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"Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Ich überlege mir eines der beiden Bücher zu beschaffen (eventuelle auch beide). Hat jemand beide Bücher gelesen und kann sagen, welches besser ist bzw. ob es sich lohnt, wenn man eines schon gelesen hat, das andere auch noch zu kaufen?
Gibts es irgendwelche besonderen Unterschiede zwischen den Büchern? Wäre ja blöd, wenn man sich beide kauft, wenn in beiden das gleiche stehen würde. Würd mich sehr über Antworten freuen. Liebe Grüße, Sadness |
AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Sadness,
tut mir leid, mit beiden Büchern könnte ich nix anfangen. Im Buch von Udo Pollmer "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer" - er ist wisschenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel und Ernähungswissenschaften - stehen Dinge drin, die sind wirklich interessant und vor allem auch nachvollziehbar. Krebszellen mögen keine Himbeeren klingt für mich so was von unglaublich, darüber möcht ich gar nicht nachdenken. Liebe Grüße Renate |
AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo,
ich habe beide Bücher. Finde aber das erste (..Himbeeren) besser. LG |
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Hallo Sadness,
ich kenne beide. Der Autor weiß, wovon er schreibt. Er ist selbst Arzt (Psychiater, Neurowissenschaftler, Schulmediziner) war 2x an Krebs erkrankt und erzählt sowohl seine Geschichte wie auch die Ergebnisse seiner wissenschaftlichen Suche, die er gemacht hat, um nicht nochmal zu erkranken. Für mich ist es das wichtigste Buch zur Nachsorge. Gruß Ulla |
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Hallo Sadness,
ich kenne auch beide. Zu "Krebszellen mögen keine Himbeeren" gibt es seit einigen Wochen auch ein Kochbuch. Da wird auch zusammengefasst, was in dem ersten Buch steht. Deshalb hat man von dem Kochbuch vielleicht mehr. Liebe Grüße - Klara |
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:winke:
ich gebe Renate Recht ;) Diese Bücher nützen nur Einem - dem Autor :cool: Es soll ja auch tatsächlich Betroffene geben, die beispielsweise mit Aprikosenkernen.......... :D LG :winke: :winke: |
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Hallo Ilse,
Du hast sicherlich recht, wenn man die Bücher als "Anleitung" versteht. Für mich waren sie eher eine "Nachdenkhilfe". Bei manchen Gedankengängen im Anti-Krebsbuch habe ich mich wiedergefunden, manches passt überhaupt nicht. Das konnte ich dann (ganz bewusst) für mich abhaken. Ich hatte in den ersten Monaten nach der Diagnose manchmal das Gefühl, dass alles mögliche an Informationen in meinen Kopf gepurzelt ist und dann da so rumlag. Solche Bücher haben mir da schon beim Sortieren geholfen, manchmal eben auch, weil ich bestimmte Gedankengänge als für mich nicht brauchbar streichen konnte. Wahrscheinlich muss das aber auch wieder jeder für sich ausprobieren. Liebe Grüße - Klara Übrigens, eine Gemeinsamkeit habe ich mit meinem Krebs: Wir mögen beide keine Himbeeren :grin: |
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Hey super, danke für eure Antworten (weitere Meinungen interessieren mich natürlich noch immer!).
