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Generelle Therapien-Fragen
Liebe User,
unter diesem Titel möchte ich sämtliche Fragestellungen zusammenfassen. Einzelne Therapieansätze,z.B. Erfahrung mit, und Fragen zu Chemotherpie XYZ, werde ich mit dem Titel der jeweiligen Chemotherapie beginnen (z.b. Udo mit der Avastinerfahrung). Liebe Grüße |
Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie?? - 24.03.2
Anfang Februar wurde bei mir ein Darmkrebs diagnostiziert, ich
entschloß mich spontan eine Operation durchführen zu lassen, die auch gut verlief. 25 cm Dickdarm (einschl. Blinddarm) wurden mit den 17 zugehörigen Lymphknoten entfernt. Der anschließende Befund ergab, keine Tumorzellen in den Darmschnittstellen, geringer Befall freier Tumorzellen in einem der 17 Lymphknoten. Es wurde mir empfohlen, eine kombinierte Chemo- und Misteltherapie durchführen zu lassen, über ein halbes Jahr. Die Therapie soll "gut verträglich" und sehr wirksam sein. Ich würde mich freuen, hierzu einmal Erfahrungen von Betroffenen kennenzulernen erich.horst@t-online.de |
Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie?- 26.06.01
26.06.2001, 19:39
Ich habe eine ähnliche Diagnose und Operation hinter mir. Die adjuvante Chemo wurde mir als "kaumNebenwirkung" angekündigt. Leider haben bei mir die Nebenwirkungen voll zugeschlagen: Durchfall, Magen- und Darmkrämpfe, Augentränen, Haarausfall - sehr zur Verwunderung des Onkologen. Ich habe die Chemo nun abgebrochen und mache jetzt eine Misteltherapie. Ich habe mich von den Nebenwirkungen erholt. Zur Zeit geht es mir wunderbar. Mit solidarischem Grußerikauber@t-online.de |
Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie?? 27.06.01
27.06.2001, 00:53
Hallo Ida, (ich sag einfach Du) ich komme gerade aus dem Krankenhaus, da wurde gerade meine Mutter operiert, nachdem sie heute Morgen mit Bauchschmerzen eingeliefert wurde, und was hat sie, natürlich Darmtumor. Ich bin überhaupt nur so früh erwischt worden, weil im Januar bei meinen älteren Bruder Magen- und Darmkrebs diagnostiziert wurde. Daraufhin bin ich auch zum gleichen Arzt, weil ich da nicht mehr lange reden mußte. Danach ging dann meine Schwester, und sie hatte es auch. Mittlerweile geht es mir zwischen den Chemo Terminen ganz gut, ich fahre wieder Fahrrad und Motorrad, zwei Wochen im Monat, die anderen zwei Wochen bin ich ziemlich platt von den Nebenwirkungen. Das mit den tränenden Augen hab ich auch, die Nase läuft auch. Magen- und Darm- Nebenwirkungen halten sich im Rahmen. Außer nach Belastung leichte Schmerzen im Bauchfell merke ich außerhalb der Chemo nicht viel. Ich möchte auch eine Misteltherapie machen, weiß aber noch nicht viel darüber. Mit meiner Krankenkasse streite ich mich über eine Einweisung in die Habichtswald Klinik, das ist eine Klinik für psychosomatische aber auch Tumorerkrankungen. Ich sage mir einfach, das was mir jetzt wirksam helfen kann ist die Mobilisierung meines Immunsystems. Da jeden Tag in jedem Körper Tumorzellen bei der Zellteilung ent- stehen, ist das das wirksamste Mittel gegen den Krebs und das fängt wohl bei der Psyche an. Zweimal hat meine Krankenkasse das schon abgelehnt. Ich habe aber jetzt eine stationäre Einweisung von einem befreundeten Facharzt für Psycheatrie bekommen, das dürfte wohl jetzt klappen. Ich kann dort ebenfalls meine 5. und letzte Chemo durchführen. Arbeiten gehe ich nach nunmehr 5 Monaten noch nicht, will das aber auch erst dann wieder, wenn ich es geschafft habe diese Krankheit als Wendepunkt in meinem Leben zu verstehen und den Anfang eines "Neuen" Lebens in der Hand habe. Ich würde mich freuen, mit Dir weiter Erfahrungen austauschen zu können, Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie?? - 04.07.2001, 18:18 Ich hätte gerne noch weitere Erfahrungen mit Dir (Ida) ausgetauscht, kann Dich aber unter der eMail Adresse nicht erreichen. erich.horst@t-online.de |
Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie? - 10.07.01
Hallo Leidensgenossen und -innen,
