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Erfahrungen mit Bestrahlung ... ?
:confused: :confused:
Hallo alle zusammen :), ich bin ziemlich neu hier und bitte zu entschuldigen, wenn ich Sachen frage, die wahrscheinlich schon oft Thema waren. Werde auch weiter gucken und bin auch über links dankbar, die weiterführen. Bei mir wurde im Dezember Brustkrebs diagnostiziert und das Karzinom wurde im Januar rausoperiert. Im Februar dann nochmal nachgeschnitten, nachdem der Tumor zu dicht unter der Haut war. Der Tumor war 1,6 cm, Lymphknoten waren nicht befallen, keine Metatasen nachweisbar, G2 und hormonpositiv (9/12 und 12/12). Jetzt steht erstmal die Bestrahlung an. Die endgültigen Markierungen wurden heute gemacht und ich sitze hier mit den hübschen grünen Linien zwischen den roten Narben ;) ... Vor den Bestrahlungen hab ich schon Angst, gerade weil ich so empfindliche Haut habe. Von vier Ärzten, die ich gefragt habe, sagten zwei, dass hat damit nichts zu tun und zwei, dass dann die Wahrscheinlichkeit von Hautproblemen sehr viel größer ist :confused: :confused: So ziemlich das selbe Bild ergibt sich bei der Frage von Selenzugabe. :confused: Nachdem ich mich auch frage, ob ich Misteltherapie machen soll, war ich bei einem entsprechenden Arzt und der hat mal Selen und Zink im Blut abgenommen. Ergebnis weiß ich nicht nicht. Natürlich hab ich 1000 Fragen, aber die wichtigsten sind mir erstmal: 1. Heute die Markierungen bekommen, das muss ja bis Montag halten. Die Farbe geht aber jetzt schon teilweise ab. Kann ich das einfach selber "nachmalen" bzw. wie schlimm ist das? 2. Wie seht/ macht ihr das mit Selen oder anderen "Zugaben"? 3. Was macht/ habt ihr für eure Haut gemacht? Da findet man ja auch alles. Da hab ich auch schon einiges in den Foren gelesen. Es erscheint mir einfach merkwürdig, dass man wartet bis die Haut wirkliche Schäden hat und nur darauf "reagiert" (wie der Strahlenarzt es mir erklärte) und der Haut nicht vorbeugend hilft. Ich hab da jetzt auch ne Creme verwendet, die der Hautarzt mir empfohlen hat, aber begleitend weiß ich nicht, was ich mich da trauen soll ... ich weiß nur, dass meine Haut auf alles megaempfindlich reagiert und ich z.B. bei ABC-Pflaster (heißt das so?) fast ein Notfall bin :mad:. 4. Habt ihr ggfalls Tamoxifen gleichzeitig oder erst hinterher genommen und vor allem 5. : Sollte ich dafür 4 eigene Themen erstellen? Ist ja unzumutbar das alles zu lesen :augendreh So viel (wahrscheinlich viel zu viel - wer soll denn das lesen) für dieses Thema. Ich würde mich aber über Antworten sehr freuen. Der Austausch mit anderen wäre mir sehr wichtig und da kann auch das Forenmitlesen auf keinen Fall mithalten. Ich wünsche euch allen das allerbeste :):):) und grüße euch unbekannterweise, ich hoffe wir hören voneinander :laber: |
AW: Erfahrungen mit Bestrahlung ... ?
Hallo Ilonka!
