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Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe
Hallo,
hier kann man - losgelöst von der Leukämie - über Gott und die Welt plaudern. Gruß Dirk |
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:megaphon:Hallo Forum und die, die ihn Lenken
Danke für den Plauderthread, ich hoffe er kommt gut an und wird viel genutzt. Ich finde das sehr gut, einen Thread zu haben wo man nicht unbedingt über Krankheit und Erbrechen schreiben muss oder kann. Ich wünsche diesem Thread ein gutes gelingen, auf das es mit Leben gefüllt wird. Gruß Klinki (Uwe) |
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Hallo Leute
Wer von euch würde so einen Arbeitplatz (Anhang) eintauschen, gegen eine Zytostatikatherapie, es geht mir sehr gut, und ich habe keine Beschwerden . Wo ich mich lieber Aufhalte hat sich wohl erledigt. Und dafür bekomme ich noch Geld!!! Gruß an mein Onko!!! Anhang: Queen Mary 2 bei uns im Dock (27.10.2008) |
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Leukämie-Mail: Echt oder nicht?
Der verzweifelte Aufruf, Knochenmark-Spender einer bestimmten Blutgruppe für einen Todgeweihten zu finden, stößt anscheinend besonders in der Vorweihnachtszeit auf große Resonanz: Ein scheinbar aktueller Kettenbrief mit voller Absender-Angabe ist im Umlauf, der bereitwillig weiter geschickt wird. Wer kann auch schon einem Betreff "Bitte diese Mail ernst nehmen und zumindest weiterleiten" widerstehen? PC-WELT hat nachgehakt. Der verzweifelte Aufruf, Knochenmark-Spender einer bestimmten Blutgruppe für einen Todgeweihten zu finden, stößt anscheinend besonders in der Vorweihnachtszeit auf große Resonanz: Ein scheinbar aktueller Kettenbrief mit voller Absender-Angabe ist im Umlauf, der bereitwillig weiter geschickt wird. Wer kann auch schon einem Betreff "Bitte diese Mail ernst nehmen und zumindest weiterleiten" widerstehen? "Wir benötigen dringend eine/n Spender/in mit der Blutgruppe "AB negativ"!!! der/die bereit wären, ggf. Knochenmark zu Spenden" steht da in zweifelhafter Ortografie. (Wer sucht schon einen Knochenmarkspender anhand der Blutgruppe) Tatsächlich kursiert dieser Kettenbrief jedoch schon lange Zeit im Internet. Er wirkt derzeit nur scheinbar authentisch durch eine Absender-Angabe mit Telefon- und Faxnummer. Die dort zu erreichende Dame ist nach Recherchen der PC-WELT mittlerweile wirklich der Verzweiflung nahe, allerdings weil sie pausenlos Rückfragen zu beantworten hat, seit ein unbekannter Witzbold sie mit diesem Kettenbrief in Zusammenhang gebracht hat. Wer solche "Tränendrüsenbriefe" oder auch Warnungen vor angeblich teuflischen Viren erhält, sollte vor dem Klick auf den Weiterleiten-Knopf erst einmal die Hoax-Seite (siehe Glossar) der TU Berlin konsultieren. Tatsächlich gab es bereits echte Spenden-Aufrufe wie zum Beispiel im Fall der damals 9-jährigen Laura, die an Leukämie erkrankte. Sie sei aber bereits im Januar 2000 verstorben. |
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Hallo tanjaloesch und alle Sonntagsleser
Die Ehre mit dem Thread gebürt nicht mir, sonder Dirk-Gütersloh. Ich habe es nur Angeregt so einen Thread für uns einzurichten. Ich möchte mit meinem Bericht "Leukämie-Mail: Echt oder nicht" keinen von euch zu nahe treten, sondern wollte euch nur darauf hinweisen, das man Aufmerksam sein sollte, gegenüber solchen" Emails". Natürlich gibt es auch Ehrlich gemeinte Emails, doch Vorsicht ist immer angebracht. Gruß uwe |
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Hallo Interessierte
Den Bericht den ich hier Kopiert habe, zeigt uns das die molekulare Medizin des Rätsels Lösung in der Behandlung der Leukämie sein könnte. Vielleicht nicht Heute oder in einem Jahr, aber irgendwann wird es soweit sein. Hiermit Danke ich allen Wissenschaftlern die unermüdlich an der „Bekämpfung“ der Leukämie arbeiten. Kopie vom 22. Oktober 2008 Spenderzellen gegen Abstoßungsreaktionen Die Behandlung von Leukämiepatienten mit Knochenmarkspenden könnte in Zukunft sicherer werden. Von Mäusen ist seit einiger Zeit bekannt, dass bestimmte Zellen des Immunsystems (regulatorische T-Zellen, kurz TREGs), die gefährlichen Abstoßungsreaktionen unterdrücken können. Sie bremsen aggressive Immunzellen und verhindern dadurch ungewollte Abwehrreaktionen. Bislang fehlten jedoch geeignete Verfahren, die regulatorischen T-Zellen sicher zu isolieren. Dr. Markus Kleinewietfeld, Dr. Kirsten Falk und Dr. Olaf Rötzschke vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin-Buch haben jetzt mit Kollegen der ‚Fondazione Santa Lucia’ in Rom eine einfache Methode entwickelt, diese Zellen in hoher Reinheit aus dem Blut zu filtern. (Blood, doi 10 1182/blood-2008-04-150524)* In Deutschland erkranken nach Angaben des Robert-Koch-Instituts jährlich über 9 000 Menschen an Leukämie. In ihrem Blut befinden sich überwiegend unreife weiße Blutzellen, die die gesunden Zellen verdrängen und eine normale Blutbildung verhindern. Eine Chemotherapie zerstört die kranken Zellen der Patienten, die dann häufig durch eine Knochenmarkspende ersetzt werden müssen. „Allerdings“, so Dr. Kleinewietfeld, „richten sich die in der Knochenmarkspende enthaltenen aggressiven Abwehrzellen bei 30 bis 50 Prozent der Patienten gegen den Empfänger.