habe bei Marc unter Darmkrebs schon eine Nachricht hinterlassen. Vielleicht ist einiges dabei, was auch Sie interessieren könnte. Gern auch direkter Kontakt. günter e-mail: eventdus@talknet.de |
Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie?- 11.07.01
11.07.2001, 00:20
ich bins nochmal, Erich, ich habe von einer Freundin einige Literaturhinweise bekommen, die ich Euch auch weitergeben möchte. Rüdiger Dahlke: Heilmeditationen. Krebs CD, ISBN 376265123X Mark Batschken: Hypnose in der Therapie maligner Erkrankungen Buch, ISBN 3861354500 Carl Simonton: Imagination in der Krebstherapie Cassette, ISBN 3878688598 Garhard Susen: Krebs und Hypnose Buch, ISBN 3608896570 Hallo Günter, was ist "bei Marc" Gruß Erich |
Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie?- 11.07.01
11.07.2001, 00:48
Hallo Erich, hier der Link zum Eintrag von Günter "bei Marc": http://www.forum.krebs-kompass.de/sh...ad.php3?id=105 viele Grüße Marcus Oehlrich -------------------------------------------------------------------------------- Mitarbeiter des Krebs-Kompass Teams Moderator des Forums "Anregungen und Kritik für den Krebs-Kompass" |
Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie?- 12.07.01
12.07.2001, 19:19
Hallo, Erich! Danke für deine Antwort. Zu deinem letzten Schreiben fallen mir verschiedene Dinge ein: - bei euch/dir scheint auch - wie bei mir - eine familienvererbte Krankheit vorzuliegen, oder? Mir hatte mein damaliger Arzt geraten, eine genetische Untersuchung vornehmen zu lassen. Zuerst hab ich zugestimmt, dann aber nach intensiver Beratung mit einer Ärztin meines Vertrauens und nach Rücksprache mit meinen Geschwistern beschlossen, das nicht zu machen. Es bringt nichts außer psych. Stress, das Gefühl, noch weniger machen zu können als sowieso. Und meine Geschwister wissen auch so, daß sie zur Vorsorge gehen sollten. - die Habichtswald-Klinik ist die in Kassel, oder? Von der hab ich schon sehr viel Gutes gehört und ich will auch dahin. Meine Ärztin wird versuchen, mich dort einzuweisen. - Zu Beginn meiner Krankheit habe ich mir einen Ordner angelegt: "Wendekreis des Krebses" (nach einem Buch von H. Miller)! - Zu Beginn hab ich einige Bücher zum Thema gelesen, die aber dann bald weggelassen. Vor allem diese meist amerikanischen Psycho-Bücher finde ich gefährlich: Du mußt nur deine Psyche in Ordnung bringen, dein Leben aufräumen, Lebensfreude (zurück)gewinnen, dann - schwupps - sind alle Metastasen weg! Wenn es so einfach wäre! Das ist eine Psychofalle. Man ist geneigt, sich schuldig an seiner eigenen Krankheit zu finden. - Bei mir ist es so, daß ich zur Zeit das Leben genieße, die schönste Zeit habe: eine gute Beziehung, ein neues Projekt usw. - und trotzdem. Also, von diesen Theorien halte ich so gut wie gar nichts. - Simonton: Auch der neigt zu diesem "Lebensfreude besiegt den Krebs". Die Meditation finde ich jedoch sehr gut. Ich habe sie nach einem seiner Bücher für mich alleine gemacht. Auch wollte ich mich zu einem Kurs in Köln anmelden, die sind aber auf lange Zeit hin ausgebucht. - Übrigens, jetzt wo wir doch wohl mehr in Kontakt treten: Ich möchte lieber mit meinem 1. Vornamen angeredet werden: Erika (wenn das kein Zufall ist!). - Email: versuch's mal mit folgender Schreibweise: ErikaUber@t-online.de Tschüß Erika/Ida |
Erfahrung mit adjuvanter Tumortherapie?- 15.08.01
15.08.2001, 17:16
hallo an alle, habe mich vor einiger zeit an die www krebs-hotline.de mit der frage nach adjuvanten therapien gerichtet. unglaublich!!! da sind ärzte, die einen kostenlos beraten. ich halte diese seiten zusammen mit dem krebs-kompass für unglaublich gut! danke an alle marc |
Bestrahlung plus Chemo - 01.10.2001, 23:01
Wer hat Erfahrung mit Bestrahlung bei gleichzeitiger Chemo?
Wie sind die Nebenwirkungen? |
Bestrahlung plus Chemo - 31.10.2001, 17:55
Bei meiner Mutter wurde im August d. J. Darmkrebs festgestellt. Die Ärte rieten ihr vor der Operation zu einer kom. Bestrahlungs-und Chemotherapie. Die Behandlung begann mit 1 Woche Klinikaufent-halt mit Chemo und Bestrahlung, danach 3 Wochen nur Bestrahlung und in der 5. Woche folgte wieder 1 woche Klinikaufenthalt mit Chemo und Bestrahlung.