Zum Beispiel hier findest Du komplette Threads zum Thema Strahlentherapie: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=26369 http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=26117 Ich glaube, es gibt zu keinem Bereich der Therapie so viele unterschiedliche Auffassungen wie zum „Drumherum“ bei der Strahlentherapie. Da werden von den Strahleninstituten offenbar die unterschiedlichsten Empfehlungen gegeben und teilweise auch noch vehement verfochten. Zu Deinen Fragen im Einzelnen: Markierungen Also, normalerweise halten die Markierungen schon ganz gut. Bei mir hat man sie im Strahleninstitut immer nachgemalt, wenn sie anfingen zu verblassen. Ich kenne aber auch Frauen, die sie selbst nachgezeichnet haben – aber da solltest Du dann natürlich wirklich superexakt sein, denn Du wirst ja nach diesen Einzeichnungen millimetergenau ausgerichtet für die Bestrahlung. Zugaben Hier gibt es unterschiedliche Empfehlungen. Mir hat man zum Beispiel von Selen oder ähnlichen Präparaten abgeraten, und zwar mit der Begründung, dass es nicht ausgeschlossen ist, dass solche Mittel, die den Körper vor Strahlenschäden schützen, eben auch die Krebszellen schützen könnten und das deshalb kontraproduktiv sei. Hierzu gebe es bisher keine genaueren wissenschaftlichen Erkenntnisse. Pudern/Cremen Auch hier gibt es völlig unterschiedliche Empfehlungen, und es scheint keine alleinseligmachende zu geben. Mir wurde zum Beispiel gesagt, ich sollte nicht cremen, sondern pudern, um die Haut trocken zu halten, weil das besser vor Verbrennungen schützt. Zur Vermeidung von Wiederholungen findest Du einige Einzelbeiträge dazu hier: http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ostcount=14718 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ostcount=14719 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ostcount=14720 http://www.krebs-kompass.org/forum/s...&postcount=625 Erst als gegen Ende die Verbrennungen doch unangenehm wurden (etwa so wie ein Sonnenbrand), sollte ich nicht mehr pudern, sondern immer hinterher eine Wundsalbe benutzen. Eine Userin hier im Forum hat übrigens auf einem Brustkrebskongress einen Tipp für eine speziell für Strahlenschäden konzipierte „Reparaturlotion“ mitgebracht; bei Bedarf kannst Du genauere Angaben gerne per PN erhalten. Antihormontherapie Auch das wird ganz unterschiedlich gehandhabt. Ich habe mit der AHT erst nach dem Ende der Strahlentherapie begonnen; es gibt aber auch viele Frauen, die damit schon begleitend zur Bestrahlung anfangen. Meine Ärztin sagt, man könne beides vertreten. Du siehst, was die Strahlentherapie angeht, gibt es scheinbar kein „richtig“ oder „falsch“. Letztlich ist es da wahrscheinlich wirklich das Beste, wenn Du Dich nach den Empfehlungen Deines Strahleninstituts richtest, denn die haben mit ihrer Vorgehensweise natürlich die meisten Erfahrungen und können Dir bei Problemen dann auch am besten helfen. Liebe Grüße, Czilly |
AW: Erfahrungen mit Bestrahlung ... ?
Hallo Ilonka :winke:
ich kann alles so bestätigen, wie es Czilly :knuddel: sozusagen gut unterlegt nacheinander aufgeführt hat. Meine persönliche Erfahrung als Allergikerin mit sehr empfindlicher Haut ist, dass für mich die damaligen Empfehlungen einer Betroffenen das Richtige waren d.h. an den "auszusparenden" Stellen ganz strenge Maßstäbe anzusetzen :lipsrseal: Das hatte auch den Effekt, dass ich nie in Versuchung kam, "selbst nachzumalen", was - für mich durchaus nachvollziehbar - damals streng verboten war :shy: Die sehr netten, fast liebevollen Radiologie-Assistentinnen achteten stets sehr genau darauf, dass sozusagen "alles im Rahmen" blieb ;) Das nur stellenweise tägliche Duschen (gezielter milder Strahl auf die nicht-zu-bestrahlenden Stellen des Körpers), die vielen neuen weißen Baumwoll-Herrenunterhemdchen (kühlt ganz klasse in einem Sommer wie 2003) und der Verzicht auf Risiken (ach, einmal Duschen und Cremen kann ja nix schaden) waren für mich genau das Richtige. Ein seit meiner Babyzeit bekannter und beim eigenen Sohnemann angewandter Babypuder wurde täglich an den "Schwitzestellen" vorsichtig aufgetupft ;) Nach Abschluss der Strahlentherapie - 31 "Sitzungen" - hatte ich eine Haut wie Samt :) So, nun wollte ich mich nur an Czillis sehr gute Beschreibung dranhängen und da ist es doch ein längeres Posting geworden :rolleyes: Alles erdenklich Gute wünscht mit herzlichen Grüßen :winke: :winke: |
AW: Erfahrungen mit Bestrahlung ... ?
Hallo Ilonka,
ich hatte gestern meine zweite Bestrahlung von insgesamt 33. Die Assistentin dort hat bei mir gleich nachgemalt. Meine Ärztin im Brustzentrum Wiesbaden hat mir Selen verschrieben, da ich auch mit Lymphstau zu tun habe und ich nehme es jetzt auch. Zum Thema Tamoxifen wurde mir gestern gesagt, dass ich ca. 5-6 Wochen nach der letzten Chemo damit anfangen kann. Ich könnte aber auch warten, bis die Bestrahlung vorbei ist. Es kommt wohl nicht so darauf an und ich für meine Person, werde auch erst nach der Bestrahlung damit anfangen. 5 Jahre sind lang genug und da kommt es wohl auf 4 Wochen nicht so darauf an. Mir wurde bei der Bestrahlung geraten, die Haut gut zu kühlen mehrmals am Tag, da ich auch einen Expander habe und die Haut dadurch sehr dünn an den Stellen ist und ansonsten pudere ich mit einem Babypuder aus der Drogerie und Baumwollwatte, die ich mir dann gepudert in den BH stecke. Die Assistentinnen kontrollieren ja nach jeder Bestrahlung die Haut und die markierten Stelle, so dass du immer fragen kannst, wenn du Probleme hast. Ich würde es auch erst mal mit den üblichen Methoden probieren. Ganz liebe Grüße und ein schönes Wochenende. Manuela |
AW: Erfahrungen mit Bestrahlung ... ?
