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AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV
Das ist lieb von euch, danke :pftroest::1luvu:
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Für deine Tochter drücke ich auch ganz dolle die Daumen :)
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Liebe Kerstin,
meine Daumen sind selbstverständlich auch für deine Tochter gedrückt!!!:winke: lg Krabbe |
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Kerstin wünsche Deiner Tochter und Dir Tiffany beiden super Abstrichergebnisse!
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lieben Dank fürs Daumen drücken.
leider müssen wir doch noch ein Weilchen warten. Der FA macht bei meiner Tochter doch erst bei der nächsten Untersuchung in vier Wochen den Abstrich. Heute war "nur" der Kleine dran. Und mit diesem ist auch alles in Ordnung. Anfang 6. Monat, 26 cm und 410 gr. und putzmunter.. Und vor allem: alles unauffällig. Wenn ich da an die Aussagen dieser Ärztin beim US in der Uniklinik denke... Das war ja wirklich übel. Jetzt kann sie ihre SS auch richtig genießen. ich werde mich wieder melden, wie es bei uns weitergeht. und euch allen wünsch ich alles Gute!!!! lg Kerstin |
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Liebe Kerstin,
dass freut mich auch sehr. Und die Daumen sind gedrückt für deine Tochter. Alles Liebe |
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Das ist schön, dass sie jetzt ihre Schwangerschaft genießen kann :).
So sollte es ja auch sein. Irgendwie habe ich im Moment das Problem, dass ich statt meiner Periode nur braunen, teils schleimigen Ausfluss habe. Normalerweise hätte ich die gestern wieder bekommen sollen. Die erste nach der Konisation ist ganz normal gekommen. Hatte das mal jemand? |
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Ich kann Entwarnung geben, sie sind da :o
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:o:o:o
Gut, deine Entwarnung zu lesen, Tiffany! schönen Sonntag lg Kerstin |
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Hallo zusammen
ich bin neu hier und habe mal eine Frage Ich hatte im Februar meine Konisation ( Biopsie= CIN II) nachdem ich immer mal wieder eine PAP IIID Befund + HPV high risk hatte nun war ich im Mai und im August wieder zur Kontrolle (ABstrich) jedes mal war dies ein IIw im November wird zusätzlich zum Abstrich nochmal der HPV Test gemacht ich hatte eig. die Hoffnung, das nach der OP im Februar die Abstriche alle besser als II ausfallen mach ich mir zu viele Gedanken? es macht mich jedes Mal verrückt auf das Ergebnis zu warten :embarasse:embarasse |
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@ Schlu: PAP II ist ein Normalbefund - also gut. Allerdings steht das "w" für Wiederholung. Das heißt aus irgendeinem Grund kann der Abstich wohl nicht ausreichend beurteilt werden. Vielleicht kannst Du bei Deinem nächsten Termin nochmal den Arzt dazu befragen. Ich drücke Dir die Daumen für den nächsten Abstrich und den HPV-Test!
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Danke Susanne :)
das Beruhigt mich schon ein bischen wie gesagt das war der 2te Abstrich nach der OP im Februar und ich hatte die Hoffnung, das danach alles direkt in Ordnung ist man hat mir bisher nur gesagt, das auf jden Fall nach 3 Abstrichkontrollen der HPV Test mitgemacht werden soll und man auch erst noch 3 Kontrollen zu 99% davon ausgehen kann das alles "i.o." ist .. aber es sit schon belastend zumal das Thema Krebs bei mir in der Familie ein großes Thema ist (Oma- Brustkrebs, Onkel-Prostatakrebs, Vater-Darmkrebs, Opa-Lungenkebs) da mach ich mir halt Sorgen.... :embarasse und vorallem ist das Thema bei mir zum ersten Mal 2005 mit feststellung der Schwangerschaft aufgetreten.. gleich ein PAP IIID nach der Schwangerschaft lange Zeit IIw und II im wechsel Januar 2010 IIID April 2010 IIw August 2010 IIw Februar 2011 IIID Mai 2011 IIID sept 2011 IIw Januar 2012 IIw Mai 2012 IIID sept 2012 IIID Januar 2013 IIID April 2013 IIID August 2013 IIID Nov 2013 IIID HPV positiv high risk Dez 2013 kolposkopie/Biopsie ... Januar Besprech. FEB OP und wahnsinnig häufig, wenn der Abstrich dann mal "nur" ein II war hatte ich eine Bartholinitis komischer Weise, hatte ich nach den Entzündungen auch den Abstrich wieder schlechter..... MEIN ARZT sagt zwar , dass das nichts miteinander zu tun hat aber komisch fand ich das schon nach der 3ten Entzündung hab ich mich im August 2012 dann entschieden eine Marsupialisation durchführen zu lassen ich versuch jetzt einfach mal mich weniger verrückt zu machen Ist ja schion bald Nov * :rolleyes: * |
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Hallo!
