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Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo, bei meinem Vater wurde ein Larynxkarzinom festgestellt.:cry: Jetzt geht es gerade darum welche Therapien er bekommt. :confused: Strahlentherapie ist ja mal fix, aber sie möchten zusätzlich auch Chemo machen und zwar ev. mit Cisplatin. DAs soll ja recht heftig sein. Hatte das jemand schon bei einem Larynxkarzinom oder was habt ihr / eure Angehörigen oder Freunde bekommen? Danke euch! :winke:
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AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
ich kann verstehen das Du Dir große Sorgen machst :knuddel: . Bei meinem Mann wurde 2008 der komplette Kehlkopf entfernt, mit anschließender Bestrahlung und auch eine Chemo mit Cisplatin in 3 Intervallen. Er hat sie recht gut vertragen, hat keine Haare verloren. Ob das immer der Fall ist kann ich natürlich nicht beurteilen, da können sicher andere Betroffene und Angehörige noch etwas zu sagen/schreiben. Wichtig ist das Du/Ihr nicht den Mut verliert. Falls Du weitere Hilfe brauchst, oder Fragen hast...melde Dich. Hier wird Dir sicher immer jemand etwas schreiben können zu Deinen Fragen. LG Leni |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
mir wurde im Sommer 2015 auch der KK mit Neck Dissection entfernt. Danach gab es 35 Bestrahlungen und 2 Zyklen Chemo mit Cisplatin unf 5 FU. die Chemo habe ich ganz gut überstanden. Zu schaffen machten mir die Bestrahlungen. Das ist nicht so einfach wie man denkt. Bis heute habe ich (etwas) Mundtrockenheit und der Geschmack ist immer noch nicht ganz zurück. Ansonsten waren alle Nachuntersuchungen bisher problemlos. Es hat sich bis heute kein Rezidiv gebildet. Ich hoffe es bleibt so. Mein Oberarzt ist ganz guter Dinge. Übrigens, ich habe kaum Haare verloren durch die Chemo, nur die Barthaare im Gesicht wachsen nicht mehr so wie früher (Bestrahlungen). Da kann ich mir das Rasieren sparen (auch gut). Beste Grüße:winke: |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
auch ich hatte vor 12 Jahren Kehlkopfentferneung und Neck Dissection, wobei unter anderem 3 befallene Knoten entfernt wurden. Anschließend 35 Bestrahlungen und zwei mal eine Woche Cisplatin. Das erste Mal hat das Antibrechmittel nicht gereicht und mir war furchtbar schlecht nach dem 5. Tag. Beim 2. Mal ein anderes Mittel gegen Übelkeit und damit gings. Ich bin 7 Monate nach der OP wieder Arbeiten gegangen und auch heute noch berufstätig. Treibe Sport und manche auch sonst alles, wo ich Spass daran habe. Die Bestrahlung und die Chemo waren kein Pappenstiel, es hat auch einige Zeit gedauert bis ich wieder richtig fit war und Geschmack (und Gewicht) wieder gut waren, aber heute sage ich, es hat sich gelohnt, wenn damit der Krebs endgültig weg war. Euch auch alles Gute jetzt für die kommenden Feiertage und dass es bald wieder bergauf geht. Gruß Rolf |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
ich habe vor meiner sechswöchigen Bestrahlung eine Woche jeden Tag 18 Stunden Cisplatin/5FU bekommen und während der Bestrahlung jede Woche noch 1x. Das war heftig, aber ich bin durch die gesamte Behandlung seit über 7 Jahren Krebsfrei und das bei einem Hals Krebs von T4, der nicht operabel war. Und ich bin eine zarte Frau von jetzt 60 Jahren :). Also es ist durch zustehen. Seid da für deinen Vater und sprecht ihm Hoffnung zu. Denn auch das "Ich schaffe das" und die psychische Verfassung hat Einfluss auf den Heilungsprozess und auf den Kampf gegen den Krebs. Alles Gute Gruß Wangi |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo zusammen und vielen Dank für eure aufmunternden Worte.
