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Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo, Ich bin 46 Jahre alt und ich lese schon seit einigen Wochen in einigen Beiträgen mit. Hier geht es um meine Schwester, die im April die Diagnose Lungenkrebs mit Hirnmetastasen bekam. Mittlererweile weiß ich, daß es sich um ein Adenokarzinom des rechten Oberlappens handelt mit Status T4 NX M1b. Eine Hirnmetastase wurde operativ entfernt, da sie Schwindel und Übelkeit verursachte. Danach kamen 20 Bestrahlungen und Chemo. Die Bestrahlungen sind am Dienstag fertig. Chemo hatte sie gerade die 2..
Jetzt stehen nächste oder übernächste Woche wohl die ersten Kontrolluntersuchungen an, sagt meine Schwester. Termine hat sie noch nicht. Nachdem der anfängliche Schock im April vorbei war und es ihr nach der OP wieder supergut ging im Vergleich zu den Wochen vor der OP (die 10kg Gewichtsverlust wieder drauf und insgesamt allgemeines Wohlbefinden gut) kommt jetzt so langsam die Angst hoch, inwieweit die ganze Behandlung angeschlagen hat. Chemo und Bestrahlung hat sie bis jetzt sehr gut vertragen, außer Müdigkeit und 1-2 Tage Appetitlosigkeit gab es keine Nebenwirkungen. Von daher sieht sie es bis jetzt auch alles sehr positiv und locker. Wenn ich mit ihr spreche, merke ich aber nun zunehmend die Angst vor den Kontrolluntersuchungen, die ja immer näher rücken. Ich hoffe nur, daß die Untersuchungen ergeben, daß die Therapie anschlägt. Grüße V. aus F. |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo V.
Ja, das kann ich nachvollziehen, die Angst vor den Kontrolluntersuchungen. Aber die erste Hürde hat sie doch gut überstanden u. das ist doch schon toll! Wurde denn der Lungentumor auch schon entfernt oder hat man jetzt erstmal die Metastase im Hirn entfernt.Ich kenne einen Fall, da hat die Behandlung nach OP total gut angeschlagen, wenn man nur 1-3 Hirnmetastasen hat, kann man auch Erfolg haben. Der Lungentumor wurde aber vorerst nicht behandelt, Priorität hat immer das Hirn. Wir machen das jetzt schon seit 2009 durch, am Anfang hatte ich auch immer unendliche Angst, die Warterei war so zermürbend. Ich habe meinen Mann immer begleitet, zu jeder Untersuchung u. ich glaube das hat ihm geholfen. Wirst du deine Schwester auch begleiten? Was ich noch ganz furchtbar finde, man geht zur Untersuchung u. manchmal muß man ca. 1 Woche warten, bis das MRT oder CT oder PET ausgewertet wurde, manchmal ging es auch schneller. Erstmal LG Kerstin |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo Kerstin,
an der Lunge operiert ist sie nicht und das wird sehr wahrscheinlich auch nicht möglich sein, da der Tumor direkt an der Speiseröhre sitzt, wenn ich das richtig verstanden habe. Allerdings habe ich keine Ahnung, inwieweit dabei Gewebe der Speiseröhre betroffen ist, bzw. ob sich der Tumor soweit verkleinern kann, daß er evtl. doch operiert werden kann. Meine Schwester sagte der Arzt hätte gesagt er wäre inoperabel, allerdings spricht sie davon, daß es ja vielleicht doch geht. So, Hiermit siehst Du auch, daß ich bei den Besprechungen nicht dabei bin. Da geht dann ihr Mann mit, soweit es machbar ist (bisher immer). Aber sie erzählt mir immer was es Neues gibt. Ist halt immer nur die Frage, inwieweit gewisse Dinge gefiltert werden. Sie hatte mir vor ein paar Tagen den Arztbrief zum lesen gegeben, nachdem ich sie danach gefragt habe. Sie wollte aber nicht wissen was genau drinsteht, heißt, sie hat ihn nicht gelesen. Ich dagegen muß immer alles bis ins kleinste Detail wissen, wenn es möglich ist, was vielleicht auch nicht immer sooo gut ist. Das macht den Umgang mit meiner Schwester auch nicht immer einfach, da ich mich dann mit Äußerungen immer etwas zurückhalte, da ich nicht weiß wieviel sie wirklich wissen will. LG Volker |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo Volker, jetzt weiss ich erstmal ob du männlich oder weiblich ist. Unter V. war es nicht möglich, dies zu erkennen.
