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AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Liebe Tamara!
Deine Gedanken sind sehr gut nachzuvollziehen. Ich suche gerade nach einem Beispiel, um das Paradoxum der adjuvanten Therapie zu veranschaulichen. Mir fällt aber auch nichts Vergleichbares ein:( Ist wie ein Check obenauf mit einem hohen Einsatz. Aber die Wahrscheinlichkeit, den letzten restlichen Metas eins auf die Mütze zu geben, ist immens groß! Auch ich, der ich nie arzthörig war und auch selten Medikamente einnahm, war überfordert mit der Situation. Dein Grübeln indes sehe ich als sehr Positiv: Du setzt Dich mit der gesamten Situation auseinander, beschaust Dir alle Wenns und Abers und wirst nur dadurch zu DEINEM ganz eigenen Tamara-Weg finden. So ging es mir auch. Es ist mühsam, teilweise zermürbend, aber für mich geht es nur so, denn damit fühlte ich mich authentisch. Ich habe dann letztenendes Entscheidungen getroffen, von denen ich aber auch wußte, ich kann sie zurücknehmen, wenn ich nicht mehr kann. Diese Option war mir wichtig. Ich habe sie nicht wirklich genutzt (ich habe schon 2 mal vor der OP und 2 mal´nach der OP die Chemozusammensetzung reduzieren lassen), aber allein das Wissen, ich könnte es, war mir wichtig. Ich wünsche Dir alles Gute weiterhin, hope |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo Hope/Tamara,
erlaubt mir die Bemerkung: ich finde die adjuvante Chemo keineswegs paradox. Es ist einfach nicht auszuschliessen, dass bei der Operation Tumorzellen ins Blut gelangt sind, und die will man damit erwischen. Vielleicht sollte man das denjenigen Ärzten nochmal in Erinnerung rufen, die nach einer OP "Tumorfreiheit" verkünden. DAS halte ich nämlich für bedenklich, da sie das Risiko schlafender Tumorzellen kennen müssen. Im Fall meiner Eltern, die beide an Krebs verstorben sind, habe ich leider des öfteren solche Aussagen von Ärzten erlebt, obwohl beide Fälle von vornherein aussichtslos waren. Ich habe mich aus demselben Grund für die adjuvante Chemo entschieden wie Flieder50: Falls was schiefläuft, will man doch alles gemacht haben was geht. Komme übrigens gerade von meinem ersten "Schuss" beim Onkologen. 5-FU als Bolus geht wirklich schnell, eine Spritze in den Port, das war's. Viele Grüsse Frank. |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hei Frank,
ja, ich meine auch nicht, daß die Gabe paradox ist, aber das eigene Gefühl paßt eben nicht dazu, wenn man einerseits hört, daß alles "raus" ist, aber man doch sicherheitshalber noch ordentlich nachschießt. Das muß man erstmal sortiert bekommen. Für mich war aber auch klar, daß ich den Weg gehen muß. Das Risiko wäre mir zu hoch gewesen, es so zu belassen. Außerdem hatte ich ja schon die neoadjuvante Chemo und da leider LK befallen waren, was die Histo nach der OP ergeben hat, blieb mir die adjuvante Chemo noch als Sicherheitsweg. Hat ja bisher auch gut geklappt:) Ich bin kein Chemogegner. Aber ich denke, es ist legitim, wenn Menschen erstmal ihren Weg damit finden müssen. Und für mich gehört immer ein Abwägen dazu. Das ist eben mein Weg. Ich würde das immer wieder so machen. Ich wollte nur Tamara deutlich machen, daß ich ihre Gedanken verstehen kann. Viele Grüße, hope |
ASCO-GI: Signifikante Überlebensverlängerung durch Erbitux plus FOLFIRI bei mCRC-Pati
04.02.2010
ASCO-GI: Signifikante Überlebensverlängerung durch Erbitux plus FOLFIRI bei mCRC-Patienten mit KRAS-Wildtyp-Tumoren Der monoklonale EGFR-Antikörper Cetuximab verlängert signifikant das Gesamtüberleben in der Erstlinientherapie bei Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom (mCRC) vom KRAS-Wildtyp in Kombination mit Standardchemotherapie (FOLFIRI). Das belegen neue Daten der Phase-III-Studie CRYSTALa, die während des diesjährigen Gastrointestinal Cancers Symposiums der American Society of Clinical Oncology (ASCO-GI) in Orlando präsentiert wurden. Darüber hinaus zeigt die aktuelle Analyse dieser Studie, dass Mutationen im BRAF-Gen keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von Erbitux in dieser Indikation haben. Damit bleibt KRAS der einzige validierte prädiktive Biomarker in der individualisierten Therapie des mCRC mit Erbitux. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3859 |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
