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Chrigissi 07.01.2009 23:08

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Hey Bibi!
Ich bewundere Dich sehr, wie Du das alles packst.
Habe bei meiner Schwester auch so viele Schwierigkeiten gehabt.
Morphium rauf, morphium-Lutscher usw.
Mal geht es, dann wieder Tage, wo man nicht mehr weiß was man
tun soll.
Im Moment bin ich noch zu Hause(Kurzarbeit), aber nächste Woche geht es wieder arbeiten, da habe ich nur das WE um in der Wohnung was zu machen.
Auch mir geht es dann oftmals schlecht. Seit ich im Forum bin, lese ich täglich, meist am späten Abend.
Genug gelabert.
Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft und Deiner Mom nicht mehr soviel Schmerzen.
Lieben Gruß: Christine

Polyglotte 07.01.2009 23:20

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Liebe Bibi,
ich schreibe Dir seit einer halben Stunde in Gedanken, lösche alles wieder, finde die Worte nicht.

Es tut mir so leid, dass es Deiner Mama, und somit auch Dir, so schlecht geht. Diese Angst - die hatte meine Freundin damals auch und ich bin fast daran verzweifelt, sie ihr nicht nehmen zu können.

Ich kann mich Thessa nur anschließen. Du gibst Deiner Mama so viel durch Deine Gegenwart, durch Dein ganz intuities Wissen wann es ihr schlecht geht und sie Dich an ihrer Seite braucht.

Ich denke an Euch, umarme Dich lieb, wenn ich darf.
Deine Sarah

Blume68 07.01.2009 23:56

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Liebe Bibi,

erst einmal nehme ich dich ganz lieb in den Arm! :pftroest: Wie gut kenne ich das alles...es ist schwer, und doch ist es auch eine Art von intensiver Nähe, wie man sie sonst selten erlebt. Subkutan spritzen, das haben mir damals nicht mal die Ärzte gezeigt. Ich hab es dennoch hingekriegt, die ersten Male innerlich zitternd, dann ruhiger. Aber es war nicht das Morphin, das ich spritzen musste.

Deine Ma hat dir gesagt, wie GUT es ihr getan hat, dass du da warst. Hast du nicht eine Zeit ein bischen vermisst, überhaupt eine Aussage von ihr zu bekommen? Ich finde es ganz toll, dass ihr eure Nähe wiedergefunden habt. Ja, ihr habt eine wunderbare Verbindung.
Der Palli-Dienst funktioniert nach deinen Schilderungen sehr gut. Das ist unglaublich beruhigend.

Allein – es nimmt deiner Ma nicht alle Angst, und es nimmt dir nicht alle Sorge. Bibi, wenn du irgend kannst, bleib bei deiner Ma. Es ist gut für sie, und für dich. Meine Mutter fühlte sich im Hospiz manchmal allein, obwohl sie jederzeit jemanden hätte rufen können – es ist nicht dasselbe. Sie braucht jetzt DEINE Nähe. Schau, daß es nicht über deine Kräfte geht – aber erfüll ihr diesen Wunsch, den sie doch jetzt quasi geäussert hat.
Es gibt Menschen, die das nicht so tun oder wollen würden - jede Familie hat da ihre eigenen Spielregeln. Für meine Ma und mich war es sehr wichtig, dass wir uns offen sagen konnten, was wir brauchten und dachten.

Ich denke ganz viel an dich, und wünsche dir und deiner Ma viel Kraft und innere Ruhe. Du machst alles richtig, Bibi. :remybussi

Blümchen

Annika0211 08.01.2009 06:52

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Liebe Bibi.
Ich nehm dich in den Arm :pftroest:...
wie "schnell" sich doch das Befinden der geliebten Menschen ändern kann - das sind die Auf und Abs, die einen zermürben und alle Kräfte rauben.

Supertoll, wie du reagieren kannst, wie du spürst, was gut und richtig für deine Mama ist.
Ich schrieb dir vor einiger Zeit in einer PN, wie großartig du das machst - und ich kann mich nur immer wieder wiederholen.

Blümchen hat Recht, wenn sie sagt, dass du bei deiner Mam bleiben solltest, wenn möglich.
Dieses extreme, intime Gespür zu deiner Mama und auch umgekehrt weist dir den Weg, den du gehst.

Übrigens eine erstaunliche Therapie, diese Klanggeschichte.
Habe ich noch nie gehört. Und wenn das so auf den Körper und den Geist wirkt, dann immer her damit!