Bei meinem Mann hat man anfänglich auch gemeint, man kann ihn nicht operieren, da der Tumor zu nah an der Aorta saß. Aber durch die Chemo hat er sich verkleinert und man konnte ihn erfolgreich operieren. Manchmal hat eine Chemo doch ihre Wirkung. Vielleicht ist es bei deiner Schwester doch noch möglich, denn was draußen ist ist draußen (der Tumor). Ich habe soviel recherchiert im Internet, immer wieder unzählige Berichte gelesen u. man spricht immer davon, daß eine OP in den meisten Fällen das Beste ist. Bloß nicht zuviel Chemo u. Bestrahlung, denn diese machen dich restlos kaputt. In der langen Zeit die hinter uns liegt, erlaube ich mir einfach alles realistischer zu sehen. Am Anfang hatten wir auch soviel Hoffnung, glaubten den Ärzten, was immer sie versprachen. Aber ist es das alles wert? Am Ende zählt wie der Kranke - wie soll ich sagen - alles übersteht? Ich sehe, wie mein Mann von Therapie zu Therapie immer ein Stückchen mehr stirbt. Doch er macht weiter, nun die 3. Hirn-Op. Obwohl alles palliativ behandelt wird, setzt er soviel Hoffnung darin. Was kann ich noch tun? Uns bleibt einfach nur übrig, sie zu begleiten und auch zu hoffen, das alles gut wird. Aber eigentlich weiß ich genau - es wird nicht gut. Ja jetzt will ich lieber schließen für heute LG Kerstin |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo Volker,
ersteinmal herzlich willkommen, auch wenn der Anlass kein schöner ist. Wenn ich Deine Zeilen lese, könnte ich heulen. Darf ich fragen wie alt Deine Schwester ist? Den Ausführungen von waiti kann ich mich anschließen, möchte aber noch einiges hinzufügen. Aus Deiner Überschrift "Lungenkrebs mit Metastasen" entnehme ich, bitte korrigiere wenn ich falsch liege, dass Deine Schwester mehrere Metastasen hat. Anhand der Tumurklassifikation M1b handelt es sich um Fernmetastasen, darf ich fragen, wo sie noch welche hat und ob die operierte im Kopf, die einzig vorhandene war? Du schreibst von 20 Bestrahlungen. Meine Freundin hatte auch 20 Bestrahlungen, Ganzkopf allerdings. Ergebnis bis Dato, Vergesslichkeit, Gereiztheit und irgentwie ist sie super "tüttellich" geworden. Schön, dass Deine Schwester diese Ausfälle nicht hat. Toi,toi,toi! Jetzt, nach der letzten Chemo ist meine Freundin mit Fieber ins KH gekommen, Intensivstation. Ich möchte Dir keine Angst machen, aber eben noch war alles gut und dann.... Es kann sich eben alles recht schnell ändern bei dieser Krankheit, zum Positiven aber leider auch zum Negativen. Das Deine Schwester die Chemo und die Bestrahlungen so gut wegsteckt, ist doch wirklich super. Ob die Chemo anschlägt? Das wisst Ihr nach den Untersuchungen. Hier im Forum gibt es viele Mitglieder/Angehörige, die schon Jahre mit der Krankheit leben, aber auch jene, bei denen der Verlauf sehr schnell, sehr schlecht war. Leider. Die Angst, dass es möglicher Weise nicht die gewünschten Erfolge gibt, ist doch verständlich. Aber sich im Vorfeld so viele Gedanken zu machen, ändert auch nichts. Ich glaube die Betroffenen wissen innerlich sehr wohl, wie es um sie steht, auch wenn sie nach Außen so cool bzw. gut gelaunt sind. Vielleicht ist ja eine OP tatsächlich noch möglich. Der Tumor könnte sich durch die Chemo so verkleinern, dass man den Eingriff waagt. Ich drücke mal fest die Daumen. Primär steht aber immer der Kopf, wenn dort Metastasen sind/waren. Du schreibst, Deine Schwester hat den Befund nicht gelesen. Ich würde das in die Schiene Selbstschutz schieben und sie auch nicht dazu überreden. Ich glaube das es wirklich eine Zeit braucht, bis der Betroffene seine Situation erkennt. Manchmal ändern sich die Gefühlswelten sehr schnell. Wohlmöglich wird nach den Kontrolluntersuchung ein anderer Wind wehen. Zuversicht, Enttäuschung, Feude, Wut, wer weiß das schon. Du muß auf Alles gefaßt sein. Kümmerst Du Dich mit Deinem Schwager alleine um Deine Schwester, oder habt Ihr noch Hilfe (Freunde, Verwandschaft)? Ganz liebe Grüße und ganz viel Kraft |