Inzwischen hat mein Vater 3,5 Wochen Strahlentherapie hinter sich, 4 weitere vor sich. 1 mal pro Woche hat er Chemotherapie bekommen Cisplatin. Leider sind seine nierenwerte so schlecht dass sie die abbrechen. Sie wollten auf erbitux umsteigen da hat er so arg reagiert dass sie ihn kurz auf die Intensivstation bringen mussten. Also machen sie das auch nicht weiter. Jetzt sind wir natürlich beunruhigt. Ein Lymphknoten ist ja bereits vergrößert. Nur reine Bestrahlung greift ja nur lokal an... Shit. Wenn da sonst noch Tumorzellen irgendwo im Körper unterwegs sind, gibt es ja nichts das sie aufhält! |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo,
Es tut gut eure positiven Beiträge hier zu lesen. Mein Papa möchte keine Kehlkopfentfernung. Ich meine es ist sein Körper und sein Leben, da steht wohl ihm alleine die Entscheidung zu. Wir hoffen ja alle noch dass die Strahlentherapie erfolgreich sein wird. Wenn ich euch so zuhöre gibt es aber doch auch ein sehr lebenswertes Leben ohne KK . Könnt ihr / eure Angehörigen tatsächlich verständlich sprechen? Vielleicht eine blöde Frage, aber auch zB singen? Problemlos schlucken?... Danke euch! |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
zum Ende hin wollten sie bei mir die Therapie abbrechen, weil mein körperlicher Zustand so schlecht war, das hab ich abgelehnt. Wenn er nur 1x die Woche die Chemo bekommt, besteht nicht die Möglichkeit ihn in der restlichen Zeit etwas aufzubauen, damit sich die Werte bis zur nächsten Chemo etwas verbessert haben? Kann er noch essen/schlucken? Es gibt ja biologische, und andere Mittel ihn ein wenig zu unterstützen. Sprecht mit eurem Onkologen und/oder Hausarzt. LG Wangi |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo Töchterlein,
wie Du siehst habe ich hier schon mehrmals geschrieben. Ich bin mittlerweile 62 Jahre alt, lebe seit 12 Jahren ohne Kehlkopf. Meine Stimme reicht vielleicht nicht mehr, um eine Kompanie anzubrüllen, was ich auch nie wollte oder brauchte, aber zum Sprechen reicht sie alle mal. Ich habe dieses Stunt - Ventil zwischen Luft- und Speiseröhre, das reicht um vernünftig sprechen zu können. Ich bin immer noch in meinem Beruf tätig, rede und telefoniere oft mit Kunden, Lieferanten und Handwerkern, da ich Angebote einhole und deren Ausführung überwache. Wenn mal ein Kommentar kommt, dann höchstens weil meine Stimme heiser ist und man mir gute Besserung wünscht. Ich habe mit dieser Stimme Vorträge gehalten und mündliche Prüfungen abgelegt. Bisher hat sich keiner darüber beschwert und verstanden haben mich auch alle. Nur in allzu lauter Umgebung gehe ich mit meiner Stimme unter, aber da versteht man auch eine "normale" Stimme kaum. Es ist zwar alles ein wenig gewöhnungsbedürftig gewesen, bis ich so zurecht kam, aber 7 Monate nach meiner OP konnte ich schon wieder arbeiten. Ich mache weiterhin Sport, reise gerne (auch in unserem Wohnmobil) und mache eigentlich alles was mir Spass macht ohne dass ich mich behindert fühle. Ich denke, wenn ich meinen Kehlkopf behalten hätten können ginge es mir jetzt auch nicht besser, allerdings war bei mir der Krebs schon so fortgeschritten dass ich diese Entscheidung nicht überlebt hätte. Alles Gute Dir und Deinem Vater Rolf |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo Töchterlein,
ich kann Rolf nur zustimmen. Ich bin nun 2 Jahre ohne KK und bei mir hat es sehr lange gedauert (fast:winke: 1 Jahr) bis ich überhaupt wieder einen Ton sprechen konnte, trotz Shunt Ventil. Dafür geht es jetzt aber umso besser. Lt. Aussage meiner Logopädin kam dies von den Bestrahlungen. Manchmal braucht die Speiseröhre einige Zeit, bis sie wieder schwingen kann. Natürlich hört es sich ungewohnt an, aber es geht im Alltag wunderbar. Im Gegensatz zu Rolf bin ich in Rente, da es in meinem Beruf so leider nicht möglich ist mit dieser Krankheit zu arbeiten. Auch ich kann (fast) wieder alles machen, ausser Leistungssport, das lasse ich lieber. Du siehst es geht, ich gehe einmal im Jahr zur Kontrolle (Panendoskopie) zu meinem Oberarzt, inclusive. Röntgen der Lunge und Sonographie des Halses. Bisher alles o.B. Körperlich geht es mir sehr gut, also Kopf hoch! Beste Grüße Andy |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo, leider haben sich die Nierenwerte nicht erholt. Welche anderen Wege meinst du denn? Ich habe meine TCM Ärtzin befragt, die auch Akupunktur macht, die hat gemeint, wenn die Funktion der Niere kann sie - vor allem nicht in so kurzer Zeit - mit TCM oder Akupunktur verändern. Ich bin aber für jeden Rat dankbar.
