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Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Hallo zusammen,
mir brennt, nachdem ich mir das Interview mit Dr. J. in San Antonio angesehen habe, die Frage auf der Seele, wie viel Alkohol ihr trinkt? Oder trinkt ihr gar nichts mehr? Bitte versteht mich richtig, ich trinke nicht regelmäßig und bin mir darüber bewußt, dass es sich bei Alkohol um ein Zellgift handelt. Ich würde jedoch an Weihnachten und Silvester gerne etwas Wein und Sekt mit meinen Lieben genießen. Genau das, tue ich auch sonst manchmal. Da ich erst 34 Jahre alt bin, gehen wir natürlich auch manchmal mit Freunden weg und dann immer abstinent zu bleiben, fällt mir schwer... :o Nun hat Dr. J. in seinem Interview gesagt, dass auch ein Glas Wein hin und wieder die Prognose der Patientinnen in Studien signifikant verschlechtert hat. :shy: Bisher habe ich mir immer eingeredet, dass der Alkohol in Maßen genossen, nicht so viel anrichtet. Ich weiß, dass mir hier keiner seinen Segen fürs Trinken geben kann. Ich möchte nur wissen, wie ihr das handhabt. Vielleicht gibt es ja auch ein paar, die sich zwischendurch ein Gläschen Wein trinken und schon jahrelang gesund sind? :prost: Liebe Grüße und ein besinnliches Fest wünscht euch allen Socke! |
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Sagen wir so, ich trinke nie Alkohol, weil er mir nicht schmeckt, und wurde trotzdem krank.
Wegen eines gelegentlichen Drinks würde ich mich aber echt nicht verrückt machen. Leute, die in Maßen Alkohl trinken, haben insgesamt eine höhere Lebenserwartung als Abstinenzler. Das animiert mich auch nicht zum Sekt. :cool: |
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Hallo Socke,
ich habe schon vor meiner Brustkrebserkrankung gerne mal ein Glas Wein getrunken und verzichte auch jetzt nicht darauf. Das ist für mich persönlich ein Stück Lebensqualität. Liebe Grüße Gaby |
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Hallo Socke,
ich habe sogar von meinem Onko Erlaubnis für Alkohol bekommen. Nicht, dass er gesagt hat, ich soll mich volllaufen lassen, aber solange die Leber funktionstüchtig ist, kann man ruhig ein Gläschen Wein oder ein kühles Bier trinken. Auch ich habe vorher Alkohol getrunken und trinke jetzt, wenn ich Appetit habe auch welchen. Wie Gaby schon schrieb, ein Glas Wein ist auch Lebensqualität. |
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Hallo Socke,
ich halte es auch wie Gaby und Ortrud. Zum Wochenende (Freitagabend, Sonnabendabend), zu Feierlichkeiten, beim gemütlichen Beisammensein gehört für mich Wein dazu, auch nicht nur ein Glas - ein Gläschen Wein bedeutet für mich Entspannung und Gemütlichkeit und darauf verzichte ich auch nicht. Der Krebs hat in meinem Leben schon genug kaputt gemacht, ich lasse mir von ihm nicht noch mehr vermiesen und meine Diagnose ist 5 Jahre her. L.G. Kirsten |
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Hallo Socke,
ich schliesse mich Kirsten, Gaby und Ortrud an. Der Krebs hat genug Verzicht in unser Leben gebracht und das Eine oder andere Gläschen möchte ich mir weiterhin gönnen. Damit mein Gewissen aber nicht allzu sehr belastet wird, beschränke ich mich meistens auf Rotwein. http://www.mamazone.de/aktuelles/akt...stkrebszellen/ lg Martina P.S. In meinem seit mehr als 20 Jahren bestehenden großen Bekanntenkreis war ich übrigens immer diejenige, die am wenigstens Alkohol getrunken hat; aber ich bin die Einzige,die bisher vom Krebs betroffen ist.:confused: |
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*winkt in die Runde*
Viele liebe Gruesse, mein behandelnder Oberarzt hat mir empfohlen ein Glas Rotwein zu trinken. Ich war so verdutzt, als er die Empfehlung aussprach, dass ich nicht hinterfragt habe. Werde es mal in der nächsten Zeit ansprechen. Wünschen allen einen ruhigen Tag noch. Dyara |
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Hallo Socke,
mein Onkologe meinte auch, ein Gläschen Wein oder Bier ist schon ok. Es trägt halt auch dazu bei die Lebensqualität zu heben. Gerade zu einem schönen Essen schmeckt mir halt Wein. Ich denke, dass halt die Leber mehr zu tun hat, wenn zur Chemo noch Alk kommt. Aber hin und wieder ist schon ok. Grüße Namaste |
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Hallo,
während der Chemo gar nicht und danach habe ich langsam wieder angefangen, hin und wieder ein Glas Wein oder Bier zu trinken. Jetzt trinke ich fast jeden Abend ein kleines Glas Rotwein zum Feierabend. Und das geniesse ich sehr. Ich denke, dass Übergewicht und wenig Bewegung schädlicher sind. Im Allgemeinen halte ich gar nichts mehr von Überbewertung einzelner "schlimmer" Angewohnheiten. Von mir aus könnte auch Gras rauchen erlaubt sein, einfach weil es das Wohlbefinden steigert. Wichtig ist doch, dass man sich rund herum gut fühlt. Lebensqualität ist das ganz große Stichwort, wie die anderen schon geschrieben haben. |
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Wegen der vielen Medikamente und der Lebermetas sollte ich keinen Alkohol trinken. Vor allem die Schmerzmittel vertragen sich nicht mit Alkohol. Aber bei besonderen Anlässen trinke ich 1/8 Wein oder ein kl. Gläschen Sekt - das wird meine Restzeit nicht verkürzen, denke ich. Allerdings merke ich dann diese winzige Menge sofort, kein Training mehr .... Doch immer nur Wasser und Tee, macht wohl auch keinen Spaß.
