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Wie ernst ist es?
Hi,
vor einem halben Jahr hatte ich ein Melanom (Clark-Level III). Nun haben ich seit fünf Wochen geschwollene Lymphknoten. Ich muss bis Dienstag warten, um meine CT-Ergebnisse zu bekommen. Das Warten ist aber entsetzlich lange. Mich würde mal interessieren, ob mein Arzt vielleicht aufgrund meiner Vorgeschichte vorsichtshalber eine CT angeordnet hat, oder ob es wirklich ernst ist. Hat jemand Erfahrung mit Lymphknotenmetastasen? Hat man merkbare Symptome? Was ich in letzter Zeit an mir gemerkt habe sind: übertriebene Müdigkeit, Kopfschmerzen die immer wieder kommen und ein Völlegefühl im Bauch nachdem ich eigentlich kleine Mahlzeiten gegessen habe. Außerdem Drehschwindel. All diese Sachen können aber viele Ursachen haben. Aber sie waren der Grund letztendlich zum Arzt zu gehen. Hat jemand Erfahrung? Wie ernst muss ich das ganze wirklich nehmen? Mir ist klar, dass ich die Diagnose nur vom Arzt bekommen kann. Aber diese Fragen lassen mich nicht los und ich will einfach mal etwas von Leuten hören, die Betroffen sind. Danke schon mal. |
AW: Wie ernst ist es?
Hallo Vivian,
leider kann ich Dir Deine Frage nicht beantworten. Vielleicht kann Dich meine Erfahrung etwas beruhigen. Ich hatte von Oktober 2004 bis Juli 2005 mit einem vergrößerten Lymphknoten li. Axilla zu kämpfen. Ultraschall und CT waren nicht eindeutig, eine Metastase konnte nicht ausgeschlossen werden. Der Knoten war 3,2 cm x 2, irgendwas cm groß. Hatte ein Melanom Clark Level IV 3,6 mm, 2002 operiert mit Wächterlymphknotenentfernung. Im Juli hab ich mir diesen blöden Lymphknoten rausoperieren lassen, auch auf Anraten der Ärzte in der Uniklinik Frankfurt. Ergebnis: Chronisch entzündeter Lymphknoten ohne Metas :rotier2: Ich kann nachfühlen, was es bedeutet immer wieder auf irgendwelche CT-Ergebnisse zu warten - ich drück Dir ganz feste die Daumen, dass auch bei Dir alles o.k. ist. :) |
AW: Wie ernst ist es?
Hi Vivian,
wie du ja selbst erwähnt hast, kann dir niemand ausser dem Arzt definitiv sagen was mit deinem Lymphknoten ist. Kann dir allerdings von meinem ähnlich gelagerten Fall berichten. Hatte auch ein MM vor einem halben Jahr (März 05,re. Wade,TD 0,35 mm, Clark II) . Ich habe beim regelmäßigen Abtasten der Lymphknoten in der rechten Leiste einen derben Knoten getastet. Welche Angstzustände ich bekommen habe, brauche ich sicher nicht etra zu erwähnen. Ich dachte natürlich sofort dass es mich erwischt hat. (Irgendwo müssen ja die 4,1% Rezidive herkommen) Bin dann zu meinem Betriebsarzt (ich arbeite im Krankenhaus) der mir eine Lymphknotensono gemacht hat. Ergebnis ca. 1,8cm großer Lymphknoten in der rechten Leiste. Nach zwei Wochen immer noch derselbe Befund. Du kannst dir sicher vorstellen dass es mir ähnlich ging wie dir. Habe dann unter "sanften Zwang" meinen Betriebsmediziner (ausg. Internist und OA) zu einem CT überredet. Herauskam das es eine grobe leicht entzündliche Gefäßanomalie ist. Das heißt, das bei mir zwei Blutgefäße doppelt gekrümmt übereinander liegen und ich durch mein ständiges Rumgdrücke und Abtasten (Ich Idiot) eine entzündliche Reizung verursacht habe. Eine Metastasierung wäre nach Aussage meines Hautarztes und meines Internisten aber auch viel zu früh. nach einem halben Jahr kaum möglich. Naja wie dem auch sei. Ich wünsche dir für deine heutigen Befund das allerbeste. Selbst wenn die Lymphknoten etwas geschwollen sind ist das noch kein pathologischer Befund. Man kann im CT auf jeden Fall eine Metastase von einem geschwollenen Lymphknoten unterscheiden Viele liebe Grüsse ernsti P.s. Wie tief war eigentlich deine Eindringtiefe nach Breslow?? |
AW: Wie ernst ist es?
