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seit der letzten Chemotherapie, sehr lange belastenden Husten und schwäche
Hallo,
durch eine Userin aus einem anderen Forum bin ich zum Glück an den Kompass verwiesen worden und ich erhoffe mir antworten, die vielleicht weiterhelfen. Nur kurz zu der Leukämie, meine Mutter, sie ist 66 Jahre, hat diese Krankheit seit 2002 - Juni 2005 bekam sie mehrere Chemotherapien um die Leukozytenwerte zu verbessern, was auch gelang. Aber seit ihrer letzten Chemo während der 15.ten und letzten, hatte sie eine Erkältung oder Grippe ( ist vielleicht wichtig-der Unterschied ?). Seitdem leidet sie unter anstrengendem ( besonders Nachts) Husten, dauerndem abnehmen und ziemlicher Schwäche und Gesichtsblässe. Gibt sich das eventuell wieder und sind das nur Nachwirkungen der Chemo? Sicher habe ich wichtige Details vergessen, ich bitte euch sie zu erfragen, vielleicht kennt die eine oder der andere ähnliche Nebenwirkungen, ich Danke euch im voraus für eventuelle Antworten. es grüßt der Bernd |
AW: seit der letzten Chemotherapie, sehr lange belastenden Husten und schwäche
Hallo Bernd,
ich (21) habe seit 6 Monaten Leukämie (B-ALL), bin aber in der Remission :) Seit ca. 3 Monaten habe ich ständigen Schnupfen. Hatte eine kleine Erkältung und seit dem geht das nicht mehr weg. Es hilft auch kein Nasenspray oder Tabletten. Ich hoffe nur das das bald ein Ende hat, es nervt doch ganz schön. :angry: Vielleicht weiß jemand einen guten Tipp was man dagegen tun kann?! Liebe Grüße, Claudia |
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Hallo Claudia :winke: ,
wir wären sicher auch über (nur?) posive Berichte erfreut!!! Meine Mutti :) (hört sich besser an, Mutter klingt so hart) fühlt sich inzwischen körperlich sehr schwach, jeder Handgriff strengt an, sie muß sich oft setzen u.s.w.. Vielleicht ist ja auch so eine länger andauernde Krise zu überwinden und sollte man diesen berühmten Spruch vom -Positiv denken- unbedingt beherzigen, wenn es auch schwerfällt. Ich wünsche dir Claudia und allen Betroffenen diesen Mut dazu :). es grüßt lieb der Bernd |
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Hallo Bernd,
was für eine Leukämie hat Deine Mutter ? Durch eine Chemotherapie werden natürlich auch die noch gesunden Zellen des Abwehrsystems mitgetroffen. Wenn die Abwehrsituation sehr schlecht ist können Infusionen von Immunglubolinen helfen. Die Immunsituation kann auch im Blut gemessen werden. Speziell bei einer chronisch lymphatischen Leukämie (Cll) ist im fortgeschrittenen Stadium ein Immunmangelsyndrom zu beobachten, das mit Glubolinen gebessert werden kann. Ich selbst bekomme seit Jahren diese Infusionen (Octagam). Spreche mal den Arzt darauf an. Wichtig ist auch in solchen Situationen zum Hämatologen zu gehen, der Hausarzt ist damit meist überfordert. Gruß Thomas |
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Hallo Thomas,
meine Mutter hat nächste Woche einen Termin beim Spezialisten ich muß gestehen das ich vorher nicht weiß, welche Art von Leukämie sie hat oder welches Mittel ihr bei der Chemo verabreicht wurde. Zunächst war ich hier im Forum ziemlich erstaunt, was es alles gibt und schaue mich erst noch um :augendreh. Ich Danke dir für deine Antwort!!! es grüßt Bernd Ps. Sie ist seit 2002 bei einem Hämatologen in Behandlung und hat es mit seiner Hilfe geschafft die Leukozytenwerte zu verringern und bis zum Juni 2005 gut damit imgehen zu können. |
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Hallo,
ich kann am Montag nichts genaueres sagen, (über die Art der Leukämie) ihren Termin beim Hämatologen kann sie nicht wahrnehmen. Sie liegt seit gestern an der Universitätsklinik "Carl Gustav Carus" in Dresden, zuvor war sie ebenfalls am Sonnabend vom Notarzt in das Städtische Krankenhaus eingeliefert worden. In Dresden bekommt sie u.a. Bluttransfusionen ( Blutaustausch=?) und ihr geht es seit heute wieder viel,viel, besser... :) . Wir waren (mit dem Bruder) sie besuchen und sie war total gut drauf...freu Ich melde mich wieder es grüßt der Bernd der sich ganz Toll freut Ps. Im Laufe der Woche finden wir die Bezeichnung der Leukämie heraus. |
