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AHT wie lange?
Hallo
Im Mai weden es 5 Jahre dass ich die Diagnose BK erhielt. Nach OP, Chemo und Bestrahlungen, ging es mit Aromasin weiter. Nun wurde mir gesagt, dass nach 5 Jahren Schluß damit ist. Meine Prognose war nicht sehr gut, da ich auch noch befallene Lympfdrüsen hatte. Wie lange habt ihr Aromasin genommen? Stimmt es, dass nach 5 Jahren das Medikament nicht mehr wirkt? Ist es nur Gerede vom Doc? Gibt es dazu aktuelle Studien? Ausser einem sehr spärlichem Haarwuchs habe ich Gott sei Dank keinerlei NB. LG Marienkäfer 52 |
AW: AHT wie lange?
Hallo Marienkäfer,
am 19.1. sind es bei mir 5 Jahre nach Diagnosestellung. Im September sind es dann 5 Jahre nach Abschluß der Therapie. Mein Frauenärztin und mein Onkologe planen aber eine weitere Behandlung mit Femara (jetzt Letrohexal). In Augsburg habe ich erfahren, dass es keine wichtigen Studien über die Einnahmedauer gibt. Allerdings sprach Prof. Diel davon, bei der weiteren Einnahme eines Aromatasehemmers nach den 5 Jahren zwischendurch für 3 Monate eine Pause einzulegen. Also 9 Monate Einnahme - 3 Monate Pause. So soll eine Resistenz vermieden werden. Übernächste Woche habe ich wieder Nachsorge beim Onkolgen. Dann werde ich das Thema auf jeden Fall ansprechen. Ich kann mir die Zeit nach einem Aromatasehemmer überhaupt nicht vorstellen. Es macht mir richtig Angst. Noch einen schönen Abend Liebe Grüße Maria |
AW: AHT wie lange?
Hallo,
ich konnte mir auch nicht vorstellen, nach fünf Jahren auf einmal mit Femara aufzuhören. Ich habe es dann, nach Rücksprache mit meiner Gynäkologin, immer weiter genommen, bis ich nach 8 Jahren dann doch ein Rezidiv bekommen habe. Seither nehme ich Tamoxifen, da ja der Aromatasehemmer nicht mehr wirklich zu wirken schien. Derzeit scheint man sich über die sinnvolle Dauer der Einnahme von Aromatasehemmern noch nicht so richtig im Klaren zu sein... LG Dagmar |
AW: AHT wie lange?
@Dagmar :winke:
obwohl ich mich in den Jahren während der Einnahme von Tamoxifen, Aromasin und Femara von Gynäkologen und Onkologen bei den Nachsorgeterminen gut betreut fühlte, hatte ich oft den Eindruck, dass diese bezüglich der Medikationen nicht so sehr gut "geschult" waren. Meine immer mal wieder gestellten Fragen nach Dauer der Einnahme (und ob die damals neuen Aromatasehemmer wirklich das Non-Plus-Ultra seien) wurden mir von den - bei den verschiedenen Untersuchungsterminen durchaus häufig wechselnden - ÄrztInnen nie ganz sicher beantwortet. Die Aussagen schwankten zwischen "die Mittel wirken nur einen gewissen Zeitraum" bis zu "nehmen Sie das, solange Sie es kriegen können" :rolleyes: Es ergab sich dann bei mir so, dass ich die o.a. Produkte jeweils 2 1/2 Jahre lang anwandte. Dir alles erdenklich Gute :pftroest: mit herzlichen Grüßen :winke: |
AW: AHT wie lange?
Hallo
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Einerseits habe ich die gleiche Angst wie Maria. Andererseits hätte ich die Hoffnnung, dass nach Absetzen vom Aromasin, irgendwann meine Haare doch wieder etwas dichter werden was mein Lebensgefühl erheblich bessern würde. Ach, es ist sooo schwer! Keiner weiß was genaues. Was nehmt ihr sonst noch gegen den Krebs ein? LG Marienkäfer |
AW: AHT wie lange?
Hallo Marienkäfer,
ich bekomme noch halbjährliche Zometa-Infusionen. Liebe Grüße Maria |
AW: AHT wie lange?
@Marienkäfer: Das Rezidiv habe ich trotz/während der Einnahme von Femara bekommen. Bis dahin hatte ich den Aromatasehemmer 8 Jahre lang genommen.