Hallo Vivian,
wie tief war denn Dein Melanom und sitzen die vergrößerten Lymphknoten denn in der entsprechenden Lymphabflussregion? Oder an ganz anderer Stelle? Also fürs Bein sind z. B. die LKs in der Leiste zuständig, die LKs in der Achsel für Melanome, die am Arm entstanden sind usw. Was hat denn die Sono ausgesagt? Die wurde doch bestimmt vorher gemacht? Meine Onkologin hat mir gesagt, dass man mit einer Sono in den meisten Fällen erkennen kann, ob es böse ist oder nicht. Ein CT ist jedoch viel sicherer und kann auch kleinere Veränderungen als eine Sono erkennen. Von daher bist Du mit einer CT sehr gut bedient. Ich weiß, es ist schwer, die olle Wartezeit zu überbrücken, aber Du schaffst das schon, da bin ich mir ganz sicher. Meld Dich wieder. Alles Gute und viele Grüße. Sabine |
AW: Wie ernst ist es?
Mein Vater hatte selbst Hautkrebs, er macht zur Zeit eine Interferontherapie. Er geht regelmäßig zu den Untersuchungenm, auch bei ihm wurden vergrößerte lymphknoten festgestellt. Man rechnet immer mit dem schlimmsten, muß aber nicht sein. Lymphknoten können aus tausend verschiedenen Ursachen vergrößert sein. Bei meinem Dad sind sie immer noch vergrößert, der Arzt hat aber Entwarnung gegeben.
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AW: Wie ernst ist es?
Hi Vivian,
ja, mich würde auch interessieren, wie tief Dein MM war. Zu den Lks ist grundsätzlich zu sagen, daß ein vergrößerter erstmal durchaus normal sein kann. Du könntest z.B. eine Entzündung im Körper haben (dafür reicht u.U. schon ein "aufmüpfiger" Zahn), einen Infekt oder sonstwas. Ein vergrößerter Lk heißt erstmal weiter nichts, als daß das Teil arbeitet - und dazu ist er ja schließlich da. Leider ist eine Möglichkeit auch eine Lk-Meta - aber eben bei weitem nicht die einzige! Du bist heute beim CT und das ist auf jeden Fall sehr gut, weil man das Ding so viel besser beurteilen kann als per Sono. Ich drück Dir feste die Daumen, daß Du Entwarnung kriegst und hoffe, daß Du uns gleich Bescheid gibst! Viel Glück und liebe Grüße von Claudia |
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Sind denn Lymphknoten mit Metastasen ebenso schmerzempfindlich wie normal reaktionäre, oder nur rundlich geschwollen, dick und unbeweglich, und nicht schmerzhaft?
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AW: Wie ernst ist es?
Also meine Lymphknoten sind nicht schmerzhaft. Was die Größe des MMs anbelangt, da habe ich verschiedene Angaben bekommen. Die, die ich am meisten mag war 0.5mm. Hier ist also keine große Gefahr. Die andere war über 1mm. Kam von verschiedenen Laboren. Die geschwollenen Knoten leigen genau im Abflussgebiet. Meine Wächterlymphknoten wurden nämlich aufgrund der geringen MM-Größe nicht entfernt. Der Arzt wollte sich heute nicht wirklich zur CT äußern. Stattdessen hat er mir den nächstmöglichen Termin zur Biopsie gemacht. Ich hoffe das ist wirklich nichts weiter als eine Vorsichtsmaßnahme. Ich musste vorher übrigens schon eine weile Antibiothika einnehmen um zu schauen, um das die Knoten zum schrumpfen bringt. Hatte in den letzten Wochen eine stressige Zeit. Hoffe das feuert jetzt nicht auf mich zurück...