Als Nebenwirkungen machten sich in den letzten 2-3 Wochen zunehmende Müdigkeit und Durchfälle bemerkbar. Diese Nebenwirkungen verschwanden in der Behandlungspause nach ca. 8 Tagen wieder. |
Bestrahlung plus Chemo - 31.10.2001, 23:15
Nach meiner Darmkrebsoperation im Oktober 1997 hatte ich im Juni 1998 ein Rezidiv im Becken, das operiert wurde und sich dabei als nicht operabel herausstellte. Daraufhin bekam ich im Rahmen einer Studie an der Uniklinik Tübingen kombinierte Bestrahlung mit Chemotherapie (5 FU). Im Oktober 1998 konnte das Rezidiv dann "in toto" herausoperiert werden. Ich hatte während der Behandlung (insgesamt 6 Wochen) Durchfälle und gegen Ende war mir immer sehr schlecht, ich konnte Essen kaum noch "riechen".
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Bestrahlung plus Chemo - 13.12.2001, 20:23
Hallo Ulrike, ich habe gerade die Bestrahlung und Chemo hinter mir. Es war niht so schlimm wie viele denken. Werde im Januar operiert. Wenn du möchtest kannst mir schreiben. Nese@Oezer.com
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Chemotherapie ja/nein - 10.02.2002, 08:33
Bei unserem Vater wurde Darmkrebs diagnostiziert und es wurde ihm keine Hoffnung mehr gemacht, trotzdem soll er ein e Chemotherapie über sich ergehen lassen die ihm alle Kräfte nimmt! Außerdem holten wir uns Rat bei einem Facharzt für Naturheilkunde, der nun strickt von einer Chemo abrät. Für was soll unser Vater sich nun entscheiden? Was für Erfahrungen sind Ihnen bekannt und an wen könnte man sich wenden. Geben Sie uns schnellstmöglich Bescheid!
Danke! Pension-Anni@t-online.de |
Chemotherapie ja/nein - 10.02.2002, 14:28
Lieber Herr, liebe Frau Höhn,
ich würde Ihnen raten, sprechen Sie mit dem behandelnden Arzt und sagen Sie ihm, daß Sie daran denken zu einen Facharzt für Naturheilkundezu wechseln. Vielleicht kann Ihnen dann der Arzt einen Mittelweg anbieten oder Sie zusätzlich umfassen zu beraten. Ebenso kann ich Ihnen den Rat geben sich vielleicht an einem Tumorzentrum in Ihrer Nähe einen Zweitmeinung einholen zu lassen, dies ist ganz normal. Zusätzlich würde ich Ihnen empfehlen sich an den Krebsinfodienst in Heidelberg zu wenden. Die Telefonnummer finden Sie unter http://www.krebsinformation.de. Hier sitzen auch Ärzte, die vielleicht diesbezüglich Erfahrungen haben oder auch noch Ansprechpartner nennen können. Liebe Grüße Nicole Stroh, Krebs-Kompass nicole.stroh@krebs-kompass.de -------------------------------------------------------------------------------- Mitarbeiterin des Krebs-Kompass Teams Moderatorin des Forums Immuntherapie Moderatorin des Forums Krebsforschung |
Endstadium? - 01.03.2002, 15:14
Da ich auf diesem Gebiet nbewandert bin, hoffe ich auf Verständnis, wenn einige Fragen dumm sein sollten.
Meine Mutter wurde nach der Diagnose Dickdarmkrebs mit Metastasen auf der Leber im Mai 2000 operiert. Dabei wurde der Tumor entfernt. Da die Metastasen auf der Leber nicht zu entfernen waren, wurden verschiedene Chemotherapien (5 FU/Campto, Xeloda und Oxaliplatin) mit mehr oder weniger Erfolg durchgeführt. Der Erfolg zeigt sich in rückläufigen Tumorwerten, die aber nach kurzer Pause von der Chemo wieder angestiegen sind. Xeloda wurde aufgrund des Hand-Fuß- Syndroms wieder abgesetzt und durch Oxaliplatin ersetzt. Nachdem meine Mutter seit einiger Zeit über erhebliche Schmerzen an der Operationsnarbe klagte, wurden neue Schmerzmittel verabreicht. Da diese aber nicht zum Erfolg führten, wurde nun eine Darmspiegelung durchgeführt. Dabei wurde ein neuer, sehr kleiner Tumor festgestellt, der nach Ansicht der Ärzt aufgrund seiner Lage inoperabel sei (Verwachsung mit dem Beckenknochen). Während der aktuelle CEA - Wert von 226 auf 120 gefallen ist, "explodierte" der CA 19/9 - Wert innerhalb 4 Wochen von 2254 auf 4550. Der behandelnde Arzt rät zur Weiterführung einer Chemotherapie. Weiteres könne nicht getan werden. Für die Schmerzbehandlung wurde "Tramal" (3 x 20 Tropfen/tgl) verabreicht. Als zusätzliche Leberentlastung nimmt sie Misteltee und Silberdistelextrakt. Da sich die Ärzte bei Alternativpräparaten sehr bedeckt halten hier nun meine Frage: Welche Möglichkeiten stehen ihr noch offen oder welche Alternativpräparate könnte helfen? Vielen Dank für jede Antwort. |
Endstadium? - 01.03.2002, 22:01
Liebe/r ????
