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Chemo und Akupunktur??
Aprepitant
schützt bei Chemotherapie anhaltend vor Erbrechen Antiemetikum verhindert Erbrechen über mehrere Chemotherapiezyklen / Mittel auch bei moderat emetogener Therapie dauerhaft effektiv WIEN (gvg). Das Antiemetikum Aprepitant kann bei vielen Patienten während und nach einer Chemotherapie Erbrechen verhindern. Zudem läßt seine Wirkung im Verlauf der Chemotherapie nicht nach. http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs |
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ÄZ: Forschung und Praxis, 15.11.2004
Viele Krebskranke erhalten keine adäquate Schmerztherapie Tumorschmerzen lassen sich bei 90 Prozent der Betroffenen suffizient lindern Die meisten Krebskranken haben bekanntlich Schmerzen: Ein Drittel der Betroffenen hat bereits chronische Tumorschmerzen, wenn die Krebserkrankung diagnostiziert wird. Im fortgeschrittenen Krankheitsstadium sind es mehr als zwei Drittel und etwa 80 Prozent im Endstadium. Bei etwa 90 Prozent der Krebspatienten ist jedoch eine ausreichende Schmerzlinderung durch kausale (Op, Chemo- und Strahlentherapie) und symptomatische Behandlungsmaßnahmen wie eine medikamentöse Schmerztherapie möglich. http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung: 22.11.2004
Tumoranämie und Fatigue - da macht Erythropoetin Sinn Bereits ab Hb-Werten unter 11 g / dl kann Therapie sinnvoll sein / Ambulante Therapien sind durch subkutane Injektionen einfach möglich MANNHEIM (bd). Jeder zweite Krebspatient mit einem soliden oder lymphatischen Tumor leidet unter dem Müdigkeitssyndrom. Aber nur jeder sechste Patient wird adäquat behandelt. Darauf hat Privatdozent Dr. Kay Friedrichs aus Hamburg bei den ersten Mannheimer Brustkrebstagen hingewiesen. Weiterer Text: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung, 10.01.2005
Krebskranke benötigen sofort starke Opioide Vorteil im Vergleich zur Behandlung nach dem WHO-Stufenschema auch bei leichten bis moderaten Beschwerden L’AQUILA (run). Patienten mit fortgeschrittener Krebserkrankung und Schmerzen profitieren - selbst bei nur milden bis moderaten Beschwerden - von einer sofortigen Behandlung mit starken Opioiden. Diesen Schluß ziehen italienische Wissenschaftler aus einer Therapie-Vergleichsstudie. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
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Ärzteblatt: 20. Januar 2005
Initiative „Gemeinsam gegen den Tumorschmerz“ gegründet BOCHUM/HAMBURG. Die neue Initiative „Gemeinsam gegen den Tumorschmerz“ will die Situation von Krebspatienten durch eine Informationsoffensive verbessern. „Ein Drittel aller Patienten mit Tumorschmerz in Deutschland leiden unnötig: Falsche Ängste und Vorurteile sind die maßgeblichen Gründe dafür, dass vorhandene, nebenwirkungsarme Therapieoptionen, die in 95 Prozent der Fälle helfen würden, nicht angewandt werden“, hieß es bei Gründung der Initiative am 20. Januar. Gesamtartikel: http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=18925 Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung: 04.02.2005
Acht von zehn Krebspatienten leiden im Endstadium unter Schmerzen Initiative will Palliativmedizin stärken / Schmerztherapie bei Krebs oft ambulant möglich HAMBURG (grue). Die neugegründete Initiative "Gemeinsam gegen Tumorschmerz" will die Versorgung von Patienten mit weit fortgeschrittener Krebserkrankung verbessern. Vorrangiges Ziel ist eine optimierte Schmerztherapie, denn acht von zehn Krebspatienten haben in der letzten Lebensphase Schmerzen. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs ************************************************** ********** Link für Tumorschmerzen: www.tumorschmerz.de ************************************************** ************ Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung: 14.01.2005
