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Totale Verwirrung nach Konisation
Hallo ihr lieben,
ich hatte vor einigen Wochen einen Pap IVa. Bei einer Biopsie wurde dann ein CIN III festgestellt bei 8 Uhr. Letzten Mittwoch hatte ich eine ambulante Konisation. Jodnegativer Bereich zwischen 6-9 und 9-12 Uhr wurde konisiert. Heute kam der Bericht. "In den Quadranten zwischen 6-9 und 9-12 Uhr sieht man dann im Bereich der Transformationszone hochgradig schichtungsgestörtes Plattenepithel, abschnittsweise ohne erkennbare Ausreifung zur Oberfläche. Subepitial Rundzellinfiltrate. Keine Invasion Konisat der portio cervicis uteri mit plattenephitialem Carcinoma in situ in den quadranten 6-9 und 9-12 uhr ohne Nachweis einer Invasion. In toto reseziert." Man hat mir jetzt empfohlen, halbjährliche Pap abstriche machen zu lassen? Ich dachte, man muß alle 3 Monate gehen? Was mich noch verwirrt ist: Bei der Biopsie ein CIN III nun ein CIS. Kann sich das Areal so schnell verändern oder liegt es daran, dass die endgültige Diagnose erst mit der Konisation festgelegt wird? Die Untersuchungen wurden in zwei verschiedenen Pathologiepraxen durchgeführt. Mich verwundert auch, dass bei der Biopsie nur bei 8 Uhr etwas gefunden wurde und nun auch zwischen 9-12? Das fiel in der Biopsie gar nicht auf, aber so schnell wachsen kann das nicht, oder? Vielen Dank |
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Zitat:
ja, man muss/darf alle 3 Monate gehen, und das mindestens ein Jahr lang. Ich würde den Doc nochmal darauf ansprechen. Weiterhin gute Besserung - Jula |
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Zitat:
genau das ist das Problem. Bei einer Konisation wird ein viel größeres Areal entfernt, was anschließend ausgewertet werden kann. Eine Biopsie dagegen erfasst immer nur winzigste Pröbchen. Die 100%ige Gewissheit, dass nicht "daneben biopsiert" wird hat man eigentlich nie. Der über den Abstrich ermittelte PapIVa hat allerdings schon auf ein mögliches CIS hingewiesen, so dass die Entnahme einer Biopsie vor der Konisation eigentlich nicht mehr hätte erfolgen müssen. Für die meisten Ärzte reicht ein einmaliger IVa aus, um sofort eine Koni anzuberaumen. Entscheidend sind für dich die beiden Ausdrücke "keine Invasion" und "in toto reseziert" - es wurde alles im Gesunden entfernt! Das ist doch ein Grund zum Feiern!:) Meine Ärztin hat mich auch "nur" alle 6 Monate nach der Re-Koni zur Kontrolle bestellt. Nun war ich im August schon zur zweiten CIS-Nachsorge und konnte wieder mit einem PapI glänzen!!!:D Halbjährige Kontrollen sind also gar nicht so unüblich... Alles Gute, Zumsel |
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Zitat:
das mag sein, für meinen Seelenfrieden ist es aber schön und richtig, dass ich alle 3 Monate zum Abstrich gehen darf! Grüßle - Jula |
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Die Ärztin die mich konisiert hat, erwähnte ebenfalls halbjährlich, würde absolut ausreichen, da ich mich kenne und meine Frauenärztin mich auch gut kennt :) werden wir vorläufig alle 3 Monate kontrollieren.