Auch ich bin neu hier.. und ich finde es wirklich klasse, wie hilfsbereit hier auf die einzelnen Fragen und Sorgen eingegangen wird. Meine sind ähnliche, wie die vieler anderer hier und im Vergleich zu anderen, teilweise wirklich schweren Schicksalen, die andere, bewundernswerte Frauen hier leider schon durchmachen mussten, natürlich banaler und deshalb nicht vergleichbar, trotzdem habe ich gerade Angst. (ich bin leider sehr schlecht darin, mich kurz zu halten, aber ich werde mich bemühen) Ich hatte im Mai, das erste Mal einen auffälligen Krebsabstrich (PAP 3). Dieser wurde nun im August wiederholt + Kolposkopie mit Essigsäuretest, sowie auf HPV (+Typisierung) getestet. Ergebnis: nun PAP3d, und ein HPV high risk Typ. mittelgradige Dysplasie. Dies alleine ist natürlich nicht erfreulich, jedoch wäre es noch kein Weltuntergang, da es ja noch kein Krebs bedeutet. Das beunruhigende ist aber, dass weil die Kolposkopie unauffällig war und auch beim Essigsäuretest keine weißen Stellen zeigte, man die Stelle weiter drinnen im Gebärmutterhals vermutet. Kann das nun eignetlich schon viel weiter fortgeschhritten sein? also das die Zellen dahinter, die der Abstrich nicht erreicht hat, mehr als nur PAP 3d sind? und sich da schon ziemlich etwas ausgebreitet haben könnte und dies jetzt erst im vorderen Abstrich-Bereich quasi angekommen ist? wie kann man sich das etwa vorstellen? Ich habe jetzt einfach eine große Angst vor einer schlechten Diagnose nach der baldigen Biopsie (auch weil ich noch Kinder möchte), dass eventuell wegen der Lage etc. alles zu lange unbemerkt blieb. Ich vertraue meiner Frauenärztin und sie ist meiner Meinung nach (nach langer Suche) die kompetenteste, ausführlichste und einfühlsamste, die ich je hatte und sie nimmt die Sache ernst, ohne zu dramatisieren. Der Sache wird also gerade nachgegangen und ich kann eh nur abwarten. Trotzdem würde mich einfach interessieren ob hier jemand vl eine Erfahrung dazu hat? Oder mache ich mich in diesem Fall umsonst verrückt wegen einer befüchteten Schockdiagnose? Und erreicht die Biopsie überhapt wirklich tiefliegende Areale? Ich hatte letztes Jahr außerdem 5 Monate lang Dauerschmierblutungen (und eigentlich noch andere Symptome, aber das sprengt hier den Rahmen) für die mein damaliger Arzt keinen Grund gefunden hat. Fragen über Fragen..Ich war im ersten Moment auch zu verwirrt, um meine Ärztin mit all diesen Fragen zu durchlöchern.. liebe Grüße (jetzt ist es leider doch ziemlich lang geworden!) |
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@ Schlu: Deine Ängste sind natürlich verständlich. Wir alle hier haben mehr oder weniger mit den Ängsten zu kämpfen. Ich bin natürlich kein Arzt aber auf mich macht Deine Geschichte, jetzt nicht so einen schlimmen Eindruck, dass Du in Panik verfallen müsstest.
Zunächst mal: Gebärmutterhalskrebs ist nicht vererblich, das heißt es spielt keine Rolle, welche Krebsarten in Deiner Familie bereits vorkamen. CIN II bildet sich sehr oft wieder von alleine zurück und wird daher auch noch sehr oft abwartend behandelt. Da Du da schon sehr lange mit den PAP-Werten kämpfst, ist es sicher gut, dass das im Februar operiert wurde. Ich gehe mal davon aus, dass alles bei Dir im Guten entfernt wurde, da Du nichts Gegenteiliges schreibst. Eine Garantie darauf kann Dir natürlich keiner geben, aber für mich sieht es jetzt so aus, als ob das Problem bei Dir erkannt und mit der OP behoben wurde. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass der nächste Abstrich und der HPV-Test gut ausfällt. |
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Hallo Guanabana, die Ängste kenne ich auch. Es kann soweit ich weiß tatsächlich vorkommen, dass die Zellveränderungen so blöd sitzen, dass sie bei dem PAP-Abstrich gar nicht auffallen, oder das Abstrichergebnis besser ausfällt, als es sein sollte.