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hallo zusammen,
@ Kerstin: ich sehe das Ganze ähnlich wie Du. Durch die ganzen Recherchen im Internet wird man aber auch gezwungen alles etwas realistischer zu sehen. Nach dem momentanen Stand der Dinge gehe ich auch davon aus, daß es nicht gut wird (da inoperabel laut Ärzten), und hoffe dennoch auf ein paar Jahre, die nicht nur von Chemo und Bestrahlung begleitet sind. Hat Dein Mann die 3. Hirn-OP schon hinter sich oder steht sie noch bevor? Auf jeden Fall wünsche ich ihm alles Gute und danach eine lange beschwerdefreie Zeit @Jiska: das mit Deiner Freundin tut mir unendlich leid, es hört sich wirklich so an, als hätte sie sich eine Infektion eingefangen. Hoffentlich erholt sie sich schnell, daß die Therapie bald fortgesetzt werden kann. Ich habe mir Deinen Threat jetzt mal komplett durchgelesen und hatte fast die ganze Zeit das Gefühl Du schreibst über meine Schwester. Die Erstdiagnose und das weitere Prozedere muß ja etwa zur gleichen Zeit gewesen sein wie bei meiner Schwester, nur daß meine Schwester nur ein Kind hat (14 Jahre) und soweit glücklicherweise alles geregelt ist (schon seit längerem), sollte ihr etwas zustoßen. In meinem Anfangsbeitrag hatte ich mich ja recht kurz gehalten, da ich niemanden mit einem Roman abschrecken wollte, aber ich merke, es scheint doch wichtig zu sein mehr Informationen zu geben. Deshalb nun auch mal etwas genauer die ganze Geschichte. Meine Schwester ist 45 Jahre und hat einen 14 jährigen Sohn. Ende Februar diesen Jahres begann es damit, daß meiner Schwester immer wieder schwindlig wurde, dann kamen Kopfschmerzen und Übelkeit hinzu. Da sie schon öfter Probleme mit der HWS hatte wurde sie erst mal zum Orthopäden geschickt. Eine Besserung trat aber nicht ein. Nachdem sich ihr Zustand immer mehr verschlechterte, sie kaum noch was essen konnte und etwa 10kg abgenommen hatte wurde Anfanf April ein MRT des Kopfes veranlasst. Dabei wurden dann 4 Hirnmetastasen festgestellt, eine davon am Kleinhirn, die auch den Schwindel, Kopfschmerz und Übelkeit ausmachten. Am nächsten Tag wurde dann gleich das CT gemacht um den Primärtumor zu orten. Dann kam die Diagnose Lungenkrebs. In der selben Woche Freitag Hirn-OP, entfernen der Metastase am Kleinhirn. Die OP hatte sie sehr gut verkraftet und war auch innerhalb von 2 Tagen wieder ziemlich fit. Während des KH-Aufenthaltes wurde dann noch eine Biopsie und ein Lungenfunktionstest gemacht. Ergebnis der Biopsie hatte ich ja oben schon erwähnt, Lungenfunktionstest und Blutwerte überdurchschnittlich gut, wäre der Krebs nicht durch die Metas entdeckt worden, hätte jeder Arzt bei einer Untersuchung gesagt, sie wäre gesund. Chemo und Bestrahlungen gingen dann ca um den 20.04. los. Wie bei Jiskas Freundin wurden aus den 4 Metas dann auch über 10, was auch zu einer beidseitigen Bestrahlung führte. Bestrahlungen sind morgen vorbei, Chemo hatte sie letzte Woche die 2. (CisPlatin+Alimta). Jiska wird wahrscheinlich einige Parallelen zu ihrer Freundin entdecken. Ich war wirklich sehr erstaunt, wie ähnlich sich das alles anhört. so, ich muß jetzt erst mal los, obwohl mir noch soviel einfällt, was ich schreiben könnte. LG Volker |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo Volker,