Zum Wohl euch allen! Mara |
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Hallo Mara,
auch ich habe Lebermetas. Es kommt darauf an, wie die Leber sonst ihre Arbeit erfüllt. Ich habe auch ein Weinchen hin und wieder während der Chemo getrunken. Ich stehe ja unter Dauerchemo. |
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Hallo ihr Lieben!
Vielen, vielen Dank für eure Antworten!!!! Nun kann ich doch wieder etwas entspannter in die Feiertage gehen und werde mein Gläschen Wein genießen! (Danke Martina, für den Link! Ich trinke auch meistens Rotwein) ;) Eigentlich ist und war genau das, was ihr alle geschrieben habt immer meine Meinung. Aber, als ich heute Morgen den Beitrag von Dr. J. gesehen habe, hat mich das total aus der Bahn geworfen. Schön, dass ihr mich auf den Boden zurückholen konntet! Ich neige seit der Diagnose irgendwie zu Überreaktionen. Es scheint dann nur noch schwarz und weiß zu geben, nichts dazwischen. Ich gehe übrigens seit der Diagnose auch mind. zwei Mal die Woche joggen und mache einmal die Woche Zumba. Vielleicht hilft das ja gesund zu bleiben, die Studie zum Thema Sport war ja recht eindeutig! :D Liebste Grüße Socke PS: Schön, dass es euch gibt! |
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Hallo zusammen, hallo Socke,
das liegt mir ehrlich gesagt auch auf der Seele, dieses Thema. Ich trinke auch so gern Rotwein! Ich habe mich schon so oft gefragt, warum ich BK bekommen habe, hab ich doch sonst keinen Risikofaktor, außer, dass ich gern Rotwein trinke. Ich bin schlank, treibe regelmäßig Sport, rauche nicht, habe spät meine Tage bekommen, ernähre mich gesund etc. Ich trinke den ganzen Tag Wasser und Tee, abends möchte ich dann etwas mit Geschmack trinken, dann gern einen Rotwein- aber ich betrinke mich nicht. Nach dem Vortrag bin ich aber auch ins Grübeln gekommen. Seit ich Tam nehme, habe ich eh das Gefühl, den Rotwein nicht mehr so gut zu vertragen bzw. wenn es bei Feiern mal ein Glas mehr wird, das geht nicht mehr. Aber eure Antworten haben mir gesagt, dass es nicht falsch sein kann, dass auch zu genießen, danke dafür. Es stimmt, dass die Lebensqualität schon sowieso sehr leidet. Da muss man sich auch mal etwas gönnen. Aber nachgedacht habe ich wirklich viel, ich möchte auch alles tun, um nicht noch einmal zu erkranken! LG joanajo |
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hallo an alle!
ich hab generell das problem, dass immer mehr verantwortung auf die einzelnen, die kranken gelegt wird. ja klar sollen wir nicht dick sein, sport machen, nicht auchen, wenig zucker, kein alkohol, sinnerfüllt leben, uns um unseren vitamin D spiegel kümmern.... und klar ist verantwortung für das eigene wohlergehen WICHTIG! aber ein stück weit sehe ich auch, dass einfach von den globalen problemen, die UNS ALLE angehen und uns alle belasten, abgelenkt wird, nämlich, die umwelt voller giftstoffe, eine arbeitswelt, die auf deutlich belastende weise stresst, eine freizeit, die voll ist mit verpflichtungen... und: wo man sucht, da findet man. und man sucht die gefahren und negativen auswirkungen halt bei den so genannten genussmitteln, die aber nicht umsonst so genannt werden, weil sie nämlich auch das sind: genussmittel. ich mache gerade chemo, da ist alkohol wohl nicht ganz das wahre, aber hin und wieder ein gläschen - das denke ich mir wird doch nach abschluss aller therapien sicher drin sein. und eine süße torte auch. kaffee ist ja ohnedies eher gesund und schützt. alles liebe suzie |
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Eigentlich kann ich ja nicht mitreden, da ich sowieso keinen Alkohol trinke und nicht rauche.