Ich habe bei http://www.urbiaclub.de einen Club zum Austausch von Angehörigen und Betroffenen bzgl. Krebs gegründet. Mein Paps hat seit dem 15.08. Darmkrebs mit Leber- und Bauchfellmetastasen. Mein Club gibt mir sehr viel, man wird verstanden und tauscht sich aus. Allerdings finden ich den Krebs-Kompass auch super toll. habt Ihr Euch schon mal mit der Hyperthermie beschäftigt ? Sie kann zwar nicht den Krebs heilen, wird aber dafür sorgen, daß die Mama nicht mehr soviel Schmerzen hat. Die Hyperthermie ist eine gute Lebensqualität. Mein Paps hat fast genau die gleiche Prognose, inoperabler Darmtumor mit Leber- und Bachfellmetastasen. Er bekommt im Moment die Oxaliplatin, vorher die CPT 11 (hat nix gebracht) und die 5.FU als 24-Std. Chemo. Wir waren bei einem Arzt in Minden, der uns nicht viel Hoffnung gemacht hat, aber meinte, mit der Hyperthermie eine bessere Lebensqualität erreichen zu können. Meinem Paps (55) geht es im Moment sehr gut, unsere Tumormarker sind endlich mal wieder gefallen, und denke immer daran NIE AUFGEBEN!!! Ich wünsche Euch alles alles Liebe und Gute und wenn Du fragen hast, dann her damit, ich antworte Dir gerne Liebe Grüße JINNY -------------------------------------------------------------------------------- Ich habe bei http://www.urbiaclub.de einen Club zum Austausch von Angehörigen und Betroffenen bzgl. Krebs gegründet. Mein Paps hat seit dem 15.08. Darmkrebs mit Leber- und Bauchfellmetastasen. Mein Club gibt mir sehr viel, man wird verstanden und tauscht sich aus. Allerdings finden ich den Krebs-Kompass auch super toll. |
Endstadium? - 02.03.2002, 14:06
Hallo Jinny
Leider habe ich in meiner Hektik meinen Namen nicht angegeben, was ich nun nachgeholt habe. Den Vorschlag mit Hyperthermie habe ich auch schon unterbreitet, aber die behandelnden Ärzte schließen eine solche Behandlung aus. Ab kommende Woche geht es dann mit einer stärkeren Chemo weiter... Nun, Mutters Allgemeinzustand ist zur Zeit ganz gut, da die Schmerzmedikation mit Tramal gut anschlägt und sie endlich schmerzfrei ist. Welche Medikamente (Alternativmedizin??) könnten wir denn außer Misteltee und Mariendistelextrakt zur Leberentlastung einsetzen? Kannst Du oder jemand anders noch einen Tip geben? Was nimmt denn Dein Vater zur Leberentlastung? Kannst Du das etwas empfehlen? Dir danke ich für Deine aufmunternde Worte und wünsche Deinem Vater, daß er möglichst lange den jetzigen Gesundheitszustand halten kann. Viel Glück... Gruß Harald |
Endstadium? - 02.03.2002, 20:00
Lieber Harald,
natürlich schließen die Ärzte so eine Behandlung aus, sie könnten ja auch ihr Geld verlieren. Wir haben die Hyperthermie zwar auch noch nicht gemacht, aber ich habe sämtliche Ärzte im Internet kontaktiert und fast jeder Arzt empfiehlt uns das. Wenn ihr die Mama dazu bringen könntet, hättet ihr an einiges gewonnen, ganz bestimmt. Ich wünsche Euch weiterhin alles alles Liebe und wenn Du möchtest mail mir, meine E-Mail lautet: jinnys@web.de Liebe Grüße JINNY -------------------------------------------------------------------------------- Ich habe bei http://www.urbiaclub.de einen Club zum Austausch von Angehörigen und Betroffenen bzgl. Krebs gegründet. Mein Paps hat seit dem 15.08. Darmkrebs mit Leber- und Bauchfellmetastasen. Mein Club gibt mir sehr viel, man wird verstanden und tauscht sich aus. Allerdings finden ich den Krebs-Kompass auch super toll. |
Endstadium? - 10.03.2002, 19:27
Hallo Harald,
grundsätzlich würde ich nicht alles was ein Arzt sagt als die einzige Möglichkeit akzeptieren. Als mein Vater 1980 an Darmkrebs starb hatten wir keine Ahnung und wurden förmlich von den Ereignissen überrollt. Heute würden wir auch ganz anders an eine solche Sache herangehen. Zur Unterstützung würde ich Schwedenbitter und/oder Aloe Vera Saft empfehlen. Den Schwedenbitter verwende ich selbst seit einigen Jahren und einer Bekannten welche Polypen im Darm hatte, hat er sehr geholfen. Den Aloe Vera Saft nehme ich auch, aber mehr als Kur für einige Monate. Falls Du Interesse hast schreib mir. Gruß Hans-Jürgen Hans-Juergen.Wagner@t-online.de |
Iscador - 18.03.2002, 15:28
Hallo Harald,