Im Augenblick geht es ihm allerdings eh allein durch die Bestrahlung schon recht schlecht. Es ist ihm extrem übel, oft bis zum Erbrechen und er ist generell sehr schwach. Abgenommen hat er auch schon ziemlich. Er hat eh eine PEG Sonde bekommen, aber auch da ist es ja so, dass ihm nachdem er Nahrung darüber "eingefüllt" hat schlecht werden kann und er erbrechen muss. :sad: Was hat euch denn gegen die Übelkeit geholfen? Dankeschön!! |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo ihr Lieben,
das klingt ja wirklich sehr gut, aber mein Papa hat sich nun einmal gegen die KK-Entfernung entschieden, wohl weil es für ihn so geklungen hat, als müsste er sowieso durch die harte Zeit der Bestrahlung durch und da wollte er es wohl ohne diesen schwerwiegenden Eingriff versuchen. Mittlerweile hat er ungefähr Halbzeit der 7 Wochen erreicht und jetzt geht es ihm echt merklich schlechter. Ich habe vor allem das Gefühl, dass er sich extrem kraft- und mittlerweile wohl auch irgendwie mutlos fühlt :cry:. Dem ganzen so ausgeliefert. Was hat euch denn Mut gemacht bzw. mental weiter geholfen? Ich danke euch vielmals!! |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Töchterlein,
welche Bestrahlung? Übrigens, mein Nick kommt nicht von ungefähr! lg Flüstermann alias Harald (nomen est omen) |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
meine KK OP war 2009. Allerdings war es bei mir eine Teilentfernung. Der Kehldeckel wurde entfernt. Danach bekam ich 38 Bestrahlungen, aber keine Chemo. Ich hatte auch eine PEG und keine Probleme damit. Vielleicht läßt dein Vater die Nahrung zu schnell durchlaufen. Das verträgt nicht jeder. Es wäre vielleicht gut, wenn er eine Pumpe hätte, mit der er die Tropfen genau dosieren kann. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, daß ihm übel wird. Er kann natürlich mit dem Lieferanten sprechen, der die Nahrung bringt. Es gibt da jede Menge verschiedene Sachen. Vielleicht sollte er auch mal was anderes ausprobieren. Das war damals bei mir überhaupt kein Problem. Übelkeit währen der Bestrahlung hatte ich nicht. So weit ich mich erinnern kann bekam ich da Tabletten. Weiß leider nicht mehr den Namen. Es ist nicht einfach, die Bestrahlungen durch zu stehen. Da denkt man leider verkehrt drüber. Vielleicht hat dein Vater da auch psychologische Probleme. Alles Gute Renate |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
es tut mir sehr leid das es Deinem Vater so schlecht geht. Gegen die Übelkeit hat meinem Mann damals MCP Tropfen bekommen die auch recht gut angeschlagen haben. Mein Mann hat auch eine PEG und wie Renate schon schrieb...ist die Ursache der Übelkeit meistens die Tatsache das die Flüssigkeit zu schnell durchläuft. Man darf nicht vergessen das es oft hochkalorische Kost ist, die auch sehr fetthaltig ist. Entweder kommt es zu Übelkeit und Erbrechen oder aber Durchfälle sind möglich. Falls Ihr keine PUMPE habt sprecht dringend mit der Firma über die Ihr die Nahrung bezieht. Diese Nahrung sollte sehr, sehr langsam durchlaufen! Das so zu dosieren ist nur mit der Pumpe möglich. Die Folgen einer Bestrahlung machen sich leider oft erst spät bemerkbar. Müdigkeit, Schwäche und Abgeschlafft sein, haben sich bei meinem Mann erst Wochen später gezeigt als die eigentliche Behandlung schon vorüber war. Es hat lange gedauert bis er wieder einigermaßen belastbar war...sowohl psychisch als auch körperlich. Ich drücke Euch fest die Daumen das es bald ein wenig bergauf geht :) LG Leni |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo ihr Lieben,
danke für eure Infos. Wisst ihr noch, wann die Auswirkungen der Bestrahlung, die ja anscheinend oft später noch heftig zu spüren sind, halbwegs vorbei waren oder zumindest es wieder "bergauf" gegangen ist? Mein Papa hat jetzt noch 2 Wochen vor sich und sie haben wohl gesagt, dass es nach nachwirkt, aber ich würde ihm so gerne einen Lichtblick geben und sagen, wann er sich voraussichtlich wieder besser fühlen wird. Mal ganz abgesehen davon, dass der Tag, an dem nach Abschluss des Zyklus ein CT gemacht wird bzw. ws noch ein Monat später eine erneute Panendoskopie sicher die reinste Nervensache wird. Wie war denn das bei euch? Danke!! |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hi,
du meinst du hattest eine OP und danach gar keine Bestrahlung? Bei ihm war/ist auch ein Lymphknoten bereits vergrößert, d.h. eine reine OP wäre wohl nicht genug gewesen. Hatte jemand von euch auch zuerst Strahlentherapie und dann erst (für den Fall, dass sie nicht genug wirksam war) eine OP? Habe mal gelesen, dass das dann eher schwieriger ist. Ich hab halt einfach Angst, dass wenn der Tumor nach Ende der 7 Wochen Bestrahlung (glaub 35 Einheiten) nicht ganz weg ist, mein Papa das vielleicht nicht noch einmal über sich ergehen lassen will - und was dann?! :confused: |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
ne, weder noch, mein KK wurde durch Unfall zertrümmert und wieder rekonstruiert.