01.03.2010
Praxisdaten bestätigen gutes Gesamtüberleben unter Bevacizumab beim kolorektalen Karzinom Neue Studiendaten zum Einsatz von Bevacizumab in der klinischen Praxis, die auf dem diesjährigen ASCO GI präsentiert wurden, bestätigen eindrucksvoll die Stellung des Angiogenese-Hemmers als Therapiestandard beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC): In zwei großen Beobachtungsstudien mit über 3.200 Patienten wurden hohe Ansprechraten und Gesamtüberlebenszeiten von mehr als 2 Jahren erzielt, wenn Bevacizumab mit einer Standardchemotherapie kombiniert wurde. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3910 |
Cetuximab plus FOLFIRI verlängert Gesamtüberleben signifikant bei mCRC-Patienten mit
10.03.2010
DKK 2010: Cetuximab plus FOLFIRI verlängert Gesamtüberleben signifikant bei mCRC-Patienten mit KRAS-Wildtyp-Tumoren Beim 29. Deutschen Krebskongress in Berlin wurden im Rahmen des Symposiums „Herausforderungen in der individualisierten Therapie des mCRC“ der ***** Serono GmbH die neuesten Daten zu Cetuximab in der Erstlinientherapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms (mCRC) vom KRAS-Wildtyp vorgestellt. Im aktuellen Follow-Up der randomisierten Phase-III-Studie CRYSTAL konnte erstmals eine signifikante Überlebensverlängerung in der Erstlinientherapie des mCRC bei KRAS-Wildtyp-Tumoren durch einen EGFR-Antikörper erreicht werden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3925 |
Praxisdaten bestätigen gutes Gesamtüberleben unter Bevacizumab beim kolorektalen Karz
09.03.2010
Praxisdaten bestätigen gutes Gesamtüberleben unter Bevacizumab beim kolorektalen Karzinom Neue Studiendaten zum Einsatz von Bevacizumab in der klinischen Praxis, die auf dem diesjährigen ASCO GI präsentiert wurden, bestätigen eindrucksvoll die Stellung des Angiogenese-Hemmers als Therapiestandard beim metastasierten kolorektalen Karzinom (mCRC): In zwei großen Beobachtungsstudien mit über 3.200 Patienten wurden hohe Ansprechraten und Gesamtüberlebenszeiten von mehr als 2 Jahren erzielt, wenn Bevacizumab mit einer Standardchemotherapie kombiniert wurde. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3914 |
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Frage: Früher aufhören?
ich habe eine Frage, Folfox 4 betreffend. Mache grade die adjuvante Therapie mit Folfox 4, habe 10 Behandlungen hinter mir, 12 waren vorgesehen. Eigentlich fand ich, dass ichs ganz gut verkrafte, der Onkologe sprach aber beim letzten Mal davon, dass man sich vielleicht die 12. Behandlung sparen könnte, weil ich doch ziemlich stark reagieren würde. Ich hatte eigentlich vor, alle durchzuhalten, aber wenn er es schon anbietet? Was riskiert man, wenn man die letzte oder die letzten 2 weglässt? ich hatte keine Metas und auch R0 nach der OP. Kann ich mir dann die letzte Chemo sparen? Was meint ihr? hat jemand Informationen dazu? Liebe Grüße Flieder50 |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo Flieder,
ich denke, aus persönlicher Erfahrung, dass du mit deinem Befund da auf der sicheren Seite bist. Der Onko sieht es ja auch so. |
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Hei Flieder!
Finde ich toll, daß der Onko Dir das anbietet. Ich habe von der neoadjuvanten FOLFOX die letzte Oxali weggelassen, nur das 5FU, von der adjuvanten die beiden letzten Oxali weggelassen. Damit war auch meine Onkologin einverstanden und mir ging es in jeder Hinsicht damit besser. Ich denke schon, daß Du dem Arzt und auch Deinem Gefühl vertrauen kannst! Alles Gute, hope |
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Bei meinem Vater meinte der Onkologe ganz am Anfang, als er ihm die Nebenwirkungen (auch FOLFOX4) erklärte, dass man, falls diese zu schlimm werden, auch das Oxaliplatin weglassen kann, aber er würdee, wenn es irgend ginge, 6 Oxaliplatin Zyklen machen. So wie er das erklärte, schien es, dass seiner Ansicht nach 6 Zyklen das Minimum sind, um auf der sicheren Seite zu sein, insofern klingt es, als ob das Weglassen des 12. Zyklus nicht zu sehr risikobehaftet ist.