Ich glaube nicht, dass die Bücher nur dem Autor nützen. Solche Bücher mag es in Hinblick auf Krebs durchaus geben. Aber ich bin davon überzeugt, dass man mit gesunder Ernährung viel erreichen kann. Ich habe mit einer Onkologin darüber gesprochen und sie meinte auch, dass es eine gesunde Ernährung in Hinblick auf Krebsvorbeugen etwas bringt, auch wenn es natürlich nur ein Teil der Faktoren ist, die an der Krebsentstehung beteiligt sind. Das man mit Ernährung gar nichts erreichen kann, halte ich für sehr pessimistisch. Die Ernährung alleine reicht vielleicht nicht aus, aber wenn man sich gesund ernährt, für Bewegung sorgt (Sport) und sich um seine Seele kümmert (sich Gutes tut, versucht, schlechten Streß und Druck zu vermeiden usw.) kann man bestimmt schon einiges erreichen. Es geht ja bei diesen Büchern nicht darum, die Schulmedizin zu verteufeln und Krebs mit der Natur pur heilen zu wollen (von so etwas halte ich gar nichts)es geht ja vor allem ums Vorbeugen. Ich mag da nicht einfach die Hände in den Schoß legen. Wenn ich wieder gesund bin, möchte ich aktiv etwas für meine Gesundheit tun! Vielleicht werd ich mir tatsächlich das Antikrebsbuch und das Himbeerbuch beschaffen, hören sich beide sehr interessant an. Hat eigentlich jemand das Himbeer-Kochbuch? Ist das gut? Ob die Rezepte einem schmecken, ist vermutlich sehr subjektiv. Würde sich der Kauf von beiden Himbeerbüchern lohnen? |
AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Klara http://wuerziworld.de/Smilies/nt/nt5.gif
Alles Gute und Gesunde zu Deinem Burzeltag http://wuerziworld.de/Smilies/par/par34.gif Liebe Grüsse Tina n. http://wuerziworld.de/Smilies/ess/ess15.gif |
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Hallo
das Himbeerbuch kenne ich auch.... habe es mal überflogen...habe es geschenkt bekommen (bestimmt gut gemeint). Es mag einiges sinniges drin stehen. Ich denke wichtig ist eine gesunde Ernährung (und sich die Vitamine durch die Nahrung) selber zu holen und nicht mit Ersatzpillenprodukten. Was ich aber beim überfliegen vermisse (vielleicht nicht gesehen), dass man bei Grapefriut aufpassen muss, weil zuviel Grapefruit bestimmte Medikamente nicht mehr richtig wirken.... Weiß nicht ob es auch andere Früchte gibt, die bei einem "zuviel" einen negativen Einfluss haben. Wie gesagt bei Grapefruit hat mein Onko vor gewarnt, ich solle nicht viel trinken. Das sollte auch im Himbeerbuch stehen (vielleicht habe ich es beim überfliegen nicht gesehen) Also zuviel gesund kann auch falsch sein.... Es ist bestimmt nicht falsch aber alleine helfen tut es nicht! Glauben alleine daran nein. Barbara |
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Hallo,
das Buch würde ich mir auch nicht unbedingt kaufen und in den Himbeeren-Eßwahn verfallen. Aber es ist wohl was dran, an der Sache. Hier zitiere ich mal einen Artikel aus irgendeiner Gesundheitszeitung - ich weiss nicht mehr welche. Beeren drehen Tumoren den Saft ab Moosbeeren (Cranberrys) und Himbeeren enthalten mehrere Inhaltsstoffe, die den Krebs ausbremsen können. Sie sind in der Lage, das lebensgefährliche Gefäßsystem zu zerstören, das sich um einen Tumor herum bildet und diesen bereits im Frühstadium "auszuhungern". Täglich ein El. getrocknete Cranberrys oder eine Handvoll Himbeeren können helfen, innerhalb von sechs Monaten einen wirksamen Schutz aufzubauen. Wie Ihr lesen könnt - steht dort auch nur was von KÖNNEN. Liebe Grüße Renate |
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Hallo Renate :winke:
.... und da es richtig gut schmeckt - warum auch nicht ;) Man/frau isst ja auch tapfer täglich anderes Pflanzliches - Rote Beete, Paprika in allen Farben, Salat etc. ;) ;) Also: Ein paar Beeren in's Müsli - und der Tag ist Dein Freund :D Alles immer vorausgesetzt, die Verdauungsorgane machen mit - und, man verbindet nicht ein Heilsversprechen damit :cool: LG :winke: :winke: |
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Hallo liebe Ilse,
dem kann ich nur zustimmen. Alles in Maßen und nicht in Massen. Auf jeden Fall schadet es nicht. Das Verrückteste, was ich gelesen habe ist - Schokolade verlangsamt den Krebs. Da dürfte ich gar keinen haben, weil ich schon seit Jahrzehnten Schokolade mit Leidenschaft esse. Kürzlich las ich, daß Olivenöl den Krebs an der Wurzel bekämpt - eine Studie der Uni Montreal. Ich hab es versucht, jeden Tag einen Löffel Olivenöl zu mir zu nehmen. Hat nicht lange vorgehalten - das Löffeln von Öl - igitt. Liebe Grüße Renate |
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Hallo liebe Renate :winke:
...und ich hab' g'rad viel zu viele ParaNüsse gegessen :( Is zwar gut wg. Selen - aber was zuviel is, is zuviel :cool: Nun gibt's einen Tee - der soll Alles ein wenig neutralisieren :D Ein Lied - zwei, drei...... Wuuuuunder giiiieeebt es immmmaaaa wiiieeedaaa ... *flööööt* LG :winke: :winke: |
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@ Chifel :winke:
und Du glaubst jetzt ernsthaft, zu könntest uns die Form der Kommunikation "empfehlen" ? :D Bussi :winke: :winke: |
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Also liebe Ilse, nun mach mal hinne, schmeiss mal ein paar konstruktive Beiträge rein.;)
Hallo Chifel, mach uns bitte keine Vorschriften. Wenn Du länger hier schreibst, wirst Du schon merken, daß wir sehr wohl konstruktive Beiträge zu Themen schreiben, aber nur nicht immer. Liebe Grüße Renate |
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Liebe Renate :winke:
nachdem ich heute - Süüüüüüünde oh Süüüüüüünde - schon wieder was absolut Unvernünftiges gegessen habe (Käse-/WurstSalat - Rezept einer Freundin aus der Schweiz) musste ich natürlich Gesundes hinterherschieben. Ganz tolle Karotten vom Mittwochs-Markt, ein RiesenApfel und Feldsalat (allerdings "fettig" mit Ahornsirup und Saurer Sahne) - nicht zu vergessen das Müsli nach meinem Hallenbad-Besuch :) Wir haben jetzt 16.19 Uhr und der KalorienPlan ist mörderisch überschritten :cool: Trotzdem werde ichmir nachher ein Brot mit Majo bestreichen :D LG :winke: :winke: |
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Liebe Ilse,
gestern habe ich auch voll zugeschlagen - beim Spanier. Allerdings darf ich mir zugute halten, daß ich u.a. einen Salat gegessen habe. Ich stinke nach Knoblauch. Soll ja auch gesund sein. Meine Kaninchen liegen schon ohnmächtig im Käfig.:smiley1: Wußtet Ihr, daß Kurkuma die Killerzellen schwächt? Habe ich auch kürzlich gelesen. Also lasse ich das Gewürz mal schnell weg. Liebe Grüße Renate |
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Liebe Renate :winke:
........ und ich hab da noch ein gerade erst neu geöffnetes Kurkuma-StreuDöschen rumstehen :cool: Ich verwende es - hauptsächlich - für Linseneintopf (eines der Rezepte aus der AnschlussHeilBehandlung in Bad Sooden Allendorf). Schmeckt super :D Wenn ich zurückblicke, benutze ich das Zeug aber nur maximal alle 14 Tage - das dürfte den Killerzellen möglicherweise am A..... vorbei gehen, oder ? Wie gehts inzwischen Deinem Kaninchen ? Vielleicht solltest Du künftig Knobi-resistente Tierchen kaufen ;) LG :winke: :winke: |
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Also ich meine, im Himbeerbuch steht drin, dass Kurkuma in Kombination mit bestimmten Lebensmitteln sogar vor Krebs schützen soll...