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AW: Wie ernst ist es?
Guten Morgen liebe Vivian,
sag mal, hab ich das richtig verstanden, die Angaben über Dein MM schwanken zwischen 0,5 und über 1,00mm????????? Sprichst Du von der EIndringtiefe nach Breslow?????? Irgendwie kann das doch wohl nicht wahr sein!!!! Unabhängig davon was jetzt bei Deinen Lks rauskommt, wäre es sicher gut, Deinen Befund endgültig und komplett, d.h. einschließlich Mitoseindex und Proliferationsrate, abklären zu lassen. Ich denke, daß diese verschiedenen Befunde doch ganz unterschiedliche Prognosen zulassen und es schon wichtig wäre, das endgültig abzuklären - von den Auswirkungen auf die Psyche mal ganz abgesehen! Ja, auch Streß kann Auswirkungen auf das Immunsystem und damit auch auf die Lks haben. Ich weiß nicht, wie die anderen hier darüber denken, aber ich persönlich würde aus verschiedenen Gründen VOR einer Biopsie auf JEDEN FALL ein CT machen lassen. Ein guter Radiologe kann anhand eines CT schon mit relativ großer Sicherheit sagen, ob es sich um etwas Harmloses oder evtl. tatsächlich eine Meta handelt. Alles Gute für Dich, Vivian! Claudia |
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Hallo Claudia und Vivian,
Biopsie ist nicht schlecht. Meine Idee wäre anstatt CT ein MRT machen zu lassen, weil bei einem MRT gibt es keine Strahlenbelastung, da Mangnetisch. Hab beim letzten mal ein ausführliches Gespräch mit einem Radiologen gehabt. Er hat es sehr gut erklärt. Man kann beim MRT alles mit einem Rutsch machen lassen. Somit bräuchte man auch nur ein mal in die Röhre. Is nur eine Idee oder Meinung. Liebe Grüße an Euch, Christian |
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Hi Chris!
Hmmmm, bei Biopsie fällt mir halt immer das Problem mit den "verschleppten Zellen" ein - wobei ich nicht weiß, ob das nicht schon überholt ist. Ja, aber MRT ist auf jeden Fall gut, weil man die Strahlenbelastung umgehen könnte. Es gibt aber Unterschiede wann man CT und wann man ein MRT machen kann und die kenne ich nicht. Trotzdem würde ich vor einer Biopsie erstmal irgendwas gutes Bildgebendes von einem erfahrenen Radiologen machen lassen. Hier scheint die Sonne wie verrückt - dabei ist es lausig kalt! Hab einen recht schönen Tag! Liebe Grüße von Claudia |
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Zitat:
Christian hat absolut Recht, ein MRT hat keine Strahlenbelastung da Magnetisch, auch ist ein MRT in vielen Fällen genauer. Der springende Punkt, ist ein CT ist billiger als ein MRT, hat mir nähmlich unser Artzt am Montag gesagt. Wir hatten das Problem das auf dem CT die Befunde nicht so eindeutig waren und deswegen ein MRT angeordnet wurde. Und eben auf die Frage warum nicht gleich ein MRT kam eben das Kosten argument....ich erspar weitere Komentare bzgl. Kosten. Als Patient kann man dafür absolut kein Verständnis haben...viel Glück weiterhin für dich...asterix |
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Hi Claudia,
und wenn man auf ein MRT besteht? Oder man bittet vehemend darum? Vielleicht würde das klappen. Ein Versuch ist es Wert, denke ich. Dir auch einen schönen Tag! Hier regnet es. Aber der Oktober an sich war doch genial! Liebe Grüße, Christian |
AW: Wie ernst ist es?
