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Veröffentlichungen zum Thema Hirntumor
Liebe Forumsnutzer,
hiermit möchte ich ein eigenes Board zu Veröffentlichungen zum Thema Hirntumor erstellen. Die mir bekannten Veröffentlichungen werde ich hier anhängen. Viele Grüße Peter NETZWERK ONKOLOGISCHE SPITZENZENTREN http://www.ccc-netzwerk.de/ccc-netzwerk/mitglieder.html |
AW: Veröffentlichungen zum Thema Hirntumor
Viele unserer Angehörigen machen bei Kontrolluntersuchungen den "Mini Mental State Examination" Test. Er umfasst 30 Fragen, die sich auf Orientierung, Merkfähigkeit, Alltagswissen (Eigener Name, Tageszeit, Jahreszeit,...) beziehen. Ich fand diesen Test noch nie besonders genau, weil er auf Aspekte wie Konzentration, Lernfähigkeit, Feinmotorik, Informationsverarbeitung, nicht eingeht, und damit bestimmte kognitive Störungen, wie sie mir bei meinem Vater auffallen, nicht erfassen kann.
Hier http://jco.ascopubs.org/cgi/content/full/21/19/3557 ist eine Studie, die sich mit diesem Thema befasst: The Use of the Mini-Mental State Examination to Assess Cognitive Functioning in Cancer Trials: No Ifs, Ands, Buts, or Sensitivity Christina A. Meyers, Jeffrey S. Wefel University of Texas M.D. Anderson Cancer Center, Houston, TX "Journal of Clinical Oncology, Vol 21, Issue 19 (October), 2003: 3557-3558 © 2003 American Society for Clinical Oncology |
AW: Veröffentlichungen zum Thema Hirntumor
Maligne Gliome: Neuer Wirkstoff für „targeted therapy“
Trabedersen hat seine Wirksamkeit bereits unter Beweis gestellt, jetzt startet die Zulassungsstudie REGENSBURG – Mit dem zielgerichteten Wirkstoff Trabedersen konnte bei Patienten mit rezidiviertem oder therapieresistentem anaplastischem Astrozytom ein Überlebensvorteil erreicht werden, belegte eine Phase-IIb-Studie. Jetzt ist eine weltweite Phase-III-Studie angelaufen. Hier geht es zum ganzen Text der Medical Tribune vom Mai 2009: >>> Lest den 2. Artikel auf dieser Seite LG chaosbarthi |
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Neues Zentrum für Hirntumoren in Regensburg
Am Universitätsklinikum Regensburg wurde jetzt das erste Zentrum für Hirntumoren (ZHT) in Bayern gegründet. Von Jürgen Stoschek MÜNCHEN. Das Zentrum verteilt sich auf zwei Standorte: das Universitätsklinikum und das Bezirksklinikum Regensburg, an dem die Universitätsklinik für Neurologie angesiedelt ist. Das Konzept für das neue Zentrum wurde seit 1997 entwickelt. Organisatorisch sind die Kliniken für Neurologie, Neurochirurgie und Strahlentherapie, die Institute für Pathologie, Radiologie/Neuroradiologie und Nuklearmedizin sowie theoretische Institute integriert. Das ZHT soll auch Kliniken und niedergelassenen Ärzten außerhalb des Uniklinikums zur Verfügung stehen, hieß es. Die weiteren Abschnitte des Artikels sind unter: http://www.aerztezeitung.de/politik_...ft/?sid=562085 Zugriff am 19.08.2009 |
AW: Veröffentlichungen zum Thema Hirntumor
Neuer Marker kennzeichnet Resistenz von Hirntumoren
Heidelberg – Einen Mechanismus und einen Tumormarker für die Entwicklung von Resistenzen bei Hirntumoren haben Wissenschaftler der Abteilung Neuropathologie am Institut für Pathologie des Universitätsklinikums Heidelberg gefunden. Sie publizierten ihre Ergebnisse in der Zeitschrift Clinical Cancer Research (2009; 15: 5457-5465). Primäre Hirntumore, die sich aus Gehirnzellen entwickeln, insbesondere das bösartige Glioblastom, haben häufig eine schlechte Prognose. Obwohl die verschiedenen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft werden, sterben die Patienten mit einem Glioblastom in der Regel innerhalb von zwei Jahren nach ihrer Diagnose. http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...irntumoren.htm |