War letzten Freitag nochmal zur Abschlussuntersuchung, die Wunde ist tiptop, hat sich alle die Ruhe und Entspannung wirklich ausgezahlt und jetzt gehts homöopathisch weiter für das Immunsystem. Rauchen hab ich vor 4 Monaten komplett eingestellt. Belohnung folgt :) Hoffen wir doch.. |
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Hallo,
könnt ihr mir sagen, wie lange Blutungen nach der Koni normal sind? Meine war vor 10 Tagen und ich habe noch immer hellrotes Blut, mal mehr mal weniger. Bei der Gynäkologin war ich am Donnerstag, sie sagte, die Wunde sei noch nicht verheilt. Sie hat mich aber auch nicht nochmal bestellt. Was mich wundert ist, dass ein Tag fast nichts ist und dann auf einmal blute ich wieder. Da meine Periode auch noch ansteht, ist es für mich schwer zu unterscheiden, was los ist. Danke |
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Hallo Schnitte,
es ist alles in Ordnung! Bis zu vier Wochen ist mit Blutungen zu rechnen, mal schwächer, mal stärker, mal gar nicht! Weiterhin gute Besserung - Jula |
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Hallo :)
ich hatte auch nach 3 Wochen nochmal Blutungen, wobei ich jetzt eher denke, dass das meine Periode war. Mach Dir keine Sorgen, alles ist im grünen Bereich Geniesse das tolle Wetter und die Wunde wird auch bald verheilen Lg |
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Hallo alle zusammen,
ich bin neu hier im Forum. Habe die letzten Tage hier einige Zeit gelesen und dann beschlossen mich hier anzumelden um mich mit euch austauschen zu können. Wie ich gelesen habe kennen sich einige von euch hier ziemlich gut mit Konisation und Befunde der Koni aus. Da ich hier gelesen habe dass drum gebeten wurde nicht ständig neue Threads zu eröffnen schreibe ich jetzt einfach mal meine Geschichte hier in diesen da ich denke das passt ganz gut. Also zu mir. Ich bin 30Jahre alt, habe bisher keine Kinder, bin Single, aber sehr kinderlieb und hätte schon irgendwann gerne mal welche. Bei einer Routineuntersuchung Ende Juli 2010 hat mein Frauenarzt einen PAP III festgestellt und mich nach 6-8Wochen wieder zur Kontrolle bestellt. Er hatte damals vom Labor bereits eine Info bekommen „höhergradige Dysplasie, AIS nicht sicher ausschließbar, zur weiteren Klärung wird eine DNA-Zytometrie empfohlen“. Bereits daraufhin hat mein Frauenarzt diese Zytrometrie angefordert und mir dann Mitte September beim erneuten Abstrich mitgeteilt dass diese auch sehr auffällig war und er mir auf jeden Fall zu eine Konisation empfehlen würde. Er hat dann erneut einen Abstrich genommen und mir einen Termin für eine Biospie gegeben. Beim erneuten Abstrich kam dann schon PAP Iva, schwere Dysplasie und CIS raus. Ebenfalls wurde ein HPV-Test gemacht der positiv war. High-Risk 16 und 18. Der Befund der Biospie war: Tumorlokalisation: C 53.12 R-Klassifikation: R1 Letzten Montag (4.10.) hatte ich dann meinen Koni-Termin. Die OP wurde mit einen Laser gemacht. Habe die OP soweit auch ganz gut überstanden. Dienstag (5.10.) habe ich dann bei einer Nachuntersuchung meinen Befund bekommen der wie folgt lautet: Mikr. Befund: Zervixdrüsen mit einen einschichtigen hochzylindrischen Epithel sind vorhanden, ebenso Buchten und Krypten. Die Transformationszone ist offen. Hier lassen sich neugebildete Epithelien im Bereich der vorderen MML aufzeigen. Das Plattenepithel ist hyperzellulär mit ovalären Zellkern. Das krankhaft veränderte Epithel wächst in den Halskanal vor. Die atypischen Zellen nehmen die gesamte Mukosahöhe ein. Mitosen sind zu sehen, auch im oberen Schleimhautdrittel. Die Buchten und Krypten sind teilweise von dem atypsichen Epithel vollständig ausgefüllt. Das krankhafte veränderte Epithel breitet sich teilweise leicht diskontinuierlich aus und in der Schnittstufe 6 sind mittelgradige Epitheldysplatien auch im Bereich des endozervikalen Schnittrandes zu sehen. Diagnose: Zervixkonus mit einem Carcinoma in situ. Unauffällige Portionsränder. Mittelgradige Epitheldysplatien im Bereich der endozervikalen Absetzungsrandes in der Schnittstufe 6. ICD-O-M8070/2 CIN III Hochgradige SIL ICD-O-C53.8 TNM-Klassifikation: pTis C4 FIGO-Stadium: 0 Schnittränder: SR1 Die Ärzte im Krankenhaus haben mir gesagt es wären wohl oberflächlich Krebszellen vorhanden gewesen. Diese wären allerdings komplett