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Hallo Astreya,
klar ist es besser für die Ärzte, ein festgelegtes Schema durchzuführen, weil es wohl nur dazu Statistiken gibt. Aber es ist auch nicht klar, ob zB einePenicillingabe wirklich nur richtig wirksam ist, wenn man die 10 Tage einhält oder ob es nicht auch nach 6 Tagen schon gut ist. Das wird bei der Chemo so ähnlich sein. Bei mir war es auf jeden Fall so, daß meine Lebensqualität total bescheiden war und ich das nicht länger ausgehalten hätte... Schönen Tag noch, hope |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Danke allen, dass ihr mich bestärkt, man ist in vielem doch so unsicher, ob man was verpasst, aber wenn 10 Chemos ausreichen, warum soll man dann 12 machen. Ich reagiere halt immer so stark mit den Blutwerten, mehrmals musste schon verschoben werden.
Und diese zittrigen, taprigen, leicht kötzeligen 4-5 Tage braucht man ja auch nicht, wenns nicht unbedingt nötig ist. Hab auch schon so aufgequollene Cortisonbäckchen und ca. noch etwa 1/3 meiner Haare. Dazwischen erhol ich mich eigentlich immer wieder ganz gut, war über Fastnacht 5 Tage in den Bergen mit 5 Freundinnen, das machen wir seit Jahren, und ich konnte wieder Erwarten alle Wanderungen mitmachen und kam alle Berge hoch. Zuhause kam ich manchmal auf der Treppe schon ins Keuchen. Davon zehr ich immer noch. Mein toller Onkologe hat übrigens gerne die Termine so geschoben, dass der Urlaub so am Ende der Chemozyklen lag, wo es mir immer am besten geht, er meinte, die Psyche sei ja auch wichtig, und wenn mir der Urlaub mit den Frauen gut täte, wär das genauso wichtig wie die Chemo. Danke und liebe Grüße Flieder50 |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo Flieder,
was fürn Mensch an Onko :prost: ... Klar ist man unsicher, man liest und hört so viel. Wer so bergsteigen kann, der schafft das auch ohne 11. und 12. :D Lieber a paar Cortisonbäckchle als Hängebäckle ;);). Es ist schon erstaunlich wieviel wir an der frischen Luft schaffen, was zuhause fast nicht geht. |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Ja, mein Onko ist super. Sie sind dort alle total nett, wenn man mal n bisschen rumjammert, dass es einem schlecht war, rennen immer gleich 3 Leute zusammen und überlegen, was sie einem geben können, dass das besser wird.
Immer haben sie Zeit, wenn der Schlauch ab soll, auch wenn erst später abgemacht war, bringen einem Kaffee oder Tee und rennen den ganzen Tag. Ich war am Anfang beim Hausarzt zum Blutabnehmen, der ist grade gegenüber von meinem Haus, aber da saß ich dann immer 1/2 bis 1 Stunde, bis ich drankam, damit ich mich nicht anstecke teilweise in so ner Art Besenkammer statt im Wartezimmer in der Grippezeit. Der Hausarzt ist sonst auch sehr nett und kompetent, aber jetzt geh ich immer in die Onkologie zum Blutabnehmen, da bin ich in 10 Minuten wieder draußen und man unterhält sich noch nett. Da sind ja wesentlich schlimmere Fälle als ich, und sie sind immer sehr fürsorglich mit denen, bringen Kuscheldecken wenn man friert und versuchen alles, um es einem erträglich zu machen. Alle Bescheide kriegt man kopiert und er setzt sich zu einem, um den Befund zu erörtern. Er kam schon nach der OP direkt an mein Krankenbett, um mir die Chemo zu erklären, da war mein Mann auch dabei und draußen vor der Tür hat er ihm noch ohne mich gesagt, dass das alles auch psychisch belastend sei und mein Mann es nicht persönlich nehmen sollte, wenn ich manchmal ungeduldig oder patzig zu ihm wäre, das käme dann von der Chemo. Ich fand das witzig, wie sich die beiden Männer über mich verständigt haben. Ich fühle mich da gut aufgehoben. |
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Hallo Flieder!