“ Diese häufig tödlich verlaufende Abwehrreaktion wird ‚Graft versus Host Disease’ (GvHD) genannt. Mit Hilfe regulatorischer T-Zellen aus dem Blut des Spenders könnte die Abwehrreaktion unterdrückt werden. „Bisher war es aber nicht möglich, menschliche regulatorische T-Zellen in Reinform sicher zu isolieren“, so Dr. Kleinewietfeld. Da sich das zur Isolation verwendete Oberflächenmerkmal (CD25) beim Menschen auch auf den aggressiven Abwehrzellen befindet, war es nicht möglich die nützlichen von den schädlichen Immunzellen eindeutig zu trennen. Den Wissenschaftlern gelang es anhand anderer Merkmale (CD49d und CD127), die aggressiven und schädlichen Abwehrzellen von den nützlichen, regulatorischen Zellen abzutrennen. Damit ist es jetzt möglich, regulatorische T-Zellen auch aus menschlichem Blut in hoher Reinheit zu isolieren. In Mäusen konnten die Wissenschaftler damit bereits eine besonders schwere Form der Abwehrreaktion ‚Graft versus Host Disease’ unterdrücken. Jetzt wollen die MDC-Forscher in einer ersten klinischen Studie in Singapur die regulatorischen Zellen bei Leukämiepatienten einsetzen, die die schwere Abstoßungsreaktion nach einer Knochenmarkstransplantation entwickelt haben. Laut Dr. Rötzschke, der kürzlich an das ‚Singapore Immunology Network’ (SIgN) des BIOPOLIS Campus wechselte, bietet Singapur mit seiner Infrastruktur sowie der finanziellen Ausstattung günstige Vorraussetzungen für solche klinischen Studien. „Abhängig vom Ausgang dieses klinischen Versuchs könnten regulatorische T-Zellen in Zukunft möglicherweise auch für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen, Allergien und Transplantatabstoßungen genutzt werden“, hofft Dr. Falk, die Leiterin der MDC-Arbeitsgruppe. Das wars, bis dann uwe |
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Hallo Uwe,
einerseits ist es für viele Leukämiekranke gut, dass man die Stammzellstransplantation immer besser in Griff bekommt. Meine Hoffnung dagegen geht eher in die Richtung dass man von diesem agressivsten Weg den die Medizin kennt, d.h. Abtötung aller eigenen Blutstammzellen, weg kommt. In Fachkreisen ist die Hoffnung mit einer Vakzinierung, d.h. Impfung die Krankheit durch eine Stimmulierung der T-Zellen in Griff zu bekommen wieder gewachsen, dies wäre dann der sanftere Weg und auch viel billiger (möglicherweise ist grad der letzte Punkt ein Problem). Übrigens in den zwölf Jahren in dem ich die Leukämie- und speziell die Cll-Diskussionen verfolge ist interessant wie sich die Sicht auf die Cll ändert : -zuerst hieß es, dass bei der Cll den kranken Lymphozyten der programmierte Zelltod (Apoptose) fehlt. -dann hieß es, dass doch wie bei anderen Krebserkrankungen eine übermäßige Produktion dahinter steht bezw. beide Faktoren eine Rolle spielen. -ganz aktuell berichtet ein Forscher aus Freiburg dass das Problem bei der B-Cll mit einer Fehlfunktion der T-Zellen zusammenhängt. Mein Hämatologe, der früher selbst in der Cll-Forschung aktiv war stellt fest dass durch die neuen Erkenntnisse immer mehr neue unbeantwortete Fragen entstehen... Nun sind wir aber doch wieder am Thema Leukämie, Dirks Anregung waren aber Themen abseits der Leukämie, d.h. ich bin OT. Gruß Thomas |
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Sch…… Stau