Hallo,
ich möchte mich zum Thema Markierungen hier äußern. Diese wurden bei mir nachdem gerade eingezeichnet wurde sofort mit einer wasserfesten durchsichtigen Folie (ähnlich Frischhaltefolie) überklebt Somit hatte ich nie Probleme mit dem Verschwinden der Markierung. Von Zeit zu Zeit wurde die Folie in der Strahlenklinik erneuert und natürlich vorher nochmal exakt nachgemalt. Liebe Grüße, Rehfrau |
AW: Erfahrungen mit Bestrahlung ... ?
Hallo und vielen Dank für eure Antworen :)
es tut gut, wenn man sich austauschen kann ... Danke czilly für die vielen Hinweise und die ausführliche Antwort, das ist wirklich toll :rotier2: und ich werde mich da langsam immer schlauer machen ... Also das bestätigt mich auch etwas, dass ich mit dem Tamoxifen warte und das Schritt für Schritt mache. Ich hab einfach Angst vor so viel massivem Eingriff auf einmal und wegen dem schlecht eingestellten Blutdruck im Moment ... Ich hab mich auch in Absprache mit Frauenarzt und Hausärztin - und gegen die Klinik - für Selen entschieden. Aber gerade deshalb finde ich die Erfahrungen von anderen so wichtig, weil man ja einfach sehr verunsichert ist mit allem. :shy: . Hab vorher meinen Selenstatus bestimmen lassen, da kann man dann die Dosis besser anpassen denke ich, das Ergebnis habe ich aber noch nicht. 4 Ärzte - vier Meinungen. Hier gibts natürlich auch unterschiedliche Meinungen, aber aus der Perspektive der Betroffenen ist es nochmal ganz anders und das hilft schon um den eigenen "Fall" noch besser einschätzen zu können. Also dann hoff ich mal, dass ich gut durch die Bestrahlungen komme, lese mal hier kreuz und quer weiter und hab sicher bald trotzdem ne neue Frage. Tamoxifen ist dann ja spätestens das nächste große Thema ... :( ... wer verträgt das wie ... Viele Grüße an alle Ilonka |
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Hallo,
ich klinke mich mal ein hier, ich weiß nicht so recht, wo meine Frage hinpasst: ich hatte heute meine vorletzte Chemo und schon eine Überweisung zum CT bekommen: zwischen letzter Chemo und Bestrahlung. Ich hatte nicht damit gerechnet und prompt vergessen zu fragen, warum CT. Wird damit das Gebiet für die Bestrahlung festgelegt? Habt ihr vor Bestrahlung auch ein CT gehabt? Ich hatte ein CT vor Beginn der Chemo (allerdings in einer anderen Klinik, hatte den Arzt gewechselt) |
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gehört scheinbar zur makierung dazu.
ich hatte am dienstag mein ct und dabei wurde ich gleich makiert. 1,5 von den 3 makierungen sind schon wieder ab :( eine davon gleich nach dem aufkleben. die frau hat gesagt, dass es nicht so schlimm ist. nächste woche werde ich mir das zeug kaufen, womit ich die brust dann einreiben soll und dann geht es entlich los :) es gab einen schönen aufklärungszettel wo gleich stand, dass ich ja nicht pudern soll, weil puder die haut noch trockener macht. na mal schaun ... LG :) |
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Zitat:
Dein anderes CT vor Beginn der Chemo diente der Diagnostik (z. B. um festzustellen ob es Metastasen gibt). Freundliche Grüße |
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hallo
bevor es mit der bestrahlung losgeht würd ein ct gemacht um dann die markierungen zu machen weil man das gesunde gewebe nicht beschädigen will ich persönlich habe die erfahrung gemacht wenn mann garnichts draufschmiert beim duschen nur klares wasser verwendet keinen bh trägt und nachts oben ohne schläft habe kaum nw meine haut ist nur leicht gerötet und spannt etwas man hat mir nämlich gesagt wenn die haut feucht oder fettig ist hat man sehr viel mit starken nw zu tun und ich muß auch noch sagén das ich sehr empfindliche haut hat meine brust wurde komplett entfernt und habe somit ein großes bestrahlungsfeld liebe grüße henni |
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Liebe Ilonka,