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Hallo KretaKater,
was heißt heutzutage schon erwiesen? Selbst bei der Misteltherapie ist noch gar nichts erwiesen(habe ich kürzlich auch gelesen), sie wird lediglich anerkannt. Teilweise sind das sehr kurzzeitige Studien mit relativ wenigen Teilnehmern. Aber schon heißt es dann "erwiesen". Heute lese ich, Kurkuma schwächt die Killerzellen - dann steht dort wieder, tötet die Krebszellen ab. Ist ähnlich wie beim Kaffee, als Krebsvorbeuger. Es wird immer schwieriger auseinanderzuhalten, was jetzt richtig ist. Liebe Chifel, es kommt immer darauf an, was man unter einer Ernährungsumstellung versteht und wir nehmen die Sache schon ernst, aber wir ziehen sie in Deinen Augen ins Lächerliche. Auch gut. Das wirst Du in vielen Threads finden, daß derartige Kommentare abgegeben werden. Denn zwischendurch können wir auch mal Blödsinn machen. Gegen eine gesunde Ernährung ist nichts einzuwenden. Kennst Du "5 Mal am Tag"? Das heißt 3x Gemüse und 2x Obst. Wenn man sich an die Vorgaben der Gesellschaft für gesunde Ernährung hält, reicht das schon. Wenn man darüber hinaus mehr tun will, ist das auch o.k. http://www.krebsgesellschaft.de/erna...geln,14945.htm Liebe Grüße Renate |
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@ Chifel :winke:
Es ist Dir vielleicht in der Hektik entgangen: Wir haben unserer Ernährung auch umgestellt - ohne missionarischen Eifer :) @ KretaKater :winke: Klasse, dass Du den Privilegierten gehörst, die LESEN können :pftroest: und dann noch: die Bezeichnung "System Racek" find' ich absolut kreativ :remybussi: LG :winke: :winke: |
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Hallo Renate :winke:
um beim Heiteren zu bleiben - wusstest Du, dass "Racek" MÖWE heißt ? mein Mann und ich sowie unser Sohn mit allen Anverwandten sind aber nachweislich keine Raubvögel und schreien auch nicht so verfressen rum :D Und Dein Kaninchen ist - denk' ich - auch vor mir sicher :cool: LG :winke: :winke: |
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Liebe Ilse,
1. das wußte ich nicht, 2. sind meine Kaninchen bestimmt schwerer als eine Möwe. Kannst Du Dir eine Möwe mit einem Kaninchen im Schnabel vorstellen?:smiley1::smiley1: Liebe Grüße Renate |
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Liebe Renate :winke:
zu 2. : vielleicht bei Alice im Wunderland ? :) LG :winke: :winke: |
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@KretaKater: das hab ich auch irgendwo gelesen, dass Curcurmin in Kombination mit Pfeffer viel effektiver sein soll. Ich glaub, in dem Himbeerbuch geht es darum, welche Kombinationen an Lebensmitteln effektiver gegen Krebs schützen sollen als manche Lebensmittel alleine?
Einmal, als in den Chat gegangen war, hab ich gefragt, ob jemand das "Anti-Krebsbuch" gelesen hätte. Da wurd ich gleich angefeindet, dass das Buch ja eh keinem was bringt außer dem Autor und das eine Ernährungsumstellung eh überhaupt nicht vor Krebs schützt und sowas. Wer im Pessimismus versinken möchte, bitte - ich möchte dies nicht. Ich möchte nicht in dieser negativen Haltung "ich kann mein Leben überhaupt nicht selbst in die Hand nehmen" versinken. Vielleicht haben die auch einfach noch nie was von dem Buch gehört. Ich finde, man sollte aber zumindest sich mal vorher informieren, worum es in dem Buch ungefähr geht und wer es geschrieben hat - ob es irgendjemand war, jemand der selbst betroffen war oder Mediziner. Wenn es von Forschern/Ärzten geschrieben wurde, wird da wohl kaum totaler Blödsinn drinn stehen. |