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Ich habe die Bezeichnung der Leukämie herausbekommen,
es ist die Cll, die Chronisch Lympathische Leukämie. Es geht ihr wieder besser ich versuche anzurufen und mal sehen wie es weitergeht. |
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Hallo,
wenn alles so bleibt und es meiner Mutter weiterhin so gut geht, wird sie am Freitag entlasse. Hurra!!! Die Ärzte von der Klinik sagen , wurde mir berichtet, diese Chemotherapie während einer Grippe hätte nicht sein dürfen. Ich Danke Euch und verabschiede mich :winke: , sicher komme ich ab und zu zum lesen. es grüßt der Bernd |
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Hallo ihr Lieben,
ich komme doch nicht nur zum lese, sondern werde auch ab und zu berichten und Fragen stellen. Meine Mutter bekommt jetzt drei mal in der Woche Aufbauspritzen. Ich meine, Sie sollte weniger anstrengende Tätigkeiten z.Bp. im Haushalt verrichten, sich schonen. Was meint Ihr? Wie sollte Sie sich verhalten um wieder gut mit ihrer CLL zurechtzukommen? es grüßt der Bernd |
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Hallo,
meine Mutter mußte heute (plötzlich) wieder ins Krankenhaus, ich weiß noch nichts genaues. Außer das sie einen Leukozytenwert von 4,0 am heitigen Freitag hat und der muß wohl mindestens 7,0 sein. (?) Nächste woche kommt sie wieder nach hause und Ambulant wird dann mit einer schwereren chemotherapie angefangen. Die Konsequenzen dieser Chemo sind Haarausfall und andere Nebenwirkungen. Hoffentlich bekommt ihr diese Chemo und sie hilft. Bernd grüsst |
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Hallo Bernd,
dass die Leukos sinken ist bei einigen Chemos (was bekommt Deine Mutter ?) fast normal. Wenn es extrem wird (4.000 ist eigentlich noch gut) gibt es auch Mittel (Neupogen) um die Produktion wieder anzukurbeln ! Gruß Thomas |
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Hallo Thomas,
wir gehen am Nachmittag in die Klinik und ich hoffe näheres zu erfahren. Mit den Leukozyten und 4000 wurde meiner Mutter so gesagt. Bis dahin weiß ich nicht was sie für eine Chemo bekommt, mal sehen wie es weitergeht. Zum Blutaustausch (nur?) haben sie sie heute auf die Intensivstation verlegt. liebe Grüße und Danke für deine Antwort alles gute wünscht Bernd Ps. Wie geht es dir, was macht deine Gesundheit ? |
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Hallo Bernd,
danke für Deine Nachfrage, mir geht es zur Zeit wieder ganz gut, nachdem ich die Kortisonstoßnachwehen überstanden habe. Wenn Deine Mutter sich sehr schwach fühlte, fehlen ihr vermutlich dir roten Blutkörperchen, die dann durch eine entsprechende Infusion gebessert werden können. Normalerweise ist dies aber nicht unbedingt auf der Intensivstation nötig, nur wenn dann noch andere Probleme wie Pneumonie usw. dazu kommen. Ich wünsch Dir und vor allem Deiner Mutter viel Kraft und Mut. Thomas |
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Hallo Thomas,
meine Mutter ist seit Sonnabend wieder runter von der Intensivstation, muß aber noch in der Klinik bleiben. Weil sie endlich rausfinden wollen, warum ihre weißen Blutkörperchen, auch nach einem Blutaustausch so Agressiv reagieren und ganz schnell wieder da sind :confused: . Meine Mutter bekam, sehr viel Medikamente ( schien mir schon lange zuviel) diese werden jetz überprüft und endlich wird sie auch einen Paß mit ihrer Blutgruppe bekommen. Beim letzten Aufenthalt in Dresden, konnten sie am Anfang gar keinen Blutaustausch machen, weil sie die Blutgruppe nicht kannten und die Blutwerte waren zu schlecht sodass die Blutgruppe nicht bestimmt werden konnte. Alles gute wünscht Bernd |
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Hallo!!!