Bei Tumorschmerzen ist differenzierte Therapie nötig Basistherapeutika sind bei starken Schmerzen retardierte Opiate / Gegen Durchbruchschmerzen sollte Bedarfsmedikation zur Hand sein BERLIN (gvg). Patienten mit Tumorschmerzen brauchen eine differenzierte Schmerztherapie. So sollte bei Durchbruchschmerzen zwar mit rasch wirksamen Schmerzmitteln behandelt werden, eine alleinige Behandlung damit genüge jedoch nicht, betonen Berliner Schmerztherapeuten. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200...edizin/schmerz Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung: 16.03.2005
Bei Krebs halten Kraft- und Antriebslosigkeit oft über Jahre an Das Fatigue-Syndrom wird von den meisten Patienten als das am stärksten belastende Syndrom ihrer Erkrankung angesehen. BERLIN (ugr). Krebspatienten fühlen sich oft kraftlos und erschöpft - und das nicht nur während der Therapie, sondern auch noch Jahre nach einer erfolgreich verlaufenen Behandlung. Auf dieses Phänomen wies Dr. Jens Ulrich Rüffer, Vorsitzender der Deutschen Fatigue Gesellschaft (DFaG), bei der 1. Offenen Krebskonferenz in Berlin hin. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200....asp?cat=/news Link zur Deutschen Fatique Gesellschaft: http://www.deutsche-fatigue-gesellsc...illkommen.html Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung: 29.03.2005
Die Tablette am Stiel hilft gegen Durchbruchschmerzen Fentanyl-Stick wirkt schnell über die Mundschleimhaut FRANKFURT AM MAIN (hbr). Bei Durchbruchschmerzen brauchen Krebskranke ein schnell wirkendes Analgetikum, um die Attacken rasch unter Kontrolle zu bringen. Der Fentanyl-Stick verkürzt dabei die Schmerztherapie-Lücke besonders effizient. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung: 31.03.2005
Stimulantien helfen Tumorkranken mit starker Erschöpfung Erste, positive Zwischenergebnisse einer Studie mit Modafinil / Therapie verbessert Aufmerksamkeit und Beweglichkeit FRANKFURT/MAIN (hbr). Jeden zweiten Krebspatienten plagt fast täglich eine ausgeprägte Müdigkeit und Erschöpfung. Die Behandlung bei dieser Tumor-Fatigue sollte mehrgleisig erfolgen. Dabei können die Patienten nach vorläufigen Studienergebnissen auch von einer stimulierenden Therapie mit Modafinil profitieren. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung: 23.05.2005
Anämie ist bei Krebspatienten lange nicht ausreichend beachtet worden Onkologe plädiert für eine Anämie-Therapie bereits ab einem Hb-Wert von 11 g/dl BONN (KHS). Zur "Schande seiner Zunft" müsse er feststellen, daß die Bedeutung der Diagnose Anämie für Krebskranke lange nicht genug beachtet worden sei, sagt der Onkologe Dr. Hans Tilman Steinmetz. Natürlich liege der Hb-Wert jedes Patienten dem Arzt immer vor, aber was dies Tag für Tag für die Patienten bedeute, sei erst in den vergangenen fünf bis zehn Jahren mehr ins Bewußtsein gerückt. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Sowie Folgetext: Ärzte Zeitung, 23.05.2005 Fatigue ist nicht unabwendbar Von Karlheinz Schneider-Janessen Die Onkologen führen einen engagierten Kampf um das Leben ihrer Patienten. Vergleichbar dem Kampf um Land an den Nordseeküsten führen sie einen Krieg des Sisyphus gegen einen übermächtigen Gegner. In Therapiestudien wird jeder Monat zusätzlicher Überlebenszeit als Sieg gewertet - mit Recht! Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200...3/092a1203.asp Liebe Grüße Jutta |
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Ärzte Zeitung: 25.05.2005