Ich hoffe, ich kann Dir einen Tip geben.Außer Operation und Hyperthermie gibt es noch verschiedene Alternativmöglichkeiten(siehe "Der große Trias Ratgeber zur ganzheitlichen Krebsbehandlung") Positiv auch über Reihentest zeigt sich die Misteltherapie, die ich selber seit einiger Zeit durchführe.(Dickdarmkrebs>Operation,Chemotherapie und Misteltherapie) Das Medikament istz.B.Iscador von Weleda und wird bei mir von der TKK bezahlt.Es wird 3 mal wöchentlich ,inzwischen von mir selber, gespritzt. Weiterhin nehme ich ein Enzympräparat "Wobe Mugos", das ich selber bezahle, sowie Taigawurzelextrakt.(ist beides über die Zeit rel.teuer und sicherlich nicht so wirksam wie Iscador, welches schon mehrere klinische Tests durchlaufen hat. Wenn Interesse besteht, kann ich einige Fachinfos über Iscador besorgen. Alles Gute für Dich und Deine Mutter und gebt NIE auf Peter Apel Klauspeterapel@t-online.de |
Endstadium? - 14.04.2002, 21:14
Hallo Harald,
habe im Bekanntenkreis auch sehr gute Erfahrungen mit Aloe Vera und mit dem Nahrungsergänzungsmittel Lycium erlebt.Dann bin ich selbst Mitglied im Verein für Biologische Krebsabwehr, auch sehr informativ. Falls Du Interesse kann ich Dir die Infos gerne schicken. bruni@boppi.de |
Operation - 16.08.2002, 19:09
Hallo
Meine Mutter war im Juni bei einer Darmspiegelung. Heute war sie bei ihrem Hausarzt (wegen was anderem) und hat ganz nebenbei erfahren das der Befund der damaligen Darmspiegelung positiv war, das heißt der Hausarzt hat gesagt:" Es ist krebsig". Auch hat der Hausarzt gesagt, das meine Mutter erst im Dezember operiert werden soll, weil bei einer 2. Darmspiegelung in so geringen Abständen die Gefahr einer Darmverletzung bestände. Ich frage mich nun, ob jemand von Ihnen weiß ob dieses ein normales Vorgehen ist, da ich eigentlich gedacht habem das sofort nach einer positiven Diagnose operiert gehört. Desweiteren habe ich eine Frage zu dem Medikament was meine Mutter damals bevor sie zur Darmspiegelung gegangen ist bekommen hat (Medikament zur Reinigung des Darms). Nach Einnahme dieses Medikamentes geschah für cirka 3-4 Stunden garnicht, dann hat meine Mutter Durchfall bekommen, wobei sie desweiteren an solchen Kreislaufproblemen litt, das ich sie festhalten musste das sie nicht zusammen bricht (Meine Mutter ist 55 Jahre). Können solche Nebenwirkungen auftreten oder kann es mit dem Tumor zusammen gehangen haben? Wenn jemand einen guten Spezialisten in Oberösterreich kennt, der auf Darmkrebs spezialisiert ist, soll er sich bitte bei mir melden. Danke |
Operation - 25.08.2002, 20:39
Hallo Dymen,
mein Dad (73) und ich haben Anfang Juni ebenfalls jeweils eine Darmspiegelung gemacht und bei der Vorbereitung "Darmentleerung" gemäss Anweisung "reichlich" Flüssigkeit bis zur Untersuchung getrunken und somit den Flüssigkeitsverlust ausgeglichen. Die Darmentleerung startete bei Dad nach ca. 4 Std. (bei mir 2 Std.). Deine Mutter hat möglicherweise den Wasserverlust nicht ausgeglichen : Nebenwirkungen: "...... Kollapsgefahr durch d. Wasserverlust bei ält., geschwächten sowie untergewichtigen u. kreislauflabilen Pat. nicht auszuschließen (reichl. Wasser nachtrinken). Bestehender Elektrolytmangel kann verstärkt werden. ........." Bitte vom Arzt den genauen Befund erfragen.. bzw. gleich die vorliegenden Berichte Internist/Pathologie anfordern. Mit diesen Unterlagen/Befunden kannst Du dann gezielt Informationen abrufen. Seit Deinem Forum-Eintrag sind schon einige Tage vergangen, sicherlich hast du schon weitere Informationen vorliegen. Lass von Dir hören! Klinik in Österreich..... vielleicht über http://www.krebshilfe.or.at/ Alles Gute für Dich und Deine Mutter. RoseWood® |
wie kann man weiterbehandeln? - 29.08.2002, 21:23
Hallo ihr lieben,
es geht um meinen Papsi der grad 48 ist und bei dem man vor 14 Monaten Darmkrebs diagnostiziert hat. Ich weiß nichts mit den ganzen Fachbegriffen anzufangen und erzähl einfach was man bisher getan hat. Eine OP am Darm und an der Leber (6 Segmente wurden entfernt). Innerhalb von 10 Monaten verschiedene Chemos (4 x insgesamt) und vor 1 1/2 Monaten eine Strahlungstherapie wegen Metastasen am Brustwirbel und Lendenwirbel. Die Auswertung davon folgt im September. Kurz vor der Bestrahlung haben sich seine Augen und seine Haut gelb verfärbt. Grad hat er eine Endoskopie hinter sich bei der der Gallenausgang von innen stabilisiert wurde. Wahrscheinlich drückt eine Metastase an der Leber drauf? Dort hat er mehrere "kleine" (0,5-1,0cm) und eine "große" (4,7x6,8cm am kaudalen Leberlappen) Metastasen. Jetzt sieht es so aus, das demnächst eine neue Chemo beginnt. Kann mir jemand sagen, welche Behandlungsmöglichkeiten es noch gibt? Auch ob jemand mit einer Klinik aus dem Raum Brandenburg / Berlin gute Erfahrung bei der Krebstherapie gemacht hat? Ich denke das wär's erstmal. Fragen beantworte ich gerne und ich danke für eure Hilfe!!!! |
wie kann man weiterbehandeln? - 30.08.2002, 11:57
hallo !