Aber meine Devise ist - alles mit dem Wörtchen zu davor. ZUviel, das sollte man meiden. Trifft wohl auch auf Zuwenig zu. Übrigens habe ich vor der Diagnose viel mehr Sport getrieben als jetzt. Ich bin nicht zum Sport- oder Gesundheitsfanatiker geworden. Liebe Grüße Renate |
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hallo ihr lieben,
so ähnlich wie ihr halte ich es ebenso...es ist nicht immer leicht eine balance zu finden mit allen informationen und ratschlägen die man/frau gemacht bekommt mit der diagnose krebs... ich war nie übergewichtig wie viele von uns( erst heute dank AHT), hab mich viel bewegt, keinen übermäßigen alkohol getrunken, soweit es möglich war auf mich geachtet, war in vielem achtsam, hab meinen bub gestillt, keine pille geschluckt seit meinen mitte 20ern uuu...wie wir wissen trifft es einen dennoch! ohnehin denke ich heute oftmals, dass ich bewußter/gesünder lebe als viele andere in meinem alter und fitter bin, trotz aller NW´s und Nachwirkungen...dennoch hat es mich erwischt und tut es evtl auch wieder...evtl hätte ich eher mal einen joint rauchen sollen oder mal mehr das tun, was bösen mädchen nachgesagt wird, einfach weil die mehr spass haben...zumindest wird diesen mädels spass nachgesagt :rolleyes:...das führt zu nix, ich bin die, die ich bin und das ist meistens gut so! somit schaue ich für mich, einen weg zu beschreiten mit dem ich mich identifizieren und auch wohlfühlen kann, ohne mir genuss mit einem permanent schlechtem gewissen zu verbieten...:prost: nicht immer leicht das schlechte gewissen zu verbannen - schlechtes gewissen tut uns sicher nicht gut! |
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Hallo Ihr Lieben!
Auch ich habe immer gern ein Glas Wein getrunken. Unter Arimidex meint meine Leber leider, dass sie zuviel zu tun hat. Also habe ich schweren Herzens auf meinen Wein verzichtet, damit ich nicht die AHT absetzten muss. Aber zu Weihnachten gibt es zu meinem schönen Wildscheinbraten ein Glas Rotwein, jawohl! Da passt ja kaum Saft dazu! Ich habe im Ärzteblatt kürzlich eine lange Studie zu Krebs und Lebensgewohnheiten gelesen. Da war man sich über die Schädlichkeit von wenig Alkohol gar nicht so sicher, da sich die Nachteile mit den kardioprotektiven Vorteilen aufheben. Auch von Vit. D, Selen u.a. hielt man nicht so viel. Nur Sport, den sollte man wirklich machen. Also feiert Weihnachten schön, ob mit oder ohne Alkohol, hauptsache Ihr geniesst entspannte Tage! Lizzy |
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:o Hallo, ich trinke jeden Abend ein oder auch zwei Gläschen, mal Wein mal Sekt. Mein Arzt weiss das und es ist ok. Es ist einfach ein Stück normale Lebensqualität, wenn mein Mann und ich am Abend gemütlich Karten spielen und es uns gut gehen lassen....Balsam für die Seele sozusagen.