Neues Mittel gegen Zytostatika-induzierte Emesis Palonosetron wirkt über fünf Tage / Einheitliche Dosierung für alle Patientengruppen / Keine Dosisanpassung MÜNCHEN (sto). Zur Vorbeugung von Übelkeit und Erbrechen bei Chemotherapien ist jetzt mit Palonosetron (Aloxi®) ein neuer 5-HT3-Rezeptorantagonist erhältlich. Palonosetron wird etwa 30 Minuten vor Beginn einer Chemotherapie als intravenöser Bolus verabreicht und wirkt über fünf Tage. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
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Nausea und Emesis
Ärzte Zeitung, 31.05.2005 Supportivtherapie bei Krebskranken ist unverzichtbar MÜNCHEN (sto). Der Trend zu immer aggressiveren Therapiestrategien bei der Behandlung von Krebspatienten hat zur Folge, daß auch mehr unerwünschte Wirkungen auftreten können. Die onkologische Supportivtherapie sei deshalb unverzichtbarer Bestandteil einer Krebstherapie, so die Berliner Strahlentherapeutin Professor Petra Feyer. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
ÄZ: Neuropathie
Ärzte Zeitung: 02.06.2005
Opioid plus Gabapentin lindern Neuropathieschmerz Kombinationstherapie erhöht auch die Lebensqualität KINGSTON (run). Bei Patienten mit neuropathischen Schmerzen wird bekanntlich die Anwendung von Analgetika plus einem Co-Analgetikum empfohlen. Daß eine solche Kombination bestehend aus einem Opioid plus Gabapentin erfolgreich die Beschwerden mindert, haben nun kanadische Wissenschaftler in einer kleinen kontrollierten Studie nachgewiesen. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200...edizin/schmerz Liebe Grüße Jutta |
Verzögerte Emesis
Ärzte Zeitung: 17.06.2005
Vor allem verzögerte Emesis macht Krebspatienten zu schaffen Zweite Phase der Übelkeit kommt meist erst zu Hause / Therapie mit drei Arzneien beugt akuter Emesis vor STUTTGART (ars). Tumorpatienten fürchten Emesis infolge einer Zytostatika-Therapie zum Teil mehr als Haarausfall oder Klinikaufenthalt. Die verzögerte Emesis kommt dabei fast doppelt so häufig vor wie die akute. Für beide Formen der Emesis gibt es inzwischen effektive Kombitherapien. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs Liebe Grüße Jutta |
Aprepitant guter Kombipartner gegen Emesis (Erbrechen)
Ärzte Zeitung, 21.09.2005
Aprepitant guter Kombipartner gegen Emesis (Erbrechen) MÜNCHEN (sto). Übelkeit und Erbrechen, ausgelöst durch eine Chemotherapie, läßt sich mit dem Neurokinin-1-Rezeptor-Antagonisten Aprepitant gut gegensteuern. Übelkeit und Erbrechen als häufige unerwünschte Wirkung vor allem einer Cisplatin-haltigen Chemotherapie sind für Patienten oft ein Grund, eine Therapie abzubrechen oder gar nicht erst zu beginnen. Gesamtartikel:http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/21/168a1202.asp?cat=/medizin/krebs |
Starke Schmerzmittel dürfen bei allen Schmerzzuständen verordnet werden
Ärzte Zeitung, 28.09.2005
Experte räumt mit Vorurteilen rund um die Opioid-Therapie auf (auch bei Tumorschmerzen) Starke Schmerzmittel dürfen bei allen Schmerzzuständen verordnet werden FRANKFURT AM MAIN (ner). Viele Mythen rund um die Opioid-Therapie verhindern in Deutschland nach wie vor deren angemessenen Einsatz, wie Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie erneut beklagt haben. Denn prinzipiell dürften Opioide bei allen Schmerzzuständen verordnet werden. Dies sei vorteilhaft besonders im Vergleich zu nichtsteroidalen Antirheumatika. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/28/173a1201.asp?cat=/medizin/schmerz |
Mit klarem Konzept klappt die Tumor-Schmerztherapie
Ärzte Zeitung, 09.11.2005
Mit klarem Konzept klappt die Tumor-Schmerztherapie 90 Prozent aller Patienten mit Tumorschmerzen können zuhause behandelt werden / Ein Opiatwechsel läßt sich oft vermeiden BAD ORB (ner). Eine suffiziente Tumor-Schmerztherapie können fast immer auch Hausärzte machen, sagt der Düsseldorfer Allgemeinarzt Kurt Gillhausen. Voraussetzung ist ein klares Behandlungskonzept. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/200.../medizin/krebs |