Du hast recht, dass ließt sich für mich wie ein Déja vu. Deine Schwester ist auch noch so jung. Es ist wirklich entsetzlich, dass wir alle so hilflos sind. Meine Freundin hat eine Mischform des Adenokarzinoms beidseitig, bekommt/bekam Cisplatin und Avastin als Chemo und zusätzlich noch hochdosiertes Kortison, wegen der Metastasen. Ist wohl ein MUSS vor und während der Kopfbestrahlung. Ich weiß es aber nicht so genau. Du schreibst, Deine Schwester bekommt "beidseitig" Bestrahlung. Wird die Lunge bestrahlt? Sie bekommt doch sicher auch eine Ganzkopfbestrahlung, meintest Du das mit "beidseitig"? Bei der Menge an Metastasen, kommt so weit ich weiß, auch nichts anderes Betracht, die Chemo wirkt, so hat es mir die Schwester meiner Freundin erklärt, nur "begrenzt bis schlecht" im Kopf wegen der Blut/Hirnschranke. Meine Freundin hat -aktueller Stand- 18 Metastasen im Kopf. Ich könnt schreien vor Wut! Man darf sich da nichts vormachen.... die Hoffnung stirbt zuletzt, aber wie Kerstin schon schreibt....um welchen Preis. Meine Freundin ist seit Samstag Nacht auf der Intersivstation, sie hat hohes Fieber, genaueres weiß ich noch nicht. Ich wünsche Dir und Deiner Schwester alles Gute und hoffe, dass sie noch lange so fit ist. Liebe Grüße |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo Jiska u. Volker,
traurig zu lesen, daß unsere Angehörigen dies überhaupt mitmachen müssen - alle noch so jung - mein Mann ist auch erst 47 Jahre. Am Freitag haben wir Besprechung wegen der OP. Sie wird dann wahrscheinlich nächste Woche stattfinden. Er ist jetzt viel besser drauf, dank der Infusionen vom KH? Ich bin immer wieder erstaunt, wie schnell man sich erholen kann. Deshalb ist es immer so schlimm, wenn der Körper wieder zusammenbricht. Bei meinem Mann ist es auch so, Schwindel, Eßstörung, Übelkeit usw. momentan ist es aber besser. Liegt das an der Chemo, die er jetzt nicht mehr bekommt? Übrigens stimmt es, daß die Chemo - wenn überhaupt - zu 10% ins Gehirn kommt. (dies wurde uns von einem Strahlenprof. mitgeteilt) Also denke ich, daß dies eine total überflüssige u. noch mehr schwächende Therapie ist. Warum macht man das? LG Kerstin |
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hallo Kerstin u. Jiska und alle Mitleser,
mit beidseitiger Bestrahlung meinte ich auch Hirn, wegen der Metas, da Chemo im Hirn ja nur bedingt wirkt, wie Ihr auch schon sagtet. Die Chemo ist einzig für die Lunge da, um den Krebs am Wachsen zu hindern bzw. den Tumor zu verkleinern. Momentan ist meine Schwester etwas geplättet durch die Chemo von letzter Woche. Also große Aktionen sind nicht möglich, da sie nach einer Stunde auf den Beinen ziemlich müde ist. Aber das kennt sie ja schon und weiß, daß es nach ein paar Tagen wieder besser wird. Zum Glück wohnt unsre gesamte Familie relativ nah beieinander, so daß dauernd jemand da ist, wenn es gewünscht wird. Die Appetitlosigkeit und Mattigkeit liegt denke ich, schon an der Chemo, daß wird dann ja nach ein paar Tagen auch wieder besser. @ Kerstin: Für die OP von Deinem Mann nächste Woche wünsch ich ihm alles Gute und daß die Hoffnungen die er in die OP setzt auch erfüllt werden. @ Jiska: was macht deine Freundin? ich hoffe es geht ihr auch wieder besser. so, ich werde jetzt auch nochmal in Euren Threats reinschauen. bis bald LG Volker |
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Lieber Volker,
wie geht es Deiner Schwester? Haben die Nebenwirkungen der Chemo etwas nachgelassen? Euch ganz viel Kraft und liebe Grüße |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Morgen ist es eine Woche her, daß ich meine Schwester nach der zweiten Chemo aus dem Krankenhaus abgeholt habe und heute ging es ihr zum Glück wieder richtig gut. Die Woche nach der Chemo ist doch immer ziemlich hart für sie. Sie ist dann doch so kaputt, daß sie kaum was machen kann, was dann auf ihre Stimmung schlägt. Kann man aber auch keinem verdenken, wenn man nach einer halben Stunde auf den Beinen so kaputt ist, daß man sich erst mal hinlegen muß.