Was ich nicht verstehe: Du schreibst PAP IIId, mittelgradige Dysplasie. Wie wurde denn die mittelgradige Dyspasie diagnostiziert? Ich dachte das erfolgt durch Koposkopie / Biopsie. Bei einem Abstrich kenne ich nur die Einteilung in die PAP-Werte (I, II, IIw...). Auch wenn das sicher nicht ausgeschlossen ist, glaube ich dennoch, dass hinter einem PAP IIId-Ergebnis nur extrem selten tatsächlich schon etwas bösartiges steckt. Daran würde ich mich an Deiner Stelle versuchen festzuhalten. Das mit der Biopsie abgeklärt werden kann, ob sich weiter im Gebärmutterhals Dysplasien befinden, glaube ich auf jeden Fall - außerdem würde das ja sonst auch keinen Sinn machen, dass die Ärzte die Biopsie bei Dir durchführen. Übrigens: Ein PAP-Test kann ja auch in die umgekehrte Richtung falsch ausfallen, nämlich dass z.B. bei einem PAP IIId überhaupt keine Dysplasien vorliegen. Ich drücke Dir die Daumen für die Biopsie und hoffe Du berichtest dann, wie es gelaufen ist und natürlich über die Ergebnisse. Wann hast Du denn den Termin? |
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Hallo in die Runde!
Ich war vor 5 Jahren schon mal in diesem Forum aktiv, allerdings bei Brustkrebs. Ich habe mir wegen einer Genmutation beide Brüste vorsorglich abnehmen lassen. Jetzt schreibe ich hier weil mein Abstrich nicht in Ordnung ist. Im Februar hatte ich einem Pap IIw und bei der Kontrolle dann war es IIID mit High Risk Viren 16 u 18. Danach bin ich in die Dysplasiesprechstunde an der Würzburger Uniklinik gegangen. Dort wurde eine Kolposkopie gemacht deren Ergebnis lautet: Portion mit Transformationszone 2-3, Essigweiss, jodgelb CK: Pap IIID einige dysplastische Plattenepithelien u. Epithelverbände aus mittleren Schichten.Übergang in tiefere Schichten ist nicht sicher auszuschließen. Der sehr kompetente und super nette Arzt hat mir bei der Kolposkopie genau die Veränderte Stelle an der Portio zeigen können. Er sagte wir behalten das gut im Auge und machen in 3Monaten wieder einen Abstrich. So, gestern war ich dann wieder dort und hatte einen anderen Arzt. Der war wirklich total verpeilt. Erst sagte er ich hätte ja im Januar eine Koni gehabt was ich verhement verneinen musste und dann unterstellte er mir einfach so einen Kinderwunsch und riet ohne es angeschaut zu haben von einer Koni ab. Ich sagte dann dass ich bereits 2Kinder habe und definitiv KEINEN Kinderwunsch mehr hege. Er hat dann einen Abstrich gemacht so grob wie ihn vorher noch keiner gemacht hat,AUA!! Bei der anschließenden Kolposkopie sah man dann die Blutung um Gebärmutterhals die er dadurch verursacht hatte. Er hat dann den Essig und Jodtest gemacht, kam aber an das Gebiet was letztes mal verändert war nicht beim 1.mal ran und hat es dann ungefärbt gelassen und Fotos gemacht. Anschließend an diese Tortur sagte er ich soll erst im 6Monaten wieder kommen, auch wenn es wieder IIID ist. Ich bin total durcheinander und so sauer auf den Blödmann! Eigentlich wollte ich wenn dieser Abstrich nicht besser ist eine Konisation machen lassen weil ich echt Angst habe. Könntet ihr mal eure Meinung äußern was ich tun soll??? Liebe Grüsse |
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Ich sage auch mal wieder hallo in die Runde.