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Gliome: Mutiertes Enzym treibt Krebswachstum voran
Cambridge – Eine Punktmutation verwandelt ein normales Enzym der Hirnzelle in den Produzenten eines Metaboliten, der möglicherweise das Wachstum von Gliomen vorantreibt. US-Forscher sehen in Nature (2009; doi: 10.1038/nature08617) einen neuen Ansatzpunkt für die Behandlung des häufigsten Hirntumors. aerzteblatt.de, 23.11.2009 |
AW: Veröffentlichungen zum Thema Hirntumor
http://www.anticancer.de/
Hier ist eine Seite mit neuer Studie für anaplastisches Astrozythom-erkrankte!!!!!! Vielleicht kann ich so jemanden noch helfen.... Meinem Mann konnte leider niemand mehr helfen,er ist daran gestorben..... |
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Vorsichtiger Optimismus bei Impfung gegen Glioblastom
"BERLIN (gvg). Eine neue Studie zur Impfung gegen das Glioblastoma multiforme (GBM) endete mit zwiespältigem Ergebnis. Zwar gelang es nicht, das Tumorwachstum zu hemmen. Immunologisch war die Impfung aber dennoch wirksam". http://www.aerztezeitung.de/extras/d...986&pid=626986 Forscher entwickeln Trojaner für gezielte Zerstörung von Hirntumoren "BERLIN (ple). Mit Hilfe von Nanomolekülen ist eine Therapie mit dem Krebsmittel Mitoxantron gegen Hirntumoren offenbar wirksamer und viel verträglicher als die bisher praktizierte Behandlung nur mit dem Medikament". http://www.aerztezeitung.de/extras/d...175&pid=630175 Medulloblastom-Genom entschlüsselt "Baltimore – Das Medulloblastom, der häufigste Hirntumor im Kindesalter, zeigt erstaunlich wenige genetische Abweichungen. Dies ergab die Sequenzierung der Tumorerbguts in Science (2010; doi: 10.1126/science.1198056). Verschiedene Forschungsgruppen haben in den letzten Jahren begonnen, das Erbgut einzelner Krebserkrankungen zu sequenzieren. Abweichungen vom Genom in den nicht malignen Zellen versprechen aufschlussreiche Erkenntnisse zur Entstehung der Krebserkrankungen und vielleicht auch neue Ansätze zur Behandlung". http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=43969 Hirntumor-Patienten fragen oft alternative Heilmethoden nach "HAMBURG (di). Fast jeder zweite Patient mit unheilbarem Hirntumor setzt neben der traditionellen Behandlung auf alternative Heilungsmethoden. Ärzte sehen sich deshalb in der Verantwortung, sich in der Aufklärung nicht auf die Schulmedizin zu beschränken". http://www.aerztezeitung.de/extras/d...644&pid=641962 Glioblastom-Impfstoff verlängerte bei jedem dritten Patienten die Überlebenszeit "MÜNCHEN (eb). Patienten mit Glioblastomen, bei denen das Krebsgen EGFRvIII nachgewiesen wird, überleben doppelt so lange, wenn sie mit einem neu entwickelten Tumorimpfstoff behandelt werden. Diese Impfung muss ergänzend zur Standardtherapie erfolgen". http://www.aerztezeitung.de/extras/d...842&pid=634842 Glioblastom: Gendefekte erklären Therapieversagen "Freiburg – In einem Viertel aller Glioblastome liegt ein Gendefekt in einem zelleigenen Tumorsuppressor vor, der normalerweise die Proliferation der Zellen verhindert. Die jetzt im New England Journal of Medicine (NEJM 2010; doi: 10.1056/NEJMoa1006312 beschriebene Entdeckung könnte zu einem neuen Therapieansatz führen, der bereits in einer klinischen Studie untersucht wird". http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44079 Regensburg: Neue interdisziplinäre Therapieeinheit „NeuroOnkologie“ "Regensburg – Eine spezielle interdisziplinäre Therapieeinheit „NeuroOnkologie“ richtet die Fakultät für Medizin der Universität Regensburg am Universitätsklinikum ein. Die sogenannte Wilhelm-Sander-Therapieeinheit NeuroOnkologie soll das 2009 gegründete, interdisziplinäre Zentrum für Hirntumoren (ZHT) stärken". http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44335 |