Ich drück die Daumen, dass sich Ihre Angst legt, sie sich klangvoll wohlfühlen kann und du deine Kräfte zwischendurch wieder auffrischen kannst.
Du bist eine echt starke Frau! Eine Tochter eben.

annika33 09.01.2009 07:10

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Liebe Bibi,

habe gestern und heute viel an Euch gedacht.

Ich hoffe, dass ihr eine gute Nacht hattet, und der heutige Tag besser wird, als die vorherigen.

Fühl Dich umarmt

Annika :pftroest:

Thessa76 09.01.2009 10:01

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Guten Morgen Bibi,

auch ich denke viel an Euch. Und wünsche mir für Euch einfach, dass Ihr beisammen sein könnt und dass die Attacken weniger geworden sind.

Alles erdenklich Gute,

ich drück Dich,

Thessa

Bianca-Alexandra 09.01.2009 10:51

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
erst hatte ich das bedürfnis, hier bei mir zu schreiben. jetzt, wo das fenster offen ist bin ich leer. es ist nicht besser geworden. gestern war ihre gesamt MO Menge ca. 200 mg. Aus dem KH entlassen wurde sie im Oktober mit 40. bis vor drei Tagen war die Dosis auf Schiene bei 60 mg pro Tag, seit vorgestern auf 90mg. und jetzt muss sie so sehr mit "notfall-MO" ergänzen, dass es sinn macht, weiter anzuheben. alleine schon um zu vermeiden, dass sie immer wieder spürt wie die angst und die schmerzen sich einschleichen. sie weint viel. gestern und vorgestern habe ich sie gewaschen, sie hat es zuvor nicht zugelassen. Vorgestern am Bett, gestern über 1 Stunde im bad, ganz mit ruhe. "aber den hintern mach ich selber, da kommst du noch nicht ran!" :rolleyes: kann ich so gut verstehen. sie hat beim waschen auch sehr geweint und sagte genauso stand ich damals bei meiner ma. ihre ma ist auch an krebs gestorben. was für ein kreislauf. mir hat der tag gestern sehr gut getan. sie hat sich schon lange nicht mehr "so richtig" geschrubbt. sie könnte das. aber die luft lässt die anstrengung nicht zu. es tat gut, etwas tun zu können, genauso weh tat es zu sehen, dass es ihr vor augen führt, wie sehr sie auf hilfe angewiesen ist. in der wohnung nutzen wir jetzt auch zum größten teil den rolli. nachdem wir gemiensam immer wieder geweint haben, haben wir es auch immer wieder geschafft, mit hilfe von dummen sprüchen zu lachen. (creme in den händen, brüste anvisiert "radio luxemburg?") sie hat von herzen gelacht. das tat gut. und ihr tat es gut, so richtig "angefasst" zu werden, sich so richtig sauber zu fühlen. sie sagt, die körperliche nähe tat ihr gut. obwohl sie immer versucht hat, die in letzter zeit zu vermeiden weil sie sich so unattraktiv fühlt. sie weiß jetzt, dass ich sie so nicht sehe, sie weiß es wirklich und das prägt ihr ganzes verhalten. Mit Langhaarschneider, Nagelschere und nassrasierer haben wir auch noch ihre frisur in form gebracht und die tage mache ichihr die nägel. aber natürlcih wenn ihr mann nicht da ist, das möchte sie nicht ;) sie ist eben eine dame. bis in alle poren. die letzten tage waren schlimm. schön. schlimm. ich hab sie so lieb. ich bin fast rund um die uhr hier.

und mir graust vor nächster woche wenn ich arbeiten muss.

heute nachmittag kom
mt unser pfarrer vorbei, der, der auch die trauung vollzogen hat. sie ist nicht sicher ob ihr das etwas bringt, aber sie dachte darüber nach (die idee kam von ihr) udn heute nachmittag werden wir dann wissen, ob es ihr gut tut. ich hoffe nur, sie erschreckt sich nciht weil er sich so schnell zeit nimmt. sie schläft noch

Bianca-Alexandra 09.01.2009 11:07

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Achso, eines noch: Die Musikmassage meiner Mutter war keine Klangschalentherapie.´Sondern eine Tambura mit Resonanzkörper unten drunter den man auf den körper legt damit sich die schwingungen übertragen. der wesentliche unterschied ist, dass dadurch eine immergleichbleibende aber ganze meldodie gespielt wird. ich werde einfach ein foto davion machen wenn die dame am sonntag wieder dea ist. es ist unglaublich.