Meine Mutter wurde letzten Sonnabend entlassen, sie war heute zu einem Termin bei der Hausärztin. Die Ärzte im Krankenhaus haben einige unnötige und ein zuviel an Medikamenten kritisiert und abgesetzt. Einen Termin bei ihrem Spezialisten hat sie auch. Mal sehen wie es weitergeht. es grüsst Bernd |
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Hallo,
eben hat meine Mutter mich angerufen, sie will schlafen und dieser Husten belastet sie nach wie vor, nicht nur am Tag. Sie wird den Husten einfach nicht los und alle Ärzte haben ihr nicht geholfen. Im Krankenhaus hatte sie keinen Husten und ich hatte gehoft das man den Husten in den Griff bekommt. Kann es sein das man auch an einen Arzt geraten muß der sich interessiert und nicht nur Triasol verschreibt. Vielleicht muß sie sich damit abfinden, aber soll das wirklich so sein? |
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Hallo Bernd,
ist Deine Mutter mal auf PCB untersucht worden? (ist eine Form der Lugenentzündung, die man nicht abhorchen kann, jedoch einen Husten auslöst, der nicht aufhört) diese erkrankung taucht oft bei chemo-patienten auf, wird aber manchmal nicht erkannt. mein mann hat auch erst 2 ärzte aufsuchen müssen, der wald-und wiesen-onkologe hier im ort hat es selbst nicht erkannt. Viele Grüße susanne23 |
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Danke :winke: Susanne,
das ist ein guter Tipp ich werde ihr es vorschlagen. Bei ihrer Hausärztin ist sie gewesen, wollte auch bei ihrem Facharzt einen Termin ausmachen.Sie wurde ja letzten Sonnabend aus der Klinik entlassen, den Termin hat sie aber erst für den 19.10. bekommen. Ich hätte gedacht der müßte eher sein. Im Krankenhaus hatte man ihren Auwurf untersucht, im Labor eine Kultur anlegen lassen, nichts gefunden. es grüsst Bernd |
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Hallo Susanne,
ich habe noch eine Frage, welcher Arzt kann auf PCB untersuchen? Kann das nur ein Lungenspezialist? Sie hustet nach wie vor, gestern war es wieder besonders schlimm. liebe grüsse Bernd |
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Hallo Bernd,
die PCB ist nicht einfach zu diagnostizieren, bei meinem Mann hat erst der Onkologe in der Uniklinik die Diagnose gestellt, da er das Krankheitsbild 4-5 mal im Jahr sieht. Die PCB hört man nicht mit dem Stetoskop und manchmal wird sie noch nicht mal durch Gewebeproben festgestellt.Meist wird sie festgestellt mit einer Bronchoskopie, macht auch der Lungenfacharzt. Wenn ihr einen erfahrenen Onkologen habt, dann könnte er dies auch feststellen. Man sieht dieses Krankheitsbild aber mit einer Lugenaufnahme. Ist diese denn schon gemacht worden? |
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Hallo Bernd,
wie alt ist deine Mutter und hast du eine Prognose bzgl. der CLL. Gehört die Dresdener Klinik der Studiengruppe an und/oder wird deine Mutter nach einem bestimmten Protokoll behandelt? Bn manchmal in Dresden, in welcher Klinik wird deine Mutter behandelt. Was mich überrascht, ist die Tatsache dass die Hausärztin deiner Mutter sich an die Behandlung wagt. Mutig, mutig von der Hausärztin, insbesonders da die Forschung in diesem Gebiet zur Zeit sehr viel neues bringt, das kein Hausarzt alles wissen und meiner Meinung nach nur Mist bauen. Der Hausarzt meines Mannes hat sofort gesagt, dass er keine Ahnung hat und uns empfohlen wor wir uns informieren können. Das war ein sehr guter Rat. Viele Grüße Susanne |