Dafür war sie dann heute gleich mal 3 Stunden mit ihrer Freundin shoppen, es sei ihr gegönnt :) Jetzt hat sie erst mal Termine für die Kontrolluntersuchungen Anfang Juni. Daumen drücken, daß da alles gut ist und die Chemo anschlägt. Gruß Volker |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo,
ja dann alles Gute, wenn man schon wieder an`s shoppen denkt u.dies auch verwirklichen kann - Hut ab - ich gönn es ihr, es gibt ja wohl nichts schöneres für Frauen. L G Kerstin |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Lieber Volker,
ich kann mich nur anschließen. Shoppen scheint für uns Mädels das GRÖSSTE zu sein und alle Energien zu wecken.;) Super, dass es Deiner Schwester so gut geht. Ich drücke fest die Dauemen, dass es noch lange so bleibt. Liebe Grüße |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo Volker,
wir haben ja lange nicht´s voneinander gehört. Eben mußte ich an Dich bzw. Deinen Thread denken.:shy: Wie geht es denn Deiner Schwester? Ich hoffe, dass bei Euch alles gut ist. LG |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo Jiska,
ich hatte jetzt auch länger nicht mehr weiter berichtet, zum einen weil ich zwischendurch selbst im Krankenhaus war (aber nicht der Rede wert) und danach die Arbeit mir kaum Zeit gelassen hat. Meiner Schwester geht es recht gut. Sie hatte bis jetzt 4 Chemos, die bisher sehr gut angeschlagen haben. Letztes staging hatte sie letzte Woche. Ab nächster Woche geht es dann wieder mit Chemo weiter (ist dann die vorletzte). Primärtumor wie Metas haben sich stark verkleinert. Die Nebenwirkungen werden zwar von Chemo zu Chemo immer ein bisserl heftiger, bzw. dauern länger, aber sie kriegt das sehr gut hin. Sie ist halt immer etwas ungeduldig mit sich und ist genervt, wenn sie nach ner halben Stunde auf den Beinen total kaputt ist und wieder ins Bett muß. Nach 8-9 tagen ist dann alles überstanden und dann hat sie knapp 2 Wochen mehr oder weniger normales Leben bis zur nächsten Chemo. Da werden dann die verlorenen Pfunde wieder auf die Hüfte geschafft. Und ab und an sind da halt diese miesen Tage, an denen man nur schwarz sieht, dann heißt es sie wieder aufbauen und weiter geht der Kampf. Das Leben hat sich halt für alle verändert. So ein mieser Tag war heute. Ich finde es ganz schrecklich meine Schwester weinen zu sehen. Am liebsten würde ich sagen es wird alles gut, aber mit inoperablem Tumor wird es wohl nicht wieder wirklich gut. Dennoch werde ich die Hoffnung nicht aufgeben, daß es ihr noch lange gut geht und sie im Kampf mit dem Krebs immer einen Punkt vorne liegt. LG Volker |
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Lieber Volker:pftroest:,
schön, wieder von Dir zu hören. Das hört sich doch aber, Alles in Allem, obwohl wir hier von unheilbaren Krebs reden, recht gut an, wenn ich das so schreiben darf. Das die Chemo so gut anschlägt, dass ist doch prima. Das sollte Deiner Schwester "Aufwind" geben. Das Deine Schwester Metas hatte, dass habe ich wohl überlesen. Ich dachte, sie hatte nur im Hirn welche. Wie auch immer, wenn die Bestrahlung ihre Wirkung gezeigt hat und das MRT unauffällig ist und die Chemo so gut anschlägt, dann ist doch das ein Grund zum :prost:. Das jede weiter Chemo heftiger wird, davon habe ich auch schön viel gehört und gelesen. Gegen Übelkeit gibt es wohl recht gut wirksame Mittel, da solltet Ihr mal den Arzt fragen. Das Deine Schwester ständig müde :schlaf: ist, kann ich gut nachvollziehen. Der Körper hat ja seinen "Schaff" die Chemomedis aus dem Körper wieder raus zu bekommen und gegen den Krebs zu kämpfen. Auch, dass Deine Schwester oft weint und Dich das mitnimmt ist doch vollkommen normal. Keiner sieht einen geliebten Meschen gerne leiden. Sie ist sicher froh und dankbar, dass Du für sie da bist. Vielleicht begreift Deine Schwester jetzt mehr und mehr, wie bedrohlich diese Krankheit für sie ist und gleitet dabei in eine Depression ab. Das habe ich auch schon oft gehört. Hier solltet ihr auch mal den Onkologen fragen, denn es gibt spezielle Onkopsycholgen, die für die Erkrankten sehr hilfreich sind. Schon die 5. Chemo bald....wie die Zeit vergeht. Ich drücke Euch ganz fest die Daumen und schicke ein großes Kraftpaket rüber. Der sch.... Krebs bekommt:twak:, aber richtig! Nicht die Hoffnung verlieren! LG |