du scheinst eine recht ähnliche Diagnose zu haben wie ich. Du hast auch keine Chemo bekommen, oder? Ich bin im Moment mitten in der Bestrahlung, bzw. schon fast durch. Muss nur noch 7 Mal hin.:D Ich habe auch sehr empfindliche Haut und bis auf eine Rötung ist bisher nichts zu sehen. Fängt langsam etwas an zu jucken (so wie abheilender Sonnenbrand). Ansonsten brauchst du dich vor der Bestrahlung wirklich nicht zu fürchten. Ist alles halb so wild. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschliessen, was Markierungen etc. angeht. Ach ja, Tamoxifen und Zoladex bekomme ich auch und vertrage es bisher sehr gut, wenn man von Hitzewallungen mal absieht. :) Ich wünsche dir für die Bestrahlung und die weitere Behandlung alles Gute!!! Liebe Grüsse Socke |
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danke für die sehr informativen Antworten wegen CT. Hier ist ja alles auf ungarisch und die Vokabeln zur Bestrahlung habe ich mir noch nicht reingezogen, weil ich es noch nicht erwartete, daher habe ich nur die Hälfte verstanden. Echt kacke, diese Krankheit und dann noch in einer Fremdsprache. :rolleyes:
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:rolleyes: das stelle ich mir sehr schwierig vor: Krankheit und Therapie sozusagen "fremdsprachig" :augendreh:
Alles erdenklich Gute :pftroest: wünscht mit herzlichen Grüßen :knuddel: |
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Hallo ihr Lieben
Ich hätte auch mal eine Frage in bezug des Cts vor der Strahlentherapie. Ich habe noch 4x Chemo danach folgt laut behandlungsplan meine Bestrahlung. Ist ein Ct immer vor der Bestrahlung oder nur für Patienten mit erhaltener Brust?? Frage nur weil mir nichts gesagt wurde das davor noch ein Ct gemacht wird. Bei mir selbst wurde die Brust entfernt da der Krebs schon zu vorgeschritten war. Vielen dank schon mal im vorraus für die Infos Liebe Grüße Sandra :engel::engel::engel::engel::engel::engel: |
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hallo jens und sandra
ja es würd bei jeder bestrahlung ein ct gemacht schon alleine wegen den markierungen somit würd das gesunde gewebe geschont. liebe grüße henn |
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Ich klinke mich einfach mal hier mit ein, weiß sonst nicht wohin mit meinen Fragen.
Und zwar habe ich heute die zweite Bestrahlung bekommen und habe heute direkt nach der Bestrahlung ein deutliches Stechen in der Brust wahrgenommen, das auch Stunden später immer mal wieder kehrte. Nicht nur unangenehm, sondern durchaus als schmerzhaft zu bezeichnen. Gleich nach dem 2. Mal kommt mir das doch etwas seltsam vor. Ist das "normal"??? Zudem und das ist eigentlich mein größeres Problem, ist mir heute aufgefallen, dass meine operierte und jetzt bestrahlte Brust "kleiner" und leider vor allem schief geworden ist. Also die Brustwarze sitzt ca. einen halben Zentimeter höher als noch vor dem Wochenende und ist leicht richtung Achsel verzogen. Das weiß ich deshalb so genau, da ich Freitag eingezeichnet wurde und ich mich zu Hause vorm Spiegel betrachtet und dabei festgestellt habe, wie schön gleichmäßig das OP Ergebnis doch ist... Kann das von der Bestrahlung kommen? Und dann auch schon nach dem 2. Mal??? :eek: Ehrlich, ich bin etwas schockiert... Ich reime mir jetzt natürlich zusammen, dass das Stechen in der Brust davon kommt, dass sich das Gewebe/die Narbe zusammen zieht und meine Brust daher schief ist. Natürlich werde ich morgen versuchen mir einen Arzt zu greifen, aber vielleicht kann mir auch eine von Euch schon was dazu sagen. I hope so. |
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Hallo Tati,
das mit dem Stechen hatte ich während der Bestrahlung auch ziemlich stark. Die Ärzte sagten es würde von der OP herkommen. Das Stechen war als würde mir jemand mit dem Messer in die Brust stechen. Sehr unangenehm. Meine Bestrahlung ist seit 4 Monaten vorbei. Habe das Stechen teilweise immer noch. Das andere konnte ich bei mir nicht feststellen. Kann dir deshalb keine Auskunft geben. Viele Grüße |
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Dass das direkt von der OP kommt, glaube ich eigentlich nicht. Die ist inzwischen 5 Wochen her und da hatte ich Null Beschwerden. Pünktlich nach der ersten Bestrahlung fing dieses Stechen an. Das wäre schon ein komischer Zufall, wenn das mit der OP zusammen hängt.