Heute Morgen stand ich wie immer um 4.14 Uhr auf, und hörte um 4.30 Verkehrsnachrichten.:rolleyes: Meldung: schwerer LKW Unfall auf der A7 vor dem Elbtunnel Richtung Norden. Na ja Gott sei Dank muss ich durch den Elbtunnel Richtung Süden, und dann in den Freihafen. Um 5.30 dann durch den Tunnel, und siehe da Volksauflauf von Polizei und Feuerwehr auf der Gegenfahrbahn. Ein Anhänger vom LKW lag quer auf der Autobahn.:shocked: Die Zugmaschine, (wenn sie’s dann Überhaupt war), total verschrottet. Kaum noch zu Erkennen.:confused: Überall lagen Wrackteile herum, die Wrackteile sind mit so einer Wucht durch die Gegend geflogen das die Elektronischen Anzeigetafeln in 4 Meter hohe beschädigt wurden sind.:cry: Der Elbtunnel in Hamburg ist ein Nadelöhr Richtung Süden oder Norden. 120000 Tausend Fahrzeuge durchqueren den Tunnel täglich. Da kann man sich vorstellen,das so ein Unfall das ganze Umland von Hamburg lahm legt. Um 9.00 Uhr waren die Aufräum arbeiten fertig, der Verkehr konnte nun wieder Dreispurig Richtung Norden weiter geführt werden. Ganze 18 Km Stau wurden gemeldet, und es gab kein Entkommen. Alle Berufspendler die ihren Arbeitsplatz nicht rechtzeitig erreichten, müssen den Ausfall selber Tragen.:smiley11: Und das nur weil ein Lkw-Fahrer eingeschlafen ist.:schlaf: Laut Nachrichten ist dem LKW Fahrer nichts passiert.(Unglaublich):eek: Was sagt uns das!! Hüte dich vor Sturm und Wind oder LKW- Fahrer die Müde sind.:D (Dithmarscher Schnack) Staulichen gruß von Uwe:D:D:D |
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Guten morgen Stammtisch,
bin auch da...zwar im "falschen" Forum (Schwägerin leidet oder besser gesagt litt an Morbus Hodgkin), aber meine "Freundinnen" sind hier :) Hat gestern jemand "Bauer sucht Frau" angeschaut? Finde die Serie eigentlich ganz nett und es gibt immer wieder mal was zu Lachen :D Grüße Euch alle, Sandra |
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Eine Ware Geschichte
In meinen jungen Jahren“ heute“… darf ich das so sagen. machte ich eine Ausbildung auf der Büsumer Werft. Ein Lehr-Kollege, der etwas jünger war wie ich, besaß einen VW Käfer. Der damalige Kollege hatte nun nicht grade die Weisheit mit dem Löffel gegessen. (Ich hoffe er verzeiht mir das) Und wie das so ist, wollte er seine Freundin nach Hause fahren, natürlich mit seinem Auto was bei seinen Eltern vor dem Haus stand. Beide saßen nun im Auto und wie kann es anders sein, „es sprang nicht an“ Na ja.. dachte er sich… „dann schieb ich es eben an“ Seine Freundin sollte sich ans Steuer setzten und er wollte es dann anschieben. Leider wurde nichts daraus, den seine Freundin hatte keine Ahnung von der Handhabung des Autos. Was macht man da?... natürlich einen Ziegelstein aufs Gaspedal legen und…. „Anschieben“ Seine Freundin ist auf dem Beifahrersitz und das Auto springt an. Während das Auto losfährt, möchte er schnell Rein springen und es Stoppen und stolpert dabei.:D Nein- Nein er wird nicht vom Auto überfahren, sondern das Auto fährt bei seinen Eltern durch den Gartenzaun, durch den Garten und direkt gegen die Hauswand:eek: Das Ende von der Aktion war: Auto Kaputt- Gartenzaun und Mauer kaputt, und den Spott aus ganz Büsum.:smiley1::smiley1::smiley1: Es Grüsst euch Uwe |
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Hallo Tanja
ja ich schau auch bauer sucht frau mit begeisterung der heinrich iss ne knaller er kommt mir so vor als ob er noch nie ne frau hatte :gaehn: jetzt sagte man mir er hätte seine anja raus geworfen weil sie angeblich stinkt frag mich wo haben die das her ? LG heike |
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Ein wahrer Unfallbericht
Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die Schweizerische Unfallversicherungsanstalt gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung: "In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen Folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes Handeln" als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was Ich hiermit tun möchte. Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalls arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinuntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunter zu lassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunter zu lassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallberichtformulars nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil los zu lassen. Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hochgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest, jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein bereits angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergeben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen, und so brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, noch mal meine Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach. Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genauere Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.“ :lach2: Wer den Schaden hat....! Armer Kerl, ich hoffe, Ihr lacht jetzt nicht über ihn. Gruß Waldi 8 Jahre CLL w&w |
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He...Waldi
Echt guter Unfallbericht, habe herzlich gelacht.:D:D:D:D Gruß Uwe |
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Volksvertreter!!