Das hört sich richtig gut an, wo Du betreut bist. Schade, daß es nicht überall so gute Ärzte gibt. Ich kann von meiner Onkologin auch nur Gutes berichten. Es war eine kleine Praxis und ich als damals 38 jährige Frau immer die Henne im Korb zwischen mehrern älteren Herren;) Meine Onkologin hat auch meinem Mann damals angeboten, daß er sie immre anrufen kann, wenn er Sorgen hätte. Das fand ich sehr lieb. Laß es Dir gut gehen und supi, daß Du den Urlaub mit Deiner "Weibergruppe" so toll genießen konntest:) Liebe Grüße, hope |
Kolorektalkarzinom: Panitumumab in der Erst- und Zweitlinientherapie
23.04.2010
Kolorektalkarzinom: Panitumumab in der Erst- und Zweitlinientherapie Der gegen den epidermalen Wachstumsfaktorrezeptor (EGFR) gerichtete humane monoklonale Antikörper Panitumumab (Vectibix®) verbesserte bei Patienten mit Kolorektalkarzinom und KRAS-Wildtyp das progressionsfreie Überleben signifikant in Kombination mit FOLFOX4 in der Erstlinientherapie und in Kombination mit FOLFIRI in der Zweitlinientherapie. In der PRIME-Studie (Panitumumab randomized trial in combination with chemotherapy for metastatic colorectal cancer to determine efficacy) wurde die Erstlinientherapie mit FOLFOX4 ohne und mit Panitumumab untersucht. In die Studie wurden bislang nicht behandelte Patienten mit metastasiertem Adenokarzinom von Kolon oder Rektum aufgenommen. Der KRAS-Status konnte bei 93% der Patienten bestimmt werden. 60% waren vom KRAS-Wildtyp, bei 40% war KRAS mutiert. Primärer Endpunkt war die Wirkung auf das progressionsfreie Überleben (PFS). Weitere Endpunkte waren Gesamtüberleben (OS), Ansprechrate, Zeit bis zum Tumoransprechen, Dauer des Ansprechens und Verträglichkeit. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4029 |
Cetuximab neuer Therapiestandard bei Patienten mit metastasiertem kolorektalen KRAS-W
11.06.2010
Umfrage: Cetuximab neuer Therapiestandard bei Patienten mit metastasiertem kolorektalen KRAS-Wildtyp-Karzinom Auf der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) wurden die Resultate einer aktuellen Umfrage vorgestellt, die zeigen, dass Cetuximab einen neuen Standard in der Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms (mCRC) mit bestätigtem KRAS-Wildtyp darstellt.1 Demnach wurde bei 42 Prozent aller mCRC-Patienten Anfang des Jahres 2009 eine KRAS Mutationsanalyse durchgeführt, um zu bestimmen, ob der Patient von einer personalisierten Therapie wie z.B. Cetuximab profitieren kann. Im Jahr 2008 lag die Anzahl der Patienten, deren KRAS-Status bestimmt wurde, noch bei 2,5 Prozent. Bereits 44 Prozent aller Patienten mit bestätigten KRAS-Wildtyp-Tumoren erhalten heutzutage eine Therapie mit Cetuximab. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4126 |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo Jutta,
vielen Dank für die Infos, die du hier immer einstellst. Ich bekomme jetzt nach Feststellung von Bauchfellmetas nach Sigmacarzinom Chemo mit Irinotekan und Bevacizumab (Avastin). Hatte letzte Woche Dienstag die erste. Was mich an diesen ärztlichen Veröffentlichungen immer schockt sind die Fristen, die da so angegeben werden. Die Therapie verlängert das Überleben signifikant von 18 Monaten auf 22 Monate. Ich will aber nicht noch 22 Monate leben, ich will noch Oma werden und möchte meine Enkelkinder miterleben und noch so einiges im Leben vollbringen!!! Da reichen mir 22 Monate nicht. Deshalb les ich solche Studien schon gar nicht mehr, das deprimiert mich zu sehr. Ich bekomme jetzt 6 Chemos und dann wird evaluiert. Was mich hoffen lässt, ist, dass ich das Gefühl habe das Bauchwasser geht seit heute etwas zurück. Vielleicht ist das ja der Indikator dass die Chemo greift. Na es bleibt einem sowieso immer nur das Prinzip Hoffnung. LG Flieder |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
hey ,
Ich habe mal eine Frage an euch( Sie ) meine schwägerin 24 hat Darmkrebs wo ein Lümpfknoten betroffen war ! Momentan bekommt sie Chemo und ihre Hände fangen an sich schwarz zu verfärben was ist das ? bisher äußern sich die ärzte nicht dazu (sie liegt im Krankenhaus da sie nicht mehr Trinken und essen konnte) danle schonmal im Vorraus!:confused: |