Indirekt, also wenn die Strahlen irgendwas mit dem operierten Gewebe machen, verhärten, verdichten oder so kann ich mir das schon vorstellen. Heute Nacht habe ich eine Schmerztablette genommen, weil ich durch due Schmerzen partout nicht schlafen konnte. Habe vorhin mit der Klinik gesprochen, ob ich heute einen Ärzt sprechen kann. Ja, nach der Bestrahlung. Ich möchte aber keine weitere Bestrahlung, bis das geklärt ist. Jetzt "müsste man mal sehen", ob ich vor der Bestrahlung einen Arzt sprechen kann. Find' ich blöd. Bisher ist alles so gut verlaufen und wenn ich jetzt eine schiefe Brust durch die Bestrahlung bekommen sollte, würde ich eher auf die Bestrahlung verzichten... Blöd, blöd, blöd. |
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Hallo,
oh, das ist heftig. Eine Tablette habe ich nie nehmen müssen. Bestehe auf jeden Fall darauf mit einem Arzt vor der Bestrahlung zu sprechen. Lass dich nicht abwimmeln. Ich drücke dir die Daumen. Viele Grüße |
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Zitat:
:shocked::shocked::shocked::shocked::shocked: Ich hoffe, das ist nicht dein Ernst .... |
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Hallo Tati,
da muss ich Calypso beipflichten. Das Leben ist doch wichtiger als das Aussehen der Brust. Sie hätte auch gar nicht mehr da sein können. Hoffe das Dir die Ärzte eine befriedigende Nachricht geben können. Den stechenden Schmerz hatte ich auch und das Schmerzempfinden ist von Mensch zu Mensch verschieden. Es hängt auch oft davon ab, wie häufig der Schmerz auftritt, wenn man es nicht mehr ertragen kann, ist ja nichts dagegen einzuwenden, Tabletten zu nehmen. Hoffe es geht Dir bald besser. Alles Liebe Petra |
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Hallo!
Hmm... doch... eigentlich ist das mein Ernst. Erst hat man Krebs und denkt man muss sterben, dann sagen die Ärzte, dass man gute Chancen hat vorerst wieder gesund zu werden. Das ist ja schon mal was. Und so quält man sich durch die Chemo. Dann hat man als nächstes Angst seine Brust zu verlieren, dann sagen die Ärzte, dass brusterhaltend operiert werden kann. Angst um das optische Ergebnis --> Ärzte sagen "das wird gut" und es wurde gut! Jetzt ist der ganze Rotz vorbei, "nur noch" Strahlentherapie, jeder sagt das ist easy und plötzlich habe ich wieder Beschwerden und soll auch noch eine schiefe Brust zurückbehalten? Nein, irgendwann ist Schluss. Da würde ich aussteigen. ABER: Ich konnte vorhin mit dem Doktor sprechen. Ergebnis: 1. er findet nicht, dass sich die Brust optisch verändert hat... (klar, er erinnert sich sicherlich auch noch an unser erstes und einziges Zusammentreffen und die Brustbesichtigung vor 3 Wochen) 2. das Stechen, die Schmerzen kommen von der OP. Scheinbar eine Standardantwort, denn genau das habe ich schon in einigen Posts hier und in anderen Foren gefunden. Dass das genau mit Beginn der Strahlentherapie anfing ist Zufall. Ja klar. Viele viele Zufälle. 5 Wochen beschwerdefreit und jetzt plötzlich postoperative Schmerzen ein. 3. die eingesunkene Narbe und auch die Schwellung darunter kommen ganz sicher nicht von den Strahlen. Schon gar nicht nach der 2. Sitzung. Die Bestrahlung sei nicht in der Lage die Brustform zu verändern. 4. gegen die Schmerzen soll ich Paracetamol nehmen. Ich: "Die ganze Zeit???" Doc: "Wenn's die ganze Zeit schmerzt..." Das lasse ich erstmal so stehen, beobachte weiter und gönne mir jetzt mal wieder eine Dröhnung Schmerzmittel. Es tut nämlich ECHT WEH! :undecided |
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Hallo Tati,
ich kann verstehen,dass Du die Fr...voll hast,wenn auch noch Schmerzen dazu kommen. Irgendwann ist es genug...aber: ich muß mich meinen Vorschreiberinnen anschließen:Nach BET muß bestrahlt werden.Du hattest einen TN-der ist aggressiv.Was ist,wenn durch OP und Chemo noch Zellen übrig sind?Möchtest Du ein Rezidiv riskieren?Und dann geht der ganze Sch...von vorne los? Möglicherweise wäre die Brust dann nicht mehr mit einer erhaltenden OP zu retten. Dann ist die Bestrahlung jetzt doch das kleinere Übel,oder?Wenn die Brust nach der Bestrahlung wirklich anders oder schief aussieht,könnte man immer noch eine Korrektur ins Auge fassen. Du bist so weit gekommen,dann schaffst Du den Rest auch noch. LG,Jule |
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Um es jetzt mal ganz krass zu formulieren:
Ich persönlich würde lieber mit einer "schiefen" Brust leben wollen statt das Risiko einzugehen mit einer schönen Brust irgendwann ein Rezidiv oder Metastasen zu bekommen. etwas verständnislose Grüße Gaby |
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Es gibt da einen alten Chirurgenspruch:
"Lieber eine häßliche große Narbe als einen hübschen kleinen Grabstein" Bei brusterhaltenden OPs kann sich die Form der Brust durchaus noch während mehrerer Monate ändern. Also behalt einfach die Nerven und zieh die Bestrahlung durch. Sollte es hinterher wirklich nicht gut sein, dann kann noch was gemacht werden. |
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Ich weiß ja, dass ihr Recht habt und das Risiko ist mir sehr wohl bewusst, ich denke ständig daran, aber... das ist doch k****.