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Deutsches Ärzteblatt (Onlineausgabe vom 12.11.2010)
Schneider, Thomas; Mawrin, Christian; Scherlach, Cordula; Skalej, Martin; Firsching, Raimund Die Gliome des Erwachsenen Hintergrund: Hirneigene Tumoren fallen unter die zehn häufigsten zum Tode führenden Malignome. Obwohl es keine Screening- oder Vorsorgeuntersuchungen gibt, beeinflusst eine rechtzeitige und effektive Diagnostik und Therapie den weiteren Verlauf der Gliome. Die Therapie wird idealerweise von hoch spezialisierten Zentren durchgeführt. .................. Gesamtartikel unter: http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/...=heft&id=79090 |
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Ärzte Zeitung, 25.01.2011
Wer viel Kaffee und Tee trinkt, senkt Hirntumor-Risiko Der erhöhte Konsum von Kaffee und Tee reduziert einer prospektiven Studie zufolge offenbar das Risiko, an einem Hirntumor zu erkranken. Wissenschaftler vermuten, dass durch die antioxidative Wirkung in Kaffee oder Tee das Risiko, an einem Gliom zu erkranken, verringert wird. © SXPNZ / fotolia.com PROVIDENCE (eb). Die Ursache der meisten primären Hirntumorerkrankungen ist bisher weitgehend unklar. Ausnahme: eine geringe genetische Belastung und Strahlenexposition in der Kindheit können zur Entstehung beitragen. In einigen epidemiologischen Untersuchungen ist ein geringeres Risiko bei Menschen mit Kaffee- und Tee-Konsum beobachtet worden. Ob es tatsächlich einen Zusammenhang zwischen dem Konsum von Kaffee und Tee und dem Risiko einer Hirntumorentstehung gibt, ist jetzt anhand von Daten einer europaweiten Studie geprüft worden (Am J Clin Nutr 2010; 92: 1145). Es handelt sich dabei um die EPIC*-Studie, in der es um das Risiko für ein Gliom oder ein Meningeom in der europäischen Bevölkerung ging. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/medizin/...or-risiko.html |
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Deutsches Ärzteblatt
09. März 2011 Hirntumore beeinflussen den Stoffwechsel in gesunden Hirnregionen "Witten/Herdecke – Hirntumore verändern den Stoffwechsel in benachbarten gesunden Hirnregionen. Offenbar löst nicht die Chemo- beziehungsweise Strahlentherapie die Veränderung aus, sondern das Gehirn verändert sich durch den Tumor. Belege dazu hat ein Forscherteam um Martin Busch am Lehrstuhl für Radiologie und Mikrotherapie von Dietrich Grönemeyer an der Universität Witten/Herdecke gesammelt. Die Arbeitsgruppe veröffentlichte ihre Ergebnisse in der Zeitschrift Magnetic Resonance in Medicine (doi 10.1002/mrm.22612)". Gesamtartikel: http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45009 __________________________ |
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Das klingt interessant:
http://www.nexstim.com/uutiset.php?a...5730&k=1910811 http://www.nexstim.com/doc/TUM_Case_report.pdf |
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Gitti2002 hat mich auf folgenden Artikel hingewiesen:
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...4&h=1437133571 Grüße Dirk |
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Apogenix erreicht mit APG101 den primären klinischen Endpunkt in der kontrollierten Phase-II-Studie zur Behandlung des Glioblastoms
