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Computertomographie wirklich notwendig?
Gleich vorab: Glücklicherweise besteht bei mir kein Verdacht auf Nierenkrebs, jedoch wurde bei meiner rechten Niere etwas entdeckt, wobei entweder ein Angiomyolipom oder lediglich Fettgewebe vermutet wird. Dies soll jetzt mittels einer Computertomographie identifiziert werden.
Nun habe ich aber erfahren, dass bei der Computertomographie eine hohe Dosis Röntgenstrahlung zum Einsatz kommt und es als Alternative die unschädliche Magnetresonanztomographie (Kernspintomographie) gibt. Meine Frage: Ist zufällig jemandem bekannt, ob man die Untersuchung in meinem Fall nicht auch mit letztgenannter Methode vornehmen könnte? Danke vorab für alle Antworten. |
AW: Computertomographie wirklich notwendig?
Hallo BartS,
dies ist eine Frage, die Du am besten dem Radiologen stellst, der diese Untersuchung durchführt. Ich weiß nicht, ob es wichtig ist, ein Angiomyolipom von "lediglich Fettgewebe" zu unterscheiden und welche Konsequenzen es hat. Auch ein -lipom enthält Fett. Vielleicht hilft Dir dies etwas weiter: http://de.wikipedia.org/wiki/Angiomyolipom Natürlich möchte man unnötige Röntgenstrahlen vermeiden, auch wenn die modernen CT-Geräte weit weniger davon benötigen als die älteren vor 5 oder 10 Jahren. Trotzdem "gönne" ich mir diese Untersuchung z.Zt. halbjährlich. Sie sagt mir eindeutig, ob meine letzte Lungenmetastase ihren status quo beibehalten oder sich verändert hat. Alles Gute Rudolf |
AW: Computertomographie wirklich notwendig?
Leider ist diese Untersuchung notwendig, da es sonst keine diagnostische Methode gibt, die so gut Rezidive bzw. Metastasen nachweisen und den Status vergleichen kann. Die Sonographie allein reicht keinesfalls. Ich habe gerade meine 1. CT-Untersuchung nach OP hinter mir und es ist alles soweit o.k. Ich mach das jetzt erstmal alle 3-4 Monate und dann 1/2 Jährlich. Mal sehen wie es weitergeht.
Grüße Brigitte |
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