Klar könnte man vielleicht im Nachhinein noch was machen, wenn das Endergebnis wirklich nicht mehr schön sein sollte, aber nochmal unters Messer? Und wer soll das bezahlen? Auf der anderen Seite steht die Gefahr der Wiedererkrankung. Ist mir alles durchaus bewusst und das Abwägen fällt mir wirklich nicht leicht und ich zermarter mir die ganze Zeit den Kopf darüber. Ich will mich nicht zwischen Krebs und einem verkrumpelten Mops entscheiden müssen. Das ist beides doof. Nur dass mich eins davon nicht umbringt. Ich muss da einfach nochmal in Ruhe drüber nachdenken. Und beobachten. So lange es nicht schlimmer wird, mache ich erstmal weiter. Vielleicht bin ich auch einfach mit der Gesamtsituation unzufrieden und deswegen so gnatschig. Am Wochenende gehe ich nochmal in mich. |
AW: Erfahrungen mit Bestrahlung ... ?
Hallo Tati,
jetzt musste ich ein wenig schmunzeln, weil du so rummoserst:) und mit dir so gar nicht zufrieden bist und überhaupt und allgemein und im Besonderen erst recht! :pftroest: Meine Brust hatte sich auch noch geändert nach der OP und wenn ich mich recht erinnere, mit der Bestrahlung tatsächlich auch. Es ist wohl so, dass die Bestrahlung die Vorgänge in der Brust nach der OP noch mal anschupsen. Immerhin wurde Gewebe raus genommen und nun ist eine Naht da, die eigentlich nicht hingehört. Du bist ja noch so ein junger Hüpfer, dann müssen die Brusties natürlich auch knackig sein. Ich bin 44 und meine operierte Brust guckt jetzt auch etwas verschämt zur Seite und ist ne gute Nummer kleiner. Trotzdem finde ich mich schön und meine Brüste ebenso. Und wenn mich im Schlafzimmer meine kleine Speckrolle am Bauch nicht stört, dann wohl auch nicht die schiefe Kleine.;) (und im Getümmel fällt das eh nicht auf und in Dessous nicht und in Badesachen nicht und angezogen erst recht nicht.) Versuche doch, dich mit deiner Brust anzufreunden. Das bist immer noch du und dein Mann wird dich deswegen nicht weniger lieben. Und jetzt machst du die Bestrahlung zu Ende und dann ist das Thema fertig |
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Zitat:
Ich müsste in die Sprechstunde des Chirurgen gehen, der schreibt dann ein Gutachten für die Krankenkasse, die genehmigt das üblicherweise und fertig. Eine Sorge weniger. Meiner Mutter haben sie sogar ein Lifting bezahlt, obwohl ihre Tränensäcke gar nichts mit ihrer Krebserkrankung zu tun haben, aber anscheinend dürfen wir Krebspatienten schon mal psychische Gründe für kosmetische Operationen haben, da sind die nicht so kniepig. |
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Guten Morgen!
Ich hab ja schon mehrere OPs hinter mir, BET und Ablatio, und ich kann Euch nur raten ... seid nicht so ungeduldig! Meine Narbe sah anfangs furchtbar aus, zusammengezogen, rot, dick, hässlich. ich dachte, damit trau ich mich nirgends mehr hin :mad: Inzwischen sind zwei Jahre vergangen, man sieht nichts mehr von der Bestrahlung (und das war wirklich unschön, offene Stellen und gelbe Krusten), und die narbe ist ein dünner, weißer Strich. Nur an der Achsel ist sie etwas dicker, da war einfach zu wenig Haut übrig und es hat sich auseinander gezogen. Sehr ratsam ist es aber, bei der Physiotherapie auch die Narbe zu "bearbeiten", sonst kann da wohl einiges verwachsen und später Probleme verursachen, wie eingeschränkte Beweglichkeit und Spannungsgefühl. LG Calypso |
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Nicole, das ist ja eine sehr interessante Info. Wenn es denn bei mir zum Ende der Behandlung nicht mehr schön aussehen sollte, werde ich mich darüber mal genauer informieren.
Zitat:
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Hallo!
