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Rippenfellkrebs
Wer hat Erfahrung mit Rippenfellkrebs?
U.A.Koch@t-online.de |
Rippenfellkrebs
Hallo, mein Vater hat heute erfahren das er Mesotheliom im Rippfell hat. Ich weiss nicht ob das bei euch das selbe ist. Würde mich aber über eine Antwort sehr freuen da dies eine seltene art von Krebs ist. Gruss stefi
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Rippenfellkrebs
Hallo Stefi,
Mein Mann hat das gleiche wie Dein Vater. Bei Achim sind nun 12 Chemos durchgeführt wurden, seit bei ihm der Rippenfellkrebs festgestellt wurde. Die Chemos haben gut angeschlagen und wir hoffen das Achim im Juli in den O.P. kann, um den Plack vom Rippenfell zu entfernen. Hatte Dein Vater auch Wasser zwischen Lunge und Rippenfell? Wenn Du möchtest kannst Du uns unter U.A.Koch@t-online.de anmailen und wir können die Telefon Nummern austauschen, denn ich kann mir vorstellen das Ihr viele Fragen habt. Wir sind vom 01.06.01 bis 15.06.01 in Urlaub. Wir stehen auch unter Lungenkrebs, da sind schon eineige Infos. Gruß Ute |
Rippenfellkrebs
Hallo,
erst mal danke das ihr euch gemeldet habt. Ich erzähl mal kurz wie das ganze angefangen hat. Letzten sommer im Juli hatte er erst mal schmerzen in der linken Seite dann hatten sie einen Pleuraerguss festgestellt dazu hatte er immer Fieber und bekam schlecht luft dann ist er ins krankenhaus gekommen aber die konnten auch nichts weiter feststellen. ( ich verzichte nun mal auf die rechtschreibung) das ging so 2 wochen in der klinik dann wurde er wieder entlassen. immer ein auf und ein ab die blutsenkung war immer im schlechtesten was man sich nur vorstellen kann immer weit über 100 dann mal wieder wochen später immer normal im januar war er dann mal wieder in der klinik, aber keiner hatte den verdacht auf diesen Mesotheliom, da dies nicht mit den Blutwerten übereinstimmte da man auf dem ct oder bei der kernspin auch nichts feststellte dann war er jetzt im märz wieder in der klinik und die hatten dann mal zum glück ne gewebsprobe gemacht die dann nach bochum geschickt. Es kam aber lange kein ergebnis so das ich, da ich bei der AOK arbeite einfach mal in der klinik angerufen habe und nachgefragt habe wie lange das noch dauern würde mit dem ergebnis, dann hab ich erfahren das die proben positiv sind und auch ein gutachten im laufen sei. Die diagnose hat sich somit bestätigt, wo wir eigentlich dachten das dies nicht der fall sei. Nun haben wir natürlich alle angst, da man ja nichts gutes über diese art von krebs liest und auch die aussichten sind nicht gerade rosig. Leider!! deshalb bin ich froh das ihr euch gemeldet habt da mich der verlauf sehr interessiert. Mein Vater war früher auf der Schifffahrt tätig auch hat er in einer raffinerie gearbeitet, der pathologe von bochum meint das auch sofort die BG eingeschaltet werden muss wegen einer arbeitserkrankung. Was hat denn dein mann gearbeitet? ich sag nun einfach mal Du wenn da ok ist ich kann es einfach nicht fassen da denkst du alles ist in bester ordnung und dann trifft dich ein schlag aus dem nichts. zudem mein vater sehr sportlich ist 2000 meter schwimmen und taucher nicht typisch vielleiht für sein alter mit 64 jahren . für meine mutter ist das nun das allerschlimmste und nach dem was sie so gelesen hat und auch gehört hat, denkt sie das dies eine aussichtslose sache ist. von daher wäre ich euch sehr verbunden wenn wir in kontakt bleiben können. ich geb euch gerne mal meine telefonnummer, 07271-408787 ich kommme aus Wörth, wenn euch das was sagt, ist in der nähe von karlsruhe, woher seit ihr denn? und in welcher klinik seit ihr denn? ich wünsche euch einen schönen urlaub falls wir uns nicht mehr vorher hören sollten und auch euch alles gute bis denn ich hab meine email wieder zurückbekommen deshalb schreib ichs nochmal hier, hat wohl irgendwas nicht mit eurer adresse gestimmt Gruss Stefi |
Rippenfellkrebs
Ich habe den Bericht über deinen Vater gelesen und wurde sofort daran Erinnert wie es meinem Vater vor 12 Jahren erging(So lange ist er schon Tot,bei Ihm wurde ein Pleuramesotheliom festgestellt, Rippenfellkrebs, Asbesthose).Leider muss ich sagen die letzte Zeit war einfach grausam.Er stand ständig unter Morphium, in sehr hoher Dosierung und selbst das hat oftmals nicht ausgereicht, so das des Nachts oft den Notarzt bei Ihm war.Ich möchte dir keine schauermärchen erzählen aber so sah bei uns die Realität aus.