Analgesie bei alten Krebs-Patienten erfordert Feingefühl
Ärzte Zeitung, 11.11.2005
Analgesie bei alten Krebs-Patienten erfordert Feingefühl BREMEN (sko). Brauchen alte Tumorpatienten eine Analgesie mit Opioiden, ist Fingerspitzengefühl gefragt: So ist die Ausscheidung durch nachlassende Nieren- und Leberfunktion beeinträchtigt, und es kann Interaktionen mit anderen Medikamenten geben. Eine Option ist dann retardiertes Hydromorphon, da es unabhängig von Cytochrom P450 (Cyp) abgebaut wird. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11/11/203a1609.asp?cat=/medizin/krebs |
Bisphosphonate sind effektiv - oral oder infundiert
Ärzte Zeitung, 23.11.2005
Bisphosphonate sind effektiv - oral oder infundiert Vergleich klinischer Daten MÜNCHEN (wst). Um bei Krebspatienten Knochenschmerzen zu mindern und skelettalen Komplikationen vorzubeugen, sind orale Bisphosphonate ebenso gut geeignet wie intravenöse. Da toxische Spiegel bei oraler Applikation weniger zu befürchten sind als nach intravenöser Infusion, haben orale Bisphosphonate Vorteile für die Nierenverträglichkeit Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11/23/211a1302.asp?cat=/medizin/krebs |
Krebskranke schätzen Fatigue-Therapie hoch ein
Ärzte Zeitung, 06.12.2005
Krebskranke schätzen Fatigue-Therapie hoch ein Schmerzlinderung wird als langfristig weniger wichtig eingestuft / Ergebnis einer Umfrage bei Tumorpatienten MÜNCHEN (wst). Fatigue ist eine mögliche direkte Folge maligner Erkrankungen und zugleich eine häufige unerwünschte Wirkung der Chemo- und Strahlentherapien von Patienten mit Krebs. Auf der Skala der Beschwerden rangiert Fatigue bei Patienten ganz oben. Anhaltende Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Erschöpfung, Kraft- und Antriebslosigkeit, Konzentrationsstörungen und oft eine begleitende depressive Verstimmung sind klassische Symptome der Fatigue. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/06/220a1202.asp?cat=/medizin/krebs |
Supportivtherapie macht die Behandlung verträglicher
Ärztliche Allgemeine, 12.12.2005
Supportivtherapie macht die Behandlung verträglicher Chemo- und Strahlentherapie belasten Krebspatienten vor allem durch Übelkeit und Erbrechen. Für die Antiemesis gibt es inzwischen eine breite Palette an Medikamenten. Bisher vernachlässigt wurde die antianämische Therapie. Aber auch dagegen gibt es wirksame Mittel. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/12/32aa2901.asp?cat=/medizin/krebs |
Das WHO-Stufenschema erleichtert die Schmerzbehandlung
Ärztliche Allgemeine, 12.12.2005
Das WHO-Stufenschema erleichtert die Schmerzbehandlung Auch bei Krebspatienten ist die Schmerztherapie noch immer nicht ausreichend. Dabei wird durch die Beschränkung auf wenige schmerzlindernde Mittel im Stufenschema der Weltgesundheitsorganisation die Einstellung der oralen medikamentösen Behandlung wesentlich erleichtert. Gesamtartikel: http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/12/32aa2801.asp?cat=/medizin/krebs |
Neues Matrixpflaster
Ärzte Zeitung, 30.01.2006
Generisches Fentanyl-Matrixpflaster haftet gut auf der Haut und ist klein Matrix aus hautfreundlicher Polyacrylsäure / Es werden vier Wirkstärken angeboten BERLIN (gvg). Ein neues, generisches Fentanyl-Pflaster macht die Therapie von chronischen Schmerzpatienten kostengünstiger. Es hat seine Bioäquivalenz zum Original bewiesen und ist kleiner als andere Fentanyl-Matrixpflaster. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/01/30/016a1101.asp?cat=/medizin/schmerz Persönliche Meinung: Ich bekam im Dezember dieses Matrixpflaster. Kann nur bestätigen, daß es bedeutend haltbarer auf der Haut ist, besonders übersteht es gravierende Hitzewallungen und hinterläßt keine allergischen Hautprobleme. |