Mir wurde gesagt, mehr als 2 Tage soll auf keinen Fall unterbrochen werden (Ausnahmen, wenn es medizinisch notwendig ist). Einmal war das Bestrahlungsgerät kaputt, da wurde danach Samstag und Sonntag auch bestrahlt, und einmal auch abends bis 11 Uhr. Nur, damit niemand eine längere Pause hat. Pfingstmontag wurde bei uns auch bestrahlt. Möglicherweise ist das aber von Praxis zu Praxis verschieden. Selbst wenn es "erlaubt" wird, würde ich es nicht machen. Ich war zwischen Bestrahlung und AHB im urlaub, dann ohne Belastung und Dran-denken-müssen. Übrigens: Wenn du Krankengeld beziehst, musst du Auslandsaufenthalte von der Krankenkasse genehmigen lassen, die wollen dafür eine Bestätigung vom Arzt, dass es deiner Heilung nicht abträglich ist. Klar, normalerweise merkt die Kasse nicht, wenn man im Ausland ist ... aber man kann da auch einen Unfall oder so haben, und dann wirds schwierig. LG Calypso |
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Bei mir wurden ausgefallene Bestrahlungen auch samstags nachgeholt. Wegen meines Geburtstags nahm ich mir einen Freitag frei, dafür musste ich dann am nächsten Tag antreten.
Wenn (ist das sicher?) schon während der Feiertage bei Euch was aufällt, würde ich mir einen weiteren Urlaub verkneifen. Ich hatte alles knapp kalkuliert, dann wurde ein Termin wegen Technik hinten angehängt, so dass ich meine letzte Bestrahlung hatte und 4 Stunden später im Flugzeug nach Australien. Dieser Urlaub bei Freunden hat mir dann richtig gut getan. (Es war dort Frühling, also keine Hitze) |
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Hallo, meine Lieben Jeder hier macht seine eigenen Erfahrungen mit der Bestrahlung. Ich finde es eine ungemeine Erleichterung, wenn man liest, wie unterschiedlich die Handhabung von Klinik zu Klinik ist. Ich bin meist eine stille Leserin aber verlassen tue ich mich auf mein Bauchgefühl. Bisher geht es mir sehr gut damit und ich fühle mich auch gut. Nach meiner 6. Chemo (FEC) wurde 3 Wochen gewartet bis zum CT für die Markierung zum Bestrahlen. Linien werden von den Schwestern automatisch nachgezogen, wenn sie verblassen und mit frischer Folie geschützt. Beim Duschen sollte ich an den markierten Stellen kein Duschgel auftragen, sondern nur lauwarmes Wasser drüber laufen lassen. Beim Abtrocknen nicht rubbeln sondern nur abtupfen. Nach 19 von 28 Bestrahlungen habe ich keine Rötung oder Veränderung der Haut. Nur die OP-Narbe spannt etwas(Ablatio). Solange die Haut keinen Schaden nimmt, sollte ich weder cremen noch pudern. Über die Osterfeiertage hatte ich 4 Tage keine Bestrahlung und habe die Zeit für einen Kurzurlaub genützt. Ich habe vorher den Onko gefragt, der mir zur Antwort gab: Wenn es Ihnen gut tut, gehen sie diese 4 Tage irgendwo hin, wo es Ihnen gefällt, solange sie sich nicht körperlich überanstrengen, kann Ablenkung nicht schaden. Wenn wir 4 Bestahlungen in der Woche haben, ist alles gut. Mit der AHT wurde eine Woche nach der letzten Chemo schon begonnen. Für 3 Wochen hatte ich stärkere NW. Danach wurde es merklich besser. War wohl etwas zu dicht an der Chemo. Nach der Bestrahlung bin ich für ein paar Stunden todmüde, trotz einer Stunde schlaf. Seid Alle lieb gegrüßt von Nikolaus |
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Hallo Ihr lieben tapferen Mitstreiterinnen,
ich lese ständig mit, nur zum schreiben bin ich einfach viel zu faul. Das hat aber auch mit meinem linken Arm zu tun. Seit ich Ende März die Bestrahlung beendet habe, wird mein Arm immer schmerzhafter und unbeweglicher. Es ist aber kein Lympödem. Da ist alles super. Auch die linke bestrahlte Brustseite wird immer unbeschreiblicher. Sie ist sehr oft ganz heiß und ich hab das Gefühl als wenn sie brennt. War das bei euch auch so ?? Muß ich mir Sorgen machen? Hab Ende Mai Termin in der Bestrahlung zur Kontrolle. Für den 26.06. habe ich meine Reha bewilligt bekommen. Nach Bad W.. Freue mich irgendwie schon darauf. Ich wünsche Euch allen einen schönen Feiertag und das das Wetter endlich wieder besser wird. Seid alle lieb :knuddel: von Mecky |
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Hallo Mecky