wenn es bei deinem Vater eine Berufskrankheit ist dann unternimm SOFORT die notwendigen Schritte, es geht auch um die Rente deiner Mutter. Ich wünsche euch alle Kraft die notwendig ist um diese schwere Zeit zu überstehen. Gruß Martin.kalima@cityweb.de! |
Rippenfellkrebs
Hallo Leute, bei meinem Stiefvater ist auch Rippenfellkrebs festgestellt worden.Könnt ihr mir nicht ein paar Tipps zum nachschlagen oder irgendwas anderes geben.Vielleicht kennt jemand eine Therapie oder
ähnliches.Danke Steffi |
Rippenfellkrebs
Hallo Steffi,
wir wahren bis gestern in Urlaub und konnten somit nicht antworten. Es gibt nicht viele Bücher zum Nachschlagen aber wenn Du etwas wissen möchtest, kannst Du uns gerne Fragen. Achim hat nun 12 Chemos bekommen und der Plack auf dem Rippenfell ist stark zurückgegangen, nun warten wir auf die O.P.. Bei der O.P. soll das Rippenfell abgeschält werden. Also Frage was Du möchtest. Gruß Ute und Achim |
Rippenfellkrebs
hallo leute, meine oma hat auch diese art von krebs und wir wissen es erst seit dem 13.06.2001! uns sagten die ärzte das eine chemo theraphie nichts bringen würde, darum Können wir nur abwarten und hoffen das sich der krebs nicht zuschnell ausbreitet! Darum möchte ich euch bitten mir schnell tipps oder adressen per e-mail schickt!
schöner gruß Daniela ! danielale@gmx.net |
Rippenfellkrebs
Hallo Daniela,
wir können Euch nur raten einen Onkologen aufzusuchen. Deine Oma wird für diese starke Chemo schon zu alt sein, um sie zu verkraften. Mein Mann ist 41 Jahre und hatte manchmal mit den Nebenwirkungen der Chemo arg zu kämpfen, das wird Deine Oma nicht aushalten. Aber der Onkologe wir Deine Oma bestimmt mit Mistel und anderen sachen behandeln. Unsere Mailadresse ist: U.A.Koch@t-online.de Wir wünschen Deiner Oma alles Gute. Gruß Ute und Achim |
Rippenfellkrebs
Hallo,mein Vater ist auch an dieser Art Krebs erkrankt.Die Ärzte sagen, daß man operativ nichts tun kann.Chemo hat er auch schon hinter sich.Seine Schmerzen sind im Moment fast nicht auszuhalten.
Vielleicht habt Ihr ja Tipps oder Adressen von Ärzten oder so, wo wir uns dann auch mal melden können. Vielen Dank.Grüße Andrea Andrea.Schneider@GZ-Bank.lu |
Rippenfellkrebs
Hallo Andrea,
ich hoffe Du hast meine Mail bekommen und minnst das Angebot zum Telefonieren an. Gruß Ute und Achim |
Rippenfellkrebs
hallo!
nach langem suchen im internet bin ich nun entlich auf dieses forum hier gestossen. mein vater hat ebenfalls rippenfell-krebs. ich glaube ich brauch nicht zu sagen, wie man sich als angehörige in dieser situation fühlt....das wissen wir hier (leider) alle. mir würde es sehr helfen, wenn ich mich hier im forum über diese krankheit, den Verlauf, Heilungsmöglichkeiten und und und...mit euch austauschen könnte! über kontakt von euch würde ich mich sehr freuen! gruss nicole Postboxx@gmx.de |
Rippenfellkrebs
wer hat erfahrungen über rippenfellkrebs und informationen (krankheitsverlauf, heilungsmöglichkeiten, ärzte, pflege, usw.)
gruss nicole Postboxx@gmx.de |
Rippenfellkrebs
Hallo!
