Krebs-Kompass-Forum seit 1997

Krebs-Kompass-Forum seit 1997 (https://www.krebs-kompass.de/index.php)
-   Brustkrebs (https://www.krebs-kompass.de/forumdisplay.php?f=12)
-   -   Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert? (https://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=3805)

15.07.2003 22:53

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Mädels,
nachdem ich gerade die Sparte Schmerzen gelesen habe, dachte ich mir , wir könnten uns vielleicht mit diesem Thema weiterhelfen!?
Berichtet einfach alles was euch dazu einfällt....ich brauche noch Tipps!
liebe Grüße
Sternchen

24.07.2003 23:45

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Was habt ihr getan in Sachen VerarbeitungstRATEGIE? Will hier niemand was sagen?
Ich freue mich über jeden Tipp!
Gruß Sternchen

24.07.2003 23:55

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen,

meine beste Verarbeitungsstragie war positiv zu denken. Ich bin dadurch nicht leichtsinnig geworden und habe meine Krankheit immer gut im Auge behalten.
Man muß sich am Leben beteiligen - und wenn ein Geburtstag ansteht dann geh ich hin.. wenn es mir doch nicht bekommt geh ich wieder. Ich habe mir einfach das Gefühl vermittelt, daß ich das, was ich sonst gemacht habe, wichtig für mich ist und dass ich es aus dem Grund beibehalte.
Manchmal fällt man wieder etwas tiefer - dann kauft man sich etwas schönes und ein bißchen Schminke ins Gesicht und einfach etwas unternehmen.
Weiß nicht, ob ich am Thema vorbei bin...???
Liebe Grüße

25.07.2003 09:06

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen,

bei mir ist die Diagnose noch ziemlich frisch ( Mai 2003) und ich stecke mitten in der Chemo. Natürlich gibt es Tiefpunkte,
besonders wenn man mit Nebenwirkungen kämpft.
Ich versuche es aber als Nebenwirkungen ' auf Zeit' zu sehen, die vorbei gehen. Ich plane Dinge, von denen ich vorher nur geträumt habe, die ich aber bald verwirklichen werde ( besondere Urlaubsziele,verrückte Sachen wie ein Tatoo...).

Dabei hilft besonders meine gesamte Familie, die mich im Alltag ganz normal voll einplant. Bei Freunden habe ich aussortiert- Leute die nur Mitleid heucheln wenn sie mich sehen brauche ich nicht. Es trennt sich die Spreu vom Weizen.

Ich hoffe, ich konnte dir ein klein wenig helfen.

Viele liebe Grüße und alles Gute

Marion86

25.07.2003 12:52

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen(Elke)

mir hat meine Musik und die Singerei(sogar das Solo-Singen) super geholfen. Auch habe ich mit dem Schreiben meinen BK verarbeitet.
Vielleicht kann Dir ein Psychologe auch helfen, wie bei mir in Form einer Gesprächstherapie, die von der KK bezahlt wird, zumindest 25 Sitzungen á 50 Minuten

Schreib doch auch einfach mal einen Erfahrungsbericht , den Du dann hier veröffentlichen kannst. Anregungen gibt es auf der entsprenden Seite.

Liebe Grüße

Maryjoe(Marlies)

26.07.2003 23:29

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
liebes sternchen
bei mir ist die verarbeitung noch im gang, aber ich habe gute freunde, mit denen ich reden kann über meine ängste. ausserdem besuche ich einen yoga-kurs zum erlernen von entspannung und um einfach etwas gutes für meinen körper zu tun. irgendwie hatte ich zeitweise einen groll und eine wut auf diesen körper, der einfach eines tages aus dem programm lief - ohne meinen auftrag- und diese tumorzellen zuliess. aber das bringt's ja auch nicht, ich übe also im yoga auch einen liebevollen umgang mit mir selbst. und es funktioniert, glaub mir, ich bin sehr überrascht von der positiven wirkung.
zudem geniesse ich jeden tag viel bewusster, auch die kleinen dinge, die früher selbstverständlich waren. ich sage mir: ich lebe, jetzt, dieses gespräch, dieses essen, diese stimmung, diese wolken am himmel, diese musik; ich geniesse eigentlich viel mehr als früher (vor der diagnose bk). gruss, martha

27.07.2003 14:11

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
hallo Sternchen,

ich bin ganz einfach in die Offesieve gegangen, zusammen mit meinen Mann, habe einfach, wenn gefrag worden ist, über das Thema BK erzählt. Klar, die Leute waren ersteinmal geschocckt, aber dadurch konnte ich einfacher entspannen und das mehr machen, was mir gut tat. Der Grund war ja bekannt. Wenn ich jetzt einen Durchhänger habe, telefoniere ich am liebsten mit den guten Freundinen, die noch geblieben sind. Oder mein Mann und ich fahren einfach weg. Irgentwohin, und schauen uns die Stadt bzw andre Sachen an, obwohl wir leider nicht viel Geld haben. Dafür sparen wir dann an anderen Stellen.