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Hallo Bernd,
habe mal nachgesehen, das Krankenhaus Carl Gustav Carus gehört der Studiengruppe an, Prof. Dr. Ehninger ist wohl der Forschungsleiter. Da müßtet ihr eigentlich richtig sein, das nächste wäre Erfurt, Dr. Herold. Viele Grüße Susanne |
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Hallo Susanne :knuddel:
und danke für deine Nachricht. Morgen muß sie zu iher Hausärztin und wird es dort ansprechen. Bei ihrem zweiten Klinik Aufenthalt, war sie im Carl-Gustav-Carus Krankenhaus, sie bräuchte endlich einen Arzt der sich auch um sie !!! richtig kümmert, mir scheint es als würde sie nur als Fließband Patient , als Nummer behandelt. Das schlimme ist das z.Bp. das Pflegepersonal unterbezahlt wid und es viel zu wenig Pflegekräfte gibt, weil sich`s ja nicht rechnet. Aber die Krankenstatistik, die geht zurück, immer weniger lassen sich Krankschreiben. Die Gesundheitsreform wirkt (.-) bzw. die Eintrittsgebühr , die Teuren Medikamente u.a........ Bernd grüßt |
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Hallo Bernd,
da muss ich Dir leider zustimmen. Deine Mutter benötigt einen Arzt, der sich kümmert, sollte jedoch ein Spezialist sein. Mein Mann hatte das Glück privat versichert zu sein und hat gleich mehrere gute Ärzte gefunden. Selbst unser Hausarzt hat gemeint, dass alles anders verlaufen wäre, wenn er dies nicht ist. Du solltest nicht locker lassen und einen Arzt suchen, der sich kümmert, egal wo dieser ist. Alles Gute an Deine Mutter und Dich Susanne |
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Hallo Susanne
und Danke für deine liebe Antwort. Ich kann jetzt nur kurz schreiben, da gleich das Telefon klingeln wird. Also Tschaui und ein schönes Wochenende :1luvu: Ps. Ich hoffe das bei euch alles in Ordnung (Gesundheitlich) ist und drücke die Daumen. |
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Hallo :) ,
ich möchte mich nach langer Zeit wieder melden und ein, zwei Fragen stellen. Zunächst werde ich kurz berichten was inzwischen so alles passiert ist mit der Leukämie meiner Mutter. Sie hatte Anfang Dezember eine schwere Lungenentzündung, mit Lungenembolie und sehr spät hat man das erkannt und sie erst sehr spät in`s Krankenhaus am 09.12.05 eingeliefert. Dort lag sie einige Zeit auf der Intensivstation und man kann sagen sie ist dem Tod von der Schippe gesprungen. Am 06.01.06 kam sie zur Reha gleich vom Krankenhaus aus und seit einer Woche ist sie wieder zuhause. Sie ist sehr,sehr, schwach und ich sage sie braucht viel Geduld und wenn es endlich Frühling wird, wird die Sonne gewaltig helfen. Nun meine Frage haben einige von Euch Tips (ohne Doppel p) mit denen man ihr helfen kann. Was sollte man ihr z.Bp. für Säfte empfehlen, ist Rote Beete Saft ein muß oder wird der überschätzt, gibt es wichtigere, was sollte sie meiden, was essen.......... Jetzt klingelt das Telefon und ich gehe erstmal abnehmen. bis später und ein schönes Wochende wünscht Bernd der froh und :) ist das sie es geschafft hat |
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Hallo Bernd!