entfernt wurden. Leider sind bis zu den Schnitträndern noch Dysplatien nachzuweisen und somit liegt keine „entfernung im gesunden“ vor. Sie sagen es müsste dringend noch eine zweite Koni in ca. 6-8Wochen durchgeführt werden. Mein Frauenarzt hat den Befund bestätigt. Er sagt aber auch das er mit dem Dok gesprochen hat der mich operiert hat und das die zweite OP wohl nicht so einfach wäre. Ich könnte auch erst mal die weiteren Abstriche abwarten und dann sehen ob ich mich nochmals operieren lasse. Als ich ihn fragte zu was er mir raten kann hat er gesagt das müsste ich selber entscheiden. Wenn ich die OP machen lasse könnte es mir hoher Wahrscheinlichkeit sein dass ich keine Kinder mehr bekommen kann, da wohl die erste OP schon nicht so einfach bei mir war. Wenn ich sie aber nicht machen lasse könnte es zwar sein das alles so bleibt, es könnte aber auch gut möglich sein das mein Befund ganz schnell noch schlechter wird und event sogar wieder Krebszellen entstehen. Vielleicht kann mir jemand von euch was raten bzw. mir einige Infos zu meinen Befunden geben. Wäre euch echt sehr dankbar wenn ihr mir dazu Infos geben könntet … sind ja echt einige Frauen hier, die sich bei den Befunden anscheinend richtig gut auskennen! Ich danke euch schon mal im voraus und sorry das ich so viel geschrieben habe! Danke |
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Hallo Sonne,http://www.portugal-libelle.com/bilder/portugalll.png
wilkommen hier im Club.... Ich bin nicht gerade der Spezialist, was Konisationen betrifft, doch du schreibst, dass du eventuell nach einer Re-Koni keine Kinder mehr bekommen kannst...und da will ich flugs meine Meinung loswerden. Soweit ich weiss, kann man sogar nach einer Trachelektomie (http://de.wikipedia.org/wiki/Trachelektomie) noch Kinder austragen, warum nicht nach einer Rekoni ? Der Gebärmutterhals wird verkürzt, aber der Rest funktioniert wohl noch :) Du hattest Glück im Unglück mit dem Carcinoma in Situ...sieh nun zu, dass du dem Krebs von der Schippe springst, denn wenn er sich einmal ausbreitet, gestalten sich die Therapien weit komplizierter als eine einfache Rekonisation. |
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Hallo Sonne,
deine Geschichte liest sich irgendwie wie meine. Mit 30,5 Jahren – im April 2009 - hatte ich meinen ersten auffälligen Pap-Befund, nach 15 Jahren regelmäßiger gynäk. Kontrolle ohne irgendwelche Auffälligkeiten. Ich wusste damals rein gar nichts über HPV, Konisation & Co.:confused: Mein Pap lautete auf IIID, später kamen noch die Befunde des HPV-Tests dazu: high-risk 16 & 18. 8 Wochen nach dieser Diagnose wurde ich zur nochmaligen Abstrichentnahme bestellt, Ergebnis: PapIIID. Ich wusste instinktiv, dass sich mein Werte nicht verbessern würden und das da etwas nicht stimmte „in meinem Unterleib“.:( Meine Ärztin zögerte nicht lange und schickte mich nach dem 2. auffälligen Befund direkt zur Konisation in die Frauenklinik eines KH. Auch das zytologische Labor, das meine Abstiche bewertet hatte, gab die Empfehlung dazu. Keine Woche später hatte ich den Termin zur Konisation und war völlig durch den Wind deswegen. Meine letzte Narkose hatte ich als Kind, daher war die Angst vor dem Ungewissen und natürlich vor dem Befund ziemlich groß. Mir wurde ein Konus mit einer Dicke von ca. 1 cm entfernt, in der Breite waren es 2,3 cm (die Maße findest du im Befund). Eine Woche später war ich zur Befundbesprechung bei meiner Gyn und hatte ein tierisch schlechtes Gefühl, dass sich bestätigten sollte. Sie eröffnete mir, dass ein CIS befundet wurde, dass nicht im Gesunden entfernt werden konnte.:eek: Für sie und auch für das KH in dem ich operiert wurde stand außer Frage, dass ich nach 6 Wochen zur Re-Koni musste. Der Befund der Re-Koni lautete dann auf: kein CIS mehr nachweisbar, Entfernung im Gesunden! Auch bei dieser OP wurde mir ein ähnlich großer Konus wie bei der 1. Koni herausgeschnitten. Alles in allem dürfte mein Gebärmutterhals jetzt keine 2 cm mehr lang sein (natürlicherweise liegt der irgendwo zwischen 4 und 5 cm). Klar habe ich mir während dieser Zeit Gedanken gemacht was das Kinderkriegen angeht, habe aber zu keiner Zeit mit dem Gedanken gespielt, die Re-Koni aufzuschieben. Diese Wahl wurde mir ja auch gar nicht gelassen. Bei einem nachgewiesenen CIS, das nicht