Ich bin heute auf dieses Forum gestossen. Mein Schwiegervater ist auch an Rippenfellkrebs erkrankt.Wir wissen das seit 2 Wochen. Die Ärtzte sagen, dass man nicht operieren kann. Wir können nur abwarten und hoffen, dass der Krebs sich nicht alzuschnell ausbreitet. Wer kann uns etwas über den Verlauf dieses Krebs schreiben. |
Rippenfellkrebs
liebe barbara,
mein vater hat es leider nicht geschafft, er ist am 25.7. an diesem heimtückischen krebs verstorben. wir haben eine sehr schwere zeit mit dieser krankheit hinter uns. ich weiss nicht, ob es dir wirklich hilft und ob es dir gut tut, wenn ich dir unseren verlauf schildere, denn bei meinem vater war der krankheitsverlauf sehr heftig. ich möchte dir nicht unnötig angst machen. denn man kann ja nicht wissen wie es bei euch weiter geht, vielleicht habt ihr mehr glück und es gibt heilung. du kannst dich aber gerne jederzeit bei mir melden, wenn du über diesen krebs mit mir sprechen möchtest! meine emailadresse ist: Postboxx@gmx.de p.s. melde dich bei mir, dann können wir telefonnummern austauschen |
Rippenfellkrebs
Hallo Barbara,
Achim ist ja auch an diesem Rippenfellkrebs erkrankt, er wurde am 23.07.2001 erfolgreich operiert. Mann hat die kompl. rechte Lunge, Zwerchfell und Herzfell entfernt, das Zwerchfell und Herzfell wurden durch künstliche Felle ersetzt. Diese OP konnte aber nur durchgeführt werden, weil die Chemo so gute vorarbeit geleistet hat. Unter U.A.Koch@t-online.de kannst Du uns auch anmailen und ich kann Dir dann gerne unsere Telefon Nummer geben fallst Du anrufen möchtest. Gruß Ute |
Rippenfellkrebs
Hallo Achim Ute und Barbara,
danke für euere schnelle Reaktion auf mein Schreiben. Leider wissen wir im Moment noch nicht wie es weitergehen wird. Die Ärtzte haben noch keinen Behandlungsplan erstellt, auch von Chemo haben Sie noch nichts erwähnt. Mein Schwiegervater hat vor 1 1/2 Jahren in der Klinik gelegen weil er eine Wasseransammlung zwischen Rippenfell und Lunge hatte, diese Wasseransammlung wurde erfolgreich (wie es zuerst aussah) punktiert. Zu diesem Zeitpunkt hat keiner etwas von einem Rippenfellkrebs erwähnt. Heute wissen wir aber, das dass die ersten Anzeichen dieses Krebses sind. Mein Schwiegervater hat über 40 Jahre als Zimmermann gearbeitet, früher hat sich keiner etwas dabei gedacht wenn mit Asbest haltigen Materialien ohne Sicherheitsvorkehrungen gearbeitet wurde. Die Folgen kommen heute erst an Licht. Da mein Schwiegervater jedes Halbjahr zur Kontrolluntersuchung, auf Grund der oben genannten Sache, zum Artz muß, wissen wir nur dass sich der Krebs rasent schnell ausbreitet. Denn die letzte Untersuchung war vor vier Monaten und da haben die Ärtzte noch nichts festgestellt. Vor vier Wochen ist mein Schwiegervater dann auf Grund von sehr starken Schmerzen auf der Seite des oberen Brustbereich zum Artzt gegangen, der in dann sofort in die Klinik eingewiesen hat. Bei den dortigen Untersuchungen hat man dann diesen Krebs festgestellt.hm wurde mit einer Nadel eine Gewebeprobe entnommen, die dann Pathologisch untersucht wurde. Das Ergebnis war nierderschmetternd. Mittlerweile ist mein Schwiegervater wieder zu Hause.Wie es weiter geht wissen wir noch nicht. Wir wissen nur, das es sich wohl um einen sehr aggresieven Krebs handelt der sich bei Ihm rasend schnell ausbreitet. Ich danke Euch für das Angebot Euch anmailen zu können, komme mit sicherheit später darauf zurück. Es hilft mir bereits wenn ich mich über diese Forum mit Euch unterhalten kann. Ich freue mich für Achim, dass er die OP erfolgreich überstanden hat. Bis bald Barbara |
Rippenfellkrebs
Hallo Barbara,