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Hallo,
nach langer Zeit melde ich mich mal wieder, um einen Zwischenstand durchzugeben. Was das Schreiben angeht bin ich ja doch recht nachlässig. Ob das am Geschlecht liegt :confused: Die Frauen sind hier ja doch im Verhältnis sehr viel stärker vertreten. Wie dem auch sei, meiner Schwester geht es soweit man das sagen kann sehr gut :smiley1: Die 6 Zyklen Cisplatin/Alimta hat sie alle gut überstanden und laut der Kontrolluntersuchungen ist der Tumor in der Lunge auch stark geschrumpft. Während der letzten beiden Zyklen war die Wirkung aber nicht mehr so stark wie während der ersten 4 Chemozyklen. Ein anfänglich als Metastase identifiziertes Teil an der Nebenniere soll nun laut der Ärzte wohl doch eher eine Zyste sein. Unsere Mutter hat auch eine Zyste an der Nebenniere schon seit Jahren (ist das vererblich?). Die Hoffnung, daß sich der Tumor beim Schrumpfen von der Speiseröhre entfernt hat sich leider nicht bestätigt, so daß eine Operation leider nicht möglich ist. Da nach den Kontrolluntersuchungen (CT, Sono, Blutwerte, Lungenfunktion)die Chemo alles in allem gut angeschlagen hat und keine neuen Baustellen aufgetaucht sind bekommt sie nun alle 3 Wochen Erhaltungschemo ambulant. Unwissenheit herrscht bis jetzt einzig darüber, was aus den Hirnmetastasen geworden ist. Für Anfang November steht jetzt aber auch noch ein Kontroll-MRT des Kopfes an, obwohl es anfangs hieß, daß Kontroll-MRT´s normalerweise nicht vorgesehen sind. Seitdem dieser Termin feststeht ist meine Schwester schon wieder ein bisserl angespannt. Hoffen wir mal, daß das alles gut ausgeht und die mistigen Dinger verschwunden sind, bzw. wenigstens gestoppt sind. So, das war mal wieder ein Zwischenstand und Morgen werde ich mit meiner Schwester und meinem Neffen erst mal eine Woche in Urlaub fahren. Gruß Volker |
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Hallo Volker,
schön, dass Du uns berichtest. Ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Urlaub. Für das MRT drücke http://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_021.gifich ganz fest die Daumen. Laß uns die Ergebnisse wissen und nicht so schreibfaul http://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_022.gifsein. Euch weiterhin alles Gute |
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Auf der Suche nach Antworten, bin ich heute zufällig auf diese Seite gestoßen.
Bei mir wurde im Mai Lungenkrebs diagnostiziert: (Adenokarzinom Stadium cT4 cN2 M1a (pulmo). Nach zwei Chemos kamen 33 Bestrahlungen, die den 7 cm großen Tumor auf der rechten Seite um 0,6cm verkleinert haben, bei den anderen jedoch keinerlei Bessserung erbrachten.Die 3. Chemo war Cis Platin 100%,die mich total um- gehauen hat,Leukopenie( Leukozyten gingen runter bis auf 700, habe immer noch zu kämpfen,daß die Dinger wenigstens zwischen 2000 - 3200 stabil bleiben), Haarausfall komplett innerhalb 4 Tagen u.s.w,habe alle Nebenwirkungen mitgenommen die es gibt. 4. & 5.Chemo wurden reduziert auf 75% und waren besser verträglich.Am 20.10.2011, sollte dann die 6. Chemo gemacht werden auf mei Drängen wurde ein CT gemacht, mit dem Ergebniss die Metastasen haben sich vergrößert. Chemo abgebrochen. Seit 21.10.2011, nehme ich Tarceva 150mg bis jetzt auch noch keine Nebenwirkungen. Oder kommen die noch? Was aber kommt nach Tarceva, wenn es nicht anschlägt? Wer weiss was? Lg an alle katzemutz |
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Hallo Katzemutz,
leider kann ich Dir zu Tarceva auch nicht wirklich was zu sagen. Bei meiner Schwester war Tarceva zwar auch im Gespräch, konnte dann aber doch nicht genommen werden. Ich kann Dir nur empfehlen im Lungenkrebsteil weiter oben mal zu schauen. Dort schreiben viele Betroffene, die Dir bestimmt weiterhelfen können, zum Beispiel den Threat von Mouse "Adenokarzinom inoperabel". Dort treffen sich eigentlich alle aktiven Schreiber/Innen. Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und daß Tarceva gut anschlägt. LG Volker @Jiska Erst mal nur ganz auf die Schnelle, der Urlaub war KLASSE und ich melde mich am Wochenende, dann wirds ein bisserl ausführlicher. Außerdem ist dann auch der MRT-Termin vorbei (:undecidedzitter:undecided) |
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Liebe Katzemutz!