Habe nun heute das Ergebnis des Abstriches vor 1,5 Wochen erhalten. Ich hätte mich ja über einen PAPII gefreut, aber leider ist es nur ein PAPIII. Meine Frauenärztin ist aber der Meinung, dass man im Dezember nochmal kontrollieren und erstmal nicht nochmal operieren sollte, zumal ja der Kinderwunsch bei mir noch vorhanden ist. Der Abstrich wurde ja auch ca. 5-6 Wochen nach der Koni (nicht alles im Gesunden entfernt) gemacht, so dass sie meinte, dass der PAPIII auch erstmal als normal angesehen werden könnte. Zumindest ist er nicht genauso bzw. noch schlechter ausgefallen. Sie ruft aber auf jeden Fall nochmal die Chefärztin der Klinik an und bespricht das Ganze mit ihr und sollte die sagen, dass nochmal operiert werden sollte, dann wird es durchgeführt. Von dem jetzigen Standpunkt meiner Frauenärztin wird aber wohl im Dezember nochmal normal kontrolliert und dieser fällt dann hoffentlich viel besser aus. Natürlich ist es mir freigestellt ob ich mich auch direkt operieren lasse, aber ich will auch keine "unnötige" OP durchführen lassen, zumal das Risiko einer Früh-/Fehlgeburt damit ja auch wieder steigt. Was würdet ihr tun? |
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Hallo Tiffany, oh man, dass tut mir ehrlich leid, dass Dein Abstrich nicht besser ausgefallen ist. Das ist jetzt echt eine schwere Entscheidung für Dich. Ich denke da kann Dir leider keiner aus der Entfernung einen guten Rat geben.
Meine Geschichte ist ja ganz ähnlich wie Deine, allerdings hat mein Arzt gleich zur Rekoni geraten, nachdem bei der Koni vor 2 Monaten nicht alles im Guten entfernt wurde. Die Rekoni wird wahrscheinlich jetzt im Oktober durchgeführt. Ein Abstrich wird vorher nicht mehr genommen (mein letzter von Mai oder Juni vor Koni war PAPIVa). Allerdings war es bei mir auch ein CIS und ich habe keinen Kinderwunsch mehr. Ich glaube bei der Entscheidung der Ärzte spielt auch der genaue Befund eine Rolle (u.a. wie groß "der nicht im Guten entfernte Rest" vermutlich ist, Schwere der Dysplasie, wie die Lage der Dysplasie ist....) und ob noch Kinderwunsch besteht. Also ich glaube, wenn Deine Ärztin auch nach Rücksprache mit der Chefärztin noch zum Abwarten rät, dann würde ich diesem Rat vertrauen. Letztendlich musst Du Dir aber überlegen, mit welcher Entscheidung Du Dich besser fühlst. Wie auch immer Deine Entscheidung ausfällt ich drücke Dir ganz fest die Daumen! |
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@ Maminka: verständlich, dass Du Dir Sorgen machst, aber so schlimm hört sich das für mich nicht an. Oft wird nach einmaligem PAP IIID ja noch gar keine Kolposkopie vorgenommen sondern erstmal nur mit Abstrichen kontrolliert. PAP IIID ist sehr häufig und bildet sich meist von selbst zurück. Ich glaube ein Kontrollzeitraum zwischen 3 und 6 Monaten ist bei PAP IIId durchaus üblich. Ich würde an Deiner Stelle jetzt erstmal das Ergebnis des PAP-Abstichs abwarten. Vielleicht fällt es ja diesmal auch besser aus als IIId. Sollte es wieder ein IIId sein und Du machst Dir zu viele Sorgen, würde ich vielleicht nach 3 Monaten zu Deiner Frauenärztin gehen und mit ihr besprechen, ob sie einen Abstrich nehmen kann.
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@Susanne: Ich hätte mich ja über einen PAPII echt gefreut, aber es scheint wohl so, dass das alles ja auch noch nicht so abgeheilt ist und daher der PAPIII kommt. Bisher habe ich mal noch nichts weiteres gehört, daher scheint die Chefärztin auch der Meinung zu sein, dass wir abwarten wie es im Dezember ist. Da müsste dann aber schon ein IIer drin sein :o. Ich werde jetzt versuchen weiterhin brav grünen und Frauenmanteltee zu schlürfen, keinen Alkohol zu trinken und mich nicht zu sehr stressen zu lassen.