IrisR. 09.01.2009 21:34

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Liebe Bianca,
musst du denn arbeiten oder ist es nicht möglich einfach eine längere Krankschreibung zu bekommen.
Ich kenne das so gut mit der Arbeit. Mir ist es immer so ein graul zu gehen. Ganz schlimm.
Es tut mir so leid, wenn ich das so lese.
Ich nehme dich einfach mal in den Arm wenn ich darf.
Alles liebe
Iris

Bianca-Alexandra 11.01.2009 04:34

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Hallo ihr Lieben,

vielen Dank für Eure mitfühlenden Worte. Meine Ma hat vor einer Stunde die erste Morphin Spritze genommen. Sie enthält im Grunde wenniger Wirkstoff als eine der Tabletten die sie inzwischen nimmt (Sevredol =20 mg, Mo Tabletten = 30 mg, Spritze = 10 mg), aber der Gedanke an die Spritze hat sie doch sehr verängstigt. Und nun hat sie die erste bekommen. Meine Gedanken sind durcheinander und ich werde noch ein bißchen bei Euch lesen. Seid mir nicht böse, wenn ich meinen Thread vernachlässige. Ich möchte nicht derjenige sein, der jemandes Hoffnung wanken lässt. Es ist da swichtigste.

Lissi 2 11.01.2009 08:07

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Liebe Bibi,
bin in Gedanken bei Euch.
:pftroest: :engel::knuddel:
LG Lissi

annika33 11.01.2009 10:30

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Liebe Bibi,

ich kann mich nur Lissi anschließen, habe in den letzten Tagen sehr viel an Euch gedacht und werde das auch weiterhin tun.

Du schreibst in gewisser Weise, dass Du wegen der Aufrechterhaltung der Hoffnung aller anderen, in Deinem Faden nicht so viel schreiben willst. Du weißt...per PN, per Telefon...wenn DU das möchtest.

Es tut mir leid, dass der Weg diese Richtung annimmt :cry:.

Ich drück Dich feste

Annika

Mapa 11.01.2009 13:12

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Liebe Bibi, liebe Rapunzel,
auch ich bin in Gedanken bei Euch:pftroest::pftroest::knuddel:
Herzliche Grüße
Mapa

Kyria 11.01.2009 17:26

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Hallo Bibi,

Zitat:

Seid mir nicht böse, wenn ich meinen Thread vernachlässige. Ich möchte nicht derjenige sein, der jemandes Hoffnung wanken lässt. Es ist da swichtigste.
Mit der Hoffnung bei fortgeschrittenem kleinzelligem Lungenkrebs ist das so eine spezielle Sache, finde ich. Auch wenn die Hoffnung auf Heilung oft weniger realistisch ist, so gibt doch andererseits vieles andere Anlaß zur Hoffnung: Man hofft darauf, noch gute Zeiten miteinander erleben zu dürfen, man hofft vielleicht auf Schmerzfreiheit, auf Unterstützung von außen, auf Zusammenhalt in der Familie etc.

Mir als Angehörige war es von Anfang an immens wichtig, zu wissen, was Sache ist. Wie medizinisch gesehen die Chancen auf Heilung sind, wie der Krankheitsverlauf sein könnte. Dieses Wissen habe ich mit meinen Töchtern geteilt. Dank dieses Forums und dank eines guten Freundes, eines Arztes, wußte ich schon wenige Wochen nach Diagnosestellung, wie verschwindend gering die Überlebenschance meines Exmannes war. Denn bereits bei Diagnosestellung befand er sich in Stadium IV, extensive disease.

Also richteten meine Töchter und ich unsere Hoffnung an realistischen Zielen aus: Versuchten, noch möglichst viel Zeit mit meinem Exmann zu verbringen und alle Dinge zu regeln, die geklärt werden mußten. Diese Zeit war sehr wertvoll und sehr wichtig.

Auch wenn es uns nicht "vergönnt" war, mit unserem Angehörigen Klartext zu sprechen, da seine Hoffnung auf sein Überleben fixiert war und wir dies respektierten, so sind wir trotzdem wahnsinnig froh, daß wir dieses letzte Jahr mit ihm in Klarheit verbringen durften. Daß wir wußten, wie begrenzt die Zeit war, die wir zusammen erleben konnten, wie kostbar, wie wichtig. Dadurch hatten wir die Chance, sie voll auszuschöpfen, jede Minute Zeit zu nutzen. Insbesondere meine Töchter haben dies ausgiebig getan.

Ich denke: Hoffnung ist immer gut. Aber: Realistische Hoffnung ist immer noch ein bißchen besser!