@Ilse: Genau den Eindruck habe ich eben auch, dass keiner eine sichere Aussage machen kann. Also habe ich für mich entschieden, Femara so lange weiter zu nehmen, wie man mich lässt. Hat leider nichts gebracht. Warum kann ich nun auch nicht sagen, wenn es schon die Ärzte nicht wissen... Auch dir alles Gute weiterhin! Liebe Grüße, Dagmar |
AW: AHT wie lange?
Nun, meine Onkologin sagt ganz offen, dass man es nicht genau weiß. Man ging bisher davon aus, dass nach 5 Jahren die Wirkung nachlässt bzw. aufhört. Nach neuen Studien scheinen die Medikamente zumindest bei einigen/vielen Patienten aber länger zu wirken, man geht wohl von 10 Jahren aus. Wie lange dies bei jedem individuell der Fall ist, ist wohl leider (bisher?) nicht vorherzusagen.
Offenbar war das bei Dir nach 8 Jahren der Fall. Nun könnte man sagen, dass das Rezidiv vielleicht schon früher gekommen wäre, wenn Du nach 5 Jahren aufgehört hättest. Man kann's halt nicht ausprobieren und beim nächsten Mal besser machen :( Ich weiß auch noch nicht, was ich machen werde, die 5 Jahre Tam sind bei mir im Oktober 2012 vorbei. Die Onkologin ließ es noch offen, wie es weiter geht. Sie wartet wohl St. Gallen ab. |
AW: AHT wie lange?
Ja, Gilda, das ist durchaus möglich, dass das Rezidiv ohne Aromatasehemmer schon früher aufgetreten wäre. Bei solchen Entscheidungen bleibt einem eben nichts übrig, als seinem Gefühl zu vertrauen und zu hoffen, dass bald neue Erkenntnisse gewonnen werden. Die Zeit arbeitet da für uns.
Liebe Grüße, Dagmar |
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@deekay :winke:
Solche Hämmer "nach Gefühl" zu nehmen, ist schon mehr als eigenartig :o. Ich war zum Start der AHT etwas über 60 Jahre alt und kann natürlich nur vage nachempfinden, wie sich bei solchen Entscheidungen (wie lange bzw. "ob " überhaupt) Jüngere fühlen müssen :lipsrseal: @Marienkäfer :winke: Ich habe vor ca. 3 Jahren die AHT - sozusagen auf eigene Verantwortung, weil sich die NachsorgeÄrzte uneinig waren - beendet und hoffe nun das Beste :) Vielen Dank für Eure guten Wünsche :knuddel: mit herzlichen Grüßen :winke: |
AW: AHT wie lange?
Hallo,
ich mach es so, wie es in Augsburg empfohlen wurde. Nachdem ich zwei Jahre Tam und 5 Jahre verschiedene Aromatasehemmer eingenommen habe, mache ich z. Z. eine 3monatige Pause. Ab Februar geht es dann weiter mit Femara für die nächsten 10 Monate. Einer muss letztendlich die Entscheidung treffen und für mich ist es so i.O. Die Nebenwirkungen sind auch in der 3monatigen Pause spürbar (Hitzewallungen, Gelenkbeschwerden). Also kein Unterschied zur Einnahme. Das zeigt mir auch, dass nicht immer die AHT "schuld" ist. Herzliche Grüße von Oreo |
AW: AHT wie lange?
Hallo
Danke für Euere Antworten! Ich war bei der Diagnose 54 Jahre. Tamara wurde gar nicht gegeben, sondern gleiche Arimidex. Da hatte ich solche NB , dass ich es auf keinen Fall weitergenommen hätte. Mein Doc hat mir dann Aromasin gegeben. Das machte mir keinerlei Beschwerden. Wechseljahre hatte ich wegen einer Eierstocksentfernung schon hinter mir. Was nehmt ihr denn sonst noch "privat" ein? So in Richtung Imunstärkung, Selen, OPC usw. LG Marienkäfer |
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@Marienkäfer :winke:
Nach Chemo- und Bestrahlungs-Zyklen habe ich einige Zeit lang Selen und Mistel angewandt und Multis eingenommen - bis dann in den Medien die Diskussion erkennbar wurde, dass dies auch kontraproduktiv sein könnte... Wenn ich richtig informiert bin, kann man sich relativ zuverlässig - auf private Kosten - den eigenen (Vitamin- und Mineralien-) -Status per Blutuntersuchung ermitteln lassen. Ich versuche inzwischen, mit einigermaßen gesunder Lebensweise gut über die Runden zu kommen ;) :winke: |
AW: AHT wie lange?