Aber versuche dich trotzdem damit auszusetzen. Verdrängen hilft im ersten Moment aber irgenwan erwischt es dich noch nach Jahren. Ich spreche leider aus eigender Erfahrung mit einer anderen Sachen

Viel Glück und du schaft es

Birgit M.

28.07.2003 08:02

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen,

meine Diagnose war im April 01. Danach habe ich mir einen Pschotherapeuten gesucht (wird von der Krankenkasse bezahlt) und gehe seither 1x pro Woche zur Therapiestunde, was mir sehr gut tut.

Schöne Grüße
mond54

31.07.2003 19:05

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen,

bei mir sind nun 2 Jahre seit der Diagnose vergangen.

Wie ich das verarbeitet habe - ehrlich gesagt - gibt es kein Patentrezept.

Der KK hier und der Chat haben mir sehr gut getan, der Austausch mit anderen Krebspatienten. Gesprächstherapien jeder Art - sei es mit einer Psychotherapeutin oder mit lieben Menschen. Entstpannungsübungen gelernt. In der AHB aus den Seminaren viel mit übernommen in den Alltag.

Das normale Leben geht nicht immer, aber immer öfters.

Gruß
Ingrid

31.07.2003 21:46

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Ich habe das Meditieren gelernt und lese viele Bücher darüber. Seitdem habe ich mehr innere Ruhe gefunden, das tut mir gut.
Gruß karin

01.08.2003 09:34

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen, liebe Ingrid,

für mich gehört zum Ziel von Verarbeitungstrategien z.B. auch, daß man lernt, das Leben nicht mehr genauso wie vor der Diagnose leben zu können, sondern daß sich /ich vieles ändert. Ingrid, mein Leben ist auch nach der Erkrankung normal, aber inhaltlich ist es eben eine andere, neue Normalität. Und ich finde sogar, in vielen Bereichen ist es besser als vorher. Ich achte mehr auf meine Bedürfnisse, lasse es mir öfter gut gehen als vorher, bin in Richtungen aktiver, in denen ich vorher nicht viel getan habe, habe eine neue Lebensfreude durch meine Aktivitäten entwickelt.

Gruß von Robie

01.08.2003 18:07

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Robie,

ja, ich kann dir zustimmen.

Aber der Weg in die neue Normalität ist hart und steinig. Die Krankheit anzunehmen und auch Dinge geschehen zu lassen braucht Zeit.

Ich lebe sicherlich bewusster und freue mich an Kleinigkeiten, die ich vorher gar nicht beachtet habe.

Gruß
Ingrid

08.09.2003 18:15

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen,
auch wenn es etwas spät für eine weitere Meinung ist...es giebt wirklich kein Rezept für eine "Verarbeitungsstrategie". Jeder Mensch ist anders, sein Umfeld, seine Krankheit. Ein Jahr nach meiner Diagnose habe ich mein Leben auf den Kopf gestellt. Habe meinen Mann (und leider auch schon fast "grosse" Tochter) verlassen und einen Neuanfang gewagt. Im großen und ganzen ist meine Gefühlswelt zufriedenstellend, vorher war ich total unglücklich----ich habs halt versucht zu ändern. Damals während der Therapien habe ich das alles einfach nur mitgemacht, könnte man sagen. Irgendwann wachte ich auf und fragte mich, ob das schon alles sein soll. Heute sehe ich vieles kritischer, andere Dinge, über die sich die lieben Mitmenschen aufregen, sind belanglos für mich. Doch stets versuche ich herauszufinden, was für mich wirklich wichtig ist. Ich liebe wieder und werde geliebt. Das war nicht immer so. Auch wenns hart klingt: wenn man krank ist oder es war... es wird Zeit, an sich selber zu denken!!! Ich mach mir öfters selbst ne kleine Freude, wenn mir danach ist. Ich sage, wenn ich etwas brauche. Und ich sage auch, wenn ich etwas nicht will. Schade, daß ich damals dieses Forum noch nicht kannte!!! Bin hier öfters nur mal so am lesen.
Ich weiß nicht, ob Du, Sternchen, auch von BK betroffen bist, ich nehme es mal an. Wie geht es Dir inzwischen?
Viel liebe Grüße von kessi