Liebe Grüße Luischen :winke::winke: |
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@Luischen :winke:
Meine "Lebensqualität" heißt, dass ich nach menschlichem Ermessen (hoffentlich) bisher nicht wieder erkrankt bin. Zur Gemütlichkeit benötige ich weder Wein noch Bier; das ist natürlich manchmal ein winzigkleiner "stimmungsmäßiger" Nachteil, wenn mir in netter Gesellschaft öfter mal einige "alberne" Leutchen gegenüber sitzen ;) Aber es gibt - wie Du Dir sicher vorstellen kannst - durchaus Schlimmeres :rolleyes: Balsam für die Seele ist für mich, wenn wir uns gegenseitig weder den gemäßigten Alkoholkonsum noch das Nicht-Trinken "vorwerfen" :grin: Und was Kartenspiele oder andere Freizeit-Vergnüglichkeiten anbetrifft, so habe ich beispielsweise mit meinen Enkelinnen durchaus schon praktiziert, dass tee-, saft-, wasser- oder kaffee-trinkend durchaus hitzige Spielchen zu machen sind :lach: @Lizzy :winke: was medizinische Erkenntnisse bezüglich Lebensgewohnheiten und in diesem Zusammenhang auch das abendliche "gesunde" Gläschen Wein betrifft, so wird in den Medien (auch einigen Fachzeitschriften) bildlich gesprochen alle paar Tage eine andere Sau durchs Dorf getrieben :rotier2: Schlussendlich macht Jede/r, wie er es für sich selbst als richtig empfindet :rolleyes: @Namaste :winke: ich habe bei allen Nachsorge-Terminen festgestellt, dass es meinen Onkologen schlussendlich am A..... vorbei geht, ob ich nun Wein in therapeutischen Dosen trinke oder nicht; die Damen und Herren freuen sich lediglich mit mir, dass ich nach beängstigender Prognose und heftiger Therapie bisher über 9 Jahre älter geworden bin ;) Allen alles Gute :pftroest: mit herzlichen Grüßen :winke: |
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Zitat:
so geht es mir auch auch. Dann kann es schon mal passieren, daß wir uns vorzeitig aus dieser sehr frohen Runde verabschieden, was uns allerdings keiner verübelt. Böse Zungen behaupten schon mal, daß man ohne Alkohol nicht richtig lustig sein kann, das tut mir leid - um die bösen Zungen.:D Beim Zigarettenkonsum ist es ähnlich, wir Nichtraucher sind auch ungemütlich. Aber ich denke, darauf sollten Krebspatienten wirklich verzichten. Ich glaube auch, daß meinem Onkologen es am Sogenannten vorbeigehen würde, wenn ich ein Gläschen zu mir nähme. Er freut sich immer, mich gut gelaunt und fit jede 3 Wochen in der Praxis zu sehen. Liebe Grüße Renate |
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Hallo,
auch wenn ich jetzt die Spaßbremse bin:rolleyes:, sollte man die Tatsachen wenigstens zur Kenntniss nehmen. http://www.aerztezeitung.de/medizin/...7&h=1956047709 Ich selber habe meinen Alkoholkonsum drastisch eingeschränkt-wobei ein Gläschen in Ehren...;)alle paar Wochen. LG,Jule |
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Hallo,
vielleicht sollte man auch nicht jede sogenannte Studie als Tatsache ansehen. Wenn dem so wäre, dann wären ja fast alle Franzosen, Italiener und Spanier gefährdet. ( Und Sommeliers ?? ) All die neuen " Erkenntnisse " und Ratschläge zeigen doch im Grunde genommen eine gewisse Hilflosigkeit. Es kann niemand mit absoluter Gewissheit sagen, warum ausgerechnet Frau oder Herr X Krebs bekommen hat und die genaue Ursache benennen. Wichtig ist auch zur Heilung eine gewisse Lebensqualität und - freude. Und wenn für einige Leute dazu das tägliche Glas Wein gehört, dann ist gut und richtig so. Und sollte auch von niemanden verurteilt werden. Gruß, Frauke |
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Zitat:
"Bei Brustkrebs scheint sich das Risiko pro Glas Alkohol täglich um 5 bis 8 Prozent zu erhöhen." Als Tatsache würde ich diese für mich doch ziemlich vagen Aussagen nicht bezeichnen, für mich heißt das, dass man letzden Endes noch nix genaues darüber weiß. Zitat:
Liebe Grüße Gaby, die am Wochenende regelmäßig das ein oder andere Gläschen Wein oder Sekt genießt |
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Liebe Gaby :winke:
ich bin weit davon entfernt, missgünstig zu sein :cool2: - klar gönne Dir das eine oder andere Gläschen Sekt oder Wein von Herzen :) genieße es :knuddel: @Frauke :winke: Das wär' ja noch schöner - Anderen Lebensfreude zu vermiesen :rolleyes: Selbstverständlich steht es mir nicht zu, mein Verhalten als Maß aller Dinge zu betrachten - ich zweifle nur an, dass ich ohne das tägliche Glas Wein weniger Lebensqualität habe ;) @Jule :winke: Spaßbremse....Gläschen in Ehren - kann ich nix mit anfangen :grin: Vielleicht liegen Du und ich aber gar nicht so weit auseinander; Du hast den Konsum eingeschränkt, ich hab' ihn eingestellt :smiley1: :winke: |
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Hallo ihr Lieben
Ich denke ein gläschen in ehren kann keiner verwähren : ich denke an einen glas wein ist noch keiner gestorben:huh: und wenn es einen gut tut warum nicht ich denke wir haben es nicht leicht durch unsere krankheit und wenn man dann in geselliger runde mal ein glas Rotwein trinkt :augendreh soll ja gesund sein ,belegen einige studien .:prost:auf jeden fall bin ich der meinung es kann nicht schaden und der meinung ist mein arzt auch . Lg angelika:engel: |
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Zitat:
das hab ich doch auch nirgendwo behauptet :) Liebe Grüße Gaby |
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:knuddel: :knuddel: :knuddel:
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Ich denke mal, jeder der hier geschrieben hat, ist nicht mißgünstig. Wer sein Gläschen trinkt und mag soll es gerne machen. Schließlich sind wir erwachsene Menschen und Niemand sollte sich deshalb verteidigen.