Capecitabin beim Kolonkarzinom – hohe Wirksamkeit durch aktuelle Daten erneut bestäti
18.02.2011
Capecitabin beim Kolonkarzinom – hohe Wirksamkeit durch aktuelle Daten erneut bestätigt Die Kombination XELOX (das orale Fluoropyrimidin Capecitabin plus Oxaliplatin) ist auch in der adjuvanten Therapie des Kolonkarzinoms genauso wirksam wie das infusionale FOLFOX-Regime oder das intravenöse Bolus-Regime FLOX. Die Wirksamkeit von XELOX bleibt selbst dann erhalten, wenn die Dosis von Capecitabin (Xeloda®) modifiziert werden muss. Dies gilt sowohl für die adjuvante Therapie im Stadium III als auch für die Erst- und Zweitlinien-Therapie des metastasierten kolorektalen Karzinoms. Aktuelle, auf dem diesjährigen ASCO GI vorgestellte Daten der X-ACTund XELOXA-Studie bestätigen zudem, dass die Wirksamkeit sowohl von Capecitabin mono als auch von XELOX unabhängig vom Alter ist. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4604 |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo
Mich würde interessieren ob jemand von euch Erfahrungen mit einer Chemotherapie mit UFT+Folsäure hat. Die hat mir jetzt jetzt mein Onkologe verordnet,da ich mit vorangegangen Therapien immer Verträglichkeits-Probleme hatte. Grüße Roland |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Meine Mutter bekam seit Anfang April 11 .
Xeloda, da auch bei ihr die intravenöse Chemo unverträglich war (Taubheitsgefühl im Gesicht). Auf Xeloda bekam sie eine sehr sehr starke Darmentzündung, so dass sie 2 Tage vor der letzten Einnahme in der 1. Therapie abgebrochen hat. Sie liegt nun seit 18.04. in der Klinik - derzeit auf Intensiv, da der Darm abgestorben ist und eine schwere Sepsis aufgetreten ist. Wir machen uns schreckliche Vorwürfe, da wir meine Mutter "fast dazu überredet" haben - sie wollte keine Chemo, da jedoch eine Lymphe befallen war, wurde ihr dazu geraten. |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Liebe Hema,
wie geht es Deiner Mutter? Liebe Grüsse vom Alpenveilchen |
ASCO 2011: Panitumumab plus FOLFOX bei CRC-Patienten mit ECOG 0-1
30.06.2011
ASCO 2011: Überlebenszeitverlängerung durch Panitumumab plus FOLFOX bei CRC-Patienten mit ECOG 0-1 Immer mehr Erkenntnisse liefern Hinweise, wie Patienten mit einem Kolonkarzinom individueller behandelt werden können: So zeigen die Ergebnisse vom ASCO, dass der vollhumane Antikörper Panitumumab in der Erst- und der Zweitlinie mit Chemotherapie-Kombinationen wie mit FOLFOX und FOLFIRI eine Bereicherung der Therapieoptionen beim CRC darstellt. Insbesondere bei Patienten mit Wildtyp-KRAS und ECOG 0-1 führt Panitumumab/FOLFOX zu einer signifikanten Überlebenszeitverlängerung. Zudem belegt die Subgruppenauswertung der 181-Studie, dass Patienten auch nach einer Erstlinienbehandlung mit Bevacizumab von der weiteren Gabe von Panitumumab profitieren. Auf diesen positiven Ergebnissen basiert das erst kürzlich erteilte positive Votum der Europäischen Zulassungsbehörde (EMA) für Panitumumab. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4918 |
Immunsystem erlaubt die Wirksamkeit der Chemotherapie
18.08.2011
Immunsystem erlaubt die Wirksamkeit der Chemotherapie vorherzusagen Darmkrebspatienten, bei denen der Tumor bereits Lebermetastasen gebildet hat, profitieren eher von einer Chemotherapie, wenn am Tumorrand eine erhöhte Anzahl von bestimmten Immunzellen vorhanden ist. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) im Rahmen einer Analyse von Gewebeproben beobachtet. Die individuelle Zelldichte ist die Antwort des Immunsystems auf den Tumor. Sie kann nun als so genannter Marker für eine personalisierte Behandlung genutzt werden und die Therapieentscheidung für Ärzte erleichtern. Zuerst definierten die Forscher Kriterien für die Immunantwort. Dazu zählten sie angefärbte Immunzellen am Tumorrand von operierten Patienten. Diese speziellen Immunzellen bilden dabei die körpereigene Abwehr gegen Bakterien und auch Tumorzellen. „Wiesen die Patienten im Rand der Lebermetastasen viele Immunzellen auf, so sprachen sie auch besser auf eine Chemotherapie an“, fasst Dirk Jäger die Ergebnisse zusammen. „Die Metastasen bildeten sich deutlich zurück und der Therapieerfolg der Chemotherapie hielt länger an.“ Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5046 |