bei Achim war auch eine Wasseransammlung von 4,5 L. zwischen Lunge und Rippenfell die Punktiert worden ist und dabei wurde auch eine Gewebeprobe entnommen. Das ergebniss war Maliges Pleuramesotheliom (MPM genannt). Achim Chemo war aus Platin und Gemsa, die den Krebs gut runtergefahren hat. Wendet Euch bitte an einen Onkologen der Deinen Schwiegervater weiterbehandelt, ob mit Chemo oder mit Tabletten. Dieser Krebs ist einer der schlimmsten, leider auch bei der Behandlung. Ihr habt doch hoffentlich schon die Berufsgenossenschaft eingeschaltet, denn das ist für Deine Schiegereltern wichtig weil das eine Berufserkrankung ist und sich auch auf die Rente auswirkt. Wenn Du mal mit uns Reden möchtest mail mich an und ich gebe Dir gerne unsere Tel. Nr. Halt uns auf dem Laufenden und wenn Du Fragen hast frag ruihg. Gruß Ute |
Rippenfellkrebs
Hallo Ute,
nein die BBG haben meine Schwiegereltern noch nicht eingeschaltet aber ich werde es ihnen nochmal sagen. Meine Schwiegereltern sind sehr schwierig sie lassen sich nicht gerne etwas von anderen sagen und schon gar nicht von mir. ich habe seit zwei Jahren ein gespaltenes Verhältnis mit meinen Schweigereltern. Sie haben mich damals sehr verletzt. Ich bin eine sehr selbständige Person die ihre eigene Meinung hat und diese auch vertritt. Damit können meine Schwiegerletern nicht gut umgehen. Aber das ist eine andere Geschichte. Ich möchte meinem Schweigervater sehr gerne in seiner jetzigen Situation beistehen und auch für meine Schwiegermutter, meinen Mann und meinen drei Kinder eine Stütze sein, da sie alle sehr unter dieser neuen Situation leiden. Ich bin Realist genung um zu begreifen das wir erst am Anfang eines vielleicht langen Leidensweg stehen. Ich habe vor zehn Jahren meinen Vater über zwei Jahre sterben sehen. Ich danke Dir das du mir zuhörst, und werde Dich über den weiteren Verlauf auf dem laufenden halten. |
Rippenfellkrebs
Hallo Barbara,
in gewisser hinsicht haben wir beide das gleiche Problem, meine Schwiegermutter wechselt oft Ihre Meinung so wie es ihr passt. Angeblich tut sie alles für ihren Sohn, aber in den 5 Wochen seit dem Achim im Krankenhaus liegt, war sie 4 mal zu besuch. Ich fahre jeden Tag nach der Arbeit hin und wenn ich dann mal einen Tag nicht bei Achim bin, macht sie mir Vorwurfe. Bei uns hat das Krankenhaus die BBG eingeschaltet, weil das eine Berufskrankheit ist und normalerweise müßte das Krankenhaus wo Dein Schwiegervater liegt auch diese Meldung an die BBG weitergeben. Wir wohnen so ca. 8 Km von Bonn weg, wenn Ihr auch in dieser Gegend seit, kann ich Euch einige gute Ärzte nennen. Mit welchen Mitteln wird Dein Schwiegervater denn nun Behandelt? Viele Grüße und auch für Dich alles Gute, denn Du wirst noch viel Kraft brauchen. Ute |
Rippenfellkrebs
Hallo Ute,
Wir wohnen in der Nähe von Düsseldorf. Mit welchen Mitteln mein Schweigervater behandelt wird kann ich Dir noch nicht sagen. Ich werde meine Schwiegereltern Morgen treffen, danach weiß ich sicher mehr. Zur Zeit ist er ja zu Hause. Er hat jedoch vor sich in der Essener Uni Klinik behandeln zu lassen, da diese Klinik wohl einen sehr guten Ruf hat. Wir stehen ja erst am Anfang und wissen noch nicht ob die Ärtzt eine Chemo oder was auch immer vorschlagen werden. Eine Operation wie sie bei deinem Mann durchgeführt wurde, glaube ich kommt für meinen Schwiegervater sicher nicht in betracht, er ist bereits 68 Jahre. Ich habe gestern lange auf der Seite der Thoxologischen Klinik Wiesbaden verbracht. Darin schreiben sie unter Anderem das diese Operation nur unter bestimmten Voraussetzungen durchgeführt werden kann und dem zuvor stehen einige Chemo Behandlungen und man muß körperlich schon in einer sehr guten Verfassung sein um dieses Alles durchzustehen.Ich glaube nicht das mein Schwiegervater das körperlich aushalten kann. Wie geht es deinem Mann, ich hoffe gut. Wie lange muß er noch in der Klinik bleiben? Ich würde gerne näheres über den Verlauf der Krankheit erfahren. Kannst Du mir etwas dazu schreiben? Du kannst offen mit mir sprechen ich habe sehr viel Kraft. Ich glaube ich kann einfacher mit dieser Krankheit umgehen wenn ich weiß was auf uns zu kommt, egal wie schlimm. Liebe Grüße, hoffentlich bis bald Barbara |
Rippenfellkrebs
Hallo Barbara.
