Du hast doch auch kein Krebs.Soll ich dich auch mal so Angreifen , für deinen Müll den du hier schreibst??


Deine Worte an Stefan: :eek::eek:

stefan
du schreibst: und dem Hund, der einem das Gesicht abschleckt

das is ja ecklig.

also wenn ich mal sterbe schleckt mich hoffebntlich keiner ab.

aber ich hab ja auch noch 40 Jahre Zeit damit und frag mich nicht was da kommen könnte.
Karin
Zitat Ende::eek::eek:


Ach du lebst ja noch 40 Jahre...du hast ja auch keinen Krebs.Du glückliche!!!
Sowas schreibst du ins Krebsforum ,wo Menschen (auch ich ) um ihr Leben kämpfen.


Liebe Leute nehmt es nicht so erst was ich an Karin geschrieben habe....aber so schnell kann es gehen (Abgeschoben,und falsches Verständnis zu haben)

BITTE bevor ihr mich jetzt hier runterputzen wollt,für meine Gedanken....denkt Bitte einmal darüber nach was Ich euch sagen wollte....auch mit dem Gedicht was ich geschrieben habe....lest es doch bitte einmal durch....dann wißt ihr was für ein Mensch ich bin.
Ich wünsche euch einen schönen Herbstag....
Lieben gruß von Birgit:winke:


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