Meine Frage zielte aber auf die Art der Bestrahlung hin, da gibt es doch einige Unterschiede. Persönlich bin ein Fan der Protonentherapie (aus gutem Grund) und daher immer bedacht, diese schonenste und effektivste Art weiter zu empfehlen, leider wird sie noch nicht so in D angenommen wie z. B. in desn USA. Kannst ja mal googlen. lg Harald alias Flüstermann (nomen est omen) |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
das war bei mir ähnlich. Ich bin nach Ende der Bestrahlung noch ca. 3 Wochen im Kh geblieben, die mussten mich wieder aufpäppeln. Gleich danach bin ich zur Ahb (Anschlußheilbehandlung) gefahren, die hat das KH gleich für mich beantragt, aber erst auf Nachfrage. Die AHB hat mir sehr gut getan. Im KH konnte ich zum Schluß gar nichts mehr schlucken, nicht mal einen Schluck Wasser, das hat die Logopädin bei der AHB innerhalb ein paar Tage wieder hinbekommen. Als ich von da nach Hause gefahren bin konnte ich zumindest Cremesuppe, Kartoffelbrei mit viel Soße und pürriertes Gemüse essen.. Hab mir dann zu Hause einen Logopäden gesucht der eine Schluckausbildung hat und der hat mich so gut aufgebaut dass es mir heute recht gut geht Das erste CT hatte ich erst nach der AHB und die Panendoskopie glaube 10 Wochen nach Bestrahlungsende. Die Bestrahlung wirkt nach. Der abgestorbene Tumor muss auch erstmal vom Körper absorbiert werden. Gruß Wangi |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Liebe Wangi,
danke für deinen Bericht. Inzwischen hat es eh für ihn auch geheißen Panendoskopie erst 3 Monate nach Abschluss der Behandlung. D.h. in dieser Zeit wartet man einfach, bis die Nebenwirkungen der Bestrahlung nachlassen und versucht wieder in halbwegs normales Essen reinzukommen. Von einer AHB war bisher nicht die Rede, weiß nicht, ob das in Ö auch üblich ist. Aber wie hast du diese Zeit der Unsicherheit denn durchgestanden? Und wie ist es denn mit der Stimme nach Bestrahlungsende - wann ist denn da eine Besserung zu erwarten (wenn sie überhaupt wieder besser wird)? Danke!! |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo,
er bekommt konventionelle Photonen-Radiotherapie. Mit Protonen- da gibt es in Ö erst ein Zentrum, das aber gerade erst so richtig startet und zunächst erst wenige und da ausgewählte spezielle Fälle behandelt. Danke trotzdem! |
AW: Radiotherapie bei Larynxkarzinom
Hallo zusammen, die 7.5 Wochen Bestrahlung sind jetzt vorüber und mein Papa ist wieder zu Hause. Leider ist seine Stimme teilweise total schlecht beinander, sodass er oft anfangs kaum einen Ton rauskriegt oder sich zumindest sehr schwer tut (kein Ton wäre jetzt übertrieben). Kann es sein, dass das auch Nachwirkungen der Strahlentherapie sind und das mit der Zeit wieder besser wird? Ich glaube, das ist für ihn auch psychisch sehr schwer und lässt die Angst in ihm wachsen, dass da noch immer ein (Rest-)Tumor ist, denn der hat ja auch ursprünglich eine Stimmbandlähmung verursacht.
