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Lymphknotenschwellung - Unsicherheit
Hallo ihr Lieben,
leider muss ich jetzt auch mal euren Rat in Anspruch nehmen. Zur Vorgeschichte: Ich bin 30 Jahre und hatte zu Beginn des Jahres einen Infekt. Bei dieser Gelegenheit tastete ich einen geschwollenen Lymphknoten rechts am Hals (fast schon am Nacken/Schulter). Ich geriet sofort in Panik, las aber im Internet, dass eine vorübergehende Schwellung nach einer Infektion normal sei. Ok, also wartete ich 4 Wochen ab. Leider blieb dieser LK jedoch geschwollen. Ich ging daraufhin zu meiner HNO-Ärztin, welche auch einen Unltraschall machte. Der LK ist 1,2 x 0,6 cm groß, länglich, verschieblich und weich. Sie sagte, ich solle mir keine Sorgen machen, da alle Anzeichen für einen guten LK sprechen würden. Sie verschrieb mir Penicillin und auch gleich ein großes Blutbild mit Diff.. Das Blutbild ist 1a und hatte sich zu meinem letzten BB in 11/06 nicht verändert. Alles voll i. O.. Nach der einen Woche schrumpfte der LK auf 0,6 x 0,4 cm und ich war voller Freude. Soweit so schön. Das ist jetzt eine Woche her und seitdem ist er wieder größer geworden und ich schiebe wieder Panik. Es sind ansonsten keine weiteren LKs tastbar, bis auf einen der so 0,3 x 0,3 cm groß ist. Ich möchte noch ergänzen, dass ich vor allem auf der Kopfhaut mit Akne zu kämpfen habe. Dies wurde auch als mögliche Ursache der Schwellung des LKs angesehen. Ich bin total verunsichert und würde um eure Meinung bitten. Vielen lieben Dank, Derda. |
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Naja, ich versuchs ja irgendwie, aber diese innere Unruhe - furchtbar.
Und man kann diesen LK auch nicht so einfach entfernen, da er direkt auf einem Muskel-/Nervenstrang liegt und man Gefahr läuft diesen Strang zu verletzen. Wie schlimm sind denn 1,2 cm? Viele sagen mir, dass ich kerngesund wäre, eben wegen der 2 Blutbilder - aber dann muss ich daran denken, wieviele hier ohne schlechtes BB den Krebs bekommen haben. |
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Liebe Derda,
so wie ich Dich verstehe, vertraust Du den Aussagen Deiner Ärztin nicht wirklich und bist sehr beunruhigt. Um in diesem Fall Gewissheit zu erhalten, gibt es nur meines Erachtens nur einen Weg. Lass' Dich zu einem Hämatologen/Onkologen überweisen, schildere Deine Geschichte und lasse Dich dort gründlich untersuchen. Das sind die Ärzte, die sich am besten mit dem Lymph- und Blutsystem auskennen. Ansonsten weiterhin genau beobachten und regelmäßig BB kontrollieren lassen. Liebe Grüße Bellinda |
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Und das mit dem bekloppt machen stimmt schon. Kann teilweise nächtelang nicht richtig schlafen, weil sich 1000 Sachen in meiner Birne abspielen. |
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Zitat:
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Hallo Derda,
auch ich möchte Dir ein Hallo zurufen! Ich kann mich den anderen "Lymphies" nur anschließen, sie liegen mit ihrer Aussage völlig richtig. Und da Du bereits einen Termin beim Onkologen hast, wird sicher sehr schnell etwas Klarheit für Dich entstehen. Ich wünsche Dir natürlich, daß Du ein gutes Ergebnis bekommst, das es sich um eine normale Lymphknotenschwellung handelt! Ein Tipp: Du bist hier im KK - Krebskompass, da wirst Du immer wieder solche Sachen lesen. Aber bitte, versuche es nicht auf Dich zu beziehen, bei vielen waren noch andere Dinge - Begleiterscheinungen vorhanden! Ich weiß, beruhigend ist es nicht gerade jetzt im Moment, ich wünsche Dir genau deshalb eine super schnelle Befundung, damit Du wieder zur Ruhe kommst! Wie wär`s mit ´nem Glas Wein, das tut gut!:cool: :winke: :rotenase: http://www.bilder-hochladen.net/files/1gop-rh.jpg Dicke Kraftknuddler:knuddel: und liebe Grüße et struwwelchen |
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Hallöchen zusammen,