Guten Morgen,
ich bekomme seit meiner Diagnose 1x wöchentlich eine Vitamin B12 Spritze. Außerdem ließ ich mich bis vor 1/2 Jahr homöophatisch mitbehandeln. Diese Behandlung werde ich jetzt wieder aufnehmen, weil ich das Gefühl habe, dass sie mir sehr gut getan hat. Desweiteren versuche ich auch mit ausgewogener Ernährung und Sport gesund zu bleiben. Mistel habe ich nie genommen, weil meine Ärtze alle nichts davon hielten, und mir während der Chemo sogar ausdrücklich davon abrieten. Ich wünsche Euch allen noch einen schönen Tag. Liebe Grüße Maria |
AW: AHT wie lange?
@mary :winke:
die Mistel-Therapie habe ich - auf Anraten der Ärzte - ausdrücklich erst NACH den ChemoZyklen begonnen. Und was das von gewissen Behandlungsweisen "Abraten bzw. Nichts-davon-halten" betrifft, so erging es mir s o, dass man mir beispielsweise sagte, DIE GRÖSSTEN GEWINNER heilpraktischer Behandlungen seien die HEILPRAKTIKER - und so habe ich mich daran gehalten, und zu diesen kein Geld getragen :grin: Meine zeitlich begrenzte Mistel-Behandlung überwachte ein aufgeschlossener Schulmediziner :) :winke: |
AW: AHT wie lange?
Hallo
Ich habe zwar keine Misteltherapie gemacht, aber in verschiedenen Internetseiten von Unis gelesen, dass die Mistel während der Chemo die Chemowirkung abschwächt. Also Kontraproduktiv ist. Danach soll sie aber gute Erfolge haben. Während der Chemo sind manche homöopatischen Mittel gut für die Nebewirkungen der Chemo. Schau doch mal im WWW. Da findest du bestimmt viele Für und Wider. Entscheide nach Deiner Meinung. Das eigene gute Gefühl hilft oft mehr, als die Empfehlung anderer. Mir wurde z. B. von einem Orthopäden empfohlen, dass ich Bonephos nehmen soll. Ich habe eine Osteoporoseveranlagung von meiner Mutter. Die Werte waren aber noch alle im Gernzbereich. Nach ausführlicher Information über Bonephos habe ich mich dagegen entschieden. Kurze Zeit später hatte ich eine Kieferop. Dort fragte mich der Chirurg, was ich wegen meiner Krebserkrankung denn nehme. Ich erwähnte dann beiläufig, dass mir eben Bonephos empfohlen worden sei. Er meinte dann ganz erschrocken: Nehmen Sie das?" Als ich es verneinte, meinte er das wäre sehr gut,denn es gäbe doch relativ oft Kiefernekrosen, die nicht mehr heilbar sind. Nun nehme ich als Propylaxe Vit. D Tabletten und esse kalziumreich. Bin gespannt was bei der nächsten Dichtemessung rauskommt. Eine positive Lebenseinstellung hilft oft mehr, als Tabletten mit massiven Nebenwirkungen. LG Marienkäfer |
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Tja, die Meinungen zur Misteltherapie scheinen bei den Ärzten doch recht unterschiedlich zu sein. Während sie in meinem BZ ganz erstaunt fragten, was ich denn bei meiner Diagnose mit einer Misteltherapie wolle und mir meine Gyn ausdrücklich davon abgeraten hat wurde sie mir von meinem Hausarzt wärmsten empfohlen.
Liebe Grüße Gaby |
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@Gaby :winke:
Gut, dass Du dieses Thema auch noch von dieser Seite beleuchtest;´:knuddel: Wenn ich zurückblicke muss ich feststellen, dass mein Hausarzt sich dahingehend immer sehr wohltuend zurückgehalten hat. Und das war gut so, denn die widersprüchlichen Aussagen meiner Nachsorgeärzte zu beispielsweise dem Umfang der Antihormontherapie waren verunsichernd genug :rolleyes: - da hätte ich eine Drittmeinung zu beispielsweise "Mistel oder nicht" als nahezu ätzend empfunden :sh: :winke: |
AW: AHT wie lange?