Allerdings weiß ich nicht, ob einem Alkohol "gut tut". Es ist und bleibt nun mal ein Genußmittel und als solches sollte man das auch sehen. Was die Lebensfreue und Lebensqualität anbetrifft, dafür ist jeder selbst verantwortlich. Und was die Studien anbelangt - nix Genaues weiß man nicht.;). Irgendwie mußen die studierten Damen und Herren ja eine Begründung finden. Wenn es nicht das Gläschen Wein ist, dann ist es der Kuchen oder die Luft die wir atmen. :cool: Liebe Grüße Renate |
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huhu :winke:
bei manchen Veröffentlichungen macht sich bei mir das Gefühl breit, es sollen den Kranken Schuldgefühle impliziert werden, da die Forscher/Ärzte selbst der Krankheit immer noch recht hilflos gegenüberstehen und mit kompletter Heilung nicht weiterkommen. Vor Kurzem gab es eine Studie, dass Kaffee vor BK schützt. Hm, ich habe zeitlebens viel Kaffee getrunken, und????.............ich habe BK bekommen. Nun der Alkohol. Ich habe zeitlebens NIE Alkohol getrunken. Und?......ich habe BK bekommen. Dann die Süssigkeiten. Gut, die habe ich immer genossen *schmatz* Da sich Krebszellen von Zucker ernähren sollen, muss ich jetzt davon ausgehen, dass ich den Krebs selbst *verschuldet* habe?:rolleyes::eek: Dann habe ich auch gelesen, dass ein gewisser Eiweisstoff Krebs verursacht. Ohmann, also: keine Kohlehydrate, kein Eiweiss, keinen Alkohol, dafür aber Kaffee?..........Himmel, help :raucht: Ihr Lieben, wenn Euch ein Gläschen Wein gut bekommt und schmeckt, dann gönnt es Euch.;);) Lieber Gruss, Inge PS: Liebe Jule, meinen Post bitte nicht falsch verstehen. Ich freue mich über jeden Deiner Beiträge ( weil immer sehr fundiert und helfend) und ich lese auch alle Berichte und Studien, die eingestellt werden. Nur, diese Widersprüche in manchen Studien, die machen mich doch stutzig. Also, bitte nichts für ungut und nicht als Kritik an Dir o.ä. verstehen. :remybussi |
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hallo ihr lieben,
ich möchte nur eben mal kurz für die forscher sprechen, die sich jeden tag im labor den allerwertesten aufreißen und mit der forschung langsam aber sicher immer weiter kommen, übrigens IMMER unter schweiß und tränen. ja, wir stehen krebs meist noch, was die heilung betrifft, recht hilflos gegenüber, aber dass es bereits viele behandlungsmethoden gibt und man trotz krebserkrankung noch sehr lange leben kann, dass finde ich schon sehr beachtlich. krebs ist eine äußerst komplexe erkrankung mit verschiedensten ursachen und verläufen, der einzig kleinste nenner sind die wachsenden tumore. ich finde es schade zu lesen, dass sich "die studierten leute" was ausdenken müssten oder mit kompletter heilung nicht weiterkommen. diese erkrankung ist nunmal extrem komplex, man kann die ursachen nicht auf drei stichpunkte und ansonsten auf hohe prozentzahlen beschränken. und dass studien teilweise widersprüchlich sind, ist nicht besonders schön, aber auch normal, weil sich die versuchsbedingungen oder die untersuchten parameter nie 100% gleichen. außerdem kommt die forschung auch nur durch widersprüche voran und indem man zweifeln weiter auf den grund geht. wäre ja schlimm, wenn einmal ein ergebnis kommt und sich alle darauf ausruhen. entschuldigt, dass ich so aufgebracht bin, aber die wissenschaftler arbeiten unglaublich hart um die ursachen von krebs zu finden, behandlungsmethoden zu verbessern und zu erweitern. das sieht man vielleicht nicht immer auf der patientenseite, aber zu sagen, dass die forscher halt etwas berichten müssten oder hilflos dastehen wird ihnen nicht gerecht. alles liebe, tesska |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
@tesska :winke:
ich finde n i c h t dass Du Dich für Dein Aufgebracht-Sein entschuldigen musst. Dass Forscher im Schweiße ihres Angesichts arbeiten, kann hier sicher niemand bestreiten sondern wünschen, dass sie dies auch mit dem vielzitierten Forschergeist und -Eifer tun. Gleichwohl könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass es auch bei diesem Berufsstand SOLCHE und SOLCHE gibt - wie in jedem Metier ;) @Tinkala :winke: Dass den Erkrankten Schuldgefühle eingeredet werden sollen, wird schon seit Jahren in allen Medien kritisiert. Meine Einstellung ist, dass in Studien und Diskussionsrunden mehr oder weniger unbestritten jede Behauptung aufgestellt werden kann. .....mich würde das erst dann tangieren, wenn meine Ärzte sich auf solche "Erkenntnisse" stützen und mir meine früher konsumierten Zigaretten, RotweinRunden und/oder Trägheit bei Sport-Angeboten VORWERFEN würden nach der für sie bequemen Devise "selbst Schuld" :rolleyes: :winke: |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Zitat:
Auch Wissenschaftler haben normale Arbeitszeiten und diejenigen, die die Wissenschaft als Berufung und nicht als Beruf sehen, arbeiten nun mal ein bißchen mehr. Übrigens - die haben das gelernt und sich für die Wissenschaft entschieden. Die Schuldzuweisungen sind auch total überflüssig. Im Übrigen heißt dieser Thread "Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs". Dazu habe ich mir noch ein paar Gedanken gemacht. 1. Hier bekommt keiner Absolution, daß er fröhlich weitertrinken kann - nach ein Krebserkrankung. Denn bisher habe ich kaum eine Frau kennengelernt, die ihr Verhalten geändert hat bzw. wenn überhaupt, dann nicht langfristig. 2. Wer gerne mal ein Gläschen getrunken hat, wird und kann es auch weiterhin tun. Da werden auch die Kommentare hier nichts ändern. 3. Wir sind erwachsen und können denken. 4. Im Grunde genommen ist eine Diskussion darüber völlig überflüssig, weil jeder sowieso das macht, was er will. Liebe Grüße Renate |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Hallo
oh, ich finde nicht, dass die Diskussion überflüssig ist. Ich findet gut, dass auch andere ein Stück Lebensqualität für sich noch genießen, wenn man es dann mit z. B. Wein verbindet. Mir schmeckt der Wein gar nicht mehr so gut seit der Diagnosestellung, wenn ich dann Wein trinke, habe ich ein schlechtes Gewissen, auch aufgrund der Berichte, die hier teilweise eingestellt worden sind. Ich will keine Absolution, aber der Krebs hat- wie hier auch schon beschrieben- so viel von meiner Lebensqualität genommen, ich möchte einfach auch mal genießen können und ich trinke nicht, weil ich besoffen sein möchte, nein, man kann es sich gar nicht vorstellen- mir schmeckt Wein richtig gut! Ich trinke den ganzen Tag Tee und Wasser, ernähre mich gesund, treibe Sport, rauche nicht (mehr- schon lange) - jetzt soll ich also wirklich daran glauben, dass ich mit der Weintrinkerei Schuld habe, dass ich BK bekomme habe. Meine Güte - ich habe mich so oft gefragt, warum ich das bekommen habe, ich habe auch 3 Kinder bekommen und alle gestillt, habe spät meine Regelblutung bekommen usw.. Ich denke, wie schon geschrieben - wir sind erwachsen und ein vernünftiger Umgang mit Alkohol gehört dazu- aber soll ich jetzt gar keinen Wein mehr trinken dürfen? Ich wünschte, ich könnte es wieder genießen- im Moment geht das gar nicht. LG joanajo Achso, ich glaube auch, dass viele Frauen ihr Leben ändern, auch dauerhaft, mit so einer Diagnose ist man anders als vorher! |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Hallo zusammen,
Oh mein Gott, ich wollte nun wirklich nicht, dass sich jemand persönlich angegriffen fühlt.Denke, das kann man auch auch meinem Nachsatz an Jule erkennen, mit dem ich bezwecken wollte, dass sie nicht meint, ich wolle den eingestellten Link kritisieren.......dem ist nämlich nicht so. Aaaaber: ich bin der Ansicht, dass seitens der veröffentlichten Studien etwas taktvoller und feinfühliger umgegangen werden sollte. Die Psyche der Krebskranken ist eh schon massiv angegriffen und jede (?) Frau mit BK sucht nach der Ursache und stellt sich die Frage : warum ich?! Vorhin las ich einen Bericht, dass jetzt Deo an Krebserkrankungen *schuld* sein soll und im letzten Satz stand *** Zitat Zitat:
Warum diese Verunsicherung und warum wird so etwas nicht erst veröffentlicht, wenn der Zusammenhang bewiesen ist? Helft mir, ich verstehe es nicht und empfinde es (subjektiv) als Verunsicherung und es regt sich dann das schlechte Gewissen (Schuldgefühl) : provoziere ich eine Neuerkrankung, wenn ich Deo weiterbenutze?????? Das gleiche gilt für Alkohol, Zucker usw. Bitte, ich betone noch einmal : ich möchte niemanden angreifen, wirklich nicht, aber ich finde es einfach nicht richtig, wenn Erkrankte noch mehr psychisch belastet und verunsichert werden, wenn solche Hypothesen veröffentlicht werden und erst im letzten Satz die Einschränkung/Richtigstellung erfolgt. Genau DAS ist der Grund, warum ich schrieb, '' es werden Schuldgefühle impliziert''. Lieber Gruss, Inge |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Hallo,
genau deswegen habe ich auch aufgehört mir solche Studien / Artikel durchzulesen. Ich höre auf das, was meine Onkologen mir sagen, bzw. was wir besprechen. Die kennen mich und meinen Krebs. Und mir kann niemand einreden, ich hätte diese Erkrankung selbst verursacht, weil ich mal zuviel getrunken, zuviel Süßes gegessen habe oder zuwenig Sport getrieben habe . Also : weg mit den Schuldgefühlen, auf in den " Anti-Krebs-Kampf " ( ob mit oder ohne Genußmittel.... ) Glück auf. Frauke |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
hallo ihr lieben,
ich denke nicht, dass die veröffentlichungen von studien beabsichtigen schuldgefühle zu erwecken, sondern eher ganz banal und blank ursachen für erkrankungen suchen. eine erkrankung ist immer ein großes unglück, es ist nie und nimmer eine frau schuld an ihrem brustkrebs. eine krebserkrankung passiert nicht nur aus einem grund, dafür ist sie zu kompliziert, es wird nicht das tägliche glas wein sein, was einen erkranken lässt. genauso wenig ist man allerdings durch viel bewegung völlig gefeit vor krebs. ich weiß nicht, wie ich es geschickt formulieren soll, aber lasst euch bitte keine schuld an eurer erkrankung einreden. das wäre auch wissenschaftlich gesehen völliger quatsch. liebe tinkala, "Warum diese Verunsicherung und warum wird so etwas nicht erst veröffentlicht, wenn der Zusammenhang bewiesen ist?" es ist oft sehr schwierig, zusammenhänge, die kein sehr hohes risiko verursachen, wirklich hieb- und stichfest zu beweisen. was das deo angeht, da stelle ich mir den festgelegten laborversuch mit brustzellen einfach vor, dann aber zwei frauengruppen zu untersuchen, die entweder oder nicht deo tragen und dann auch noch bei all den unterschiedlichen lebensstilen zu determinieren, dass der bk nun am deo lag, das stelle ich mir recht schwer vor. also werden die daten aus dem zellversuch veröffentlicht (richtet sich ja auch an andere forschergruppen), die darauf hinweisen, dass deo schädlich ist, aber für den alltag kann man nun nicht genau sagen, dass deo bk auslöst. ich persönlich denke bei diesen veröffentlichungen, dass ich sie als hinweise sehe, man muss da nicht alles annehmen und umsetzen. ich ernähre mich gesund, könnte mich natürlich mehr bewegen und trinke aber trotzdem meinen tollen wein. ich denke auch, im leben geht es qualität, nicht quantität. liebe renate, ich wünschte, ich würde übertreiben und in der wissenschaft gäbe es normale arbeitszeiten, aber was die forschung an den unis angeht ist das leider nicht der fall. was wissenschaft für das eigene privatleben bedeutet, das lernt man frühestens in der abschlussarbeit. aber forschung ist sehr toll und wenn man tatsächlich etwas herausfindet was hilft ist das ein sehr sehr gutes gefühl und ich möchte hier auch gar nicht um mitleid für forscher werben, aber das kommentar Zitat:
viele liebe grüße, tesska |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Liebe Inge,