nachdem ich gestern beim Onkologen war, wollte ich euch kurz auf den aktuellen Stand bringen. Ich saß fast eine Stunde bei ihm und er hat eigentlich mehr Seelenmassage gemacht als mich untersucht. Nach all dem was ich ihm berichtet habe und auch was die bisherigen Untersuchung ergeben haben, gibt es keinerlei Anlass zu glauben, dass ich eine Krebserkrankung hätte. Der LK ist mir nach einer Infektion aufgefallen, er hat sich nach Einnahme von Penicillin verkleinert, er ist länglich und verschieblich, er ist weich. Alle Blutuntersuchung (derer 3 Stück in den letzten 4 Monaten) waren ohne einen Befund. Er liegt halt eben ungünstig an der Halsmuskulatur, sodass man ihn fast immer etwas sieht und man ständig an ihn denkt. B-Symptome habe ich keine. Der Onkologe hat mir dann zurecht gesagt, dass er bei so einer Geschichte natürlich nicht die ganze Diagnosereihe von CT über Biospie oder Entnahme des LKs abspulen kann. Der LK pendelt in der Größe zwischen 0,6 und 1,2 cm und ist seiner Meinung nach damit zwar etwas zu groß, aber noch völlig im Rahmen des Normalen. Er hat mir aber angeboten ein spezielles Blutbild mit von ihm individuell ausgewählten Parametern anfertigen zu lassen. Sollte dies auch ok sein, gibt es seiner Meinung nach keine Chance auf eine bösartige Erkrankung. Innerlich bin ich zwar immer noch unruhig und hätte lieber alle Untersuchungen gemacht, aber ich muss ihm auch vertrauen, da der Doc selber 20 Jahre Erfahrung mit Krebspatienten hat und sich auch wirklich sehr viel zeit für mich genommen hat. Ich halte euch auf dem Laufenden. Viele Grüße, (der männliche) Derda :) |
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Ich fürchte mein Optimismus war etwas verfrüht. Der Knoten fühlt sich seit heute morgen jedenfalls ziemlich hart an und ist auch nicht mehr so leicht verschieblich. Zudem ist er deutlich sichtbar von außen, hat aber an Länge nicht zugenommen. Das heißt er ist höher geworden. Ich schiebe hier die totale Panik und bin kurz davor ins Krankenhaus zu fahren. Aber da ich wohl kein Notfall bin, werde ich wohl kaum eine Chance auf eine Untersuchung haben. Was soll ich bloß machen?
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Hallo,
nach einer zwischenzeitlichen Euphorie gehts weiter bergab. Gestern hat mich mein Onkologe zu einem MRT geschickt, wo man feststellte, dass mehrere LKs im Halsbereich geschwollen sind - so zwischen 5-13 mm. Nach Angabe der Ärztin sehen jedoch alle noch ganz ok aus, sind länglich. Ich sollte mir keine Sorgen machen. Da ich ja nächste Woche in die Schweiz fahre, wollte ich mir aber doch noch etwas mitnehmen, falls es schlimmer werden sollte. Ich kurzerhand zur HNO-Ärztin, die beim Ultraschall feststellte, dass der größte LK wieder auf 12x10 mm angeschwollen ist. Ende Januar war er bei 12x6 mm, dann Mitte Januar 06x04 mm und jetzt wieder deutlich auf 12x10 angeschwollen. Also bei allen positiven Gedanken, die ich mir versuche einzutrichtern, denke ich, dass wars dann wohl irgendwie. Ich fühle mich müde, abgeschlagen, meine LKs am Hals tun weh, ich wache nachts um 4 Uhr auf und kann nicht mehr schlafen. Jetzt soll ich zu einer Punktion in der übernächsten Woche - wenn der LK dann nicht schon bei über 2 cm ist...Schöne Scheiße. |
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Hallo Derda, es besteht kein Grund so panisch zu sein! Du lässt die LK punktieren, das ist sehr gut, dann hast Du Gewißheit. Alle Lymphknoten sind unter 2 cm, auch das ist ein Grund, Ruhe zu bewahren. Lymphknoten die in ihrer Größe und Beschaffenheit sehr veränderlich sind, haben oftmals eine ganz andere Ursache, zudem schmerzen die meisten Lymphome nicht! Mache die Untersuchungen, damit Du zur Ruhe kommst, aber Deine Panik ist nicht nötig. Ich weiß, ist leichter gesagt als umgesetzt, ich halte Dir die Daumen, daß Du ein schnelles Ergebnis bekommst und das es Dir auch so ein wenig gelingt, abzuschalten. :winke: Knuddelige Grüße et struwwelchen |
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Hallo,