Hallo Ihr Lieben,
komme eben vom Onkologen. Ich nehme jetzt erst mal bis Juli Letrohexal. Dann ist wieder ein MRT wegen schwierigem Narbengewebe (hatte letzten Juli schon eine Biopsie deswegen machen lassen, das GsD negativ ausfiel).Dann haben wir wieder Besprechung. Unser derzeitiger Plan: bis November einen Aromatsehemmer, dann 3 Monate Pause - er befürchtet, dass duch die Hormonumstellung heftigere Wechseljahresbeschwerden auftreten, deshalb im Winter Pause - anschließend wieder Aromatasehemmer. Spontan hat er heute gesagt, 5 Jahre nach Therapieende mit Aromatasehemmer aufhöhren. Es gibt halt keine Studien über die Einnahmedauer, und die Hersteller sind auch nicht mehr interessiert an Studien, weil sie an den Medikamenten nichts mehr verdienen. Er geht aber zum Glück sehr auf meine Bedenken ein und ist mit der Weitereinnahme sehr einverstanden.:) Außerdem bekomme ich weiterhin halbjährliche Zometainfusionen. Ihr seht also, letztendlich ist es den Patienten überlassen, wie sie damit verfahren. Ich wünsche Euch noch einen schönen Tag mit wenig Nebenwirkungen. Liebe Grüße Maria |
AW: AHT wie lange?
Hallo
Denke auch dass die Einnahmezeit egal ist. Ich nehme meine immer Mittags. Habe aber keinerlei NB. Einfach mal ausprobieren. Wichtig ist ja nur, dass du sie tägl. nimmst. Wann ist egal. LG Marienkäfer |
AW: AHT wie lange?
@all :winke:
in den ca. 7 Jahren der Therapie mit Tamoxifen, Aromasin und Femara konnte ich keinen Unterschied bei den Nebenwirkungen feststellen, wenn ich die Tageszeit bezüglich der Einnahme der Medis mal aus organisatorischen Gründen verändern musste (Urlaub etc.). Hitzewallungen und andere im Begleitzettel der Medikamente beschriebenen unangenehmen Nebeneffekte waren wohl nicht zu vermeiden. Euch Allen alles Gute mit herzlichen Grüßen :winke: |
AW: AHT wie lange?
Hallo,
ich nehme die Tabletten immer mittags ein, aber nur, weil ich noch andere morgens und abends einnehmen muss und es besser verteilt wird. Ich habe meine Diagnose im April 2008 erhalten und die AHT im August 2008 angefangen. Seitdem nehme ich Tamoxifen, mit Unterbrechungen mit Aromasin und Femara, die ich beide leider nicht vertragen habe. weil ich Gelenkentzündungen an den Händen und Füßen bekam. Meine Gyn meinte letztens, dass ich die Tabletten ja nur noch bis nächstes Jahr nehmen muss, dann absetzen. Da ich aus den Wechseljahren heraus bin, muss ich nicht mit den üblichen Wechselsjahresbeschwerden rechnen. LG Gabi |
AW: AHT wie lange?
Hallo zusammen, da hab ich doch - ausgelöst durch Gabis Post - auch eine Frage.
Ich war bisher der Ansicht, dass die Wechseljahr-ähnlichen Nebenwirkungen auftreten, egal ob man bereits postmenopausal ist oder nicht. Gabis Aussage steht dem ja entgegen, daher meine Frage an die älteren Semester unter uns - wie war das bei Euch? Ich bin seit 3 Jahren bereits durch die Wechseljahre durch und fange im Februar mit Aromatasehemmer (Anastro...) an. Viele liebe Grüße an Euch alle und einen schönen Sonntag Ulrike |
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Hallo Ulrike!
Ich gehöre zu den älteren Semestern :o und hatte die Wechseljahre bei meiner Diagnose bereits hinter mir. Während meiner "normalen" Wechseljahre hatte ich - außer heftigen Stimmungsschwankungen (aber wer hat die nicht mal? ;)) - kaum Beschwerden; die habe ich nie als "Krankheit" empfunden und mich (deshalb?) auch nie krank gefühlt. Deswegen könnte ich mich auch heute noch sonstwohin treten dafür, dass ich mich nach ganz langen Widerstreben doch von meiner Gynäkologin zu einer Hormonersatztherapie habe überreden lassen - wegen des angeblich erhöhten Herzinfarkt- und Osteoporoserisikos und ("das werden Sie schon sehen" :mad:) einer Verbesserung der Lebensqualität. Naja, das mit der Lebensqualität hab ich ja dann gesehen... :(:(:( (wobei ich natürlich nicht sicher sagen kann, dass das jetzt die Ursache für meinen - hormonabhängigen!!! - Brustkrebs war...) Liebe Grüße, Czilly |
AW: AHT wie lange?