Von meinem Arbeitsvertrag habe ich ja immer noch nichts gehört, aber scheinbar wird nicht verlängert. Habe am Mittwoch auch gesagt, dass ich von selbst zum 30.11. aufhöre. Finde es unmöglich, dass sie die Leute so hinhalten. Es stehen noch 7 Mitarbeiter aus und 5 haben bereits keine Verlängerung bekommen. |
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Huhu Tiffany,
puh, blöde Nachricht!!! :-( Was soll man dir jetzt raten? Bei mir war es ja auch, dass es noch nicht richtig verheilt war bei der ersten Nachsorge und ich einen PAP3d bekommen hatte. Allerdings war ja dann die zweite Nachsorge ein 2Wert...also umgekehrt! Hat deine FÄ dir gesagt, dass es daran liegen könnte, dass der Heilungsprozess dauert? Eine "unnötige OP" sollst du natürlich nicht machen, aber du hattest ja gesagt, dass es eh nicht "im gesunden" entfernt wurde. Hast du mal über eine Boipsie nachgedacht? Vielleicht lässt sich damit mehr klären, wie es wirklich ausschaut? Deine Bedenken im Bezug auf Risikoschwangerschaft und so kann ich gut nachvollziehen. Bei mir z.B. steht aber im OP-Bericht der zweiten OP drin, dass für eine Schwangerschaft noch alles ausreichend vorhanden ist. Und im vaginalen Ultraschall sind noch 2,5 cm Gebärmutterhals zu sehen. Das ist nach Aussage meiner FÄ und des Prof, der die zweite OP durchgeführt hat, ausreichend und es muss (wenn sonst alles stimmt!!!) noch nicht mal von vorne herein über einen Muttermundverschluss gesprochen werden. Leider kommt, bei mir, zu den zwei OP's auch noch mein Alter dazu...bin ja schon 38! Und ja, ich möchte noch ein Kind haben! Ich wünsche dir viel Kraft und Nerven, dass du die für dich richtige Entscheidung triffst! :knuddel: lg Krabbe |
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Ja Krabbe, da ist oft guter Rat teuer.
Ich habe mich jetzt so entschieden, dass ich bis Dezember warte und erstmal nicht operieren lasse. Die Chefärztin hat auch so entschieden. Meine Frauenärztin ist, wie du bereits erwähnt hast, der Meinung, dass es am Heilungsprozess liegt, da die OP auch erst ca. 9 Wochen her ist und sich das Ganze erst einmal wieder einpendeln muss. Über eine Biopsie habe ich nicht nachgedacht. Aber dazu wurde mir bisher auch nicht geraten. Ich hoffe einfach, dass es im Dezember wirklich ein PAPII ist und es sich damit dann "erledigt" hat. Ansonsten, sollte es immer noch ein 3d sein, werde ich die OP auf jeden Fall durchführen lassen. Meine Frauenärztin meinte auch, dass eben die Möglichkeit besteht, wenn so eine geringe Anzahl an Zellen bleibt, sich das Ganze von selbst zurückbilden kann. Wie es ja oft bei einem PAP3d der Fall ist. Ich will das Ganze natürlich auch unterstützen in dem ich mich ausreichend gesund ernähre, keinen bzw. kaum Alkohol trinke, rauchen tue ich eh nicht und mich natürlich auch nicht so sehr stressen lasse. Mit meiner Arbeit ist es ja auch erstmal ab dem 18.11. vorbei, aber ehrlich gesagt, brauche ich diese Auszeit auch, glaube ich. So blöde sich das auch anhören mag in meinem Alter :o |
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Hallo Tiffany,
das klingt doch sehr vernünftig. Wenn das sowohl Deine Frauenärztin als auch die Chefärztin empfehlen wird es bestimmt die richtige Entscheidung sein. Bei mir wird ja eine Rekoni nach nicht vollständig entfernten CIS gemacht. Aber auch bei mir hat mein Arzt gesagt, dass wir das in Ruhe angehen können. So ein Krebs entsteht ja nicht von heute auf morgen und das meiste der Dysplasien ist ja bereits mit der ersten Koni entfernt. Es fällt zwar schwer Ruhe zu bewahren aber mit überstürzten Handlungen und unnötigen OPs macht man es natürlich auch nicht besser. Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass es beim nächsten Abstich ein PAP II wird! |
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Da hast du natürlich auch Rest Susanne.