Habt ihr Erfahrungsberichte für mich, wie sich eure Stimme nach Ende des Bestrahlungszeitraums entwickelt hat? Wäre so eine Stimmbandlähmung wenn sie nicht nur partiell wäre denn irreversibel? Weiß das irgendwer?? Dienstag hat er den ersten Termin bei einer Logopädin, die wir ihm selbst gemanagt haben, vom Spital aus hätten sie da gar nichts angeleihert. :shocked: *seufz* Ich danke euch für eure Infos!! |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
ich konnte auch zwischendurch nicht sprechen, das ging dann aber recht schnell wieder, aber das kommt ja darauf an wo man mehr bestrahlt wurde. Habt ihr euch schon einen Logopäden gesucht, am Besten Einen der auch eine Schlucktherapie macht? Das finde ich wichtig, meiner hat mir sehr geholfen wieder essen zu können und auch mit den Nachwirkungen klar zu kommen, ich gehe da heute noch hin. Und wegen Reha/AHB, ich würde da die Ärzte fragen und die Krankenkasse, ich denke schon dass es das auch im Ö gibt. Ich habe Bekannte in Ö und davon war auch jemand sehr krank und die hat auch eine Reha bekommen. Glaube das wäre für deinen Vater auch psychisch ganz gut da mit Leuten ins Gespräch zu kommen die etwas ähnliches haben und wie sie damit klar kommen. Alles Gute für Euch Gruß Wangi |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo Töchterlein,
bei mir ging nach der Bestrahlung gr nix mit reden, fast 1 Jahr lang nicht, trotz Provox Vega. Letztendlich hat mir eine Logopädin von Atos geholfen geholfen und siehe da, von einem Tag auf den anderen konnte ich reden wie ein Wasserfall. Es liegt daran, das durch die Bestrahlungen die Speiseröhre (die ja nun den Ton durch Schwingungen erzeugt) nicht so will wie sie sollte. Das erfordert einfach Geduld. Geduld ist bei dieser Krankheit überhaupt das wichtigste. Mein OA war von den Socken, als ich plötzlich sprechen konnte. Es ist richtig, such Dir einen Logopäden mit Schluckausbildung. Nicht jeder hat diese. Das Theme Kehlkopflos kommt bei den Logopäden zu kurz, das wird in denen ihrer Ausbildung kaum berücksichtigt. Heute kann ich sehr gut sprechen. Gott sei Dank. Wenn Ihr bei Atos sein solltet als Hilfsmittel Lieferant, wendet euch mal an Atos, die haben eigene Logopäden, die bestens ausgebildet sind und spezielle Schulungen für diese Krankheit erhalten. VIEL ERFOLG Andi:winke: |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Danke Wangi, es ist wirklich extrem hilfreich von euch Erfahrungsberichte zu hören. wenn man sich sonst so durch die Foren durch wurschtelt trifft man natürlich immer wieder auch auf Fälle wo es nicht so gut ausgegangen ist... das stimmt eine natürlich weniger positiv bzw ziemlich traurig.
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AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo zusammen,
ich habe hier im Forum ja schon von meinem Papa erzählt. Jetzt warten wir die 3 Monate ab, die nach Beenden der Strahlentherapie anscheinend vergehen müssen, bevor wieder eine Panendoskopie gemacht wird, die dann zeigt, ob die Behandlung erfolgreich war. Da mich die Wartezeit fertig macht, versuche ich gerade ein bisschen Informationen zusammen zu tragen, was man denn ergänzend zur Schulmedizin tun kann. Aber das ist ja ein ziemlicher Jungel. Ich weiß nicht, warum der Rest meines Beitrags jetzt verschwunden ist. Ich wollte nur wissen, was man ergänzend machen kann und was ihr für Erfahrungen damit gemacht habt. Danke!! |
Was kann man an seinem Lebensstil ändern? Wie sehr ist Krebs vererbbar?
Hallo zusammen,
abgesehen davon wie sehr es einem zu schaffen macht, wie es bei einem Familienmitglied mit der Krebserkrankung weiter geht, muss ich gestehen, dass mich mehr und mehr auch der Gedanke quält, wie sehr man nun tatsächlich auch selbst "gefährdet" ist. Ich meine, ich rauche nicht und trinke nur mäßig Alkohol, aber was kann man (oder kann man überhaupt?) konkret tun, damit einen nicht dasselbe Schicksal wie sein Elternteil ereilt. Danke für eure Inputs dazu!! |
AW: Was kann man an seinem Lebensstil ändern? Wie sehr ist Krebs vererbbar?