Hi Czilly, ja, so ein M...!
Ich hatte eigentlich auch nicht wirklich zu leiden - "Zickenphasen" und ab und an Hitzewallungen, das war's dann auch. Gegen die Hormonersatztherapie hab ich mich auch gewehrt - ich war so froh, die Hormonschluckerei los zu sein, hab mich wie ein anderer Mensch gefühlt. Und gegen die Stimmungsschwankungen dann Remifemin genommen - was ja auch nicht von allem Verdacht frei ist - auch mein Krebs war stark hormonpositiv... Du siehst, "Das Böse ist immer und überall..." Ich werd mich einfach überraschen lassen, was die AHT jetzt mit mir macht - wenn's nicht schlimmer als die Chemo wird, will ich mal nicht meckern... Liebe sonntägliche Grüße Ulrike |
AW: AHT wie lange?
Hallo Ulrike!
Ja, vielleicht ist das auch zumindest um Teil ein bisschen eine Kopfsache. Meine Wechseljahre habe ich als etwas ganz Normales empfunden - als "zweite Pubertät" eben. ;):grin: Die AHT empfinde ich dagegen als ganz und gar nicht normal... Wer weiß schon immer ganz genau, wie das alles zusammenhängt? Nochmal liebe Grüße, Czilly |
AW: AHT wie lange?
Hallo meine Lieben,
ich hab mal eine Frage an die Tam.........Einnehmer: Wurde bei euch schon mal überprüft, glaube mit Bluttest, ob Tamoxifen auch bei euch wirken kann??? Ich habe im November mit Tam angefangen auf Anraten meines Gyn. Jetzt hatte ich meinen ersten Termin bei einem gyn. Onkologen und der sagte mir, dass es gar nicht sicher ist, dass Tam auch seine Wirkung bei mirtut, da es da ein Enzym in der Leber gibt, das das Medikament verstoffwechselt, und wenn das nicht da ist, wirkt Tam quasi nur al Placebo. Ich bin jetzt natürlich total verunsichert.:confused: Weiß da jemand was genaueres zu sagen? Lg eli |
AW: AHT wie lange?
Hallo Eli!
Das ist der CYP2d6-Test, dazu gibt es hier sogar eigene Threads. Sieh mal zum Beispiel hier: http://www.krebs-kompass.org/showthread.php?t=45703 Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich selbst kein Tam bekommen habe. Liebe Grüße, Czilly |
AW: AHT wie lange?
Liebe Czilly,
vielen Dank für die schnelle Antwort. Der Link war sehr interessant und aufschlussreich. Ich werde den Onkologen darauf ansprechen und das dementsprechend mit ihm diskutieren:rolleyes: Lg eli:winke: |
AW: AHT wie lange?
Hallo Eli,
zur Ergänzung: http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=53363 insbesondere aus diesem Thread: http://www.krebs-kompass.de/newreply...eply&p=1073692 LG, Atom |
AW: AHT wie lange?
Hallo Atom,
auch für dich Danke für deine Antwort.:) Aber es ist auch wieder mal so wie es ist, es gibt wieder verschiedene Ansichten und Erkenntnisse und die Fragen und Unsicherheiten werden nicht weniger:confused: LG Eli |
AW: AHT wie lange?
Hallöchen,
ich befinde mich gerade in der AHB und hatte heute Visite. Da habe ich das Tam Problem hinsichtl. Verstoffwechselung, Test dazu und Alternativen angesprochen. Ergebnis war, es sei bekannt das Tam nicht bei allen wirkt, werde aber überbewertet, denn die Alternative sei, 5 Jahre Aromatasehemmer zu nehmen und dazu gäbe es noch keine fundierten Erkenntnisse, was die so alles in unseren Körpern anrichten können. Insbesondere hinsichtlich Osteoporose. Derzeit sei postmeno immer noch die beste Therapie 2 Jahr Tamoxifen und danach 3 Jahre Aromatasehemmer. Liebe Grüße von Foxie |
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