Meine Frauenärztin meinte das auch so zu mir, dass sie das aus ärztlicher Sicht vertreten kann, nochmal im Dezember zu kontrollieren. Sollte er bis dahin wirklich nicht besser sein, dann kann man handeln. Aber jetzt wäre bestehe noch die Chance, dass der Körper es selbst in den Griff bekommt. Ich denke aber, dass man da natürlich auch etwas dazu beitragen muss. Mittlerweile denke ich auch nicht mehr so sehr darüber nach. Das bringt einen letztendlich auch nicht weiter, so schwer es manchmal auch fällt. Was mir allerdings noch viel schwerer fällt ist mich wieder auf meinen Freund einzulassen. Er hat sich ja auch auf HPV testen lassen und war negativ. Wie auch immer das zustande kommt, da mein Test ja positiv war und wir eigentlich nicht mit Kondomen verhütet haben. Ich weiß da leider jetzt auch nicht genau wie ich da weiter verfahren soll und ehrlich gesagt habe ich auch ein bisschen Panik, dass beim Sex irgendwie was passieren kann, obwohl das ja eigentlich Quatsch ist :( |
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Hey Tiffany,
irgendwie hatte ich nicht mehr auf dem Schirm, dass es bei dir erst 9 Wochen her ist. Bei mir war es nach 3 Monaten PAP3d und nach 6 Monaten PAP2! Also vertrau deiner FÄ und nimm die Nachsorge im Dezember wahr! :-) Mein Mann hat sich auch auf HPV testen lassen und war auch negativ!! Ich kann mich aber trotzdem nicht auf Sex einlassen...irgendwie habe ich Angst, dass es weh tut :( Quatsch, weiss ich... :( lg Krabbe |
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Kein Problem liebe Krabbe :tongue.
Mir kommt es auch länger vor, aber die Konisation war am 25.07. Dann ist das ja auch nicht so ganz ungewöhnlich, dass es jetzt ein 3d war. Meine Ärztin ist auch echt kompetent, aber manchmal brauche ich dann doch noch die Bestätigung von außen :o. Ich verstehe ganz genau was du meinst, bei mir ist es ja momentan ähnlich. Habe irgendwie Angst davor, finde die Situation ohne aber auch schrecklich. Bin da so in meinen eigenen Gedanken gefangen. |
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Krabbe und Tiffany,
Vor dem Sex an sich muesst ihr eigentlich keine Angst haben. Selbst nach meiner 3. Konisation hatte ich diesbezueglich keinerlei Probleme oder gar Schmerzen. Nach meiner Hysterektomie war ich dann echt nervoes beim 1. Mal danach, und wir waren seeehr vorsichtig ,aber auch da war alles okay :rolleyes: Es fuehlt sich an wie vorher, kein Unterschied feststellbar :) LG Jessa |
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Danke Jessa, das beruhigt dann schon ein wenig :o.
Vielleicht sollte man einfach mal weniger nachdenken und handeln. |
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Liebe Tessa,
vielen Dank!! :-) lg Krabbe |
AW: Erfahrungen Dysplasie Pap II - IV
Bei mir bezieht sich die Angst vor dem Sex weniger darauf, dass es weh tun könnte, sondern eher darauf, dass ich meinen Partner anstecken könnte. Fühle mich wie ein Seuchenschiff, obwohl ich natürlich weiß, dass das übertrieben ist.
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Naja Susanne, das ist es bei mit natürlich auch noch, da sein Test ja negativ ausgefallen ist und meiner vor der Konisation positiv. Ich bin davon ausgegangen, dass seiner auch positiv ausfällt, aber dem war dann ja nicht so. Eigentlich hätte er es dann ja bekommen müssen, aber irgendwie blieb er ja verschont. Wenn ich jetzt irgendwann negativ wäre und er, dürfte es doch dabei bleiben oder?
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@ Tiffany: Wenn man nach durchgemachter HPV-Infektion wieder negativ ist, bleibt der Virus trotzdem noch im Körper, er wird vom Immunsystem nur zurückgedrängt. Das heißt theoretisch kann auch nach durchgemachter Infektion der Virus auch wieder erneut auftreten wenn das Immunsystem stark geschwächt ist. Allerdings ist das glaube ich nicht allzu wahrscheinlich wenn das Immunsystem schon einmal damit fertig geworden ist. Man kann sich natürlich auch wieder neu mit dem gleichen oder einem anderen Typen des HPV anstecken, da Dein Mann ja aber negativ ist, würde das ja nur bei Fremdgehen oder Wechsel des Partners eine Rolle spielen.