als ich Deinen Beitrag gelesen habe, dachte ich, dass hätte auch von mir kommen können. Mein Arm, wird immer schmerzhafter( kann schon keine Tasche mehr tragen) und auch meine Brust hat sich nach der Bestrahlung total verändert. Sie ist ganz dick( viel größer als die nichtoperierte ich fühle auch was), ist manchmal warm, schmerzt, und jetzt bekomme ich auch noch an der operierten Stelle rote Flecken, die etwas rauh sind. Mein Fa weiß nicht, was das ist und deshalb muß ich nächste Woche wieder ins KH. Echt Scheiße. Ich denke, wir sind zeitlich sehr ähnlich, was das bekanntwerden unserer Krankheit angeht, denn auch ich bin Ende März mit der Bestrahlung fertig geworden. Wie war Deine Nachsorge? Würde mich freuen, von Dir zu hören. Gerne auch per pn. Grüße an Alle Hoffnung:winke: |
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Hallo ihr tapferen Mädels
Während der Bestrahlung hatte ich außer Müdikeit keine Nebenwirkungen, d. h. keine Rötung der Haut, keine Veränderung an der Narbe. Zwei Tage nach der letzten Bestrahlung(3.5.2012) fing es an. Die bestrahlten Hautstellen wurden braun, nach 4 Tagen waren sie Kaffebraun. Die Handinnenflächen fingen an, heiß zu werden und fühlten sich an wie trockenes Leder, trotz ständigem eincremen. Die operierte linke Seite fing an zu stechen und bei jeder kleinen Anstrengung wurde ich kurzatmig. Nach jedem kurzfristigem Sitzen brauchte ich einige Schritte, bis ich wieder gut laufen konnte. Nach 4 Tagen wurde es mir fast unheimlich mit den NW und ging zum FA. Wenn es mich beruhigen würde, sollte ich mich vorerst einmal wöchentlich bei ihm vorstellen, um die Veränderungen zu kontrollieren. Nach 3 Wochen wurde die braune Haut wieder heller, das Stechen auf der linken Seite ließ nach, die Haut in den Handflächen schälte sich ab und ist wieder auf dem alten Stand. Nur die Kurzatmigkeit ist noch etwas vorhanden und das etwas schwerfällige laufen. Das würde oft erst nach 6 Monaten wieder ganz verschwinden. Mal sehen, wie`s wird. Das mit den Handinnenflächen hätte er das erstemal gehört. Wie schon mehrfach geschrieben, sind die Nebenwirkungen bei jedem anders. Aber schon mal beruhigend zu hören, dass unterschiedliche NW bei mehreren auftreten. Laßt es euch Gutgehen LG Nikolaus |
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hallo ihr lieben,
bei mir gehts heute mittag los mit der bestrahlung. planungs ct und einzeichnen waren am montag. bin jetzt schon irgendwie ganz aufgeregt und hoffe ich habe nicht allzu große nebenwirkungen. ich soll die markierungen 3-5 mal am tag pudern mit babypuder damit die markierungen gut halten. gibt es irgendwelche tipps was man vorbeugend noch tun kann, oder wartet man ab bis beschwerden auftreten? liebe grüße kirsten werde berichten wie es mir ergangen ist! |
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Hallo Kirsten,
ich hatte heute die 11. von 25 Bestrahlungen und mache als "Vorsorge" nur weiterhin schön meine KG Übungen, damit Narbe und die Schulter beweglich bleiben und sehe zu, dass ich jeden Tag Bewegung an der frischen Luft bekomme, um der Müdigkeit entgegenzutreten. Bis jetzt ist auch alles gut. Drücke dir die Daumen, dass alles gut läuft! Liebe Grüße, Birgit |
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da fällt mir ein, ich habe eine ganz fiese Nachwirkung von der Bestrahlung!!!
Beim Hinlegen auf den Tisch und nach oben legen der Arme habe ich blöderweise meinen rechten Arm so dumm überstreckt oder halb ausgekugelt, dass ich mir da einen Muskel eingeklemmt habe. Anfangs konnte ich den Arm nicht über einen gewissen Punkt und Winkel hinaus heben. Ich merke es heute noch nach einem Jahr; viele Bewegungsübungen, Massagen und vorsichtiges Training haben es fast weggebracht. Echt, so bescheuert kann es laufen.:rotenase: Die Bestrahlung selber war ein Kinderspiel, von der nervigen Warterei mal abgesehen, ich habe keinerlei Vorsichtsmaßnahmen wegen der Haut unternommen, war duschen und laufen, waren die Markierungen nicht mehr zu sehen, hat entweder mein Mann oder die Assistentin nachgezeichnet. |
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Hallo ihr Lieben,
ich hatte gestern meine 6. Bestrahlung. Seit 2 Tagen habe ich einen trockenen Reizhusten der mich besonders nachts sehr quält. Hattet ihr das auch während der Bestrahlungen? Wenn ja, was habt ihr dagegen getan? Ich werde mir heute was aus der Apotheke holen, aber vielleicht habt ihr ja einpaar gute Tipps? LG Petra |
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