Das biopharmazeutische Unternehmen Apogenix GmbH gab bekannt, dass der primäre klinische Endpunkt der Phase-II-Wirksamkeitsstudie mit APG101 zur Behandlung von Patienten mit Glioblastoma Multiforme (GBM) erreicht worden ist. Der primäre Endpunkt der Studie war das progressionsfreie Überleben nach 6 Monaten (PFS6). Mit den sekundären Endpunkten werden u.a. die Verlängerung der Überlebenszeit (OS, 'overall survival'), die Sicherheit und Verträglichkeit von APG101 sowie Parameter zur Lebensqualität der Patienten erfasst (QoL, 'quality of life'). In dieser kontrollierten, randomisierten und offenen Studie wurden Patienten entweder mit einer Kombination aus APG101 und Radiotherapie oder nur mit Radiotherapie behandelt. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5510 |
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Glioblastom kann auch aus Nervenzellen entstehen
La Jolla – Das Glioblastoma multiforme, der aggressivste Hirntumor mit weiterhin schlechten Therapieergebnissen, leitet sich nicht nur, wie bisher angenommen, aus Gliazellen, dem Stützgewebe des Gehirns, ab. Laut einer Studie in Science (2012; doi: 10.1126/science.1226929) können Gliome auch aus dedifferenzierten Neuronen entstehen. http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...llen-entstehen |
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das stand heute in der huffington post...vielleicht ist das ja ein licht am horizont
http://www.huffingtonpost.com/2013/0...6pLid%3D291208 temodal ist ab jetzt als generica von teva zumindest in den usa zugelassen...da kann moeglicherweise zukuenftig viel geld gespart werden http://virtualtrials.com/news3.cfm?item=5543 |
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Glioblastom: Schwere Leberschäden durch Zytostatikum Temozolomid
Bonn – Das alkylierende Zytostatikum Temozolomid, das zur Behandlung des Glioblas*tom zugelassen ist, kann schwere Leberschäden bis hin zum Organversagen auslösen. Die Hersteller raten zu einer regelmäßigen Kontrolle der Leberfunktion...... Quelle:http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...um-Temozolomid |
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Hirnmetastasen
Neue Technik ermöglicht schonendere Bestrahlung Jeder vierte Krebspatient mit systemischem Malignom entwickelt auch Hirnmetastasen. Die werden meist mit Bestrahlung behandelt, die das ganze Gehirn schädigen kann. Neue Technik hilft, das Denkorgan besser zu schützen. ................... Quelle:http://www.aerztezeitung.de/medizin/...strahlung.html Stand: 19.11.2014 |
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Erstlinientherapie des Glioblastoms: Bevacizumab verlängert progressionsfreies Überleben
http://www.aerzteblatt.de/archiv/167...ies-Ueberleben Parvoviren sind nur für Krebszellen tödlich Parvoviren können Krebszellen zerstören und werden bereits in einer ersten klinischen Studie als Therapie gegen Glioblastome erprobt http://www.aerztezeitung.de/medizin/...en%2fHirntumor Glioblastom: Elektrische Felder verlängern progressionsfeies Überleben in Erstlinientherapie http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...en-in-Erstlini |
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Strahlentherapie bei Hirnmetastasen: Primäre Radiochirurgie alleine ist bei wenigen Metastasen die beste Option
http://www.aerzteblatt.de/archiv/182...e-beste-Option |
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Von Radiatio plus Chemo profitieren auch ältere Gliom-Kranke
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...en%2fHirntumor |
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neueste studie : bis zu dreifachen ueberlebenszeiten bei glioblastom
http://clincancerres.aacrjournals.org/content/23/8/1898 |
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Erstmaliger Einsatz genmodifizierter natürlicher Killerzellen bei Hirntumorpatient in der Frankfurter UNI Klinik - "HER2-positives Glioblastom"
https://dktk.dkfz.de/de/ueber-uns/ne...geht-den-start |
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