Der Rote Beeten Saft ist bestimmt nicht überschätzt. Als ich vor 10 Jahren Eileiterkrebs hatte trank ich jeden Tag rote Beete,Karotten und Orangensaft. Meine Werte waren besser als man sich vorstellen konnte. Jetzt ist mein Sohn an aml erkrank. Zwischen 2 und 3 Hochdosierte Chemo war er 3 Wochen zu Hause und jeden Tag die Säfte getrunken. Nach 3 Wochen HB 14,4%. Allerdings habe ich rote Beeten Saft zusammen mit Apfel und Weintrauben entsaftet. Säfte aus frischem Obst und Gemüsen sind eine leicht zugängliche Quelle von Witaminen und Mineralien. Die Inhaltsstoffe gehen rasch ins Blut und sind deshalb der schnellste Weg, dem Körper neue Nährstoffe zuzuführen. Lese über rote Beeten: Beta vulgaris Ich wünsche euch alles, alles Gute Liebe Grüße maja |
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Hallo maja ,
ich danke dir für deine Antwort :) Da wird morgen gleich Rote Beete u.a. angekarrt ;) eine Gute Nacht wünscht Bernd |
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Hallo :engel: ,
nach langer Zeit möchte ich mich mal wieder melden und einiges kurz berichten. Nach der Reha hat es nicht lange gedauert und meine Mutter mußte wieder in`s Krankenhaus. Dort hat man ihr klipp und klar gesagt das keine Aussichten weiterzuleben bestehen. Trotzdem hat man siè in die Carl-Gustav- Carus Klinik nach Dresden gebracht. Dort wurde fast ein Wunder vollbracht und sie wiederhergestellt bis auf eine erklärliche Schwäche, ein Zittern war alles Prima und natürlich über 20 Kilo weniger. Es geht ihr besser als nach der Reha auch der Appetit ist wieder da. Sie muß nun allmonatlich zur Chemo stationär nach Dresden, fast wär alles prima wenn sie nicht so starke Schmerzen in der Hüftgegend hätte. Als sie heut aus Dresden nachhause kam, hat sie mich angerufen und gehofft dass ich ihr einen guten Tipp gegen die Schmerzen geben kann, aber das konnte ich nicht, die Ärzte hätten gesagt es wäre Abnützung und ein Schmerzmittel gegeben das nicht viel hilft. Vielleicht habt ihr einen Tipp? es grüßt Bernd |
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dass das Schmerzmittel nicht richtig hilft muß dem Arzt unbedingt gesagt werden, zu über 90 % lassen sich Schmerzen heute vermeiden. Selbst mit Morphin kann man, wenn es richtig eingestellt ist, lange und gut leben. Notfalls solltest Du eine Schmerzambulanz suchen...