09.09.2003 18:11

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen,
ich habe mir gerade die Berichte durchgelesen und möchte auch noch etwas anfügen. Ich bin im November letzten Jahres an BK erkrankt und befinde mich noch mitten oder vielleicht auch noch am Anfang der Verarbeitungsphase. Mir hat eine Reha im März unheimlich geholfen. Ich habe dort ganz tolle Menschen kennengelernt, die mich einfach verstanden haben, ohne viele Worte und Erklärungen, weil sie das gleiche Schicksal haben. Eine besonders liebe Freundin aus dieser Zeit ist zwischenzeitlich verstorben und das hat mich umgehauen.
Um so stärker versuche ich einfach auf mich Acht zu geben und in mich hineinzuhören. Ich habe zum Glück einen ganz tollen Ehemann, der mir den Rücken stärkt und für mich da ist. Auch die Familie und Freunde geben mir Halt und Kraft, auch wenn manche Freunde nun nicht mehr für mich da sind.
Ich habe drei Golden Retriever und eine Katze und ich kann nur sagen, dass diese 4 meine besten Ärzte sind.
Nun habe ich mich einem Laienthater angeschlossen und bald geht es los mit einstudieren, proben, usw. Das wollte ich immer schon machen und hatte irgendwie nie den Mut dazu. Dieses "Engagement" hat mich aus einer ganz schlimmen, depressiven Phase rausgeholt. Ich hoffe nur, dass mir die Krankenkasse da keinen Strich durch macht. Mein Arzt meinte, sie könne daran Anstoß nehmen, da ich z.Zt. Krankengeld bekomme. Was meint ihr dazu?
Ich wünsche euch allen nur das Beste!!
Liebe Grüße von Nicole

P.S. Liebe Kessi, ich finde Dich unheimlich mutig und bewundere Deine Stärke, die durch Deinen Neuanfang bewiesen hast.

09.09.2003 20:59

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen
So normal wie möglich Leben die Angst zwar zu lassen aber nicht übermächtig werden lassen.Positives Denken ist ganz wichtig.Ablenkung von der Erkrankung suchen aber nicht aus den Augen verlieren.
Alles liebe und gute
Priska

16.09.2003 09:55

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Guten Morgen Sternchen,

ich lese gerade ein Buch über Tao - ich finde es wirklich sehr interessant - nicht nur in Bezug jetzt auf Brustkrebs - sondern auch für das komplette Leben.

" Die Dinge geschehen lassen "

Wünsche dir einen schönen Tag
Ingrid

16.09.2003 13:44

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Ich komme grad von einen Alpenurlaub zurück. Mein Mann und ich sind auf dem Langstreckenwanderweg E5 von Oberstdorf nach Meran gelaufen. Nie hätte ich geglaubt, dass es Tage geben würde, an denen ich nicht an Krebs denken würde. In Höhen über 2000m hatte ich einfach andere Probleme: Soll das der Weg sein? Erreichen wir die Hütte im Hellen/Trockenen? Schaffe ich den Weg zur Scharte? Hilfe, unter mir geht es 500 m steil abwärts! ... Seit dem ist Krebs wieder ein Thema von vielen geworden. Bis zum nächsten Nachsorgetermin....

An Nicole, die Idee mit dem Theater spielen finde ich gut. Ich würde mir wegen der Krankenkasse keine Sorgen machen. Schließlich hast du denen damit eine Therapie gegen Depressionen erspart. Da es ein Laientheater ist, ist die Zeit, die du für Proben etc. brauchst außerdem begrenzt.