Bei meinem Vater hat man das Ganze vor etwa einem Jahr festgestellt. Seit dem ist es ein Auf un Ab.Er wurde operiert, bekam Chemo und andere Strahlentherapie. Seit Ostern hat er schreckliche Schmerzen im Oberarm und im Rücken. Bis heute hat keiner feststellen können, woher diese genau kommen. Seit Samstag liegt er in Trier im Krankenhaus und steht unter Morphium.16mg pro Stunde.Gestern ging es ihm einigermaßen gut. Ich kann gar nicht beschreiben, wie man sich in so einer Situation fühlt. Auf jeden Fall muß mann sehr stark sein. Wünsche, daß ihr daß alles gut durchsteht. Grüße aus Luxemburg Andrea Andrea.Schneider@GZ-Bank.lu |
Rippenfellkrebs
Hallo Andrea,
wie alt ist dein Vater? Du schreibst das er operiert wurde, wurde bei deinem Vater die gleiche Operation wie bei Achim durchgeführt? Wodurch ist dein Vater an Rippenfellkrebs erkrankt? Hat er auch mit Asbest gearbeitet? Stimmt es, das die Zielsetzung dieser Operation "nur " eine Linderung der Symptome sein kann, jedoch keine Heilung verspricht? Fragen, Fragen, Fragen, ich würde mich freuen, wenn Du sie mir beantworten kannst. P.S. Es tut gut mit Leuten zu reden bzw. sich zu schreiben, die das Gleiche schwere Los tragen bzw. durchgemacht haben. Danke!! Alles Gute für deinen Vater und für Euch, Bis bald Barbara |
Rippenfellkrebs
Hallo Barbara.
Mein Vater ist erst 53.Man hat die Krankheit vor etwa 1,5 Jahren festgestellt. Bei der OP hat man bei meinem Vater nur ein kleines Stück des Tumores entfernt. Da mein Vater eine Zeit lang mit Asbest gearbeitet hat, kann es davon kommen. Sehr viel weiß ich auch nicht über die Krankheit.Bei mienem Vater hat man jetzt noch festgestellt, daß er Metastasen im Bein,Oberarm und auch im Rücken hat.Man versucht ihm im Moment die Schmerzen mit Morphium zu nehmen.Und wenn die Ärzte diese im Griff haben, bekommt er vielleicht noch mal Chemo. Andrea.Schneider@GZ-Bank.lu Grüße Andrea Andrea.Schneider@GZ-Bank.lu |
Rippenfellkrebs
Hallo Andrea,
dein Vater ist ja noch sehr jung, hoffentlich können die Ärzte im helfen, ich wünsche es Dir. Mein Schwiegervater ist 68 Jahre. Am Montag hat er einen Termin in der Uni-Klinik in Essen. Dort wird er untersucht und die Ärtze werden dann entscheiden ob eine Chemo Behandlung gemacht werden kann. Die Ärtzte hier bei uns haben meinem Schwiegervater gesagt, mann könne nichts mehr machen keine Chemo keine OP. Aber darauf allein will er sich nicht verlassen, er will auf jeden Fall eine zweite Meinung hören. Ist auch für die hier behandelden Ärtze ok. Sie haben dafür gesorgt das mein Schwiegervater so schnell einen Termin in der Uni-Klinik bekommen hat. Mal abwarten was am Montag die Untersuchungen ergeben. Vielleicht kann man ihm ja doch noch, auf irgendeine Weise helfen. Ich halte Dich auf dem laufenden Gruß Barbara |
Rippenfellkrebs
Hallo Ute,
wie geht es Dir und wie geht es deinem Mann, ich hoffe er erholt sich gut von der OP. Mein Schwiegervater hat am Montag einen Termin in der Uni-Klinik in Essen. Mal sehen was bei dieser Untersuchung herauskommt. Die Ärtzte hier bei uns haben meinem Schwiegervater gesagt, dass weder eine Chemo noch eine OP für ihn in Frage kommt. Aber Sie konnten verstehen das mein Schwiegervater noch einen weiteren Facharzt hinzuziehen will und haben ihm den Termin in der Uni-Klinik gemacht. Am Montag-Abend wissen wir mehr. Ich halte Dich auf dem laufenden. Schreib mal wieder bis bald Barbra |
Rippenfellkrebs
Hallo an alle!
Ich selbst, 49 Jahre, bin vor 3 Jahren an Bauchfellkrebs erkrankt (jetzt erst erfuhr ich, dass es sich angeblich um Eierstockkrebs handeln soll. Dessen Tumoren setzen sich am Bauchfell fest). Wie dem auch sei, ein Jahr nach Ende der ersten Chemo hatte ich 5 1/2 Liter Aszites im Rippenfell. Dieses wurde punktiert und anschliessend mit Tablettenchemo behandelt. Ein halbes Jahr spaeter hatte ich wieder Aszites im Bauchraum, im Jan. d.Js. wurde dies per Bauchspiegelung entfernt. Es sammelte sich anschliessend wieder Aszites. Seit Jan. bis Juni erhielt ich 2 verschiedene Chemos, die jedoch beide nicht anschlugen, der Tumormarker stieg unaufhoerlich. Durch Zufall erfuhr ich in diesem Forum unter Rubrik "Chemotherapie" die Anschrift vom Carl von Hess Krankenhaus in Hammelburg, in dem ich mich kuerzlich fuer 2 Wochen mit direkten Chemos behandeln liess. Weitere Chemos werden folgen, sofern wir Erfolg haben. Wendet Euch doch mal dorthin, es kommen dorthin Leute aus dem gesamten Bundesgebiet, sowie sehr viele aus Norwegen und Daenemark, die allesamt Selbstzahler sind, dort aber nicht mehr behandelt wurden. Dr. Mueller in Hammelburg fuehrt oft OPs durch, die woanders nicht mehr durchgefuehrt werden. Die Chemos werden ebenfalls in anderer Form verabreicht. Ich habe auch in meiner Zeit niemanden erlebt, der Nebenwirkungen in irgendeiner Form gehabt haette. Von Deutschen weiss ich, dass sie gelegentlich von Onkologen, die keinen Rat mehr wussten, dorthin geschickt wurden. Kommt jedoch selten vor, da andere Behandlungsmethoden gerne heruntergespielt werden. Habe ich selbst anlaesslich eines vorherigen Gespraeches in der Uni-Klinik in Wiesbaden erfahren. Aber wenn niemand mehr weiter weiss, waere es einen Versuch wert. Seht Euch einmal die Internetseite von der Klinik an. Gruesse Ulrike ulri.doe@t-online.de |
Rippenfellkrebs
Hallo !