Liebe Grüße
Kyria

Bianca-Alexandra 11.01.2009 18:19

AW: Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC
 
Hallo ihr Lieben,

ich danke Euch für Eure Anteilnahme, Euer Dasein, Euer Zulesen... es tut dennoch gut, zu wissen dass man damit nicht alleine ist, auch wenn man um alles in der Welt niemandem solch ein Schicksal wünscht.

Heute war der Palliativdienst wieder da. Ich möchte Euch das nochmal ans Herz legen, ihr könnt Euch nicht vorstellen, welch Unterstützung und Beruhigung das bedeutet.

Da sie in der Nacht nicht zur Ruhe kommen konnte (Von Mitternacht bis Mitternacht hat sie gestern 280 mg Morphin genommen + 1 Spritze mit 10 mg), wurde ihr heute ein Butterfly in die Bauchdecke gesetzt (ganz dünne Nadel die zwei Flügelchen hat. Davon führt ein Schlauch weg), so dass sie jetzt für die Spritzen nicht immer gepieckt werden muss. Wenn sie sonst eine große Sevredol nehmen würde (20mg MO) soll sie jetzt eine 10 mg Spritze nehmen. Der Magen würde scheinbar den Wirkstoff nicht richtig absorbieren :confused: Ob das stimmt? Wie auch immer, die Fehlerquellen sinken damit natürlich, ehrlich gesagt auch meine Hemmung meiner Ma eine Spritze in den Bauch zu geben. Nicht das ich es nicht täte, aber so ist es mir weiß Gott lieber, "Narrensicher" sozusagen. Danach muss immer mit Kochsalz gespült werden. Der Pallidienst sagte heute, sie sollte ab jetzt nicht mehr alleine bleiben (Wieso muss einem sowas eigentlich immer gesagt werden damit man realisiert was man eigentlich tief drinnen doch schon weiß?) Es gab wieder viele Tränchen, auch weil jetzt klar geäußert wurde dass man wohl überlegen sollte ob die Chemo mehr nutzt als schadet...

Sie ist kurzatmig, aber schmerzfrei. Durch die Kurzatmigkeit fällt das selbst laufen können leider raus und es tut ihr weh, konstant auf Hilfe angewiesen zu sein. Wir bewegen sie ja gerne in der Wohnung mit dem Rolli, aber ich kann mir gut vorstellen, wie sie sich dabei fühlt. In beiden Toiletten habe ich jetzt Beruhigungsmedikamente deponiert an die sie von der Toilette aus ran kommt. Bis einem sowas mal einfällt, bisher ist sie immer zur Tür oder hat gerufen damit wir ihr was bringen. Allein die Anstrengung - die hätten wir doch schon lange vermeiden können. Manchmal ist man so blind. Ich habe Angst. Aber die haben wir alle und das Indianer Sein wird zunehmend schwerer. Anstatt meine Ma trösten zu können wenn sie weint mache ich meistens mit. Durch und Durch eine großartige Unterstützung. :(

Wir haben auch darüber gesprochen ob sie zu meinem Vater ins Familiengrab kommt. Eigentlich ist sie ja neu verheiratet, aber mein Bruder der schon ganz früh verstorben ist liegt auch darin. Sie hat mit uns gesprochen ob uns das recht wäre, hat ihrem mann gesagt, dass er ihr nicht garantieren kann ob er nicht wieder heiratet und sie ihm das versprechen nicht abnehmen möchte. und dass sie nicht alleine sein möchte. er hat vollstes verständnis. das wusste ich vorher. als sie uns fragte, was wir uns vorstellen haben wir fast zeitgleich geantwortet dass wir ihren wunsch umsetzen möchten, egal wie dieser ist.

ich kann euch nicht sagen was in mir vorgeht. meine ma weint viel, aber langsam schafft sie es die atmung dabei besser zu kontrollieren. die zeiten, wo sie heldenhaft versucht hat, alles zurück zu halten sind vorbei und ich glaube, die hyperventilation die mit dem weinen oft einherging, die lag eben genau daran, dass sie es so selten herausgelassen hat.

sie sagt, jetzt habe sie alles erledigt. und mir wird schlecht bei dem gedanken. fast schon niederträchtig egoistisch wurde mir dabei bewusst, dass sie jetzt jederzeit frei ist zu gehen.

und ich will das nicht. ich will nciht . ich will nicht. ich will nicht. wie ein kleines kind. obwohl meine einstellung die gleiche bleibt, die länge der zeit spielt keine rolle. gut soll sie sein.

das sage ich mir immer und immer wieder.


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