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@ Sadness :winke:
Es gibt bestimmt - bei der großen Anzahl von Usern dieses Forums - einige, auf die Deine Einschätzung passt bzw. die in Pessimismus versinken (möchten ?). Die pragmatisch eingestellten Betroffenen jedoch wägen trotz aller Rückschläge immer wieder ab. Zu unterscheiden, was totaler Blödsinn ist bzw. was man/frau gerne ergänzend zur Therapie anwenden könnte, obliegt der eigenen Beurteilung. Es soll ja auch Forscher und Ärzte geben, die sich total irren oder vielleicht einfach nur eine sichere Geldquelle wittern :cool: Ansonsten wäre es wirklich schön, wenn es sich bei der Prävention nur um die Freiheit der eigenen Entscheidung handeln würde und man dann auf der sicheren Seite wäre....... Da geben mir sicher die tapferen, mehrfach wieder Erkrankten Recht :pftroest: LG :winke: :winke: |
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@ KretaKater :winke:
absichtlich oder unfreiwillig - ja, das ist hier die Frage :D LG :winke: :winke: |
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Zitat:
das hat mit Anecken nichts zu tun, es ist ein ganz normale Diskussion. Gegen Naturheilkunde ist absolut nichts einzuwenden - auch ich setze sie bei manchen Beschwerden ein. Mit unterschiedlichem Erfolg allerdings. Dann muss ich zwischenzeitlich auch wieder auf die Schulmedizin zurückgreifen. Liebe Grüße Renate |
AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Ich finds halt nur nicht gerade hilfreich, wenn ich mich für die Bücher interessiere und nach Infos frage und gerade Leute, die die Bücher überhaupt noch nicht gelesen haben(manche haben vermutlich noch nicht mal den Klappentext gelesen) die in der Luft zerreißen (das bezieht sich nicht nur auf den Thread hier, sondern auch darauf, dass ich mal im Chat gleich angeeckt bin).
Wenn jetzt jemand was von den Büchern gelesen hat und sagt, dass sie nicht hilfreich sind, ist es in Ordnung. Nur dieses "bringt doch sowieso nichts", etc. ist nicht hilfreich. Mir ging es mit der Eröffnung dieses Threads darum, etwas über die Inhalte und Unterschiede der beiden Bücher zu erfahren von Leuten, die die Bücher(oder eines davon) gelesen haben. Manche Beiträge hier sind ja derbst ins Offtopic geraten (ich guck hier ja keinen an :augen:) |
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Stimmt Sadness,
Deine Frage ist unzureichend beantwortet worden, weil offensichtlich nicht viele diese Bücher gelesen habe. Ich übrigens auch nicht, weil ich mir nicht jedes Antikrebsbuch, das auf den Markt kommt kaufe will. Das Einzige, was ich schon mal mache - die Bücher ausleihen, wenn sie in der Stadtbücherei erhältlich sind. Liebe Grüße Renate |
AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Ne, jedes Antikrebsbuch will ich mir auch nicht kaufen - will ja auch noch was anderes lesen als was über Krebs!
In der Stadtbücherei haben leider sie weder das eine noch das andere Buch davon. Hatte da aber schon andere Bücher über Krebs ausgeliehen. |
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@Tante Emma - was für Fehlgriffe hast du denn bei Krebsbüchern gemacht?