im Gesunden entfernt wurde, wird nicht lange gefackelt. Auch wenn in deinem Fall "nur" mittelgradige Dysplasien bis an den endozervikalen Schnittrand heranreichen, wundert es mich, dass dein Arzt DIR die Entscheidung so ganz allein überlässt und dich in Bezug auf späteren Nachwuchs so verunsichert. Die Gefahr, dass sich daraus mehr entwickelt, wäre mir persönlich zu groß. Ich hatte damals noch keine Kinder, bin mittlerweile 32 Jahre alt und immer noch kinderlos. Leider hatte ich im April d. J. eine Fehlgeburt in der 10. Woche, was aber nichts mit den Konis zu tun hatte. Obwohl das ein harter Schlag für mich war, zeigt es mir doch, dass ich schwanger werden kann – AUCH NACH EINER RE-KONI! Der Gebärmutterhals wächst zwar nicht nach, aber er formiert sich nach einer solchen OP neu und kann trotz allem eine gute Stabilität gewähren. Außerdem gibt es noch viele andere Ko-Faktoren, die für das Austragen einer Schwangerschaft von Bedeutung sind. Zudem weißt du ja leider auch nicht, ob du überhaupt schwanger werden kannst – mit oder ohne OP(s). Probiert hast du ja noch nie, oder? Einen Mann, der in absehbarer Zeit Vater deiner Kinder werden könnte, hast du auch nicht im Visier… Das sind alles Punkte, die du in deine Überlegungen einbeziehen solltest. Daher meine Empfehlung: Lass´ die Re-Koni entsprechend den Aussagen des Krankenhauses durchführen. NICHTS, rein GAR NICHTS wird dich mehr beruhigen als ein pathologischer Befund mit dem Passus: freie Schnittränder! Wie Nikita schon schreibt: Spring dem Krebs von der Schippe und werde richtig gesund! Danach ist ALLES möglich: Mann + große Liebe + Kinder!;) Nach der 2. OP habe ich mich damals übrigens für die HPV-Impfung mit Gardasil entschieden. Bisher war ich zu zwei Kontrollabstrichen, die beide auf PapI/HPV negativ lauteten! JUHU, was für ein gutes Gefühl! :D:D:D Ach ja, mein Mann und ich „basteln“ auch wieder am Nachwuchs….:) Ich wünsche dir alles Gute und die Kraft, die richtige Entscheidung zu treffen. Zumsel |
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Nikita und Zumsel:
Danke für eure Infos. Ich denke ich werde die Re-Konisation auch auf jeden Fall machen lassen. Ich habe so viel zu viel Angst das doch noch was schlimmes passieren könnte, da ja oberflächlich wohl schon Krebszellen vorhanden waren. Mein Dok sagt halt die erste OP wäre bei mir schon nicht so einfach gewesen und er wollte mich nur darauf hinweisen das die zweite wohl auch nicht so einfach werden wird und es event schon sein kann das ich danach keine Kinder mehr bekommen kann bzw. es zu Schwierigkeiten kommen kann. Aber andererseits sagt er auch das sich die Dsyplatie bei mir ganz schnell gebildet hat und ja immer noch da ist und das es somit schon schnell sein kann das sie weiter fortschreitet und sich event sogar zu Krebszellen entwickelt. Was das Thema Kinder angeht, Zumsel hat da voll und ganz recht. Mir fehlt 1. der Partner und 2. weiß man auch so nicht ob man schwanger wird. Klar hätte ich gerne irgendwann Kinder, aber es ist ja nicht so das ich nach der OP auf keinen Fall mehr welche bekommen kann. Klar kann es event zu Schwierigkeiten kommen, aber das kann bei jeder Frau passieren, auch bei welchen die keine Erkrankung hatten. Ich denke die Gesundheit steht jetzt erst mal im Fordergrund. Ich habe mir heute früh noch mal einen Termin bei einen anderen Frauenarzt geholt … der ist zwar erst Ende Oktober, aber die Re-Koni darf ja eh erst Mitte Nov. Oder Anfang Dez. gemacht werden. Ich will einfach noch mal eine zweite Arztmeinung. Ist es eigentlich normal das mind. 6-8 Wochen zwischen den Konisationen liegen müssen? Ist eine HPV-Impfung nach der Re-Koni empfehlenswert? Zumsel hat die Impfung bei dir die Krankenkasse bezahlt? Ich hoffe euch zweien geht’s soweit gut! Vielen Dank noch mal für eure Infos. |
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Hallo Sonne,
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Die Impfung ist auf jeden Fall empfehlenswert wenn die Konisation im Gesunden erfolgte und keine Dysplasien mehr nachweisbar sind. Und nein, die Kasse zahlt keinen Cent dazu, leider.:( Alles Gute, Zumsel |
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@Zumsel: er sagt das wäre wohl alles so eng bei mir gewesen und halt etwas schwierig. So ganz genau hat er nix gesagt.