Also mich würde es auf jeden Fall ungemein beruhigen wenn mein Test denn irgendwann mal negativ sein sollte! Glaube aber, da muss man schon einige Monate nach Konisation abwarten bis der HPV-Test Sinn macht, denn der Körper muss ja erstmal Zeit haben, mit dem Virus fertig zu werden. @ Krabbe: Du bist ja inzwischen HPV negativ und hattest einen guten PAP- Test, Du Glückliche! Was hattest Du denn für Befunde vor den Konis? War das auch ein CIS? |
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@Susanne: ich hoffe auch drauf, dass er irgendwann negativ ist. Man ist ja fast erschlagen mit Infos die man bekommt. Ich hatte auch gleich beim letzten Termin nach dem HPV-Test gefragt und meine Ärztin meinte auch, dass es dafür noch zu früh wäre. Aber schön wäre es, wenn es irgendwann mal negativ wäre. Zumal ich ja eben auch nicht weiß wie lange der schon positiv bei mir ist. Darauf wird normal ja nicht getestet, wenn der PAP-Abstrich immer in Ordnung ist. Und das war er bei mir bis Februar immer.
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Tiffany, ich glaube wie lange man bereits positiv ist, ist auch nicht mehr feststellbar. Mein Arzt meinte oft würde man sich schon beim ersten Geschlechtsverkehr anstecken. Das wären dann bei mir über 20 Jahre? Weiß nicht, ob das jetzt noch eine große Rolle spielt, also einige Jahre werden es sicher schon sein, denn ich glaube nicht, dass innerhalb 1 oder 2 Jahren die Dysplasien hätten schon so weit fortschreiten können. Soweit ich weiß ist es möglich, dass so ein HPV über Jahre oder gar Jahrzehnte vom Körper in Schach gehalten wird und dann bei geschwächtem Immunsystem zu Dysplasien führt.
Ich denke Tiffany, wir müssen unserem Körper jetzt Zeit geben. Ständige Tests, die dann immer wieder positiv ausfallen, würden die Verunsicherung glaube ich nur noch steigern. |
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Ja mit Sicherheit sogar. Allein das Bangen bei den PAP Abstrichen reicht ja schon vollkommen aus. Und dann immer noch diese Warterei danach. Das ist ja auch recht nervenaufreibend.
Ich denke auch, dass man sich einfach vorher schon irgendwo angesteckt hat und das Virus in sich drin trägt, irgendwann wenn es einem dann schlechter geht und das Immunsystem geschwächt ist, bricht das Ganze dann aus. So war es dann wohl dieses Jahr bei mir, da es gesundheitlich sowie das ganze Jahr nicht so dolle war. So erkläre ich mir zumindest die Verschlechterung des PAP3d im Februar zu PAPIVa im Juli. Allerdings weiß ich auch nicht wie die PAP Abstriche vorher waren, da ich ja im Februar zum ersten Mal bei meiner Ärztin war (die hat die Praxis von meinem ehemaligen FA mit Kundenstamm übernommen, sofern man das wollte). Allerdings hat auch mein voriger Arzt immer gemeint, dass er mich anruft, sollte der Abstrich nicht so gut ausfallen. |
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Guten Morgen,
bei uns gibt es noch nichts neues, "DER" Termin, also der erste Abstrich nach der Biopsie ist erst nächste Woche. Doch leider kann trotzdem von Schwangerschaft genießen für meine Tochter (mittlerweile im 6. Monat) nicht die Rede sein. Da ich hier mehrfach gelesen habe, dass das Immunsystem eine große Rolle spielt bei den Dysplasien etc., möchte ich euch fragen, ob ihr noch Tipps habt, wie sie ihr Immunsystem aufbauen könnte, denn das ist leider momentan wohl mehr als im Keller :-( Sie hat nämlich seit 3 Wochen schlimmen Husten (leider nicht auf mich gehört und nicht sofort zum Arzt gegangen, seitdem alles mögliche durch, von Hustenstillern, Hustenlösern, pflanzlichen Sachen, dann vom Arzt ein Cortisonspray bekommen, dadurch so schlimme Hustenanfälle bekommen, dass sie nachts den Bereitschaftsdienst angerufen hatte, hat richtig Angst bekommen, da sie jetzt auch ganz oft alleine mit der "Großen" zu Hause ist, da ihr Mann neuen Job hat und oft auswärts übernachten muss, Bereitschaftsdienst fand aber, es sei gar nicht so schlimm und gab ihr nur telefonisch paar Ratschläge, und wenn sie nochmal Atemnot bekäme, solle sie halt wieder anrufen.... dann seit paar Tagen Antiobiotikum und einen "eiligen" Termin beim Lungenfacharzt... (eilig