Am 3 November berufen sich in Hessen vier vom Volk gewählte Landtagsabgeordnete auf ihr gewissen weil sie nicht eine Regierung mitwählen wollen, die das Volk Hessen auch nicht möchte. Auch deshalb weil die zu wählende Person das Wahlvolk vor der Wahl schlicht weg belogen hatte. Die vier Abgeordneten sind in meinen Augen Vertreter des Volkes, und an Aufträgen und Weisungen nicht gebunden und ihrem Gewissen unterworfen. So schreib es der Artikel 38 des Grundgesetzes der Bundesrepublik vor. Jetzt pöbeln Politiker verschiedener Parteien dermaßen ausfallend in der Öffentlichkeit über die Vier, und sagen dass sie keine Volksvertreter sind, sonder Verräter. Die pöbelnden Politiker und ihre maßlose Gier nach Macht, haben sie blind vor Wut werden lassen, ebenso ihre Ungezügelten Äußerungen in der Öffentlichkeit. Ein Landestagsabgeordneter aus Hessen sagte in die Kamera: „Diese hinterlistigen Schweine“(Wer wohl hier das Schwein ist?) Ein Vorsitzender aus einer Partei in Schleswig- Holstein sagte ganz unverdrossen in die Kamera: Das ist Charakterlos und Niederträchtig. Solche angeblichen Vertreter des Volkes sollte man in Hessen abservieren. ( Ich schäme mich dafür das wir solche Politiker bei uns in Schleswig- Holstein haben, die so etwas sagen) Wir Schleswig Holsteiner Kennen dieses ja schon, man denke nur an „Kleberheidi“ Wir Wähler mögen keine pöbelnden Politiker und schon gar nicht Volksverarscher. Kein wunder das, dass Volk keine Lust mehr auf Politik hat. Die Vier Landtagsabgeordneten haben meine volle Bewunderung und Achtung, denn wer sonst würde unseren Politikern ihre Grenzen Zeigen. Ihr Könnt mich jetzt Lieben:1luvu: oder Hassen:smiley11:, aber so ist meine Meinung. Gruß Uwe |
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„Inakzeptabel“
Stellt euch mal vor, ihr ruft bei einem Facharzt an, weil ihr beschwerden habt. Ihr sagt am Telefon was für Beschwerden ihr habt, und die Sprechstundenhilfe sagt: Ich hätte einen Termin in 6 Monaten für sie. „Nein“ sagt ihr das geht nicht, meine Schmerzen sind akut. Dann sagt die Sprechstundenhilfe ganz locker: „Gegen eine Sondergebühr von 20 Euro, bitte in bar mitbringen hätte ich einen Termin in 4 Wochen für sie“ das macht der Doktor jetzt so.:smiley11: Nein.. Nein Ist kein Scherz von mir. So ist es geschehen bei uns in Dithmarschen. Im Land der Horizonte. (Ist einem Schmerzgeplagten Kassenpatienten passiert und hat dies gemeldet) Der 20 Euro- Facharzt sieht das als ganz selbstverständlich an, so nach dem Motto: Wer das nicht zahlen will oder kann muss eben deutlich länger warten.:eek: Na ja… alle Behörden und Vereinigungen usw finden das Inakzeptabel und Bla.. Bla.. Bla Stellt euch nur mal vor, wenn das Schule macht!!:mad: Euer bla…bla…bla… Uwe |
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Alles schon mal gehabt!!
(Meine Gedanken zur Weltfinanzkrise.):mad: Fast täglich liest man in den Zeitungen vom Untergang des Kapitalismus, vom Ende der amerikanischen Ära und Begin einer Zeit voller Unsicherheiten und De-Stabiliserung. Wie sehr ich diesen Denkzettel den arroganten und überheblichen Börsenspekulanten gönne, so macht ein Blick zurück in die Geschichte mir Sorgen. Solche Finanzkrisen haben in der Vergangenheit immer zu Verbrechen und Kriegen geführt. Es ist nicht mal hundert Jahre her, als eine ebensolche Finanzkrise einen Weltkrieg indirekt mitausgelöst hat. Unsichere Zeiten, das Fehlen von Vertrauen in Politik und in das aktuelle wirtschaftliche System ist ein idealer Nährboden für Volksverführer. Es hätte schon lange ein radikales Umdenken in Gesellschaft und Politik geben müssen, jetzt befürchte ich, dass das Umdenken zu emotional und zu radikal geschehen könnte. Die Wahlen in Österreich haben den rechtsradikalen Kräften einen historischen Wahlerfolg beschert. Gott sei dank hat sich in Deutschland in den letzten Wochen eine solche Entwicklung verhindern lassen. Wollen nur hoffen das, das so bleibt. Gruß Uwe |
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Hallo Dirk
Alles gute zum Geburtstag Gruß Uwe |
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Peinlich !!!!!
Ich war auf der A23 unterwegs zur Arbeit, als ich dringend mal wohin musste. (Ihr wisst schon was ich meine) Also am Rastplatz anhalten und rein in das "Häuschen", (sch…. Geruch) Das erste war besetzt, also gehe ich zum dritten, und tätige so ullala mein Geschäft. Da fragt mich plötzlich jemand : "Hallo, wie geht es dir?" ich denke so: Nanu meint der mich.(war ja sonst kein anderer da) Wollte dann nicht unhöflich sein und antwortet: "Na ja, geht so ..." Nach einiger Zeit der andere: "Und was machst du so" Die Situation ist mir sehr peinlich, aber ich antwortet trotzdem: „das was du hier auch machst ..." Auf einmal hört ich den Typen sagen: "Du hör mal, ich ruf dich später wieder an. Irgendein Trottel hier beantwortet alle meine Fragen!" Ich bin dann solange auf Klo geblieben, bis der Typ raus war. „Man…. war mir das Peinlich“ :eek: Ja.. Ja.. diese Handys, nirgendwo ist man vor diesen Dingern sicher. Gibt es bei euch auch ein so ähnliches Erlebnis oder andere Peinlichkeiten.:D Gruß Uwe |
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Nur ein Traum!.