Ich bin sehr froh, daß ich auf Euer Forum gestoßen bin. Eine Mitarbeiterin von mir lebt seit ca. einem halben Jahr mit der Diagnose : Pleuramesotheliom . Dabei hat alles recht „harmlos“ angefangen. „Wasser in der Lunge“. Punktierungen und plötzlich die Diagnose. Nun sie war bis dahin eine Frau mit fast überschwenglichem Humor und einer Lebensfreude, die kaum zu überbieten war. Mittlerweile ist alles anders. Nach einer ersten Chemotherapie, die nach 5 Behandlungen von den Ärzten abgebrochen wurde, weil kein sichtbarer Erfolg erzielbar war, gab man ihr seitens des Krankenhauses den Rat, sich mit einem Psychologen oder Pfarrer in Verbindung zu setzen. Nur wozu sagte man ihr nicht. Na ihr könnt Euch sicher vorstellen, wie diese Frau heute beisammen ist. Sie ist deprimiert sucht krampfhaft nach Ärzten oder Menschen, die ihr vielleicht die „rettende“ Adresse beschaffen könnten. Bei sämtlichen Studien, die in letzter Zeit hier gestartet wurden, z.B. Prof.Zilinsky, Wien und vielen anderen, wurde sie, da diese häufig von Amerika ausgehen, als sogenannte "Zweitchemotherapiekandidatin" abgelehnt. Nun hat sie mich gebeten, ob ich ihr nicht noch Adressen von Kliniken, Ärzten, Gruppen besorgen kann. Sie klammert sich an jeden Strohhalm. Könnt ihr mir helfen ? Das furchtbare daran ist, daß wir in einer psychiatrischen Klinik in Oberösterreich arbeiten und wie das halt so ist mit Psychiatern, sie wollen alles mit Antidepressia behandeln. Ich wäre für Kontaktadressen sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen ! Rudolf Mittendorfer |
Rippenfellkrebs
Hallo Rudolf,
mein Mann Achim hatte auch Rippenfellkrebs. Seine Chemo hat sehr gut angeschlagen und nun wurde er erfolgreich opperiert. Wenn Du möchtest kannst Du uns unter U.A.Koch@t-online anmailen und wir geben Dir unsere Privat Tel. Nr. wenn deine Kollegin mit uns sprechen will über Adressen oder Chemo. Gruß Ute |
Rippenfellkrebs
Hallo an alle.
Mein Vater ist am letzten Dienstag im Krankenhaus verstorben. Nach zweiwöchigem Aufenthalt zu Hause, ging es ihm plötzlich so schlecht, daß er wieder zurück ins Krankenhaus mußte. Dort mußte man ihn so voll Morphium pumpen, daß er am 2. tag schon niemanden mehr erkannt hat, weder noch mit jemandem sprechen konnte. Am 4. tag ist er dann friedlich eingeschlafen. Den einzigen Trost, den man als Angehöriger hat, ist, daß man weiß, daß er jetzt erlöst ist von seinen Schmerzen und nicht mehr leiden muß. Ich möchte euch allen viel viel Kraft und Mut im Kampf gegen diese sch...... Krankheit wünschen, und hoffe, daß alles gut für euch verläuft. Ihr dürft die Hoffnung NIE, aber wirklich NIE aufgeben. Liebe Grüße Andrea Andrea.Schneider@GZ-Bank.lu oder joffer@hotmail.com |
Rippenfellkrebs
Hallo Andrea!