Ich würde dann auf jeden Fall vor der nächsten OP noch mal im Krankenhaus nachfragen. Ist ja doof das die Kasse da nix zuzahlt zu der Impfung. Was kostet so eine Impfung? |
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@Zumsel: er sagt das wäre wohl alles so eng bei mir gewesen und halt etwas schwierig. So ganz genau hat er nix gesagt.
Ich würde dann auf jeden Fall vor der nächsten OP noch mal im Krankenhaus nachfragen. Ist ja doof das die Kasse da nix zuzahlt zu der Impfung. Was kostet so eine Impfung? Ich habe vorher nie was über eine Konisation usw. gehört! Habe jetzt schon viele im Internet drüber gelesen, aber irgendwie bin ich trotzdem total verunsichert. Ist schon alles doof! Aber wie Nikita schon schreibt haben wir noch Glück im Unglück! |
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@ Sonne,
ich hatte meine erste Koni am 31.8.04 am 4.9.04 war ich zur Befundbesprechung und ich musste zur Re-Koni. mein Arzt holte mir den Termin und fragte, ob der 9.9.04 OK wäre? Ich sagte nein, da hab ich Geburtstag. Also bin ich am 21.9.04 zur Re-Koni gegangen. Und es war nichts anders, als wie bei der ersten. Du siehst, man muss keine 6-8 Wochen warten. Selbst nach meiner vierten Koni, hätte ich noch schwanger werden können. LG |
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@tiffany: danke für die Info. Sowohl im Krankenhaus als auch mein Dok haben gesagt ich muß mind. 6Wochen warten, da es erst komplett verheilen muß. Event sogar 8Wochen!
Komisch das das so unterschiedlich gehandhabt wird. Du hast schon 4Koni´s hinter dir? |
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@ Sonne,
ja, 4 Konis, Gebärmutterentfernung und noch ein paar andere Op´s. Die Ärzte sagten zu mir, das man das so kurzfristig machen könnte, da man ja nicht in die Wunde schneidet. Wie du schon geschrieben hast, die Gesundheit steht im Vordergrund. LG |
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Danke tiffany,
mensch du hast ja auch schon einiges hinter dir! Tut mir echt leid für dich! Aber wie du schon selber sagst, die Gesundheit steht im Vordergrund. Ich hätte da noch eine Frage: Ich schreibt öfters hier man soll was für sein Immunsystem tun. Was kann ich genau machen um mein Immunsystem zu stärken? Mein Arzt sagt die Wunde muß erst komplett verheilt sein bevor sie wieder operieren können. Naja, jetzt heißt es abwarten. Ist ja auch erst 1Woche her. |
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Sonne,
da Krebsvorstufen und auch Gebärmutterhalskrebs von den HP-Viren verursacht werden, brauch man bei deren Bekämpfung ein gutes und intaktes Immunsystem. Man sollte sich gesund ernähren, nicht rauchen, viel frische Luft und wenig Stress. Manches ist leicht gesagt. Denn ich konnte bis heute nicht aufhören zu rauchen. Das spielt aber eine grosse Rolle bei der Entstehung von Krebsvorstufen. Hier findest du viel Wissenswertes. http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=10492 LG |
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Vielen Dank dür den Link.
Auf einiger dieser Seiten habe ich bereits rumgelesen, aber noch lange nicht alles. Also rauchen tue ich nicht, aber das mit dem immer gesund ernähren und keinen Stress ist echt schwierig! Irgendwie war ich die letzten Jahre ständig im Dauerstress. Aber so ist das leider! Solange es einen gut geht macht man sich darüber auch keine Sorgen! |
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Hallo :)
ich kann Dir bezüglich Immunsystem sagen, Rauchen ist wirklich ein Faktor, da bist du schonmal raus :) ich habe übrigens auch im Juni aufgehört und kann endlich wieder atmen und riechen :) Ich gehe jetzt mehr an die Luft, mache noch mehr Yoga und Meditation als vorher um meinen Stress gut abbauen zu können. Ebenso haben meine Ärzte mir empfohlen, homöopathisch etwas für das Immunsystem zu tun. Ich habe eine Ärztin gefunden, die sowohl Schulmediz. ist als auch Homöopathin, somit fühle ich mich da sehr gut aufgehoben. Meine Krankenkasse (gesetzlich) übernimmt sogar die Kosten, da sie einen Vertrag mit dieser Ärztin haben. Sie hat mich komplett auf den Kopf gestellt, 1 1/2 Std. Anamnese aufgenommen und jetzt habe ich Globuli bekommen ,die werde ich jetzt eine Zeit einnehmen und dann schauen wir weiter. Ich tue alles was ich kann, da ich so eine Zeit nicht nochmal erleben möchte. Gesunde Ernährung ist selbstverständlich auch sehr hilfreich. Psychisch sollte es Dir auch gut gehen, auch das wirkt sich auf das Immunsystem aus. Alles Gute PS: Da bei mir alles im Gesunden entfernt wurde, stand keine Re-Koni an, meine Ärzte aus der Dysplasiesprechstunde hatten mir im Vorfeld aber auch geraten 6 Wochen nach der 1. abzuwarten, falls es dazu gekommen wäre. |