Anzahl spezifischer Immunzellen beeinflusst Erfolg der Chemotherapie bei Darmkrebspat
05.09.2011
Anzahl spezifischer Immunzellen beeinflusst Erfolg der Chemotherapie bei Darmkrebspatienten mit Lebermetastasen Darmkrebspatienten, bei denen der Tumor bereits Lebermetastasen gebildet hat, profitieren eher von einer Chemotherapie, wenn am Tumorrand eine erhöhte Anzahl von bestimmten Immunzellen vorhanden ist. Diesen Zusammenhang haben Wissenschaftler des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) im Rahmen einer Analyse von Gewebeproben beobachtet. Die individuelle Zelldichte ist die Antwort des Immunsystems auf den Tumor. Sie kann nun als so genannter Marker für eine personalisierte Behandlung genutzt werden und die Therapieentscheidung für Ärzte erleichtern. Wird Darmkrebs früh erkannt, kann er mit einer Chance von 90 bis 100 Prozent geheilt werden. Ergänzend zur Operation wird oftmals eine Chemotherapie oder Strahlentherapie durchgeführt. „Hat der Krebs bereits Metastasen entwickelt, beispielsweise in der Leber, sinken die Heilungschancen dramatisch auf meist weniger als 20 Prozent“, erklärt Dr. Niels Halama aus der Forschungsgruppe. „Viele Patienten leiden außerdem unter den starken Nebenwirkungen einer Chemotherapie. Deshalb ist es wichtig, diejenigen Patienten zu identifizieren, die von einer solchen Therapie nicht profitieren würden, und damit unnötige Behandlungen zu vermeiden.“ Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5072 |
Zulassung für verkürzte Infusionsdauer zur Behandlung von malignem Aszites
20.09.2011 Removab® erhält Zulassung für verkürzte Infusionsdauer zur Behandlung von malignem Aszites Die Europäische Kommission hat die Zulassung für den Antikörper Removab® (catumaxomab) von Fresenius Biotech zur Behandlung von malignem Aszites für eine verkürzte Infusionsdauer erweitert. Die Infusionsdauer kann damit von sechs auf drei Stunden halbiert werden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5115 |
mCRC: Zulassungserweiterung für Panitumumab in der EU
6.11.2011
mCRC: Zulassungserweiterung für Panitumumab in der EU Die Europäische Kommission hat eine Erweiterung der Zulassung von Vectibix® (Panitumumab) genehmigt . Die Zulassungserweiterung bezieht sich auf die Indikationen für die Behandlung von Patienten mit metastastiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) mit Wildtyp-KRAS als Erstlinientherapie in Kombination mit FOLFOX und als Zweitlinientherapie in Kombination mit FOLFIRI bei Patienten, die in der Erstlinientherapie eine Fluoropyrimidin-haltige Chemotherapie erhalten haben (ausgenommen Irinotecan). Die Zulassungserweiterung gilt für alle 27 Mitgliedsstaaten der Europäischen Union (EU). Vectibix wurde in der EU bereits unter besonderen Bedingungen für die Monotherapie zugelassen. Die bisherige Monotherapiezulassung wurde ebenfalls überarbeitet, um klarzustellen, dass Vectibix® für die Behandlung von Patienten mit mCRC und nicht-mutiertem Wildtyp-KRAS-Gen, nach Versagen von Fluoropyrimidin-, Oxaliplatin- und Irinotecan-haltigen Chemotherapieregimen, indiziert ist. Das Kolorektalkarzinom ist weltweit die zweithäufigste Krebsart bei Frauen und die dritthäufigste bei Männern. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5231 |
First-Line-Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms
First-Line-Therapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms: Kombinationstherapie mit Cetuximab steigert Behandlungsergebnisse bei KRAS-Wildtyp-Patienten über alle Patientengruppen hinweg