Im Lungenkrebsforum gibt es einen Thread für Tarceva, er beginnt im Jahr 2006 und hat die URL:http://www.krebskompass.de/showthread.php?t=16721 Im Lungenkrebsforum sind sehr viele gut informierte betroffene und Angehörige unterwegs, vielleicht ist es günstiger, wenn Du dort Deine Fragen nocheinmal stellst? Alles Gute! elisabethh. |
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Hallo Ihr,
der letzte Freitag, ein mit Angst und Zittern erwarteter Tag ist gut vorrübergegangen. Es stand das Kontroll MRT des Kopfes wegen der Hirnmetas bei meiner Schwester an. Bei der Besprechung nach dem MRT hatte der Prof. neben den aktuellen Bildern Vergleichsbilder von April dabei. Und ich konnte kaum glauben, was ich da zu sehen bekam. Von den über 10 Metas war eigentlich nichts mehr zu sehen :smiley1::prost::smiley1:. Lediglich von einer Metastase, die etwas größer war (die zweitgrößte insgesamt, die größte wurde rausoperiert) konnte man noch etwas erkennen. Aber auch sie war etwa um 2 Drittel geschrumpft. Über den Status dieser Metastase, die noch zu sehen ist, kann man allerdings nichts genaues sagen (na hoffen wir sie ist kaputt und nur noch totes Gewebe:(). Unsere Begeisterung besonders die meiner Schwester, kann sich bestimmt jeder gut vorstellen. Im ersten Teil des Gesprächs, bevor die MRT-Bilder gezeigt wurden, kam nochmal ein Résumé der Krankengeschichte von April bis jetzt. Wie schlecht es doch im April aussah und wie glimpflich letztendlich bis jetzt doch alles abgelaufen ist. Sprich Hirn OP mit Resektion der Metastase am Kleinhirn, Hirnbestrahlung und Chemo super überstanden und vertragen. Alles hat gut angeschlagen. Und heute Allegemeinzustand sehr gut und ohne Symptome. Auch die adjuvante Chemo (Alimta), die sie nun weiterhin bekommt wird sehr gut vertragen. Danach kamen die MRT-Bilder, die wirklich alle Hoffnungen übertrafen. Ich hätte heulen können vor Freude, besonders meine Schwester so erleichert zu sehen. Der zweite Teil des Gespräches machte zumindest mich dann wieder etwas nachdenklicher. Meine Schwester hörte da glaube ich schon gar nicht mehr so genau hin oder wollte nicht so genau hinhören. Aber vielleicht bin auch ich nur ein bissel paranoid und höre Untertöne, die vielleicht gar nicht da sind. Auf alle Fälle hieß es weiter, daß ab jetzt alle 3 Monate ein Kontroll-MRT gemacht werden soll. Und sollte die noch zu sehende Metastase weiterwachsen oder etwas neues dazukommen, wären die Therapieoptionen noch nicht ausgeschöpft, dann könne man auch noch mit Gamma-knife auf einzelne Metas bestrahlen. Was mich dann etwas schlucken ließ war der Satz "von der Ärzteseite aus würde man alles dafür tun, daß sie noch möglichst lange bei guter Lebensqualität am Leben bleibt. Und die verbleibende Zeit ihres Lebens mit Qualität zu füllen wäre ihre Aufgabe" Das zeigte dann zum Schluß doch wieder auf, daß es einfach keine kurative Behandlung ist, was man sich hin und wieder einfach selbst auch vor Augen führen muß, auch wenn man es sich nicht vorstellen will. Ich hatte dann natürlich auch gestern gleich wieder im Internet recherchieren müssen bezüglich Hirnmetastasen und adjuvante Chemo mit Alimta. Da hatte ich dann mehrere Artikel gefunden, die besagen, daß Alimta die Blut-Hirnschranke besser überwindet als andere Chemos und somit bei Hirnmetastasen bessere Erfolge aufweisen kann. In einem konkreten Fall kam es 3 Jahre zu keiner Verschlechterung, bzw. weiteren Wachstum der Hirnmetas. Kann das hier auch von anderen bestätigt werden? oder hat das zumindest schon mal wer gehört? So, das soll es nun erst mal wieder gewesen sein, ich wünsche eine gute Nacht. Grüße Volker |
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Hallo Volker,
http://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_012.gifhttp://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_014.gifhttp://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_035.gif http://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_120.gifdass hört sich doch ersteinmal richtig gut an. Ich freue mich wirklich riesig für Euch. Nun zu Deiner Frage: Ich habe mich mit dem Thema Hirmmetastasen wirklich ausgiebig beschäftigt und Unmengen gelesen. Was ich dazu gelesen habe: Hirnmetastasen gerade vom Bronchialkarzinom reagieren besonders empfindlich auf Bestrahlung und es ist auch oft so, dass nach einer Bestrahlung keine Metastasen im Kopf nachweisbar sind, jetzt