Hi Chris,
na klar kann man auf das, was man will bestehen und ich denke, daß ist auch richtig und wichtig! Ich meine aber gelesen zu haben, daß CT und MRT unterschiedliche Techniken für unterschiedliche Bereiche (z.B. Organe wie Leber ODER Muskelgewebe wie Herz) sind, bin mir aber nicht sicher. Wenn es, wie lt. Asterix, NUR um den Kostenfaktor ginge, was das schon ein starkes Stück und dann wäre es natürlich absolut richtig auf einem MRT zu bestehen! Ciao! Claudia |
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Mit Biopsie ist wohl gemeint mittels Endoskop eine Gewebeprobe zu entnehmen? Wenn ja gibts wohl wie Claudia geschrieben hat unterschiedliche Meinungen. Die Meinung unserer Klinik ist die das eben das Risiko besteht das beim Eingriff die Möglichkeit durchaus besteht, das Blödzellen in die Blutbahn kommen kann. Man siehts ja nicht.Kann heisst aber nicht muss. Generell sollte auch bei einer Melanom entfernung sehr sorgfälltig geschnitten werden, auf keinen Fall darf ins Melanom geschnitten werden eben aus diesem Grund. Meine! Meinung ist da eher skeptisch eine Biopsie zu machen, warum wird eigentlich nicht zur Sicherheit operativ entfernt? Ist doch alle mal am Sichersten. ...asterix |
AW: Wie ernst ist es?
Hi ihr beiden,
für ein Melanom wäre eine Biopsie sicherlich unangebracht. Meine Frage wäre, bezieht sich das genauso auf Metastasen? Mit der Verteilung in die Blutbahn meine ich. Denke auch, daß es zwischen CT und MRT die bescheuerte Kostenfrage ist. Genauso wie mit dem PET. Viele Grüße an Euch, Christian |
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Hallo Asterix,
ich wollte Vivian keiine zusätzliche Angst machen, aber ich persönlich würde mir aus den geschilderten Gründe keine Biopsie machen lassen. Die OP ist natürlich das sicherste, nur hab ich hier schon ganz ganz oft erlebt, daß es sich letzendlich nur um einen reaktiv veränderten Lk gehandelt hat, der sich nach einiger Zeit von selbst zurückgebildet hat. Und eine OP ist halt ein Eingriff, vor dem man sich zwar nicht scheuen sollte wenn er nötig ist, die Notwenigkeit meiner Meinung nach aber doch erst wirklich abklären sollte. Liebe Grüße Claudia |
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Hihihihi, Chris, ging jetzt etwas schnell, sorry :0))
Ja, meiner Meinung nach bezieht sich das auf jeden Fall gerade auf mögliche Metas - was ja bei Vivians Lk eben die Frage ist. Wegen MRT und CT werde ich auf jeden Fall mal meine Doc fragen, das wäre ja der Hammer, wenn es echt mal wieder nur um die Kohle ginge! Liebe Grüße Claudia |
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Beim PET ist es definitiv eine Kostenfrage. Sonst würde es als Standard beim Stag benutzt, da es den Vorteil gegenüber des CT hat, auch kleine Befunde zu lokalisieren, wird allerdings auch mit einem Radioaktiven Kontrastmittel verwendet. Aber das Verfahren des PET ist schon interessant.... asterix |
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hallo
ich arbeite in einem histologischen labor und würde empfehlen einen chirugen aufzusuchen. meistens entfernt er diese schon in der ordination. wir haben 95% der fälle ohne befund - also negativ. also nicht zu große sorgen machen. grüße harald |
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Hallo Harald,
ein Fachmann. Sehr gut! Wie siehst Du das mit den Metastasen und Biopsie?? Können die sich tatsächlich genauso absiedeln wie der die Zellen vom Primätumor?? Danke Dir für eine eventulle Antwort!!! Viele Grüße, Christian |
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An alle, wenn ich richtig gelesen habe hat Vivian doch am Dienstag ein Ct gemacht.... Jetzt wollen die Ärzte eine Biopsie
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Ach und noch was, wie wohl alle wissen sollte ja im Juli bei mir ein Kernspin gemacht werden.Aufgrund meiner Platzangst ging es leider nicht sodass nur ein CT gefharen wurde ( Hals )
Der Radiologe meinte auf meine Frage ob man auf nem Kern mehr gesehen hätte folgendes : man hätte noch tiefer sehen können aber man hätte das CT so gemacht das es ausgereicht hätte. Vorm CT meinte er noch, schade das die MRT nicht klappte, sie sei genauer wie ein CT aber wenn es halt nicht anders geht muß man sehen wie weit man mit nem CT kommt. Er betreibt in seiner Praxis beides, MRT und CT !! Vieleicht hat er auch damals direkt ein MRT angeordnet weil er mehr verdient daran ?? !! |
AW: Wie ernst ist es?