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@ Sonne,
wie Zumsel schon schrieb, ist es gut, das du dir eine zweite Meinung einholst. Das mit dem gesund ernähren, klappt bei mir auch nicht immer und dem Stess, kann man nicht immer aus dem Weg gehen:(. Ich persönlich denke, den Weg, den du gehen willst, mit der Re-Koni ist der Beste.Ob du die nun jetzt oder in 6-8 Wochen durchführen lassen möchtest. Nach meiner persönlichen Erfahrung, hatte ich nach der Re-Koni die gleichen Probleme, wie nach der ersten und ich empfand diese als nicht nennenswert! Ich hatte zwischen der dritten und vierten Koni 6 1/2 Wochen Wartezeit (berufliche Gründe) und trotz der 6 1/2 Wochen, war nichts anders, als bei der zweiten, die 3 Wochen nach der Ersten folgte. Was die SS betrifft, würde ich nochmal nachfragen. Denn ich kann mir nicht vorstellen, das man nach einer Re-Koni nicht mehr schwanger werden kann. LG |
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Vielen Dank Astrastra und Tiffany!
Es tut echt gut mit jemanden drüber zu reden der sich da auskennt und die Ängste verstehen kann! Ich bin echt froh wenn ich endlich wieder arbeiten gehen kann, ist schon ziemlich langweilig daheim auf dem Sofa! Was das Thema SS angeht werde ich einfach noch mal nachfragen und es dann auf mich zukommen lassen ... hab ja eh keine andere Wahl ... die Gesundheit geht schließlich vor und alles andere wird sich zu gegebener Zeit zeigen! |
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Hallo Sonne,
Zitat:
1. Impfung Tag x 2. Impfung 8 Wochen nach Tag x 3. Impfung 6 Monate nach Tag x Jede Dosis kostet 159,00 € zzgl. Impfgebühren beim Gynäkologen. Ich habe knapp 550,00 € für Alles bezahlt. Die Imfpung wurde eigentlich für junge Mädchen entwickelt, die noch vor der Aufnahme sexueller Kontakte geimpft werden sollen, um den bestmöglichen Schutz zu erzielen. In der Regel ist das das jugendliche Alter von 12 - 17 Jahren. Manche Kassen zahlen auch noch bis über 20 Jahre - je nach Ausgangslage. Wir "Alten" mit 30 Jahren und mehr, zudem "infiziert & operiert" fallen natürlich nicht mehr in diese Kategorie, auch wenn das sehr ärgerlich ist.:( Ich hatte meine Kasse angeschrieben und um Beteiligung gebeten - keine Chance! Neuste Studien deuten darauf hin, dass Frauen, die mit HPV infiziert sind und dadurch entstandene Dysplasien erfolgreich therapiert haben, von der Imfpung profitieren können. Sie soll dann wie eine Art Booster wirken und das Immunsystem im Kampf gegen HPV (wenn es dann noch da sein sollte) unterstützen. Ich finde diese Ausgabe lohnt sich, denn mir war es für meinen Seelenfrieden wichtig, alles nur Machbare unternommen zu haben. Grüße, Zumsel |
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@Zumsel: danke für die Info.
Das er mittlerweile 2Impfstoffe gibt die für junge Mädchen für dem ersten GV empfohlen werden wußte ich. Ich habe mich allerdings bisher nie richtig mit beschäftigt. Das die Kasse uns "altern" das nicht mehr bezahlt ist schon doof. Aber leider kann man es nicht ändern. Werde auf jeden Fall mit meinen Arzt drüber reden und wenn er mir nach der 2Koni zu der Impfung rät werde ich sie mir gehen lassen und natürlich auch mal bei meiner Kasse anfangen! Fragen kostet ja nix! Welche der 2Impfungen hast du? So viel ich weiß gibt es doch eine für HPB 16 und 18 und noch ne andere wo die 2 Typen für Feigwaren auch mit drin sind. Ist das richtig so? Hat die Impfung schlimme Nebenwirkungen? Ich kann mich erinnern das ich mal nen Bericht im Fernsehn gesehen habe wo es drum ging das es wohl viele Nebenwirkungen gibt. Ich danke euch für die vielen Infos! :pftroest: |
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Ich kann Dir nur empfehlen, geniesse diese Zeit daheim, komm runter von den ganzen Befunden, Diagnosen. Mir hat das sehr gut getan, liegen, lesen, TV einfach abschalten. Wirklich, versuch Dich da richtig zu erholen, die Heilung ist wichtig.