In Kombination mit dem FOLFIRI- oder FOLFOX-Regime ermöglicht der anti-EGFR-Antikörper Cetuximab Verbesserungen in der Erstlinienbehandlung von Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom (mCRC) und KRAS-Wildtyp. Inwieweit hiervon die Patienten der verschiedenen Patientengruppen profitieren, erläuterten Experten auf einem wissenschaftlichen Symposium anlässlich der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen, Österreichischen und Schweizer Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie in Basel. „In der Erstlinientherapie des mCRC finden wir drei Patientengruppen vor, bei denen man unterschiedliche Behandlungsziele verfolgt“, so Prof. Dr. Claus Henning Köhne, Oldenburg. Während man bei Patienten mit initial nicht-resektablen Lebermetastasen (Gruppe 1) meist auf eine kurative, neoadjuvante Therapiestrategie setzt, erhalten Patienten der Gruppen 2 und 3 eine palliative Behandlung. Hierbei wird zur Tumorkontrolle bei aggressiven, symptomatischen Tumoren mit multiplen Metastasen (Gruppe 2) die aktivste anwendbare Therapie eingesetzt. Bei Patienten mit langsam wachsenden, symptomlosen Tumoren erfolgt bislang eine weniger aktive, verträglichere Therapie mit dem Ziel der Überlebensverlängerung (Gruppe 3). Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5293 |
Bevacizumab-Einsatz: Individualisierte Therapie beim Darmkrebs als Ziel
06.02.2012
Bevacizumab-Einsatz: Individualisierte Therapie beim Darmkrebs als Ziel Die Prognose für Darmkrebspatienten hat sich in den vergangenen Jahren erheblich zum Positiven hin verändert. Dies ist vor allem auf verbesserte Chemotherapien zurückzuführen sowie auf den Einsatz von Substanzen, die „zielgerichtet“ dem Tumorwachstum entgegenwirken. Der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab – bekannt unter dem Handelsnamen Avastin – zählt zu diesen Substanzen. Viele Patienten profitieren von der Therapie mit Bevacizumab. Es gibt aber ebenso Patienten, die nicht auf die Therapie ansprechen. Die Europäische Union hat jetzt ein Projekt initiiert, das zum Ziel hat, Avastin künftig nur noch zielgerichtet denjenigen Patienten mit Darmkrebs zu verabreichen, die tatsächlich einen Nutzen von der Therapie haben. Das Projekt „Angiopredict“ läuft über drei Jahre und wird in diesem Zeitraum mit insgesamt 6 Millionen Euro gefördert. Davon gehen rund 600.000 Euro an Professor Dr. Matthias Ebert von der II. Medizinischen Klinik der Universitätsmedizin Mannheim (UMM). Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5410 |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo zusammen,
hab mal eine Frage. Meine Frau bekommt seit 2 Wochen den Antikörper Cetuximab (Erbitux) zum FOLFIRI-Regime. Wird dachten eigentlich das der Antikörper jeweils zur FOLFIRI im zweiwöchentlichen Rythmus dazugegeben wird. Leider scheint es wohl so zu sein, das Cetuximab im wöchentlichen Rythmus gegeben werden muß und somit öfters als FOLFIRI. Da hat uns unsere Onkologin anscheinend nicht richtig aufgeklärt. Wenn wir das gewußt hätten, hätte sich meine Frau wahrscheinlich für Panitumumab (Vectibix) entschieden, da dieser Antikörper anscheinend im zweiwöchigen Rythmus gegeben wird. Hab jedoch auch eine Stelle im Internet gefunden, wonach es auch möglich wäre Cetuximab mit doppelter Dosis im zweiwöchigen Rythmus zu geben. Der einwöchige Rythmus belastet meine Frau, da dadurch nach einer Woche immer wieder eine "Zwischenchemo" erforderlich ist. Hat jemand aus dem Forum Cetuximab auch schon im zweiwöchentlichen Rythmus bekommen? Wenn nicht will meine Frau evtl. zum Antikörper Antikörper Panitumumab (Vectibix) wechseln. Geht das jetzt überhaupt noch? |
Gesamtüberleben beim metastasierten Kolorektalkarzinom
20.03.2012