Sascha hat das richtig interpretiert. Ich hatte bereits eine CT. Mein Arzt wollte sich zu den Ergebnissen aber nicht weiter äußern und hat eine Biopsie angeordnet.
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AW: Wie ernst ist es?
Dann nerv den Doc bis er genau sagt was los ist !!!
Was ist das schon wieder für Mist ein, er will sich nicht richtig äußern !! Löcher Ihn bis er ein Lochkäse ist.... |
AW: Wie ernst ist es?
Hi Vivian!
Mann, was für ein Durcheinander! Ich verstehe auch nicht, wie ein MM zwei so unterschiedliche Befunde haben kann. (o.5 mm und 1.0 mm) Wieso wurde überhaupt in 2 Laboren begutachtet????? Ich würde anregen, dass die beiden Labore mal miteinander telefonieren und würde das selbst in die Hand nehmen! Ich habe damals bei meinem Befund auch selbst im Labor angerufen und mit dem zuständigen Doc gesprochen, der mein Präparat untersucht hatte. Auch ich würde sicher NICHT in einen malignen Tumor "reinstechen" lassen - mit welcher modernen Methode auch immer! Google doch auch mal nach den Stichworten "Melanom Biopsie". Gruß Sabine |
AW: Wie ernst ist es?
Hi Vivian nochmal ...
kann das gar nicht fassen: Dein Arzt (ist das überhaupt ein Hautarzt???) wollte sich zu den Ergebnissen nicht äußern? Bekommt man nach ner CT nicht einen Bericht mit als Patient - so wie bei ner Sono? Da muss doch was drinstehen!? Ich verstehe das alles nicht - Sabine |
AW: Wie ernst ist es?
Hi,
die Diagnose 0.5mm ist diejenige der ich mehr vertraue, weil das Labor wesentlich mehr Erfahrung hatte. Und zu dem Durcheinander: Ich wohne nicht in Deutschland. Daher sind bei mir einige Sachen wahrscheinlich ein bisschen anders als ihr es gewohnt seid. Ich denke fast, dass der Doc sich nicht äußern wollte, weil er sich einfach nicht sicher ist. Eine Falschdiagnose bei solch einer Sache ist ja alles andere als lustig. |
AW: Wie ernst ist es?
Hallo Vivian,
ich hatte schon vermutet, daß Du aus dem englischsprachigen Raum (?) kommst. Trotzdem wäre es ganz wichtig, die tatsächliche EIndringtiefe sicher festzustellen. Auch wenn die Prognoseeinschätzung reine Statistik und keine persönliche Prognose ist, ist der Unterschied zwischen 0,5 und 1,00mm so gravierend, daß das meiner Meinung nach auf jeden Fall einer dringenden Abklärung bedürfte! Mit o,5mm giltst Du statistisch als geheilt. Hast Du eine Möglichkeit das nochmal sicher feststellen zu lassen? Liebe Grüße Claudia |
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