Fatigue-Syndrom
Ärzte Zeitung, 28.03.2006
Bei müden Krebspatienten sollte der Hb-Wert nicht unter 11 g/dl liegen Hb-Einstellung auf 12 bis 13 g/dl ist optimal / Thrombosegefahr bei Werten darüber BERLIN (gvg). Tumorpatienten mit Fatigue-Syndrom haben nicht selten eine Anämie. Die Bestimmung des Hämoglobinwertes (Hb-Wert) gehört daher zur Basisdiagnostik. Ab einem Wert zwischen 9 und 11 g/dl wird solchen Patienten eine Therapie empfohlen. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/03/28/057a0401.asp?cat=/medizin/krebs |
Übelkeit-Erbrechen
Ärzte Zeitung, 28.03.2006
Eine Injektion pro Therapie-Zyklus schützt vor Emesis Daten zu Palonosetron BERLIN (gvg). Der 5-HT3-Rezeptor-Blocker Palonosetron kann bei moderat emetogener Chemotherapie Übelkeit besser verhindern als andere Mittel. Erforderlich ist dazu nur eine einzige Injektion pro Chemotherapie-Zyklus. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/03/28/057a1103.asp?cat=/medizin/krebs |
Oral-transmukosale Therapie lindert rasch Durchbruchschmerz
Ärzte Zeitung, 04.04.2006
Oral-transmukosale Therapie lindert rasch Durchbruchschmerz Bedarfsmedikation sollte einfach anwendbar, individuell dosierbar und kurz wirksam sein / Nötige Dosis wird durch langsame Erhöhung ermittelt FRANKFURT AM MAIN (mar). Patienten mit chronischen Schmerzen und einer Opioid-Dauertherapie sollten für den Fall von Durchbruchschmerzen eine rasch wirksame Bedarfsmedikation zur Hand haben. Diese sollte einfach anzuwenden und individuell gut dosierbar sein. Außerdem sollte sie wegen der begrenzten Dauer dieser Schmerzen nur kurz wirksam sein. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/04/04/062a1202.asp?cat=/medizin/krebs |
Tumorschmerz ist meist tagsüber am größten
Ärzte Zeitung, 06.04.2006
Tumorschmerz ist meist tagsüber am größten BERLIN (ugr). Schmerzen unterliegen zirkadianen Schwankungen. Schmerzhafte Gelenksteifigkeit bei rheumatoider Arthritis etwa ist morgens am schlimmsten. Belastungsabhängige Osteoarthritis-Schmerzen nehmen dagegen im Laufe des Tages zu. Krebspatienten haben zwischen 10 und 22 Uhr den größten Bedarf an Schmerzmitteln. Diese Beobachtung bei Krebspatienten werde in der Therapie jedoch zu wenig berücksichtigt, berichtete Dr. Uwe Junker aus Remscheid beim Krebskongreß in Berlin. Als Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerztherapie (DGS) forderte er, die Patienten entsprechend zu behandeln. Ungünstig sei vor allem, daß starke Opioide zu über 70 Prozent als Schmerzpflaster verordnet werden. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/04/06/064a1302.asp?cat=/medizin/krebs |
Kombi-Therpaie verhindert Erbrechen bei fast allen Patienten
Ärzte Zeitung, 23.05.2006
Kombi-Therapie verhindert Erbrechen bei fast allen Patienten Vorteile für Antiemetikum Palonosetron bei hoch emetogener Chemotherapie / Stationäre Betreuung kann verhindert werden BERLIN (gvg). Der neue 5-HT3-Rezeptor-Blocker Palonosetron kann bei Patienten mit emetogener Chemotherapie die Möglichkeit einer ambulanten Betreuung erhalten. Von Kombitherapien profitieren zudem Patienten, denen andere Antiemetika nicht helfen. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/2006/05/23/094a1003.asp?cat=/medizin/krebs |
Erbrechen
Ärzte Zeitung, 01.06.2006
Erbrechen bei Krebstherapie ist öfter als vermutet Vorbeugung wird empfohlen BERLIN (grue). Übelkeit und Erbrechen sind bekanntlich unerwünschte Wirkungen einer Chemotherapie. Deren Häufigkeit wird noch immer unterschätzt. Die Vorbeugung mit einer Kombination von Antiemetika nimmt den Patienten die Angst vor der Krebsbehandlung. Gesamtartikel: http://www.aerzte-zeitung.de/docs/20.../medizin/krebs |