nach langer Zeit will ich mich dochmal wieder melden. Ich bin nun letzten Freitag bei der Feinnnadelpunktion gewesen und muss jetzt auf das Ergebnis warten. Zwischenzeitlich habe ich mir die Blutergebnisse beim Onkologen abgeholt und bis auf einen leicht erhöhten IgE-Wert (176 - Norm ist 100), welcher wohl in erster Linie bei Allergien erhöht ist, ist alles im Normbereich. Der LK ist jedoch weiterhin da und in seiner Größe unverändert. Jetzt hat sich aber etwas dazugesellt, was mir überhaupt nicht gefällt. Ich habe am ganzen Hals, vorne am Kropf und teilweise bis in den Nacken hinein "Mißempfindungen" bzw. Kratzgefühl. Wenn ihr schonmal einen Wollpulli anhattet, dann wisst ihr, was ich meine. Ein ständiges Sticheln wie kleine Nadelstiche, vor allem dann, wenn ich berufsbedingt Hemd und Krawatte tragen muss. Auf der Haut sieht man allerdings nichts und es zieht manchmal auch unter den Achseln, obwohl ich keine LKs dort ertasten kann. Ob das was mit einem möglichen Lymphom zu tun haben kann? Ich weiss es nicht. Mir ist ständig kalt, ich fühle mich unwohl, was aber bei im Schnitt 3-4 Stunden Schlaf pro Nacht (wenn überhaupt) nicht verwundert. Langsam ists mir auch scheißegal, ob ich was habe oder nicht, dieses ständige rumgelaufe zu den Ärzten nervt mich langsam voll an. Ich hoffe nur, dass es irgendwann und irgendwie wieder aufwärts geht. LG, Derda |
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Hallo Derda,
würde an Deiner Stelle auch einmal einen Allergologen aufsuchen.So wie rockie meint. Also ich bin mit beiden geschlagen,Allergie und Krustentier. Da ich durch die Allergie eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung habe sind die dinger öffters geschwollenen :eek: :eek: aber der Unterschied ist halt dann tun die biester meist weh. Auch deine anderen Symtome würde ich für Allergisch beszeichnen. Ich weis die Arztbesuche nerven aber besser du weist bescheid dann kannst du auch was tun. Alles liebe Ulli |
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Hallo Derda,
ich will dir meine Geschichte erzählen, vielleicht hilft es dir. Ich hatte seit dem Herbst im letzten Jahr auch einen vergrößerten, nicht schmerzempfindlichen Lymphknoten am Hals ertastet. Nachdem er nach zwei Wochen immer noch nicht weg war, war ich beim Hausarzt, welcher Blut abgenommen hat, da war alles ok. Weil ich keine Ruhe gelassen habe, hat dieser mich zum HNO überwiesen. Der äußerte den Verdacht auf eine laterale Halszyste und hat eine Feinnadelpunktion gemacht und mich zur Sonografie überwiesen. Der LK war fast 3 cm groß, man konnte ihn also gut sehen. Ergebnis der ersten Punktion nix bösartiges, regelrechte lymphatische Zellen, allerdings hatte sich der Verdacht auf eine Zyste auch nicht bestätigt. Also wurde noch eine Punktion durchgeführt, mit dem selben Ergebnis. Ach ja, in der Zeit habe ich auch ein Antibiotikum genommen, das hatte aber auch nix genützt. Im Januar dann wurde entschlossen den Lymphknoten zu entfernen und histologisch untersuchen zu lassen. Und was soll ich sagen: Es war doch ein laterale Halszyste. PUH!!! Montatelange Angst und Anspannung viel von mir ab. Ich wünsche dir von Herzen das es sich bei dir auch als etwas harmloses heraus stellt. Liebe Grüße Anke |
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Hi Anke,
ich weiß nicht, aber bei mir wurde ja schon MRT, Sono und Abtasten gemacht - kann man da eine Zyste nicht von einem LK unterscheiden? Im Moment bilde ich mir wieder vieles ein (Engegefühl Brust, brennende Rückenschmerzen durch Lyphom und son Scheiß), aber ich versuche mich immer irgendwie zu bremsen. Leider schlafe ich immer noch keine Nacht richtig durch, was langsam Spuren hinterlässt. Nächste Woche sollte das Ergebnis der Punktion da sein, dann weiß ich mehr. Schönes WE, Derda PS.: Der LK ist immer noch unverändert und dümpelt vor sich hin. Mittlerweile habe ich aber auch noch nen netten Schnupfen abbekommen. |