Insolvenz gehört zu einer Freien Marktwirtschaft, auch zu einer sozialen, es kann nicht sein, dass der Staat jedes Unternehmen, dass es nicht bringt „finanziert“ Da könnte man ja gleich die Schulden von allen Banken und der Autoindustrie usw. komplett übernehmen, Wir Steuerzahler des Landes können doch nicht für die Misswirtschaft der großen und kleinen Konzerne hinhalten, und das nur damit sich ein paar Leute, und die Aktionäre die Taschen voll stopfen können. „Wer beim Finanzamt 100,00 Euro Schulden hat, wird solange ,verfolgt‘ bis er diese bezahlt hat. Das ist auch okay! Wenn nun „arrogante Banker und unfähige Manager Wirtschafts- und Finanzsysteme in größte Gefahr gebracht haben, dann sind diese Verursacher dafür genau so zu verfolgen und zu bestrafen.“ Oh…. tut mir leid, bin wohl eingenickt und hatte einen Traum. |
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Das Huhn, und das Forum
Ausgangssituation: Ein Huhn überquert die Straße. - Warum? Eine Analyse aus berufenen Mündern: Karin Weil es auf die andere Straßenseite will? Biggi Wie definierst du Huhn? Zeitgleiche Raumtrennung im Verborgenen? Schmacht!:confused: Gernot Ich kenn mich zwar nicht mit Hühnern aus, aber als jahrelanger Kanarienvogelzüchter weiß ich, daß letztlich alle Hühner im Kochtopf landen. Lindenbaum Ich weiß darauf auch keine Antwort, aber irgendein Experte hier wird sicher noch etwas Kompetentes dazu sagen :embarasse Sebastian Du solltest die Straße deinstallieren, weil Du sie nicht brauchst und das Huhn offensichtlich mehr behindert. Außerdem ist Fisch viel besser als Huhn. Stefan Eine Straße ist fuer das Anfaengerhuhn viel zu kompliziert. Ich verwende da nach 80 Jahren Straßenerfahrung einen Bus von Apple, und mein Bekanntenkreis hat auch sehr gute Erfahrungen damit gemacht.:cool: ann wo ist das problem? ich furze das blöde huhn auf die andere seite!:eek: Tapou Danke, ann! Du hast es wenigstens kapiert. Das Huhn, das mich angreift (bewaffnet, unbewaffnet, mit mehreren oder alleine) muss immer mit Konsequenzen rechnen. Und dann lieber einmal mehr nachgetreten als ein lebenlang am Katheder.:prost: Nickel Es gibt immer ein Grund warum das Huhn über die Straße will, vielleicht findest du es raus und versuchst das zu beseitigen-abzumildern? Aber Vorsicht, nicht überfahren lassen. Juli Ganz klar, das Huhn will schnellen Sex auf der anderen Straßenseite. Hat es den gehabt, bekommt der Hahn einen Tritt in den A…ch und die Vollzugsmeldung ins Forum kalle das sehe ich auch so wie Julia. MODERATOR Bitte keine Vorurteile über den Sex des Huhnes. Sonst muss ich den Betrag entfernen. Klinki Ich habe schon sehr oft Hühner über die Straße gehen sehen, und außerdem gibt es ein lustiges Gedicht von Eugen Roth hierzu: Ein Huhn die Straße überquert Wenn’s niemand vorher überfährt Und als es endlich drüben war Da fragt es sich „Was soll ich da?“ Dank an alle die hier mitgewirkt haben. Gruß Uwe:D:D:D |
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Hallo Forumsleser
Ich habe da mal eine Frage: Habe gelesen, das Tiere wenn sie krebs haben keine Metastasen bekommen. Die Wissenschaft hat keine Antwort darauf.:confused: Warum bekommen wir Menschen Metastasen und Tiere nicht?:huh: Liegt das vielleicht daran, das Tiere nicht wissen das sie Krebs haben? Kann man sich ja mal so seine Gedanken machen. Gruß Uwe |
AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe
Hallo Klinki,
wo hast Du denn diese Weisheiten her? Es gibt viele Fundstellen, in denen auch bei Tieren Metastasen gefunden wurden. Musst Du nur bei Google eingeben, dann findest Du zum Beispiel diesen Link http://archiv.ethlife.ethz.ch/articl...gfadetmar.html . Gibt leider einige Strohhalmverkäufer, die gerne sowas behaupten um ihren Mist loszuwerden. Eine Zeitlang wurden auch Haifischknorpel verkauft mit der Begründung, Haifische würden keinen Krebs bekommen. Auch diese Behauptung frei erfunden. Lasst Euch nicht verarschen :knuddel: Gruß Dirk |
AW:Pharmasektor
EU Kommission will mehr Wettbewerb im Pharmasektor
Habe den Bericht der EU in Kurzform gelesen und muss sagen, das der Bericht längst überfallig ist. Schon seit Jahren ist zu beobachten, dass die Anzahl der Medikamenten-Verordnungen stark rückläufig sind, demgegenüber aber die Umsätze der Pharmaindustrie enorm gestiegen sind. (Kann man überall nachlesen) Laut jährlich erscheinendem Arzneiverordnungs-Report lag die Zahl der Verordnungen 1991 bei 1015 Millionen Medikamenten, der Umsatz bei 14,8 Mrd. Euro, währenddessen im Jahre 2006 bei 574 Millionen Verordnungen Kosten in Höhe von 25 Mrd. Euro anfielen. Deutschland ist Referenz-Markt,(Musste mich erst mal schlau machen was das ist) das heist: Arzneimittelfirmen nutzen den Umstand, dass ihnen die Politik freie Hand bei der Preisgestaltung lässt, folglich werden die Preise zum teil. deutlich überteuert festgelegt, um sich satte Gewinne zu sichern. Kaum eine andere Branche, mit Ausnahme von den Energiefirmen, hat solche Gewinne wie die Pharmaindustrie. Es wird Zeit, dass die Bevölkerung endlich aufwacht und sich nicht weiter für dumm verkaufen lässt, die Regulierungsbehörden in Deutschland funktionieren in den seltensten Fällen - zum Dank bekommen wir alle überhöhte Preise. Der Krankenkassenbeitrag wurde nicht umsonst auf 15,5 % erhöht. Ich habe mir mal die mühe gemacht und Gegoogelt. 21 Kapselpachung „Revlimid 25mg kosten weit über 7500 Euro ist für die Behandlung „multiplen Myeloms“ „Rituximab“ bei einem Körpergewicht von 80 Kg Vier Infusionen (ein Zyklus) kosten 16000 Sfk = 10352 Euro (1Sfr = 0,6473 Euro) Ob diese Preise gerechtfertigt sind bleibt dahingestellt. Jeder kann sich sein eigenes Urteil darüber bilden. Gruß Uwe |
AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe
Was ist Krebs???