mein mann hat darmkrebs mit lebermetastasen und wurden nach chemo in der uni-klinik hamburg nach hause geschickt. wir sind jetzt in hessen in bad-salzhausen in der fachklinik dr.herzog in behandlung mit großem erfolg. ruft doch einfach mal herrn dr. herzog tel. 06043/983-0 an. für weitere fragen stehe ich gern zur verfügung unter e-mail addy: gksbhh@gmx.de |
wie kann man weiterbehandeln? - 30.08.2002, 22:10
Hallo Badge,
wenn Du aus der Nähe von Berlin kommst, würde sich für Euch doch die Charité empfehlen. Sie verfügt über einen sehr sehr guten Ruf. Habt ihr schon einmal über die Hyperthermie nachgedacht sprich Euch damit auseinandergesetzt ? Es gibt soviele Möglichkeiten, auch kannst Du hier unter Darmkrebes Günter finden, dem es wieder gut geht und der uns damals auch sehr geholfen hat. Er selbst hat seine Geschichte im Krebs-Kompass veröffentlicht und er ist für mich ein Mensch, an dem ich hochschaue. Wenn Du möchtest, kannst Du mich auch gerne anmailen, meine E-Mail lautet jinnys@web.de Mein Papi hatte Darmkrebs, er hat es leider nicht geschafft, aber ich habe daraus soviel gelernt und möchte gerne helfen. Alles Liebe weiterhin für Euch und wie gesagt, melde Dich wenn Du möchtest. Und denke immer daran NIE AUFZUGEBEN!!! Liebe Grüße JINNY |
wie kann man weiterbehandeln? - 03.09.2002, 23:44
Hallo Catina, Hallo Jinny
ich wollte mich für eure Antworten bedanken. Schön zu wissen, daß andere Menschen - auch wenn man sie nicht kennt - da sind. Wir haben heute definitiv erfahren, daß Papsi den Krebs nicht besiegen kann. Die Ärzte werden weiterhin ihr Möglichstes tun. Und wir werden die Hoffnung nicht aufgeben und jeden Tag genießen. Also, nochmals vielen lieben Dank!! badge |
Kombi Chemo und Bestrahlung bei Mastdarmkrebs
11.09.2002, 16:28
Wer hat Erfahrungen mit der Kombination von Chemotherapie und Bestrahlung bei Mastdarmkrebs . Meinem Vater wurde nach einer Operation ( 50cm Darm wurden entfernt)-vorübergehendes Stoma wurde angelegt....diese Kombi vorgeschlagen. Wer kennt sich da aus?? |
Kombi Chemo und Bestrahlung bei Mastdarmkrebs
11.09.2002, 23:19
Hallo Regine, mein Dad hatte auch eine Darmkrebs-OP bei der ein Stück Darm entfernt werden musste, anschliessend im Wechsel Chemo und Bestrahlung, er hat beides ganz gut vertragen und ist seit über einem Jahr beschwerdefrei lieben Gruss Petra K. |
Kombi Chemo und Bestrahlung bei Mastdarmkrebs
14.09.2002, 00:52
Hallo Regine, mein Dad bekommt seit 19.08.02 eine neoadjuvante (vor OP) Radio-Chemo-Therapie... - Befund Rektum-Ca T4.... um eine Operabiliät zu ermöglichen... Die erste Woche erfolgte stationär mit 5x 24 Std. Chemo 5-FU + Radio, dann 3 Wochen ambulant Radio, jetzt folgt wieder 1 Woche stationär Radio+Chemo, insgesamt sind 28 Tage Bestrahlung geplant.(28x1,8 = 50,4), 4-6 Wo. nach Bestrahlungsende hoffentlich OP (vielleicht vorübergeh. oder endständ. Darmausgang) (die weitere Chemo wird nach ?adjuvanter Therapie verabreicht) Bisher hat mein Vater die Chemo und Bestrahlung mit kleinen Nebenwirk. gut vertragen.. er selbst ist ganz erstaunt.(hatte 2001 Poon? Chemo-Schema mit mehr Nebenwirkungen)... aktuell 1x kurz Mundschleimhaut (schwach), ansonsten Durchfall (Perenterol + Imodium)... meinem Vater schmeckt alles, er geht auch regelmässig seine Leichte Weisse trinken.... man sieht ihm seine Krankheit nicht an. Dein Vater bekommt eine adjuvante (nach OP) Radio-Chemo-Therapie = andere Abfolge = um restl. Krebszellen zu zerstören, ich wünsche Euch alles Gute, viel Erfolg und ebenso geringe Nebenwirkungen. RoseWood® |
Appendix neuroendokriner Tumor - 08.11.2002, 15:10
Nach meiner Blinddarm OP am 29.10.2002 wurde ein Neuroendokriner Tumor vestgestellt.