Hallo,
Soweit ich weiß kann man dagegen gar nichts tun. Es gibt viele verschiedene Faktoren die Krebs zu gute kommen die man natürlich teilweise vermeiden kann, aber da die Wissenschaft bisher nicht genau weiß woher die Krankheit kommt weiß man auch nicht warum sie in einigen Familien häufiger Auftritt, deshalb ist das einzige was man da tun kann regelmäßig alle paar Jahre zu Kontrolluntersuchungen zu gehen. Lg Tris |
AW: Was kann man an seinem Lebensstil ändern? Wie sehr ist Krebs vererbbar?
Hallo,
es gibt ja nicht "den" Krebs, sondern über 100 verschiedene. Im Prinzip kann jedes Organ, jede Zelle irgendwo der Auslöser werden. Und als auslösende Gründe gibt es auch viele: zuallererst das Alter. Je älter, desto höher die Wahrscheinlichkeit - also sterbe jung ;). Giftstoffe: spielen schon eine Rolle, die Bedeutung ist aber nicht so hoch, wie es allgemein angenommen wird. Z.T. Vererbung (bekannt: BK, DK) - also Vorsorgeuntersuchungen wichtig. Dann gibt es noch Viren - deshalb können Mädchen geimpft werden. Wahrscheinlich gibt es noch viel mehr, was durch V. ausgelöst wird, hier ist man schwer am Forschen. Dauerhafte Entzündungen können auch Krebs auslösen. das ist das, was mir auf die Schnelle einfällt. Du siehst, es ist schwierig. Jeder hat Angst davor, aber zum großen Teil ist es einfach Schicksal. Und sich immer in Watte zu packen und jeder Gefahr aus dem Wege zu gehen, ist eher kontraproduktiv, denn der Körper muss üben, sich zu wehren gegen schädigende Einflüsse. So sind wir nun mal gestrickt. Meine Empfehlung wäre: schon achtsam sein, wenn etwas nicht klappt, aber diese Angst nicht in den Vordergrund lassen. Sonst psychologische Hilfe holen. Safra |
AW: Was kann man an seinem Lebensstil ändern? Wie sehr ist Krebs vererbbar?
Ja, ich will mich eh nicht narrisch machen. Lese gerade das Buch "Krebszellen mögen keine Himbeeren", da nehme ich mir das eine oder andere als Ernährungstipp mit, aber so etwas wie ketogene Ernährung oder komplett Zucker wegzulassen... finde ich auch übertrieben.
Ich meine aber unter anderem auch mit Lebensstil, wie man sein Leben gestaltet, an Dinge herangeht, seine Einstellung zu vielem ändern kann. Wenn ich jetzt z.B. Kehlkopfkrebs hernehme, steht ja der Hals für Kommunikation oder wenn man so will ist das Gegenteil quasi das "Runterschlucken" und nichts sagen, vielleicht auch verheimlichen (steht bei Alkoholkranken ja auch an der Tagesordnung)... Vielleicht kann man daraus etwas "lernen", oder? |
AW: Was kann man an seinem Lebensstil ändern? Wie sehr ist Krebs vererbbar?
Ja, ich glaube, zum Thema Ernährung kann man stundenlang diskutieren und kommt doch nicht überein. Es gibt ein paar grundsätzliche Dinge, alles andere sollte jeder mit sich ausmachen.
Zitat:
Es gibt wohl Untersuchungen, die belegen, dass Stress keinen Krebs auslöst. Ganz gehe ich da nicht mit, denn so etwas kann nur auf Befragungen beruhen, und dieses "Ach, habe ich einen Stress" ist an der Tagesordnung, man wird schon komisch angesehen, wenn man sagt, man hätte keinen. Was als Stress empfunden wird, ist überdies total subjektiv. Der eine jammert über Dinge, die dem anderen nur ein müdes Lächeln entlocken. Wichtig ist bei der ganzen Thematik, dass das richtige Gleichgewicht gefunden wird zwischen Anspannung und Entspannung (dieses möglichst mit Bewegung verbunden). Wenn man das über Jahre nicht hat, der Adrenalin - und Kortisonpegel immer ganz oben ist, dann hat das schon Auswirkungen auf die Immunabwehr und damit auch die Abwehr von Krebs. Leider - das sage ich aus eigener Erfahrung - wird man oft erst klug, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist. Safra |
AW: Was kann man an seinem Lebensstil ändern? Wie sehr ist Krebs vererbbar?