Es tut mir leid mit deinem Vater, es ist wirklich eine schreckliche Krankheit und wenn man dann sieht wie ein Mensch elendig daran zugrunde geht kann man wirklich verzeifeln. Bei meinem Vater war es ganz Ähnlich auch er ist an einem Pleuramesotheliom gestorben, alledings ist es schon 12 Jahre her.Ich schreibe dir deshalb weil von Asbest die Rede ist, wenn der Krebs bei deinem Vater durch Asbest entstanden ist, solltest du Versuchen es nachträglich als Berufskrankeit anerkennen zu lassen. Auch besteht die Möglichkeit in den USA eine entschädigungs Zahlung zu beantragen, dieses muss allerdings über Rechtsanwälte geschehen die sich damit auskennen es handelt sich dabei um den MANVILLE PERSONAL INJURY TRUST.( Hersteller des Asbest = Johns Manville ) Ich habe in dieser hinsicht alles in die Wege geleitet(meinen Vater betreffend), wenn es auch nicht viel gibt so ist es wenigstens ein Tropfen auf den heißen Stein. Wenn deinerseits Interesse besteht dann kannst du mit mir Kontakt aufnehmen unter kalima@cityweb.de |
Rippenfellkrebs
Hallo!
Beim Durchsuchen des Internet's zu Infomation über Mesotheliom bin ich auf diese Seite gestossen. Bei meinem Vater wurde im letzten Jahr ein Mesotheliom hervorgerufen durch Asbestose festgestellt. Die BG hat den Krebs auch als Berufserkrankung anerkannt. Auf die Erkrankung ist man durch einen Pleuraerguß aufmerksam geworden. Der Erguß wurde punktiert und anschließend wurde eine Verschwartung des Rippenfells vorgenommen. Ansonsten wurde keine Behandlung/Therapie durchgeführt. Uns wurde von den Ärzten mitgeteilt, das eine Chemotherapie bei dieser Krebsart keinen Erfolg hätte. Nun habe ich aber in diesem Forum gelesen, das bei anderen Betroffenen Chemotherapien und Op's durchgeführt worden sind. Ich bin sehr an mehr Info über Therapie, OP-Möglichkeiten, Kliniken u.s.w. interessiert und wäre über eine Rückmeldung sehr dankbar. MfG Yvonne |
Rippenfellkrebs
Hallo Yvonne,
bei einem Mesotheliom schlägt eine Chemo aus Platin und Gemzer gut an, zumindestens bei meinem Mann. Achim ist am 03.08.01 in Bonn unters Messer gekommen. Ihm wurde die rechte Lunge und das Zwerchfell entnommen. Die OP ging über 8,5 Stunden und der Aufenthalt in der Klinik dauerte 7 Wochen. Zur Zeit wird bei Achim noch eine Chemo als nachbehandlung durchgeführt. Die Ärzte sagen, das Achim nun Krebsfrei ist. Du kannst uns unter U.A.Koch@t-online.de gerne anmailen und ich gebe Dir dann unsere Tel.- Nummer wenn Du mit uns reden möchtest. Alles gute Euch allen Gruß Ute |
Rippenfellkrebs
die Diagnose lautet malignes Mesotheliom,
kann mir jemand sagen ob das nun Bauchfell oder Rippenfellkrebs ist? |
Rippenfellkrebs
Hallo Anna-Maria,
ein malignes Mesotheliom ist Rippenfellkrebs, das meistens durch Asbest verursacht wurde. Die Zeit bis es ausbricht beträgt zwischen 20 und 50 Jahren. Wenn Du noch Fragen hast melde Dich. Unter Lungenkrebs stehen wir auch nochmal mit Rippenfellkrebs. Gruß Ute u. Achim |
Rippenfellkrebs
Hallo an alle, die diese Seite besuchen
Da hier soviel Negatives steht, möchte ich nun auch mal etwas Positives hinzufügen. Im Dez. 2000 bekam ich Luftnot und bei der Untersuchung stellte sich heraus, das meine rechte Lunge nur noch tennisballgroß sichtbar war. Mir wurde daraufhin ca. 5 Ltr. Flüssigkeit zwischen Lunge und Rippenfell punktiert, da dieses Flüssigkeit jedoch nur aus körpereigenen Substanzen bestand, wurde zusätzlich eine Gewebeprobe entnommen und die Lunge am Rippenfell verklebt. Das Ergebnis der Gewebeprobe war Rippenfellkrebs, genauer Pleura Mesothelium, verursacht durch eine 4 monatige Tätigkeit mit Asbest im Jahre 1975. Im Januar 2001 besuchte ich dann erstmalig einen Krebsarzt ( Onkologen) der mit mir die Weiterbehandlung besprach. Es folgten 12 Chemotherapien, die aus Platin und Gemzer bestanden und wöchentlich verabreicht wurden, je 3 mit 1 Woche Pause. Nebenwirkungen waren zum Teil sehr schwerwiegend zu ertragen und manchmal dachte ich auch ans aufhören, aber es ging immer weiter. Nach der 6. und