Mein Arzt hat mir zwar gesagt das er noch im Anfangsstadium ist und zu 99% keine Metastasen da sein können. Der Befund der Klinik ergab auch ich zitier:"Absetzungsebene nach Maßgabe der Präperation im Gesunden." als zusatz kam noch ich zitiere Nochmal:"Letztere Diagnose wird durch die immunhistologischen Untersuchungen( Panzytokeratin, Vimentin, Chromographin, Synaptophysin) zusätzlich bestätigt." Mein Arzt meinte ich hätte sozusagen einen sechser im Lotto sprich ich hätte sehr großes Glück gehabt das mein Blinddarm entfernt wurde. Was mich jetzt interessiert ist wenn er wirklich keine Metastasen abgab ob durch die OP wirklich wie ich schon ein paarmal gelesen habe alles ok ist und ob, falls doch Metastasen auftreten, die Lebenserwartung wirklich so drastisch verkürzt wird wie manche schreiben. Ich bin ziemlich verunsichert und würde mich freuen wenn sie mir in verständlichem deutsch also kein Fachchinesisch die Sache schildern könnten. Mein Alter 25 Jahre. MFG Michael Schneiderschneidermicha@hotmail.com |
Appendix neuroendokriner Tumor - 08.11.2002, 16:35
Hallo Michael,
ich bin eine Angehörige und keine Medical, aber wenn ich Deine Informationen richtig lese, vermisse ich noch wichtige Angaben. Schau bitte Deine Unterlagen nochmals an und ergänze bitte hier im Forum Deine Angaben. (evtl. Tumorstadieneinteilung = TNM - ?komplettes Zitat) ***Neuroendokrin = Nervensystem u. Endokrinium (Hormonorgane/System) betreffend ***Absetzungsebene nach Maßgabe der Präperation im Gesunden - Tumor wurde im Gesunden entfernt - kein Resttumor an den Rändern. Weitere Infos hier im Krebs-Kompass Forum "neuroendokrin" http://www.krebsstudie.de/Forum/showthread.php3?id=1526. Prof. Wust von der Charite Berlin beantwortet Deine Fragen online: http://www.m-ww.de/foren/list.html?num=9 Roche Lexikon Medizin: http://www.gesundheit.de/roche/index.html Alles Gute für Dich /RoseWood® (ohne Gewähr/Irrtum vorbehalten) |
Metastasen/Chemo nur bei Vermehrung?? - 13.12.2002
Hallo an alle!
Habe hier ja schon von meiner Mutter berichtet, und dass sie jetzt nach ihrer Darmkrebs-OP vor 2 Jahren nun Metastasen in der Leber u. in der Lunge sowie auch ein Herd im Beckenknochen da ist. Mit der allg. Chemo (u.a. auch zusätzlich mit Xeloda) wird nach Aussage des behand. Arztes erst dann begonnen, wenn der "akute Fall" sprich eine deutliche Vermehrung der Metas. einritt, da man ja Chemos nicht unbegrenzt anwenden kann u. den richtigen Zeitpunkt abpassen sollte. Das kommt mir irgendwie komisch vor, wie will man denn den richtigen Zeitpunkt erwischen, soll dann jede Woche geröngt werden? Hat jemand von euch schon mal von so einer Vorgehensweise gehört, oder ist das nur die Theorie des Arztes? Solange wird erst mal nichts gemacht, ich habe einfach Angst dass bei einer Vermehrung dann eine Chemo vielleicht zu spät ist bzw. dann gar nicht mehr anschlägt. Dachte immer, je früher desto besser. Meine Mutter fühlt sich bei dem behand. Arzt übrigens sehr gut aufgehoben, er soll einige Erfahrungen auf dem Gebiet mit Darmkrebs haben u. auch menschlich einen guten Eindruck machen. Aber was ich bisher in diesem Forum gelesen habe, so ist doch eigentlich schnelles Handeln am besten, oder nicht? Liebe Grüße, Cati |
Metastasen/Chemo nur bei Vermehrung?? - 16.12.2002
Hallo Cati,
So etwas habe ich noch nie gehört! Metastasen gehören, denke ich sobald wie möglich behandelt. Ich habe jetzt schon einiges von meinem Dad mitbekommen, der auch Darmkrebs mit schrecklich hartnäckigen Lebermetas hat. Mittlerweile hat er die 4. Chemo angefangen, eine davon war regional. Ehrlich gesagt, ich würde einen anderen Arzt aus einem anderen Krankenhaus aufsuchen. LG Franzi |
Metastasen/Chemo nur bei Vermehrung?? - 17.12.2002
Hallo Franzi,