Hydromorphon - vereinfachte orale Schmerztherapie
15.08.2006
Hydromorphon vereinfacht orale Therapie starker chronischer Schmerzen Das Stufe-III-Opioid Hydromorphon steht ab sofort in moderner Galenik als osmotisch aktives System zur Verfügung. Das System, das auf der OROS®-Technologie basiert, ermöglicht bei einmal täglicher Einnahme eine durchgehende 24-Stunden-Analgesie1. Die meisten bisherigen oralen Opioide haben eine vergleichsweise kurze Wirkdauer von 8 bis 12 Stunden. Die Patienten sind daher oft mehr auf die Kontrolle ihrer Schmerzen fokussiert als auf ihre täglichen Aktivitäten, berichtete Privatdozent Dr. Rainer Sabatowski aus Köln zur Einführung des neuartigen Schmerzmittels in München. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1597 |
AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
18.10.2006
Palliative Schmerztherapie: osmotisch aktives System Hydromorphon mit 24-Stunden-Wirkung Eine suffiziente Schmerztherapie bildet die Basis aller palliativen Bemühungen. Die Anforderungen, die an das Schmerzmittel gestellt werden, sind dabei auf Grund der besonderen Situation besonders hoch: Es muss hoch wirksam und verträglich sein, sollte nicht mit anderen Arzneimitteln interagieren, lange wirken und konstante Serumspiegelermöglichen. Diese Anforderungen erfüllt nach Meinung von Dr. Wolfgang Schwarz ein kürzlich neu eingeführte Hydromorphon-Präparat. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1659 |
Fatique - EPO Gabe therapiert erfolgreich tumorbedingte Anämie
25.10.2006
Einmal wöchentliche EPO-Gabe therapiert erfolgreich tumorbedingte Anämie Die einmal wöchentliche Gabe von 30.000 IE Epoetin beta zur Therapie tumorbedingter Anämie ist ebenso wirksam und sicher wie die dreimal wöchentliche Gabe von 10.000 IE. Zudem findet die einmal wöchentliche Gabe aufgrund ihrer Patientenfreundlichkeit und des Kosteneinsparpotentials immer mehr Beachtung. Zu diesem Ergebnis kommen zwei Studien, die bei der diesjährigen Jahrestagung der European Society of Medical Oncology (29. September bis zum 3. Oktober 2006, Istanbul) vorgestellt wurden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1667 |
Einstellung von Schmerzpatienten auf Generika – Nutzen und Grenzen
27.10.2006
Einstellung von Schmerzpatienten auf Generika – Nutzen und Grenzen Dem „Einheitlichen Bewertungsmaßstab (EBM)“ entsprechend muss der ambulant tätige Arzt die „Überprüfung und fortlaufende Kontrolle der Arzneimitteltherapie mit dem Ziel des wirtschaftlichen und versorgungsgerechten Umgangs mit Arzneimitteln“ gewährleisten. Gleichzeitig ist er dem Patienten verpflichtet, ihn nach dem Stand des Wissens zu behandeln und Schaden zu verhindern. Insbesondere bei Patienten mit chronischen Schmerzen ist der Nutzen einer Therapie erst nach einer längeren Einstellungsphase zu erreichen, so Dr. Wolfgang Sohn, Schwalmtal Verträglichkeit und Wirksamkeit sind wesentliche Kriterien für eine Compliance, die dem Patienten neben Wissen über Schmerzentstehung auch Einsichtsfähigkeit in den Bereichen Schmerzwahrnehmung und Schmerzverarbeitung vermitteln muss. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1669 |
AW: Pressenews ÄZ, Journalonko etc. Sammelthread
27.10.2006
Tag/Nacht-Schmerz: Zweimal tägliche Analgesie wichtig Lebensqualität ist das höchste Ziel der Palliativmedizin. „Um diese zu erreichen, ist eine effektive und nebenwirkungsarme Schmerztherapie unverzichtbar“, sagt Dr. Uwe Junker auf einem Symposium im Rahmen des sechsten Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) in Hamburg. Eine solche Therapie erfordert laut des Schmerzexperten vom Sana-Klinikum in Remscheid eine flexible Analgetika-Applikation, weil nur so Schmerzen mit unterschiedlichem Tagesprofil adäquat gelindert werden können. Da besonders ältere Palliativpatienten durch Multimorbidität und Polymedikation gekennzeichnet sind, sollte das Schmerzmittel zudem unabhängig vom Enzymsystem Cytochrom P450 metabolisiert werden, um Wechselwirkungen zu minimieren. Auch muss es ein günstiges Nebenwirkungsprofil haben. Diese Kriterien erfüllt retardiertes Hydromorphon Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1670 |
