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AW: das "brustkrebsgen" brca 1 / 2
hallo,
naja also bei meiner zweiten erkrankung war es eben wieder ein G3 und triple negativ. zwar GAAANZ klein (4 millimeter), aber halt auch ein hohe ki 67. meine onko meinte erst, sie ist FAST der meinung, dass ich keine chemo brauche (ich war FAST enntäuscht), aber das tumorboard entschied anders. also WIEDER, das ganze programm. nur halt diesmal andere chemo-zusammensetzung. es hängt halt immer von den eigenschaften der krebszellen ab. alles gute an dich suzie |
AW: das "brustkrebsgen" brca 1 / 2
hallo,
ich "darf" mich jetzt auch hier einreihen. Habe das Ergebnis bekommen auch den Gendefekt brca1 zu haben. Bei uns sind so gut wie alle Frauen in der Familie schon mal an Brustkrebs erkrankt, deshalb habe ich mich schon lange mit dem Thema auseinander gesetzt. Nachdem ich einige semimaligne Tumore in der Brust hatte wurde mir sehr dazu geraten den Test zu machen und nun habe ich die Gewissheit. Was mich allerdings etwas verwirrt, ist dass das Ergebnis nicht eindeutig ist. Hat das auch schon jemand von euch? Mir wurde nur gesagt, dass ich positiv getestet wurde aber im Befund steht dass die klinische Relevanz unklar wäre. Da ich irgendwie weder gut davor beraten wurde noch danach (das Gespräch nach dem Testergebnis war 10 Minuten lang) weiß ich nichts damit anzufangen. Mir wurden die Befunde nur in die Hand gedrückt und das wars. Habe jetzt erst einmal einen Termin beim Gyn ausgemacht, aber der ist erst in ein paar Wochen. Ich kann mit den ganzen Zahlen nichts anfangen. Bei der Tabelle von dem brca1 steht nur in der einen Zeile benign, in der anderen uncertain significance und in der dritten likely benign. Hat da jemand von euch Ahnung? Mein Frauenarzt konnte mir leider diesbezüglich auch nicht helfen. Muss jetzt in eine andere genetische Beratung. Hoffe ich bekomme dort bald einen Termin, wenn ich überhaupt einen bekomme. |
AW: das "brustkrebsgen" brca 1 / 2
Hallo an alle,
Ich bin 31 und habe BRCA 1 Mutation. Ich habe den test gemacht , als meine Schwester mit 32 an BK erkrankt ist u bei ihr der gen defekt entdeckt wurde. Unsere Mutti hat dies ebenfalls, sie ist bisher glücklicherweise nicht erkrankt. AufGrund dessen habe ich mich für eine beiseite mastektpmie mit Wiederaufbau entschieden. Und habe diese Entscheidung NICHT bereit. Im Gegenteil, mein Kopf ist frei. Vorher hat mich die Psyche ganz schön verrückt gemacht. Für mich sind fest, dass ich das was meine Schwester durch machen musste, nich selbst durchmachen müsse. . . Gespräche mit verschiedenen Ärzten waren genug und es hat einen auch niemand gedrängt. Die Entscheidung steht jedem frei.. .. und die Chance das Risiko zu senken ist enorm :winke: |
AW: das "brustkrebsgen" brca 1 / 2
Ich warte auf das Ergebnis der Blutuntersuchung meiner Mutter (sie ist zwischenzeitlich verstorben, 51 Jahre). In ihrer Familie ist gehäuft Brust- und Eierstockkrebs aufgetreten. Ich war in Köln zur Beratung, dort wurde mir mitgeteilt, dass die Wahrscheinlichkeit, eine Mutation zu finden, bei über 30% liegt.
Je nach dem, was das Blut meiner Mutter ergibt, wird meines auch getestet. Ich bin 30 Jahre alt. Im Falle einer Mutation ist für mich eine prophylaktische Mastektomie auf jeden Fall angesagt, das ist für mich klar. Die Eierstöcke sind ein anderes Thema für mich. Ich habe aktuell keinen Kinderwunsch, aber ob sich das ändert, weiß man ja auch nicht so richtig. Außerdem wäre da noch das Thema mit den Wechseljahren, aber da es ja keine richtige Früherkennung gibt, beunruhigt mich das schon. Ich weiß, dass ich noch Zeit damit habe, mir darüber Gedanken zu machen, da es ja noch kein Ergebnis gibt, aber das Thema lässt mich nicht ganz los. Ich bin gerne gut vorbereitet. Wie seid ihr "jungen Mädels" mit dem Thema Eierstöcke umgegangen? |
AW: das "brustkrebsgen" brca 1 / 2
Hi WillKiel. Also für mich steht fest das die Eierstöcke auch noch raus kommen. Allerdings so spät wie möglich. Und man sollte sie auch nich vor dem 40. LJ rausnehmen.
Ich habe allerdings auch schon einen Sohn so das der kinderwunsch für mich abgeschlossen ist. |
AW: das "brustkrebsgen" brca 1 / 2
Ich habe heute Post erhalten, der Befund meiner Mutter ist da. Ich soll einen Termin vereinbaren.
Den habe ich nun: in 3 Wochen. Und ich frage mich, ob es etwas aussagt, wenn man einen Termin zum Gespräch ausmachen muss? Würden sie ein negatives Ergebnis (also keine Mutation) nicht per Brief mitteilen? |
AW: das "brustkrebsgen" brca 1 / 2
Nein, das wird immer nur im Gespräch gemacht, egal, wie der Befund ausgefallen ist.
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Da muss ich dir widersprechen, liebe Gilda. In Dresden kommt der Befund mit der Post, also ich musste nicht noch mal hin.
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Ich war in Köln.
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In Köln wird das Ergebnis immer in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt.
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Berlin, Erlangen und Würzburg auch. Ich dachte, das sei weiterhin standard, hätte ich zumindest gehofft.
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Danke euch :)
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