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Ja ich liege und sitze die meisten Zeit auf dem Sofa! Lese halt viel im I-Net rum um mich zu informieren.
Ab wann darf man denn wieder etwas mehr machen? Also schwer heben, baden, etc. ist ja erst mal 6Wochen verboten, aber ab wann darf ich mal wieder mehr rausgehen, mehr raumlaufen, etc. |
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Hallo
sicherlich kannst Du das nach eigenem Befinden entscheiden, sich an der frischen Luft ein bisschen zu bewegen, dem steht nichts im Weg. Nur halt noch kein Sport, Sauna, GV, schweres Heben etc. Spazierengehen ist erlaubt, so wie Du kannst. Mir hat es sehr gut getan. Ich habe fast 14 Tage gebraucht bis ich wieder richtig fit war. |
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Also wenn ich zuviel rumlaufe merke ich es auch, aber ab und an muß man auch mal raus!
Will mich aber die Woche schon noch schonen ... bin ja noch krankgeschrieben ... es soll ja gut heilen das die nächste OP dann in 6-8 Wochen auch gemacht werden kann! |
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Hallo Sonne,
nochmals zum Thema Impfung: Ich habe mich mit Gardasil impfen lassen, welcher die HPV-Typen 16, 18, 6 & 11 abdeckt (= tetravalenter Impfstoff, also 4fach). Die HPV-Typen 6 & 11 sind für Genitalwarzen verantwortlich. Der Impfstoff Cervarix deckt "nur" die high-risk-Typen 16 & 18 ab (= bivalenter Impfstoff, also 2fach). Entscheidend ist aber, dass beide Impfstoffe die gefährlichen Typen 16 & 18 abdecken, die ja bekanntlich für 70 % der Zervixkarzinome ursächlich sind. Die Wahl des Impfstoffes solltest du natürlich mit deinem Gynäkologen besprechen, da er dich am besten kennt und entsprechend therapieren kann. Nebenwirkungen konnte ich bei keiner der 3. Impfungen feststellen. Bis auf das die Einstichstelle gerötet war und der Oberarm 1 - 2 Tage beim Anheben schmerzte (was ja bei jeder Impfung der Fall ist), ging es mir sehr gut.:) Es wird immer Befürworter und Gegner von Impfungen geben und mindestens genauso viele positive bzw. negative Berichterstattung darüber. Am Ende muss die Entscheidung jeder für sich selbst treffen. Ich für meinen Teil finde es einen Meilenstein in der Medizin, dass sich junge Mädchen heute schon im Vorfeld gegen HPV impfen lassen können, insbesondere vor dem Hintergrund der immer früher stattfindenden sexuellen Kontakte im Teenie-Alter. Die Mädels bekommen mit 13 Jahren die Pille veschrieben, wissen, dass sie nicht schwanger werden können (richtige Einnahme vorausgesetzt) und los geht´s. Kondome scheinen da oft in Vergessenheit zu geraten... :eek: Mir scheint, als waren wir vor Jahren schon einmal weiter, was die generelle Aufklärung über Geschlechtskrankheiten und deren Folgen betrifft. Alles Gute, Zumsel |
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@Zumsel: da kann ich dir nur zustimmen, viele junge Mädchen machen sich heute absolut keine Gedanken! Um so wichtiger ist es das es die Impfung gibt und ja in dem Alter zum Glück noch die Eltern entscheiden und ihre Töchter impfen lassen.
Ich muß nun erst mal abwarten und dann die nächste Koni über mich ergehen lassen und hoffen das dann alles im gesunden entfernt werden kann. Danach werde ich mich auf jeden Fall mit meinen Arzt über eine Impfung unterhalten. Ich hoffe so sehr das alles gut geht! Wäre so froh wenn die Wochen der Warterei schon vorbei wären! |
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Ich hab mal ne Frage:
meine Koni war ja letzten Montag (4.10.). Ist es normal das es rechts unten immer noch etwas ziehen kann bzw. etwas weh tut. Habe heute viel gesessen und habe das Gefühl das ich es dann immer mehr merke. Man soll sich ja schonen ... was heißt schonen ... nur auf dem Sofa liegen? Wir machen Sonntag einen Betriebsausflug nach Leipzig. Würde da schon gerne mitfahren, bin mir aber nicht sicher ob das gut o. schlecht ist. Wären den ganzen Tag unterwegs. Hinfahrt mit der Bahn ca. 3,5Std. und dann halt Stadt, essen gehen und abends zu ner Veranstaltung. Dann eine Übernachtung und am nächsten Tag gehts zurück! Was würdet ihr mir raten? Eher mitfahren o. eher absagen. Ich will ja das es gut heilt und dann die Re-Koni auch in einigen Wochen gemacht werden kann. |
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Hallo Sonne!