Hallo Töchterlein,
die Genetik spielt eine sehr große Rolle bei der Tumoranfälligkeit, es wird immer deutlicher, dass die Menschen mit unterschiedlich effektiven Reparaturmechanismen ausgestattet sind, was allgemein das Risiko erhöht, nicht unbedingt für eine spezielle Krebsart. Tumorerkrankungen kommen dann halt familiär gehäuft(er) vor.... neben auch einer Häufung spezieller Krebse. Man könnte dann noch weiter auf die molekulargenetische Ebene gehen und Genvarianten betrachten (Polymorphismen), die zB Alkoholismus begünstigen (die sind im System der Isoenzyme zu finden, diese Isoenzyme sind verantwortlich für den Alkoholstoffwechsel, aber auch für die Metabolisierung von Chemikalien aus der Umwelt, Nahrung und Arzneistoffe). Es gibt auch "nikotinanfällige" Menschen, die einfach viel leichter und schneller und drastischer dem Tabakkonsum verfallen als andere. Tabak und Alkohol sind als potente Zellgifte schon ein sehr ungünstiger Faktor, wenn es nicht bei echtem Gelegenheitskonsum in geringen Maßen bleibt. Nicht für jede Krebsart gleichermaßen signifikant, aber für etliche. Exzessives Sonnenbaden wäre ein weiterer Faktor, den man selbst in der Hand hat, ebenso wie Umweltgifte. Letzteres ist nicht so einfach, hopp oder topp (wie Rauchen/Alkohol) aber man könnte ja Großstädte vermeiden und sich auch halbwegs gesundheitsbewusst ernähren, statt chemisch gut angereicherte Duschgels lieber handgesiedete Seife verwenden etc etc. Die Summe machts, würde ich sagen. Irgendwann kann der Körper nicht mehr kompensieren, und wenn dann halt alles zusammen kommt - Alkohol, Tabakexposition (egal ob aktiv oder passiv), Großstadtleben, junkfood, Übergewicht, womöglich noch viele Medikamente oder Drogen.... tja, dann sieht die Lage einfach schlechter aus als bei einem rüstigen Bewohner einer Almhütte ;) Man kann natürlich auch sagen, spielt alles keine Rolle, wenn ich Pech hab, dann kann ich so gesundheitsbewusst leben wie ich will, mich erwischt es dann doch. Mit diesem Argument macht man es sich selbst schön bequem, denn letztlich geht es ja nicht nur um Krebs, sondern um einen guten Allgemeinzustand, körperliches Wohlbefinden und der Vermeidung oder Herauszögerung oder Abmilderung aller möglicher Erkrankungen unserer modernen Lebensweise. Wer regelmäßig Sport seier Wahl -mit Spaß und Freude dran- macht, sich allgemein viel bewegt, auch in der Freizeit, sich bewusst (nicht selbstkasteiend!) ernährt, auf Zell- und Nervengifte nur sehr gelegentlichlich zugreift, sich auch nicht bei jedem Wehwechchen packungsweise Medis reinhaut sondern sich lieber mal Ruhe gönnt zur Regeneration und aus langanhaltenden ressourcenfressenden Stress- und Belastungssituationen rausgeht (unglückliche Beziehungen, jobs, sowas alles) der hat einfach insgesamt bessere Karten, was seine Widerstandsfähigkeit auf körperlicher und seelischer Ebene angeht. Selbst wenn ihn dann doch der Krebs treffen sollte, hat er wiederum sehr wahrscheinlich eine bessere Prognose als jemand mit total ungesunder Lebensweise und schlechter Konstitution. Lass dich nicht kirre machen von solchen Ängsten (hab ich auch manchmal). Was ich allerdings für totalen Quark weil sehr unwissenschaftlich und eher esoterisch (nein, total esoterisch) finde, ist der Zusammenhang "Hals - Kommunikation - Reinfressen = Krebs). Es gibt nicht einen belastbaren Beleg für solche Zusammenhänge. |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Okay, ist eh wahr. Wenn man sich verkrampft auf die Suche macht, was (außer ganz offensichtliche Faktoren wie Rauchen - wenn auch dazwischen viele Jahre nicht - und Alkohol) alles zum Krebs geführt hat und man selbst somit vermeiden sollte, wird man ja auch narrisch.