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Na ja, bei mir haben ja auch alle bis zum Schluß gedacht es sei ein Lymphknoten, das verstehe ich zwar auch nicht so ganz aber es war so. Und was die anderen Symptome betrifft, ich weiß das man sich auch in solche Sachen reinsteigern kann. (Frag mich mal ;) ) Ich fühlte mich in der ganzen Zeit total abgeschlagen und müde (Mein Mann meinte, du bist doch immer müde :augendreh ) Ich habe es auch besonders registriert wenn ich Nachts mal geschwitzt habe z. B. Wünsche dir auch ein schönes WE!! Ich drücke nach wie vor fest die Daumen das es nix Schlimmes ist :pftroest: |
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So, das Ergebnis der Punktion ist da:
Reaktive Lymphknotenschwellung - kein Verdacht auf Krebs. Ich bin eben fast zusammengesackt, weil die ganze Last von den Schultern fiel. Die Schwester meinte zuerst: Das Ergebnis ist da, sie müssen zur Ärztin zur Besprechung. Da dachte ich, jetzt bin ich fällig. Später rief mich die Schwester aber nochmal an und sagte, dass ich mir keine Sorgen machen brauche, sie hätte in den Bericht geschaut und es wäre eine ganz normale reaktive Schwellung. Seit Ende Januar ist der LK auch ziemlich unverändert, liegt immer so bei 1,2-1,4 cm würde ich sagen und ist ziemlich weich. Am Donnerstag wird nochmal Ultraschall gemessen und dann wars das erstmal. Jetzt könnte man natürlich wieder sagen, dass nur eine Biopsie endgültig Sicherheit gibt. Aber ich sage mir jetzt einfach, dass es nahezu unmöglich ist, dass ich keine B-Symptome habe, dass mein hämatologisches BB mit Tumormarkern ohne Auffälligkeiten ist, dass die Punktion reaktive Lymphknotenschwellungen ergeben und ich trotzdem Krebs haben sollte. Ich glaube da nicht mehr dran. Es spricht nun endgültig alles dagegen. Ich bedanke mich bei allen, die mir zuhörten und die hier so toll geschrieben haben und wünsche euch allen, dass ihr gesund bleibt oder wieder werdet! LG Derda |
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Hallo Derda!Ich möchte dir nur alles Gute wünschen und sagen,das ich mich für dich freue,das alles so gut ausgegangen ist.Und trotzdem habe ich noch eine kleine Frage an dich:kannst du mal schauen welche Tumormarker bei dir kotrolliert wurden?Es ist für mich immer interessant zu wissen,um welche Werte es sich handelt,denn bisher kenne ich noch keinen Wert,der so richtig zuverlässig ist.Vielen Dank und alles Gute:tongue
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Guten Morgen zusammen,
nach langer Zeit mal wieder ein Lagebericht. Nachdem mir selbst das Ergebnis der Punktion keine Ruhe gab, konsultierte ich den mitllerweile dritten Hämatologen. Auch dieser schaute sich meine Blutwerte an und vermutete nichts schlimmes. Wurde dann nochmal per Tasten und Schallen abgesucht. Ich habe am Hals 3-4 tastbare LKs, unterm Kiefer 2, unter den Achseln keine spürbaren, in der Leiste mehrere reiskongroße LKs. Dann wurds mir zuviel und der Arzt schlug eine Biospie vor. Dies geschah vor 2 Wochen. Es wurde nicht der größte LK entfertn, sondern der direkt daneben, der deutlich kleiner war. Ergebnis: chronische entzündlich, keine Malignität. Im ersten Moment aufatmen, im zweiten aber wieder Zweifel, ob es denn nicht sein kann, dass der größere befallen ist und der kleinere daneben eben nicht. Aussage des Arztes: Wir nehmen immer aus einer Region einen LK heraus. Wenn es wirklich Krebs wäre - zumal ja auch andere Regionen tastbare LKs aufweisen - wäre auch der kleinere LK befallen gewesen. Ist das so? Wie dem auch sei, ich habe mir vor lauter psychischem Druck jetzt eine Vorstufe von Asthma eingefangen und seit einer Woche noch eine Gastritis, die nicht weggehen will. Starke Oberbauchschmerzen plagen mich und ich muss wohl zu einer Magenspiegelung. Wie dem auch sei. Mein Arzt sagte mir, dass es tatsächlich Menschen geben soll, deren LKs lange geschwollen bleiben und nie mehr richtig weggehen. Von einer zusätzliche Entnahme des größeren LKs rät er ab, da soieso dasselbe rauskommen wird. Ab heute beginnt meine psychologische Behandlung, mal sehen, was ich dadurch erreichen kann. Euch alles gute, Derda. |
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