wie lange hat dein Dad denn schon die Metastasen, wann hat das ganze denn bei ihm angefangen? Und was für eine Chemo bekommt er u. schlagen sie alle unterschiedlich an? Und wie hat er sie vertragen, schränkt eine Chemo nicht sehr die Lebensqualität ein? Meine Mam hat am 20.12. nochmal alle Untersuchungen, ich weiß nicht die wievielte Sonografie in diesem Jahr, und schon wieder ein CT und alles von vorne. Anja sagt auch, der Arzt habe vielleicht keine Hoffnung auf Heilung mehr, aber spricht man denn nicht auch sowieso nicht mehr von Heilung in dem Stadium in dem unsere Mutter u. dein Vater sind? Bisher habe ich nur von einem Fall hier im Forum gelesen, und zwar wo der Ehemann schon seit über 13 Jahren mit den Metastasen lebt (vielleicht verkapselt oder sowas?), klar wäre das super! Wie gehst du denn mit der Krankheit von deinem Dad um bzw. er damit? Ist das bei euch auch alles so schrecklich deprimierend oder versucht ihr noch ein ganz normales Leben zu führen? Meine Mutter spricht von jeder Feier in unserer Familie dass es vielleicht ihre letzte sein wird, ich möchte ihr so gerne Mut zusprechen. Aber das ist so verdammt schwierig wenn man selbst so mutlos ist. LG Cati |
Metastasen/Chemo nur bei Vermehrung?? - 23.12.2002
23.12.2002, 03:17
Hallo Cati, Die Chemos verträgt mein Dad leider nicht so gut. Teilweise mußte er sie auch abbrechen. Am besten vertrug er die regionale Chemo, aber leider waren diese Metas hartnäckig. Wichtig ist es mit der Krankheit leben zu lernen und nie die Hoffnung zu verlieren. Der Wille ist mit das wichtigste um den Krebs zu besiegen. Aber mail mir doch mal Deine private e-mail adresse, dann kann ich Dir noch etwas mehr berichten. Liebe Grüße und schöne Weihnachten. Franzi PS Hoffe das die Untersuchungen bei Deiner Mam nicht zu negativ ausfielen |
Metastasen/Chemo nur bei Vermehrung?? - 23.12.2002
23.12.2002, 11:58
Hi Franzi! Wenn Dein Dad "nur" Metastasen in der Leber hat, dann besteht doch noch richtig Hoffnung, kann man die denn nicht auch mit anderen Methoden (verschmoren, mit Laser, Hyperthermie) zerstören? Oder habt ihr das auch schon versucht? Bei meiner Mam steht der Termin zur Chemo immer noch nicht fest, eine regionale bringt ihr ja nichts, wg. der Lunge u. Knochen. Bitte setz Dich doch nochmal mit mir in Verbindung, dann können wir ausführlicher quatschen! Meine Mail lautet: cati.vogt@web.de Schöne Weihnachten auch für Dich und Deine Familie, laßt euch nicht unterkriegen! Cati |
Metastasen/Chemo nur bei Vermehrung?? - 25.12.2002
25.12.2002, 20:03
Mein Vater ist an Darmkrebs mit Lebermetastasen gestorben. Der Darmkrebs war besiegt aber die Metastasen hatten die ganze Leber befallen. Eine OP war nicht möglich und für andere Methoden waren die Metastasen zu zahlreich und zu groß. Aber es wurde die ganze Zeit mit Chemo und Bestrahlung gearbeitet. Nie habe ich gehört das man einen bestimmten Zeitpunkt abwarten soll. Jeder Tag den man wartet kann die Chancen vermindern so sagte man uns. Letztendlich hat er die Metastasen wahrscheinlich nur gehabt, weil der Hausarzt das Blut im Stuhl auf die Einnahme von Herzmedikamenten geschoben hat und eine Darmspiegelung erst ein halbes Jahr später gemacht wurde. Ich würde an Eurer Stelle keine Sekunde verlieren! Es kann aber sein der Arzt will Deinen Dad schonen und es ist einfach schon zu spät. Da hilft ein ehrliches Gespräch mit dem Arzt! |
Alternative Therapien bei Dickdarmkrebs? 13.02.03
13.02.2003, 16:53
Mein Schwiegervater ist an Dickdarmkrebs erkrankt und wird nächste Woche operiert. Anscheinend gibt es keine Metastasen und nur ein Geschwür. Jetzt suche ich nach Informationen über alternative Therapien. Google hat da leider nicht viel ausgespuckt - nur allgemeine Infos über Dickdarmkrebs. Kennt jemand Seiten und Infos zu diesem Thema? Danke schon mal im voraus. Stefan |
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