der 12. Chemo wurden jeweils CT-Aufnahmen gemacht, wobei schon nach der 6. ein sichtbarer Rückgang des Placks und nach der 12. ein deutlich sichtbarer Rückgang zu sehen war. Jetzt machte ich erst einmal Urlaub, um danach genügend Kraft für die anstehende OP zu besitzen. Am 26.06.01 wurde mir eine Gewebeprobe (Lymphdrüsen) zwischen den zwei oberen Lungen entnommen. Diese waren nicht befallen und domit wurde die große OP angesetzt. Am 23.07.01 wurde ich 8,5 Std. operiert. Mir wurde die gesamte rechte Lunge, Zwergfell und Herzscheidewand entfernt, das Zwerchfell und die Scheidewand wurden durch künstliche Teile ersetzt. Ich lag insgesamt 7 Wochen im Khs. weil es noch einige Komplikationen bei mir gab und wurde als krebsfrei entlassen. Nun bin ich wieder bei meinem Onkologen in Nachbehandlung, mit der gleichen Chemo ( 6 Stück ) wie vor der OP. Die Nachbehandlung mit Chemo muß sein, da der operierte Bereich so groß ist und man nicht ausschließen kann, daß doch noch irgendwo so kleine Krebszellen sind,die man bei der OP nicht gesehen hat. 3 Chemos habe ich nun schon wieder hinter mich gebracht und kämpfe wieder mit den Nebenwirkungen, aber das schaffe ich auch noch. Ohne die Unterstützung meiner Frau, Familie und guten Freunden hätte ich das jedoch alles nicht ausgehalten und würde bestimmt nicht im November meinen 43. Geburtstag feiern. Was noch wichtig ist. Verliert nie Eure positive Lebenseinstellung und vertraut den Ärzten und der Chemie. Wir wünschen allen, die diese tückische Krankheit haben und dieses lesen alles Gute, Gottvertrauen und Kraft. Für weitere Fragen stehen wir auch gerne zur Verfügung unter U.A.Koch @t-online.de Ute und Achim |
Rippenfellkrebs
Viele schreiben, das der Krebs durch Asbest ausgelöst wird. Wie kann man das feststellen? Wann erkennt die Berufsgenossenschaft dies als Arbeitsunfall an?
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Rippenfellkrebs
Liebe Anna-Maria,
Asbest läst sich nur durch die Entnahme eine Gewebeprobe feststellen. Wenn in der Gewebeprobe Asbest enthalten ist, schaltet das Krankenhaus die Berufsgenossenschaft automatisch ein (Aber besser noch mal nachfragen). Es gibt verschiedene Richtlinien bei der BG das als Arbeitsunfall anzusehen, die kann man nicht alle kennen. Von der Bg wird ein Technischer Ermittler eingeschaltet der Auskünfte einholt und danach wird eine Berechnung aufgestellt, wie und wielange man mit Asbest gearbeitet hat. Ich hoffe dir geholfen zu haben. Gruß Ute |
Rippenfellkrebs
am freitag hat mein vater(50) erfahren, das er einen faustgroßen tumor am rippenfell hat, der arzt sagte gleich, das wäre ein bösartiger tumor.
welche erfahrungen habt ihr gemacht, wie sind die heilungschancen, ect. ??? er soll am dienstag nach rohrbach bei heidelberg ins krankenhaus, wer hat erfahrun mit dieser klinik ??kleidermaus@addcom.de |
Rippenfellkrebs
Bei meinem Vater (76)hat sich ebenfalls Wasser zw. Lunge und Rippenfell angesammelt. Das Wasser enthält Krebszellen. Alle Untersuchungen (Tomografie, Lungen-Magen- und Darmspiegelung) haben aber bisher den Krebsherd nicht eruieren können.
Jetzt wurde empfohlen Lunge und Rippenfell zu veröden damit dies zusammenwächst. Mein Vater hat sich im Krankenhaus nicht wohl gefühlt und wollte nach den ersten Ergebnissen und vor einer Verödung noch für ein paar Tage nach Hause. Ich versuche nun bei einem Onkologen die Rippenfellkrebs Geschichte abzuklären. Wie ist Eure Erfahrung mit der Verödung von Lunge und Rippenfell. Macht das Sinn (ist ja nur eine Symptombekämpfung wegen Wasserbildung) oder macht dies die Behandlung sogar schwieriger? Hat irgend jemand positive Erfahrungen mit 'Alternativen' Behandlungsmethoden gemacht (Misteln, Homöopathie) usw. oder ist die Chemo die einzige Alternative (auch für einen 76-jährigen?. Es würde mich freuen Informationen und Erfahrungen zu erhalten. Diese können auch direkt an mich gemailt werden (roland.schumacher@sisa.ch) Roland aus Basel |
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