nun mal keine Panik. Es ist nicht alles gefährlich, was gefährlich scheint. Nun ist es tatsächlich schwierig für uns Laien, das zu verstehen. Panikmache ist für Krebspatienten nun wirklich nicht hilfreich. Wahrscheinlich bin ich zwischenzeitlich etwas abgeklärter. Wenn man fast 8 Jahre (wie Ilse:prost:) mit einer Krebserkrankung lebt, dann wird man eventuell etwas weniger ängstlich (zumindest ist es bei mir so). Vieles registriere ich gar nicht mehr, lese ich nicht mehr, will ich nicht mehr wissen. Ich hoffe nur, daß mein Herceptin weiterhin so gut wirkt und wenn nicht, weiß ich nicht was kommt. Will es auch momentan nicht wissen.Sollte der Tag X gekommen sein, setze ich mich damit auseinander. Die Frage "warum" und "warum ich" ist der Psyche nicht sehr zuträglich. Das braucht man auch nicht zu hinterfragen. Der Krebs ist da und die Zeit kann keiner zurückdrehen. Also nach Vorne schauen und sehen was wird. Frauke, mir ging es auch so. Keine Zeitung, kein Artikel, nichts war vor mir sicher. Das ist jetzt vorbei. Ab und an lese ich noch, was mich interessiert, beziehe das aber nicht auf mich. Liebe Grüße Renate |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Zitat:
Ich hoffe, ich finde die richtigen, verständlichen Worte. Es gibt Dinge im Leben, die das Risiko für irgendetwas erhöhen. Z.B. wenn ich bei Glatteis Auto fahre ist das Risiko, einen Unfall zu erleiden, erhöht. Es gibt aber viele Autofahrer, die oft bei Glatteis fahren aber noch nie einen Unfall hatten. Und es gibt Unfälle, die ohne Glatteis passieren. Und bei manchen Unfällen kann man einfach nicht nachweisen, ob es zu diesem Zeitpunkt Glatteis gab. Ein Teil der Unfälle wird auch nicht in ursächlichem Zusammenhang mit dem Eis stehen, sondern vielleicht mit einem Defekt am Auto. Trotzdem besteht statistisch ein Zusammenhang zwischen dem Auftreten von Glatteis und der Häufigkeit von Verkehrsunfällen. Statistik bezieht sich nie auf eine Einzelperson, sondern immer auf ganze Populationen, im Idealfall hunderte bis tausende Menschen. Je mehr, desto aussagekräftiger. Je nachdem wie eine solche Studie aufgebaut ist, genügt es, wenn in der untersuchten Gruppe (die Frauen, die z.B. aluminiumhaltiges Deo benutzten) einige wenige Frauen mehr an BK erkrankt sind als in der Kontrollgruppe (diejenigen ohne Deo) und man kann einen Zusammenhang berechnen. Aber aus einer statistischen Berechnung Schuldgefühle abzuleiten, das misst der Mathematik dann doch mehr Bedeutung zu als sie verdient. LG Gledi |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Hallo tesska,
für Dich mag das, was ich geschrieben habe unpassend erscheinen. Aber wenn man die Entwicklung der letzten Jahre verfolgt, wird das verdammt, was früher gut war und umgekehrt. Das soll nicht heißen, daß die Wissenschaft keine Fortschritte macht. Es gibt Fortschritte und auch wieder Rückschritte - einfach ausgedrückt und die Menschen werden permanent verunsichert. Meine Nichte ist Dr. rer. nat. Allerdings hat sie nicht im medizinischen sondern in einem anderen Bereich geforscht. Also bin ich nicht ganz so unbedarft, was das Wissen und die Leidenschaft für Forschungen anbelangt. Liebe Grüße Renate |
AW: Umgang mit Alkohol nach Brustkrebs
Hallo zusammen :winke:
Mann, hier ist ja was los! Das Thema Alkohol und die Studien dazu, scheinen sehr viel Sprengstoff zu bieten. :rolleyes: Gledi: Ich liebe deinen Vergleich mit dem Autofahren bei Glatteis! Für mich hast du damit genau ins Schwarze getroffen!!!! :1luvu: Trotzdem, kann ich auch Jule gut verstehen, denn Alkohol ist und bleibt ein Zellgift und dient als Medizin höchstens in Form der empfundenen Lebensqualität. Auch mir haben die Studien zu denken gegeben, sonst hätte ich auch kaum den Thread aufgemacht. ;) Letztendlich versteht jeder etwas anderes unter "Lebensqualität" und für wen ein Gläschen Wein einfach dazu gehört, dem sei es gegönnt. Allerdings gönne ich mir dieses Gläschen auch bei weitem nicht jeden Abend. Irgendjemand hatte hier geschrieben, alles ist in Maßen genossen gut. Daran werde ich mich auch zukünftig halten. Liebe Grüsse Socke |
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