Febrile Neutropenie
14.11.2006
Febrile Neutropenie: Leitliniengerechte Prophylaxe mit Pegfilgrastim Die Chemotherapie-induzierte febrile Neutropenie (FN) stellt eine der schwerwiegendsten Komplikationen bei Tumorerkrankungen dar. Angesichts dieser Bedeutung von FN haben sowohl die American Society of Clinical Oncology (ASCO) als auch die European Organization for Research on Treatment of Cancer (EORTC) aktuelle Leitlinien erarbeitet, wie ein wirksamer Schutz vor FN aussehen sollte.1, 2 Die hämatopoetischen Wachstumsfaktoren (G-CSF = Granulocyte-Colony Stimulating Factor) Pegfilgrastim oder Filgrastim gehören zu den Substanzen der ersten Wahl und sollten bei einem FN-Risiko ab 20% immer prophylaktisch eingesetzt werden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1694 |
Übelkeit und Erbrechen
Ärzte Zeitung, 20.11.2006
Antiemesis-Leitlinien für Chemo aktualisiert Fortschritte durch neue 5-HT3-Antagonisten MÜNCHEN (wst). Übelkeit und Erbrechen sind noch immer die von Krebspatienten am meisten gefürchteten Wirkungen der Therapie. Um so wichtiger ist, die Möglichkeiten etablierter antiemetischer Prophylaxe auszuschöpfen und neue Substanzen zu suchen. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/11/20/208a1102.asp?cat=/medizin/krebs |
Antiemetika sind wichtiger Teil der Chemotherapie bei Krebs
Ärzte Zeitung, 15.01.2007
Antiemetika sind wichtiger Teil der Chemotherapie bei Krebs Potenzial der antiemetischen Therapie bei Krebspatienten nicht ausgenutzt / Chemotherapie-induziertes Erbrechen lässt sich meist verhindern LEIPZIG (scho). Werden Antiemetika in der Krebstherapie optimal genutzt, lässt sich bei über 80 Prozent der Patienten ein Zytostatika-induziertes Erbrechen verhindern. Quelle:http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/15/006a1006.asp?cat=/medizin/krebs |
Pilz- und Hefeinfektionen
25.01.2007
Prophylaxe schützt immungeschwächte Krebskranke vor Aspergillusinfektionen Die Zahl lebensbedrohlicher Pilz- und Hefeinfektionen kann künftig durch eine vorbeugende Behandlung immungeschwächter Hochrisikopatienten mit einem erstmals für diesen Zweck verwendeten Pilzmedikament wirksamer als bisher gesenkt werden. Zu diesem Ergebnis kommen zwei am 25. Januar 2007 im New England Journal of Medicine veröffentlichte Studien, die von Medizinern der Universitäten Köln und Mainz initiiert wurden. Quelle: http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1788 |
Dreierkombination schützt gut vor Erbrechen
Ärzte Zeitung, 31.01.2007
Dreierkombination schützt gut vor Erbrechen Emesis infolge einer Zytostatikatherapie lässt sich bei vier von fünf Patienten gut unterdrücken LEIPZIG (scho). Werden Antiemetika bei einer Zytostatika-Therapie den Leitlinien entsprechend genutzt, lässt sich bei mehr als 80 Prozent der Tumorpatienten ein Erbrechen verhindern. Unerwünschte Folgen der Krebstherapie dürfen nicht unterschätzt werden. In einer großen Studie aus dem Jahre 2004 befragten Wissenschaftler mehr als 5000 Patienten in onkologischen Praxen, wie sie mit der Therapie zufrieden seien. 39 Prozent der Patienten klagten dabei über unerwünschte Wirkungen der Therapie und 30 Prozent über die Symptome der Erkrankung. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/01/31/018a1201.asp?cat=/medizin/krebs |
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