Anderthalb Wochen nach der Koni hatte es bei mir auch immer noch hier und da geziept und gezwickt, ich glaube, dass ist normal. Nur noch auf dem Sofa liegen musst Du nach dieser Zeit nicht mehr. Schwere Wäschekörbe und Getränkekisten solltest Du noch nicht unbedingt schleppen. Es gibt hier Frauen, die nach einer Woche schon wieder arbeiten gegangen sind (natürlich nicht Kranken- oder Altenpflege)... Zu dem Betriebsausflug würde ich mitgehen. Dann ist die Koni ja zwei Wochen her, und wenn ihr nicht stundenlange Bergwanderungen macht, ist es OK. Also ich zumindest hätte mir das nach dieser Zeit zugetraut - und ich hätte mir den Ausflug mit Sicherheit nicht entgehen lassen!!! Wünsch Dir viel Spaß! :winke: - Jula |
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Das kannst letztendlich nur Du entscheiden, wenn es Dir gut geht fahr doch mit.
Ich hätte es mir nicht zugetraut, mir ging es auch da noch nicht so gut, hatte auch bissle ziehen und ich wollte mir die Komplettschonung geben, hat auch gewirkt, meine Wunde ist tiptop verheilt, mir wäre so ein voll gepackter Tag mit Zugreise etc. zuviel gewesen, aber dass kannst nur Du allein entscheiden. |
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@Julalila und Astrasta:
Vielen dank für eure Antworten. Soweit geht’s mir geht super, hab halt nur das ziehen u. immer ein bisschen Angst das es nicht ok ist. Hab ja morgen wieder einen Arzttermin zur Nachsorge und mal schauen was er sagt wie es bisher geheilt ist. Er will ja dann morgen auch entscheiden ob ich ab Montag wieder arbeiten darf o. nicht. Dann werde ich auch entscheiden ob ich Sonntag mitfahre o. nicht. Ich hoffe euch geht’s gut! |
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Hallo ihr Lieben!
wann wart ihr wieder richtig fit nach der Konisation? Meine ist heute genau 3 Wochen her, keine Blutung mehr, nur noch sehr viel heller Ausfluss. Ich würde meinen Kleinen auch gerne wieder heben. Zur Gynäkologin muß ich gar nicht mehr, sie sagte, nach 2 Wochen dürfte ich wieder, aber ich lese überall von 4-6 Wochen. Wann habt ihr wieder alles gemacht? LG |
AW: Totale Verwirrung nach Konisation
Hallo
also mir wurde von mehreren Seiten, Klinik und auch meine Ärztin gesagt, 6 Wochen nicht heben, kein Sport, kein GV etc... Ich würde mich daran halten, gerade die Heilungsphase ist doch sooo wichtig. Ausfluss hatte ich keinen. Ich habe nochmal nach 3 Wochen leichte Blutungen bekommen, konnte aber evtl. auch meine Periode sein und jetzt seit gestern habe ich wieder meine Periode, da bin ich froh, dann passt das wieder mit dem Zyklus. Achso ich musste auch 3 Wochen nach Konisation nochmal zur Frauenärztin zur Kontrolle, Wundkontrolle, auch das finde ich wichtig. |
AW: Totale Verwirrung nach Konisation
Hallo,
auch hierzu sagt jeder etwas anderes. Es ist mit Kleinkind ganz umständlich, wenn man nicht heben darf, aber ich kriege das irgendwie rum. Warum darf man erst so spät heben? Anfangs geht es um die Nachblutungsgefahr in den ersten 14 Tagen, und danach? Gruß |
AW: Totale Verwirrung nach Konisation
Ich denke dass auch die Wunde dann noch nicht komplett verheilt ist und die Ärzte immernoch Angst haben, dass die Wundränder vielleicht noch nicht ganz verheilt sind und durch schweres Heben die wieder aufreißen, ich denke mit deinem Kind vorsichtig sollte kein Problem sein.
Hast Du keine Abschlussuntersuchung bei Deiner Ärztin? |
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