Gruß Dorothee

17.09.2003 08:04

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Sternchen

ich glaube nicht, das ich eine "Verarbeitungsstrategie" habe, ausser, das ich das Leben so nehme wie es kommt.
Ich habe gelernt "nein" zu sagen - und tue dies auch. Dadurch haben sich allerdings viele Bekanntschaften ( Freundschaften will ich das mal nicht nennen) einfach so aufgelöst.
Es mag sein, das es Leuts in meinem Umfeld gibt, die mit einer "kranken" Elisabeth nichts anfangen können. Es gibt Leute in meinem Umfeld, die nur " die starke Elisabeth" kennen und kannten - die egal wann und wo, ihre Frau gestanden hat. Die gibts jetzt nur noch bedingt.
Habe aber 3 wunderbare Freundschaften - die mich so nehmen, wie ich bin. Die mir sagen, das ich auch mal schwach sein darf - und weinen darf. Auch sie sind nicht alle gesund - haben unterschiedliche, schwere Krankheiten. Wir unterstützen uns gegenseitig.
Ich nehme i.d.R. den Tag, so wie er kommt. Mit Schmerzen, ohne Schmerzen; mit Frust; ohne Frust. Ich gebe zu, das sich wohl eine Eigenschaft als Stärke bei mir herausgestellt hat - nämlich jede Sekunde des Lebens zu erwischen, wo das Leben Spaß macht. Auch wenn es immer und immer wieder Rückschläge gibt ( nicht nur bei mir - auch in der Familie, durch Krankheiten; durch Sterben; und vieles mehr) - ich erwische mittlerweile jede Sekunde, wo ich das Lachen nicht verlernt habe. Und lachen tue ich gerne.
Aber weinen darf ich auch mal - fällt zwar schwerer zuzugeben, daran arbeite ich noch :-)

alles Gute
elisabeth

17.09.2003 15:31

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Elisabeth,

ja - eine Runde weinen ist sehr befreiend.

Musste das auch erst lernen.

Vor allem lernen, dass frau auch schwächeln darf und nicht immer nur stark sein muss.

In diesem Sinne
Ingrid

16.11.2003 22:25

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo an alle , die mir geantwortet haben.....vielen Dank!
Ich will Euch berichten wie es mir geht....eine Theraphie ist hier im Forum , dann hat sich einiges in meinem Leben geändert...mein Helfersyndrom ist weg! Ich fühle mich bewusst nicht mehr zuständig, wenn mir jemand von seinen Problemen berichtet...für mein großes Familienproblem habe ich eine Psychotheraphie gemacht und zwar nicht nur an einer Stelle....als letztes habe ich eine Familienstellung nach Hellinger mitgemacht...und seither kann ich einiges sehr viel milder betrachten, was ich vorher nur mit Aggresion betrachten konnte...allerdings heißt das noch lange nicht, daß ich jetzt wieder alles auf mich zukommen lasse....meine Grenzen sind viel klarer abgesteckt als vor meiner Krankheit und ich sortiere genau nach dem was mir gut tut und was nicht! Hellinger war schmerzhaft als Erfahrung, aber hilfreich !....und das beste für mich war bisher eine Ayuverda-Massage, wer kennt das schon?

Würde mich echt nochmal über ein paar Antworten freuen
Danke
Sternchen

17.11.2003 08:12

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
hallo sternchen

ich habe auch vor im nächsten jahr meine krankheit aufstellen zu lassen
ich bin gespannt was dabei rauskommt
es ist bestimmt gut ,sich sein familiensystem mal von außen anzuschauen
und ich hoffe, dass ich wie du mit einigen dingen sanfter umgehen kann
schönen tag
gruß xon

03.01.2004 02:11

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo xon,
ich habe gute Erfahrungen gemacht mit der hellinger Aufstellung...allerdings habe ich noch nicht meine Krakheit aufgestellt, sondern ein damit verbundenes Falilienproblem...dieses Problem hat sich mir damit ein Stück weit erklärt, aber die Person will ich trotzdem gerne auf Abstand halten, obwohl ich jetzt besser verstehe
Ein gutes neues Jahr an alle und viele schöne Augenblicke
gruß
sternchen

28.01.2004 23:42

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Ingrid ...du hast mir im September ein Buch empfohlen....Die Dinge geschehn lassen....was ist das für ein Verlag oder hast du eine ISBN.Nr? Ich würde es auch gerne lesen!
Vielleicht meldest du dich nochmal
Danke
Sternchen

23.11.2004 00:52

Verarbeitungsstrategien.....was habt ihr probiert?
 
Hallo Ingrid,

ich hätte mich sehr gefreut, wenn du nochmal geschrieben hättest


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:13 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
Copyright © 1997-2025 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.