Interessiert mich auch zu wissen, welche Bücher sich nicht lohnen (auch, wenn ich mir jetzt nicht x Bücher über Krebs zulegen will) |
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@ Sadness :winke:
ich hatte das große Glück, dass mir - ganz kurz nach der OP - eine super nette erfahrene Krankenschwester :1luvu: in der stationären Onkologie 2 Bücher empfohlen hat. Hinterher stellte sich heraus, dass diese in der ich-weiß-nicht-wie-vielten Auflage - immer wieder aktualisiert - schon seit Jahren "die Runde machen". Ich hab' immer wieder während der Therapie nachgelesen - besonders wenn ich irgendwelche beängstigenden "Befindlichkeiten" hatte ;) LG :winke: :winke: |
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Hallo,
Krebsbücher habe ich mir auch nicht gekauft. Allerdings gibt das Internet viel her, was nicht immer so ideal ist, weil man sich nicht so gut auskennt und nicht weiss, ob das so alles stimmt. Die blauen Ratgeber, die in Krankenhäusern und onkologischen Praxen ausliegen, haben mir da auch schon geholfen oder Informationsbroschüren, die ich in den Rehas erhielt. Liebe Grüße Renate |
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Hallo,
ich habe heute das Kochbuch "Krebszellen...." geschenkt bekommen. Also für mich ist das nichts! Zu abgehoben, zum großen Teil exotische Rezepte von (kanadischen) Gourmetkochs, aufwendig auch mit den teils exotischen Zutaten. Also kaufen würd ich mir das teure Buch garantiert nicht. Ulla |
AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Sadness,
ich besitze beide "Himbeerbücher". Das erstere ist sehr anschaulich und leicht verständlich gestaltet. Ob es nun tatsächlich hilft die Krebszellen zu besiegen kann ich nicht wirklich beurteilen. Schaden kann es jedoch auch nicht, wenn die darin empfohlenen Lebensmittel, vor allem das Obst und Gemüse regelmäßig auf den Tisch kommen. Das heißt für mich allerdings nicht, daß ich mich nun ausschließlich nach diesem Buch ernähre. Das Kochbuch hingegen würde ich mir auch nicht nochmal kaufen. Ich hab noch kein einziges Rezept davon nachgekocht. Es ist wie Ulla sagt, fast immer sehr umfangreiche und teilweise ausgefallene Zutaten, die man nicht in jedem Laden erhält. Ich denke da ist man in einem Kochforum, in welchem man sich anhand bestimmter Zutaten die passenden Rezepte anzeigen laßen kann, besser bedient. Liebe Grüße Lizzy |
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Hallo I.J. :winke:
Ich bezweifle nicht, dass der Körper oft weiß was gut ist ;) Allerdings fragt man/frau sich dann auch, warum durchaus auch andere "unvernünftige" Gelüste aufkommen :cool: Und - einen Heißhunger auf ausgesprochen "gesunde" Sachen wie Obst, Gemüse, Beeren etc. hatte ich auch immer mal wieder v o r meiner Erkrankung :) LG :winke: :winke: |
AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Mädels,
ich werd mir morgen das Himbeer-Buch kaufen - danke für den Hinweis! Seit ich meine Diagnos bekommen habe, versuche ich meine Ernährung ein wening umzustellen und mich einfach ausgewogener und gesünder zu ernähren. Ich bekenne, daß ich auf Tips für gesunde Ernährung bei Krebspatienten stehe und mich damit zumindest seelisch und körperlich besser fühle - so isset halt: jedem dat seine und jede Jeck is anders :D Sach mal Ilse, willst Du uns denn auch verraten, welche Bücher Dir die super nette erfahrene Krankenschwester :1luvu: empfohlen hat? ;) Liebe Grüße Euch allen und einen friedvollen 4. Advent, Pee |
AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Pee :winke:
Klaro, diese Bücher sind vergleichsweise alte Schinken ;) Erschienen im Kohlhammer Verlag. Hier die Titel: "Brustkrebs" Rat und Hilfe für Bertroffene und Angehörige - von Hermann Delbrück. Die Erstauflage ist wohl 1991 erschienen. Das von mir erworbene Buch war damals schon die 5. Auflage und lt. Verlag ständig überarbeitet und erweitert.......... und "Ernährung für Krebserkrankte" Rat und Hilfe für Betroffene und Angehörige - ebenfalls von Hermann Delbrück. Ich gehe davon aus, dass man die o.a. Bücher auch heute noch - den neuesten Erkenntnissen angepasst - erwerben kann. Dem Buchrücken kann man entnehmen, dass Prof. Dr. Hermann Delbrück Arzt für Hämatologie/Onkologie und Rehabilitationsmedizin sowie Leiter einer großen onkologischen Rehabilitationsklinik in Wuppertal-Ronsdorf und Hochschullehrer für Innere Medizin und Sozialmedizin sei. Im Übrigen wurde das erste Buch von der Deutschen Krebsgesellschaft e.v. und der Deutschen Krebshilfe e.V. mit einem Geleitwort versehen. LG :winke: :winke: |
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