Finde eure Punkte ganz gut. Danke für euren Input! |
Wieder Schmerzen und vergrößerter Lymphknoten
Hallo zusammen, nachdem nach 7-wöchiger Strahlentherapie bei der Panendoskopie 3 Monate später kein Tumor feststellbar war, dachte ich, jetzt wäre - zumindest eine Zeit lang - mal ein bisschen Ruhe. Aber leider hat mein Vater jetzt wieder vermehrt Schmerzen und ein Lymphknoten im Hals ist wieder vergrößert. So ein Mist. Das Blöde ist ja auch, dass man bei den Lymphknoten nicht feststellen kann, ob bzw. wie sehr sie befallen sind, richtig? Und was kann da überhaupt getan werden? Beim ersten Mal wurde der vergrößerte ja quasi "mit"-bestrahlt. Aber jetzt? Habt ihr da eine Ahnung? Könnte man einen Lymphknoten am Hals auch entfernen? Obwohl ich habe einmal gehört, dass eine OP nach einer Strahlentherapie nicht gemacht werden kann, weil das Gewebe so "angeschlagen" ist von den Bestrahlungen. Der erste Zyklus wurde erst vor 4,5 Monaten abgeschlossen. Würde da überhaupt schon wieder ein neuer gestartet werden oder gibt es da Zeit, die dazwischen vergehen muss?
Ich hoffe, ihr könnt mir hier ein paar Fragen beantworten. DAnkeschön!! :o |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo,
vergrößerte Lymphknoten bedeuten oft auch, daß die verbliebenen Knoten ihre Arbeit wieder aufnehmen... :) Bis diese wieder gerecht unter ihnen verteilt ist, ist halt immer mal der eine oder andere dicker. Außerdem bildet sich bei vielen von uns nach Bestrahlungen im Hals/Mund-Bereich bald ein Lymphödem am Hals, weil die beleidigten Lymphknoten am Anfang ihren Job nicht richtig machen, ... und die dann ,angeregt durch Bewegung, Selbstmassage und Lymphdrainage nach und nach doch damit anfangen... Monatelang ist beim Heilen dann alles in Bewegung und Veränderung. Schmerzen in dem Bereich kommen auch von den durch die Bestrahlung verhärteten Muskeln .... Alles Gute für Deinen Vater, und auch für Dich! Bruni |
AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Danke für die Info. Das klingt ja einmal recht beruhigend...:1luvu:
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AW: Radiochemotherapie bei Larynxkarzinom - welche Chemo
Hallo zusammen, die Infos haben ihn leider nicht beruhigt. Ich glaube es geht ihm einfach auch insgesamt gerade einfach ur mies. Er redet immer wieder davon dass er eh nur noch ein Jahr lebt und die Schmerzen im Hals werden nicht besser. :cry:
ich glaube er kämpft auch gerade wieder extrem mit seiner Sucht. Schaut oft so aus als hätte er wieder getrunken. Kann es auch irgendwie fast verstehen, die Angst muss furchtbar sein. Wie seid ihr damit umgegangen? Auch wenn irgendwer etwas zur Bewältigung von Alkoholkrankheit beitragen kann bin ich mehr als dankbar. Danke euch!! |
AW: Diagnose Kehlkopfkrebs
Hallo ihr glücklichen "Survivors" von Kehlkopfkrebs!
Bei meinem Papa konnte nach der Strahlentherapie bei der Panendoskopie Mitte Mai ja kein Tumor mehr festgestellt werden. Hattet ihr auch danach hier und da längere Zeit trotzdem starke Halsschmerzen, geschwollene Lymphknoten und wieder diese sehr heisere Stimme wie zuvor? Danke euch!! |
Laryngektomie + Pharyngotomie + Neck Dissection + Lappenplastik
Laryngektomie + Pharyngotomie + Neck Dissection + Lappenplastik,
für mich klingt das ja alles ziemlich wild, aber wenn die Alternative palliative Chemotherapie lautet wohl nach der einzigen wirklichen Option für ein weiter leben, oder? Hat diese Eingriffe schon jemand von euch durchgemacht (ob als Betroffener oder Angehöriger/Freund....)? 1. die ws entscheidenste Frage: wie schwer kämpft man danach bis man wieder ein halbwegs "normales" Leben führen kann (von der Stimme und dem Tracheostoma einmal abgesehen). Muss ja ein ziemlich harter Weg sein. Wie lange ist man im Normalfall im Krankenhaus..., wann kann man wieder essen, so etwas wie sprechen...? :confused: Danke euch!! |
Kehlkopfentfernung OP bei strahengeschaedigtem Gewebe
Hallo, hat das jemand hinter sich oder Erfahrungsberichte dazu? Offensichtlich ist so eine OP wenn schon Bestrahlung stattgefunden hat total heikel auch wegen der Wundheilung und so.
Bitte sagt mir etwas dazu. Danke! |
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