Gruß Thomas |
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Hallo und Danke Thomas,
ich hatte gestern noch vergessen zu sagen, dass meine Mutter seit ihrer Lungenembolie zusätzlich unter Thrombose leidet. Sie soll /muß den ganzen Sommer über Thrombosestrümpfe tragen, über längere Zeit mußte sie sich täglich spritzen. Ich habe sie heute gegen 09.00 angerufen und meine Mutter hatte, den Notarzt bestellt. Ich will sie nach der Mittagsruhe anrufen ich hoffe, dass sie ohne Schmerzen den Schlaf nachholen kann, dann werde ich anrufen was es neues gibt. es grüßt Bernd Ps. Sie hatte das ihren Ärzten gesagt, aber auch die Ärzte scheinen bisher nicht helfen zu können. |
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Hallo,
meine Mutter hat heute eine Spritze gegen die Schmerzen bekommen und für danach Schmerztabletten, die ihr helfen. Zumindest geht es ihr nun viel besser und sie muß diese Höllenschmerzen nicht mehr etragen. Bernd grüßt :) |
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Hallo Bernd,
gut, dass die Schmerzen vorerst mal besser sind. Wenn es dauerhaft Probleme mit den Schmerzen gibt, sollte man an entsprechende Pflaster oder auch an eine Schmerzmittelpumpe denken. Oft sind ja gerade ältere Patienten da viel zu zurückhaltend und denken, sie müßten die Schmerzen aushalten... Gruß Thomas |
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Hallo ihr lieben,
wollte nur mal wieder Guten Tag sagen. Meine Mutter liegt seit heute wieder im Krankenhaus,soweit ich es verstanden habe (Telefon) hat sie zuwenig weiße Blutkörperchen. Sie ist erst letzten Dienstag aus Dresden gekommen war zu ihrer vierten Chemo an der Uni-klinik, dort mußte sie jeweils6 Tage bleiben und die letzten Wochen ging es ihr ziemlich gut bis heute. Bernd |
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Hallo Bernd,
das sind ja keine gute Nachrichten. Leider vernichten die Chemos häufig radikal zu viele Leukos. Normalerweise wird mit einem Mittel (Leukopen) versucht die Produktion wieder anzukurbeln. Wichtig ist dass in dieser Phase kein Infekt dazu kommt... Ich wünsch Dir und Deiner Mutter alles Gute Thomas |
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Hallo Thomas,
ich Danke dir für deine guten Wünsche. Bis jetzt geht es ihr nicht besser, mal sehen wie es heut abend aussieht. es grüßt Bernd |
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Hallo,
meine Mutter ist wieder aus dem Krankenhaus und heute hat sie ihren Schwerbeschädigten Ausweis erhalten, sie hat 70% GdB. Ich habe ihr zu dem Ausweis geraten auch in der Hoffnung das meine Mutter GEZ befreit wird. Sie bekommt nur wenig Rente und so eine Befreiung hätte ihr sehr geholfen zumal sie wenig zum sehen kommt. Aber neuerdings werden nur Hartz4/Hartz 0815 Empfänger (so einer bin ich) davon befreit. Selbst diese ÖPNV Regelung würde ihr nichts nutzen. Hat einer von euch eine Idee ob der Ausweis ihr trotzdem nutzen kann. |
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hallo bernd
da deine mutter eine kleine rente bekommt und ´zusätzlich 70% schwerbeschädigt ist ,versucht esübers zozialamt eine rundfunkbefreiung zubekommen , wenn sie dan nfür den rundfunk die befreiung hat ,könnt ihr mit der bescheinigun´g auch zu telekomm gehen ,da muß deine mutter auch weniger grundgebühren zahlen für ih rtelefon,,sollte deine ma eine pflegestufe haben ,dann steht ihr das alles sowieso zu ,erkundige dich beim sozialamt dort wo deine ma wohnt ,wünsche euch viel erfolg ,lg margot |
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Hallo Margot,
erstmal Danke für deine Antwort, auf dem Rat der Stadt haben sie eine GEZ Befreiung abgelehnt, dort war sie wegen dem Ausweis. Hat es Sinn es auch auf dem Sozialamt zu versuchen, es sind die Regelungen für eine Befreiung verschlimmbessert worden. es grüßt Bernd |
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Bernd, ich habs auch versucht, bin sogar zu 100% Schwerbehindert, aber ohne die besonderen Merkzeichen im Ausweis ist nichts zu machen. Der Schwerbehindertenausweis bringt einem EU-Rentner oder auch einem normalen Rentner meist nur hin und wieder einen verbilligten Eintritt. Es gibt wohl einen Steuerfreibetrag, der aber meist nicht genutzt werden kann da ohnehin keine Steuer fällig ist, Kündigungsschutz und verlängerter Urlaub nützt auch nichts. Anders ists wenn Merkzeichen wie H (Hilflos) o.ä. dabei sind, aber es ist ja gut, wenn man noch so fit ist, dass man diese Zeichen nicht braucht.
Gruß Thomas |
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