...Krebs ist das Ergebnis eines multifaktoriellen Geschehens, bei dem psychische, chemische, mikrobielle und psychosoziale Faktoren zusammenwirken. Die eigentliche Krankheit ist nicht allein auf Zellebene, also im lokalen Tumor, zu suchen, sondern in einer chronifizierten Regulationsunfähigkeit des Gesamtorganismus. Eine entartete Zelle - sie hat das Sterben verlernt und ist nur noch auf Wachstum programmiert - wird uns erst dann gefährlich, wenn unsere Immunabwehr zusammenbricht und Krebszellen nicht mehr beseitigen oder zumindest in Schach halten kann. Aus einemMerkblatt der KREBSFORUM STUTTGART e.V. (KFS) Hut ab….Sehr gute Formulierung :rolleyes: Schönen Gruß an das Krebsforum Stuttgart e.V. :winke: Gruß Uwe |
Aw. Petition im Bundestag
Hallo Tanja
Es gibt einen Weg um sowas zu bewerkstelligen. Aber ob das erfolg hat ist dahingestellt.:confused: Du kannst eine "Petition" im Bundestag einreichen, das heißst: Man trägt sich in eine Liste ein --Petitionsliste-- mit deinem Anliegen. In diese Liste sehen einige Bundestagsabgeordneten hinein, und wenn sie es für so wichtig halten,dann beantragen sie das Thema im Bundestag zur Behandlung. Kannst ja mal im Internet unter "Petition" nachschauen. Gruß Uwe |
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Hallo Tanja, hallo Uwe,
ich finde das eine Super Idee!!! Ich habe mir das auch schon öfter gedacht, gut man muß Leute aussortieren wo zu alt sind und wo krank sind, aber jeder der gesund ist sollte typisiert sein. Ich könnt mir heute noch in den Ar..... beissen das ich nicht typisiert war vor meiner Erkrankung und auch nie beim Blut spenden war. Erst jetzt merke ich wie wichtig sowas ist! Liebe Grüße Sandy |
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Hallo Sandy :winke:
Geht mir genauso, heute ist es für Blutspenden und Typisieren zu späht. Das Typisieren zur Pflicht machen, würde gegen das Grundgesetz verstoßen,... aber ein schöner Gedanke ist das schon. Mit der Organspende ist es das Gleiche, man könnte so vielen Menschen das Leben retten. Gruß Uwe |
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Hallo zusammen
Ich möchte heute mal nicht über Leukämie schreiben oder zu mindenstens solls nicht das haupt thema sein Ich war an Sonnabend zur einer kleinen privaten Feier ein geladen der anlass war eigendlich recht erfreulich unser nachbar war opa geworden und das wolten wir in gemütlicher runde begiessen (iss hier so brauch) allso freute ich mich darauf die freude wärte aber nicht lange man sprach über dies und jenses was so iner nachbarschaft passiert iss die letzte zeit da melde sich ein junges girlie zu wort sie erzählte das sie einkaufen war dabei sahen sie den nachbarn den sie vor 1jahr das halbe bein ab genommen haben er hatte zucker und trank ziemlich viel was wohl zur der sache erheblich bei getragen hat aber das nur an rande ich wollte damit sagen das er ne arme socke iss ohne frau kinder null kontakt aber zurück zu diesen girlie sie erzählte das sie sich so ooooooooo geeklt hat vor diesen mann weil sie den bein stumpf sah ich saß da und wartet ab was nun kommt und ihr werdet es nicht glauben ihre mutter (ne olle kuh ) gab ihrer tochter recht mir blieb erstmal die spucke wech (was selten geschieht)ich bin dann auf gestanden und hab nur gesagt das ich sie sowas von hohl finde das es mir die zehnnägel hoch klappt dann hab ich mich bedankt dafür das ich nun endlich weiß wie sie über mich gedacht haben wo ich mit glatze durch die gegend lief aber in innern läßt mich der gedanke an diesen abend nicht los wie oberflächlich sind die menschen ?ich kann von mir sagen das ich auch vor meiner leukämie nicht so war und darauf bin ich stolz (eigen lob stinkt)und genauso hab ich meine kids erzogen Ich wünsche solchen leuten nur 1woche auf einer onkologischen station oder nur 1tag unserer Ängste wo wir wohl imma mit leben müssen dann würden sie brühlen nach verständniss und etwas rückstichtnahme Ich wünsche euch allen ein schmerz und angstfreien tag Heike |
AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe
Hallo Heike,
ja es gibt leider immer wieder solche Menschen. Auch ich bin sauer über sowas. Damals wo die Leukämie bei mir ausbrach und ein Spender gesucht wurde, da schrieb mein Vati ein Brief an meine Arbeitskollegen und verteilte Hefte von der "DKMS". Jetzt nch einem halben Jahr erfahre ich das kein einziger von mein Kollegen sich hat typisieren lassen und auch keiner von denen sich einmal dieses Heft durchgelesen hat. Sie nannten sich immer wahre Freunde, allerdings ist dies nicht so. Ich bin total enttäuscht über meine Arbeitskollegen, und will mit denen auch groß nichts mehr zu tun haben. Meine damals noch beste Freundin sagte im April zu mir: "Ach Sandy fürs typisieren hab ich keine Zeit, hab zur Zeit so viel um die Ohren"!!!Auch mit ihr will ich nichts mehr zu tun haben, dafür habe ich jetzt eine andere neue beste Freundin, die auch immer für mich da ist und mich oft in die Klinik begleitet!Ich weiß jetzt wer meine richtigen Freund sind, dazu gehören nur noch 3! Aber das wichtigste für mich ist meine Familie und mein Freund und die stehen immer hinter mir!!! So das wollte ich mal loswerden. Liebe Grüße Sandy |
AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe
Und wieder ist es so weit...
...die Tanne ist ausgesucht - Göttergattin und ich haben das 2,5 m Ungetüm aus dem Auto nach draußen befördert und es kommen wieder die Jährlichen Fragen.:eek: SCHAAAAHAAAAATZ - wo ist der Weihnachtsbaumständer? Da wo er immer ist? Auf der Weihnachtsschmuckkiste auf dem Dachboden (Suchzeit für Gattin: 5 Minuten - Suchgeheul der Gattin 15 Minuten...) Schaaaahaaaatz - glaubst du, der passt wirklich ins Wohnzimmer? Ich glaub der ist zu groß!!! Antwort von mir, wenn oben zu lang, unten ab - geht ganz locker... Gottseidank ist das Ungetüm jetzt in der Stube. (Die Gattin ist in der Stadt, nur noch Schaaahaaatz ist da) Mist!!! ich hab wieder vergessen Weihnachtkugelnaufhänger und Lametta zu kaufen - gut dass meine Gattin noch in der Stadt ist. Ein Anruf, und alles geht klar.:prost: Strom für die Beleuchtung - Irgendwo war doch noch ein Mehrfachstecker... 20 Minuten suche, 2 vergebliche Handyanrufe bei der Gattin und etliche verlorene Nerven (später kann sich die Ausbeute sehen lassen.) Und nun,…. wo soll er hin? Die Gattin sagt hier. nein geht doch nicht, da ist doch kein Stromanschluss. Und wieder ein hin und her wie jedes Jahr. Auf einmal steht das Ungetüm genau da wo er letztes Jahr auch stand. (Na…prima):engel: Sooo - und jetzt gehts ans Schmücken - bin gespannt was da noch alles auf mich zukommt.:D oooh du fröhliche !!!!!!! :D:D:D |
AW: Plauderthread - Stammtisch - Eckkneipe
Jetzt weißt Du warum es das Lied " Alle Jahre wieder" gibt!!!:D
Nur die ganz "Schlauen", finden den Weg daraus!:smiley1: Da Du das "weibliche Geschlecht" so gerne auf die Schippe nimmst, hast Du wohl eine besonders "Schlagfertige" zu Hause! Wäre mal interessant Ihre Version kennen zu lernen!;) Zum Beispiel : Schaatz- morgen kommen die Gäste, kannst Du mal Deine stinkenden Socken wegräumen?:mad: Wieso Schaatz, hier riecht es doch schon nach soviel nach Weihnachten, da kann der "Käseduft" doch nur für eine Abwechslung sorgen!:o Ok - Schaatz,wenn Du gerne Abwechslung möchtest, dann werde ich Deinen Platz auf der Terrasse richten, denn Käse gehört in den Kühlschrank und da passt Du ja nicht rein!:grin: Also, so langsam lerne ich von Dir, irgendwann werde ich Dich einholen!:lach2: Speedy P.s. wünsche allen hier, von Herzen, viel Glück und Kraft und schöne Festtage! |
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Hallo Ihr, mir wurde vor 2 Wochen gesagt das ich das ich Leukämie habe ich wurde mitten aus dem Leben gerissen. Jedoch was mir hilft ist mein OnlineTagebuch www.marcel-helf.de.