DKK 2012: Verlängertes Gesamtüberleben beim metastasierten Kolorektalkarzinom Eine Kombination aus Chemotherapie und Cetuximab (Erbitux®) ermöglicht einen Überlebensvorteil bei Patienten mit nicht-resezierbarem metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) und Wildtyp-(wt)-KRAS-Status, und ist daher mittlerweile Standard in der Erstlinientherapie. Die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten beim mCRC wurden im Rahmen eines durch ***** Serono unterstützten Symposiums auf dem deutschen Krebskongress von Experten diskutiert. So berichtete Prof. Wolf O. Bechstein, Frankfurt am Main, dass bei einer nur auf die Leber beschränkten Metastasierung (LLD) eine Erstlinientherapie aus Standard-Chemotherapie plus Bevacizumab bei KRAS-wt-mCRC-Patienten eine Konversion primär irresektabler Lebermetastasen zu sekundär resektablen ermöglichen kann. Studiendaten belegen, dass Patienten mit einer R0-Resektion signifikant länger leben als Patienten, die nicht reseziert werden konnten. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5545 |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
25.04.2012
Erstlinientherapie des metastasierten Kolorektalkarzinoms: Cetuximab plus FOLFIRI bewirkt signifikant längeres Gesamtüberleben bei KRAS-Wildtyp-Patienten mit leberüberschreitender Metastasierung Die Kombination des anti-EGFR-Antikörpers Cetuximab mit dem FOLFIRI-Regime ermöglicht bei KRAS-Wildtyp-Patienten mit leberüberschreitendem metastasierten Kolorektalkarzinom (mCRC) eine Verlängerung des medianen Gesamtüberlebens um 5,1 Monate. Dies zeigt eine retrospektive Subgruppenanalyse der Zulassungsstudie CRYSTAL, die auf einem Symposium im Rahmen des Deutschen Krebskongresses in Berlin vorgestellt wurde. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5636 |
mCRC: Fortgesetzte Bevacizumab-Gabe
27.06.2012
mCRC: Fortgesetzte Bevacizumab-Gabe kombiniert mit Zweitlinien-Chemotherapie verlängert Gesamtüberleben Ergebnisse einer großen Phase-III-Studie zeigen: Wenn der Angiogenese-Hemmer Bevacizumab (Avastin®) nach der Erstlinien- auch in der Zweitlinientherapie verabreicht wird, verlängert dies das Gesamtüberleben. Der bislang bis zur Progression zugelassene Antikörper ist somit auch über die Tumorprogression hinaus wirksam und verlängert bei fortgesetzter Gabe das Überleben. An der auf dem diesjährigen Amerikanischen Krebskongress in Chicago vorgestellten internationalen multizentrischen Studie ML18147 nahmen insgesamt 820 Patienten mit metastasiertem kolorektalen Karzinom (mCRC) teil (1)]. Die Studie war ursprünglich von der deutschen Arbeitsgemeinschaft für Internistische Onkologie (AIO) begonnen und später zu einer großen europäischen Studie erweitert worden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5791 |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
hallo zusammen!
mein Vater ( Darmkrebs mit Lebermetastasen) erhält nun eine Tablettenchemo welche sich MFT nennt. Kennt sich da jemand zufällig mit aus? Wäre um jede Antwort dankbar! LG |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo!
Ich hoffe mir kann jemand Antworten. Mein Papa ( Darmkrebs mit Lebermetastasen ) macht eine Chemo mit UFT und Avistin. Er leidet unter Knochenschmerzen an den Armen und am Rücken. Kennt das jemand? LG |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo, die Kopfschmerzen kommen von Avastine. Ich selbst habe Darmkrebs mit Lebermetastasen im Stadium IV. Die anderen Abkürzungen wie UFT und MFT sind mir noch nicht bekannt.
Gruß Jo. |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Letzte Aktualisierung zu regorafenib
siehe: http://www.gesundheitsinformation.de...b.1181.de.html • Letzte Aktualisierung: 02. Januar 2014 12:15 • Erstellt am: 02. Januar 2014 12:15 • Quellen: Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG). Regorafenib – Nutzenbewertung gemäß § 35a SGB V. Dossierbewertung A13-37. Köln: IQWiG. 02.01.2014. |
AW: Chemo- / Antikörpertherapien bei Darmkrebs
Hallo,
komme aus dem Darmkrebs mit Lebermetas Forum und habe einige Fragen. Der Primärtumor im Darm wurde mir Anfang Dezember 13 (R0) entfernt. Habe leider 9 Lebermetastasen auf der rechten Leberhälfte. Also erstmal nicht operabel. Am 8.1.14 soll meine Chemo beginnen (FOLFOX + Cetuximab + Irinotecan). Hat jemand Erfahrung mit dieser Therapie? Sind die Metas geschrumpft und dadurch operabel? Wie waren die Nebenwirkungen? Bitte um Antwort! Bin etwas verzweifelt, da ich erst 41 Jahre bin und eine 6jährige Tochter habe. Lg Nicole |
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