heißt, in 2 Wochen) ... wurde aber nicht besser, seit 2 Tagen starke Schmerzen und eine Schwellung am Rücken auf Höhe der Lunge....heute noch mal beim HA.. Schwellung ist wohl eine durch den Husten gebrochene Rippe! und endlich den TErmin beim Lungenfacharzt schon für übermorgen erhalten, da der HA auch mit seinem LAtein am Ende ist... Entschuldigt den langen Text, aber ich mach mir grad schon wieder furchtbare Sorgen... Und wenn sie den Husten jetzt hoffentlich bald überstanden hat, dann finde ich, sollte sie wirklich alles tun, ihr Immunsystem zu stärken, und hoffe ihr habt da ein paar Tipps für mich. lg Kerstin |
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Liebe Kerstin,
tut mir echt leid, dass deine Tochter in der Schwangerschaft solche Sorgen und Ängste hat :-( eigentlich sollte die Schwangerschaft doch eine tolle Zeit sein... Ich habe auch "versucht" mein Immunsystem aufzupäppeln...ich habe viel Gemüse gegessen und zusätzlich Vitamin C Tabletten genommen. Sanddornsaft hat viel Vitamin C, schmeckt aber gruselig :eek: wie ich finde! Außerdem habe ich Selen-Kapseln genommen. Liebe Susanne, sorry, hatte nicht viel Zeit in den letzten Tagen...ich antworte dir heute Abend :-) lg Krabbe |
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Hallo Ihr,
wollte mich mal wieder melden, ich habe mich ja im August schwanger operieren lassen. Die Koni lief gut, alles im Gesunden entfernt und bin jetzt 13. Woche. Muttermund gut verheilt, alles wie es sein soll. Ich verfolge eure Geschichten und möchte mich einfach immer wieder melden, falls sich andere Schwangere hierher verirren und Gleichgesinnte suchen. Ihr könnt mir auch gerne Fragen stellen, ich bin immer für euch da. LG |
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@Kerstin: Deine arme Tochter, das ist ja wirklich heftig :(. Sie kommt ja gar nicht zur Ruhe. Ich hoffe, dass alles gut wird beim Lungenfacharzt. Das mit dem Immunsystem ist ja wirklich so eine Sache. Ich kenne das ja auch zu genüge. Im Moment nehme ich einfach Schüssler Salz und versuche so gut es geht mich gesund zu ernähren, nicht stressen zu lassen, die Gedanken abzuschalten. Leider gelingt mir das auch nicht immer ganz. Hoffe nur, dass es was bringt. Aber die Anderen hier haben sicherlich ein paar gute Tipps :). Und die frische Luft tut auch gut, waren am Feiertag wandern, das hat auch sehr gut getan.
@Senoravita: Das freut mich. Schön zu wissen, dass es auch während der Schwangerschaft gut gehen kann. Das geht aber sicherlich nur am Anfang der Schwangerschaft oder? |
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Das ist schön, Senoravita, dass Du Deine OP gut hinter Dich gebracht hast, gerade in der Schwangerschaft macht man sich ja besonders Sorgen. War die OP denn schon sehr dringend bei Dir, dass sie während der Schwangerschaft durchgeführt wurde? Freut mich jedenfalls, dass alles gut gelaufen ist und alles im Guten entfernt wurde.
Deiner Tochter wünsche ich alles Gute Kerstin und hoffe, dass der Lungenspezialist ihr helfen konnte. Berichte doch mal, wie der Termin verlaufen ist. Tipps für ein gutes Immunsystem habe ich leider keine besonderen. Bei mir persönlich liegt das geschwächte Immunsystem, wie ich glaube, eher am Stress als an der Ernährung oder am Frischluftmangel. Von daher versuche ich auch dort anzusetzen und mich möglichst wenig stressen zu lassen. Daher mein Tipp für Deine Tochter: vielleicht sollte sie mal ihre Gewohnheiten wie Ernährung, Stress, Frischluft, Bewegung.. durchleuchten und überlegen was ihr tut tun würde. Ansonsten kann man natürlich auch nochmal in der Apotheke nachfragen, die haben sicher allerlei Vitaminpräparate o.ä., die vielleicht etwas zum guten Immunsystem beitragen können. Ich denke ganz sicher, dass Dein voriger Arzt Dich informiert hätte, wenn Deine PAP-Werte auffällig gewesen wären, Tiffany. Wenn Du keine Info von ihm bekommen hast, waren die Abstriche wahrscheinlich nicht auffällig. Bei mir gibt es auch Neuigkeiten. Habe morgen meinen Termin zu Rekoni und hoffe wirklich ganz fest, dass diesmal alles im Guten entfernt werden kann. |
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