Ihr könnt ja mal rein schauen. Vielleicht habt ihr ein paar Tips für mich. |
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Hallo Marc,
es tut mir leid für dich, wenn Du Dich mit dieser Erkrankung auseinander setzen mußt! Wünsche Dir viel Glück und Kraft!:pftroest: Was dein Tagebuch angeht, hier mein Tipp!!! Tja, es wimmelt ja nur so von "Werbung!!:mad: Finde ich nicht sehr angebracht und hat nichts mit Erkrankung zu tun! Man kann auch sehr gut, ein Tagebuch ohne Erwähnung von Namen schreiben! Sonst wird es nur als Werbeträger angesehen und dieses lehnen wir hier ab!:boese: Ich hoffe, daß Du diesen Einwand verstehst! Wir hier im Forum sind halt alle sehr krank oder haben betroffene Angehörige! Speedy |
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Lieber Marc,
ich entschuldige mich, falls ich übers Ziel hin Speedyausgeschossen bin!:o Habe Deine PN erhalten und schreibe hier nochmal! Bin etwas empfindlich, wenn es nach Werbung riecht. Sorry!:cry: Will Dich nicht angreifen und Dir nochmals alles Glück der Welt für Deine Behandlung wünschten!!:pftroest: |
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Hallo Marcel,
auch ich finde Dein Tagebuch sehr schön, und verstehe auch das Du hier dafür Werbung machst, würde ich genauso machen. Nun bin ich am überlegen ob ich mir diese Woche auch mit meinem Freund eine eigene Homepage zulege, mal schaun ob wir das hin bekommen. Liebe Grüße Sandy |
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Hallo... an euch Alle !
Wünsche euch allen Schreibern und stillen Mitlesern, sowie den Moderatoren und Administratoren und den Mitarbeitern des KK einen guten Rutsch ins neue Jahr und sehr viel Gesundheit. Klinki |
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Hallo an alle,
nagut, da will ich auch mal. Der erste dieses Jahr. Ich möcht mich hier gerne integrieren, da ich auch Leukämie habe, da ich auch gerne plaudere und vor allem weil ich saugerne lache. Hab immernoch Tränen in den Augen von der "Klo"geschichte oder dem Dachdecker. Auch die Idee mit dem Tagebuch find ich Klasse. Überhaupt find ich alles Spitze, was aus dem Leben gegriffen ist und andere zum schmunzeln bringt. Die die mich schon kennen wissen, daß ich aus meiner Ungewißheit und saublöden Schmerzen auf dieses Forum aufmerksam wurde. Naja, is zwar nicht lange her ( Beginn März 08 ), habe aber schon so einige Erfahrungen sammeln können. Mittlerer Weile muß ich sagen, haben wir uns so im Griff ( mein Schalentier und ich ). Ich geh auch schon wieder voll in Schichten arbeiten. Und genau davon, möcht ich berichten. Ich durfte nach meiner Onk. Untersuchung Anfang Sep. wieder auf Arbeit antreten. In einem für mich schon komplett neuen Arbeitbereich beginnen. Ich muß jetzt also doch total von Vorne anfangen. Alles Neuland, aber dafür alte bekannte Gesichter ( Lottogruppe ), gott sei dank. Wir machten auch schon so unsere Witze, denn mein unmittelbarer Kollege hat sein Leben lang schon Zucker und is darauf hin genauso "behindert" wie ich. Also is dies unsere eigene "Behinderten und Beklopptenabteilung". Wir machen, soweit es geht, sämtlichen Mist und lenken uns somit, ohne das wir es merken, von unserem Leiden ab. Keiner der dazu kommt würde jemals denken, daß wir irgendwelche Sorgen haben oder hatten. Und doch wissens alle. Nun zur Moral der Geschicht, . . . der eine merkts der andere nicht! Lebt Euer Leben und lernt es zu lieben! Zeigt Euren Mitmenschen, daß Ihr froh seit, sie zu haben. . . . . . und lacht, bis Ihr heult! Denn Lachen ist gesund und das wollen wir doch alle bleiben! Bis später danne Eurer Ronny |
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Ja Ja… die Straßenmeisterei!
Schwierig ist das Leben eines Straßenmeisters (oder auch: Mitarbeiter im öffentlichen Dienst). Täglich gibt es was zu tun. Hier ist mal wieder ein besoffener Fahrer in eine Leitplanke gefahren, dort sieht man vor lauter Schlaglöchern die Straße nicht mehr, usw. In diesem Beispiel (siehe Bild) sieht man eindeutig den Einfallsreichtum eines unentdeckten Genies. Dabei sprechen die Leute immer so schlecht von den öffentlich Bediensteten. Auf dem Bild hatte ein Straßenmeister bei der Markierung der Straße das Problem, dass ihm ein Baum im Weg lag. Der Straßenmeister zögert nicht lange, erspart sich überflüssige Anrufe und markiert kurzerhand einfach um den Baum herum die Straße. Ja, da muss man erst mal drauf kommen. Heute geht dieser Straßenmeister seiner Lieblingsbeschäftigung nach "markiertes stempeln", und erfreut sich an den Einfällen eines ebenso wohlbekannten Genies und Improvisationskünstlers: Nämlich Peter Hartz und dessen Hartz IV. Welch ein Held. Seine Taten werden bei uns für immer in Erinnerung bleiben. :smiley1: |
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Hey Leutz suche gleich gesinnte die auch Leukämie haben (CML)
:winke: Ps: Wäre echt nett LG; Micha |
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Hallo Matrix
Da bist Du hier genau richtig!!! Willkommen!! Erzähl mal ,wie geht`s Dir? Gruß Iris CML 05/08,Glivec 800mg-seit 12/08 in Remission mit Glivec 400mg |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:52 Uhr. |
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