das Aber: aber oft kommen sie wieder zurück. :eek:Leider. Daher wohl auch diese engmaschige Kontrolle. Das Dich das Arztgespräch aufhören lies, kann ich gut verstehen. Man klammert sich an alles und versucht jede Möglichkeit zu nutzen und hört auf jedes Wort, recherchiert http://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_016.gifüberall. Manchmal ist es aber garnicht so gut. Wie Du feststellen kannst, läuft bei jedem Betroffenen diese Krankheit anders. Hier im Forum gibt es Menschen die leben seit Jahren damit gut und andere versterben in kurzer Zeit an dieser schrecklichen Krankheit. Hatte man denn zu Anfang der Therapie etwas zur, oje das hört sich jetzt wieder so furchtbar an, Überlebenserwartung gesagt? Oft geben die Ärzte ja mit "der Hau ruck Methode" ihre Meinung ungefragt zu Besten. Darauf verlassen kann man sich in den meisten Fällen:shocked: (Fälle-hört sich auch schlimm an) ja zu Glück nicht. Denn: wie schon geschrieben, jeder Mensch reagiert und tolleriert diese schwere Krankheit anders, aber manchmal bekommt man so einen Anhaltspunkt. Die Chemo mit Alimta, dazu habe ich gelesen, dass diese Chemo von der Mehrzahl der Betroffenen sehr gut vertragen wird. Es ist doch schon mal sehr erfreulich, dass Deine Schwester dazu gehört. Wie lange wird diese Chemo eigentlich gegeben? Ich wünsche Euch weiterhin so gute Erfolge und alles Gute und natürlich drücke ich weiter die http://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_021.gif |
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Hallo mal wieder,
nach drei Monaten wieder mal ein kleines Update. Nach dem Kopf MRT im November stand im Dezember CT Thorax, Sono Abdomen, Lungenfunktionstest etc auf dem Programm. Diese Untersuchungen ergaben, daß der Tumor in der Lunge um ca. 3mm gewachsen ist. Sei aber nicht weiter dragisch laut Ärzten. Das war dann anfangs dennoch erst mal ein riesen Schock, auch wenn es nur? 3mm sind. Für den Betroffenen und die Angehörigen ist das halt doch dragisch. Ein neuer Plan war dann aber auch recht schnell gefunden. Für Anfang Januar war dann vorgesehen den Tumor in der Lunge zu betrahlen, insgesamt 37 Bestrahlungen mit dem Ziel den Tumor wegzustrahlen oder wenigstens stark zu verkleinern, hoffen wir auf ersteres. 30 Bestrahlungen sind nun morgen vorbei, das heißt noch bis nächste Woche Freitag, dann ist das auch überstanden. Soweit hat sie das alles auch sehr gut vertragen. Seit ein paar Tagen allerdings kommt es zu leichten Schluckbeschwerden. Das liegt daran, daß der Tumor ja sehr nahe an Luft und Speiseröhre liegt und diese nun durch die Bestrahlungen in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Ärzte meinen aber, daß es bis zum Ende der Bestrahlungen nicht mehr sehr viel schlimmer werden wird. Parallel zu den Bestrahlungen war dann noch in der ersten und vierten Woche jeweils eine Woche stationärer Klinikaufenthalt vorgesehen, in der nochmal täglich Chemo (Cisplatin/Etoposid) gegeben wird, das Cisplatin allerdings nur 25% der Dosis, die sie während der 6 Cyclen im Sommer letzten Jahres bekommen hatte, dafür jetzt täglich von Montag bis Samstag. Die 2x je eine Woche stationäre Chemo sind nun vorbei und gut überstanden. Zu den letzten Bestrahlungen geht sie nun wieder wie gewohnt während der Arbeitszeit, da es gerade um die Ecke ist. Da die Bestrahlung dann noch 6 Wochen nachwirkt, ist dann für Mitte April das nächste staging vorgesehen. Letzte Woche war dann auch wieder das im 3 Monatsrhythmus vorgesehene Kopf MRT angesagt. Und auch hier war glücklicherweise alles bestens. Von den 5 beim letzten MRT im November noch zu sehenden Metas sind nur noch 3 zu erkennen und auch diese befinden sich auf dem Rückzug. Naja, die Ärzte sind auf jeden Fall alle begeistert und scheinen selbst kaum glauben zu können, daß sich bis jetzt alles so gut entwickelt hat. Sie sagten, es wäre das bestmögliche Ergebnis, das man erwarten konnte. Hoffen wir, daß es so weiter geht und der fiese Krebs noch ewig in Schach gehalten wird. Auf alle Fälle bewundere ich meine Schwester, wie sie das alles meistert. bis bald Volker |
AW: Lungenkrebs mit Metastasen
Hallo Volker,
http://www.smileygarden.de/smilie/Sc...e_girl_192.gif ja dass ist doch super. Ich wünsche Dir und Deiner Schwester weiterhin viel Kraft und natürlich weiterhin solch super Ergebnisse. Herzliche Grüße |
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