Rezidiv nach 9 Monaten - wieder OP und Chemo
 

Hallo an alle,
wollte mal zusammenfassend über den neusten Stand informieren. Ich hatte mir ja einen Termin in der Charite besorgt, da mien TM immmer weiter anstieg, bis auf über 3000. (letzte Chemo Dez.2008). Der letzte CT im Juli ergab keine Auffälligkeiten. Nun in der Charite ergab die Untersuchung ein Rezidiv. Es konnte ein Tumor ertastet werden. (Bei der 1. OP konnte nicht alles entfernt werden, deshalb wieder eibn Wachstum) Also wieder CT. Heute war ich zur Auswertung. Der Tumor liegt zwischen Blase und Dickdarm ist auf dem CT deutlich zu erkennen aber hat keine anderen Organe befallen. Kleinere Metas sind im oberen Bauchraum. Nun ist also am 16.11. eine OP zur Entfernng des Tumors vorgesehen. Danach soll nochmals Chemo kommen. Aber erst 2-3 Wochen nach der OP.
Also alles wieder von vorne. Aber man hat ja keine andere Wahl. Augen zu und durch. Auch das schaffen wir noch.
Ich grüße euch alle, bleibt optimistisch.
Regna

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Das tut mir sehr leid für dich und ich wünsch dir alles Gute.

Du schaffst das!!

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Hallo regna,


Ich weiß was Du gerade durch machst,mache es gerade auch wieder Durch, Dir alles gute weiter hin wir schafen das alles wieder.

Liebe Grüße:knuddel:

Michaela

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Liebe Regna,

das ist doch eine klasse Haltung! Ich wünsche dir viel Kraft, die nötige Geduld und viel Durchhaltevermögen!

Liebe Grüße,
Marie

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Liebe Regna,
oje,das tut mir echt leid für Dich.
Möchte Dir alles Gute für Deine Behandlung wünschen.
Lieben Gruß Conny

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Liebe Regna !

Es tut mir sehr Leid für Dich, dass Du nach knapp einem Jahr schon wieder die ganze Tortour durchmachen mußt.
Ich wünsche Dir ganz viel Kraft

Liebe Grüße
Heike

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Liebe Regna,

und wieder brauchst du deine Kraft und Zuversicht, um wieder gesund zu werden. Ich wünsche dir ganz viel davon und ein gutes Ergebnis der OP.

Ina

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Danke ihr Lieben für all die tröstenden Worte. Ich finde einfach, dass die ganze Wartezeit bis endlich etwas "passiert" am schlimsten ist. Das klingt vielleicht blöd, aber man ist einfach unsicher (oder ängstlich) weil man nicht weiss, wie der nächste Tag aussieht. So unglaublich es klingt, aber man freut sich schon auf eine OP bzw. Chemo, weil eben endlich was getan wird. Denn man selber kann ja garnichts tun! Ich finde es schlimm, wenn man nur noch auf die Hilfe von anderen (ich meine Ärzte) angewiesen ist. Aber damit müssen wir wohl alle nun leben. Sorry, aber ich wollte das nur mal kurz bemerken, denn bisher lag mein Leben immer nur in meinen eigenen Händen(medizinisch gesehen).
Aber ich denke in der Berliner Charite bin ich wohl gut aufgehoben.
Werde dann berichten. Wünsche euch alle Kraft der Welt!!!!!
Liebe Grüße Regna

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Hallo Regna,

ich drücke Dir fest die Daumen für Deine OP und alles weitere.

Alles Liebe Heiderose

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Liebe Regna,

da kann ich dich gut verstehen. Wartezeiten könen der wahre Horror werden. Wir warten auf die Nachsorgetermine, wir warten auf eine Behandlung, wir warten drauf, dass die Behandlung die gewünschte Wirkung zeigt und wir warten drauf, dass die Behandlung endlich vorbei ist und die Normalität wieder beginnen kann.

Hast du eine Möglichkeit Entspannungsübungen oder ähnliches zu machen? Ich mache immer wieder Yoga-Übungen, die mir helfen gelassener mit Situationen umzugehen. Es klappt nicht immer, aber gesamt bin ich schon relaxter geworden. Vielleicht findest du für dich auch eine Möglichkeit (es gibt auch Feldenkrais, Autogenes Training, o.ä.). Übrigens tut es mir auch körperlich gut, da die Bewegungen sanft aber doch kräftigend sind.

Auch für deine OP wünsche ich dir alles Gute!
Marie

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Liebe Regna,
ich bin leider auch nach 10 Monaten wieder betroffen. Habe lt. Gyn nun einen Polyp, der im KH entfernt werden muss. Muss auch 14 Tage warten. Gyn meinte, nicht so akut. Aber sofort sind die schlimmen Bilder wieder da. Nach so kurzer Zeit wollte ich nicht wieder leiden (Seele). Aber wir werden wieder mal Phönix aus der Asche sein. Dir alles Liebe.
Drück Dich Christine

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Auch Dir liebe Trine

alles Gute für die anstehende OP. Laß Dich nicht herunterziehen, las Deine Seele etwas baumeln, geh raus an die frische Luft und schau Dir die schöne Natur an. Du wirst sehen, das hilft etwas die Kümmernisse beiseite zu schieben.

Alles Liebe
Heiderose

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Hallo Marie und alle anderen,
danke für die vielen Ratschläge zur "Verschönerung" der Wartezeiten. Ich bin eigentlich immer gut drauf und kann auch sehr gut abschalten. Da ich Einzelkämpferin bin, genieße ich auch einfach mal die Ruhe. Ich meine, etwas für mich tun, was mir Spass macht ohne Stress und Hektik. Vor meiner Krankheit war das nicht der Fall (viel Arbeit, viel Stress, wenig Geld). Jetzt bekomme ich Erwerbsminderungsrente und sehe die Welt mit anderen Augen. Aber ich glaube das geht euch wohl auch so. Durch den Krebs nimmt man viele andere Dinge nicht mehr so ernst.
Man lernt eben auch geduldig zu sein, denn es sind ja alles sehr langwierige Behandlungen und das dauert.
Na und die Hoffnung stirbt ja immer zuletzt und deshalb gehts immer weiter.
Liebe Grüße an euch alle

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Hallo regna,

ich kann mich Deinen Worten nur anschließen!:):)

Harrit aus Kalifornien:cool2:

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Liebe Regna,
das habe ich grad erst gesehen! Das tut mir leid - aber ich bin mir sicher, dass Du als Kämpfernatur das schaffen wirst.
Und in der Berliner Charité wirst DU gut aufgehoben sein, da bin ich mir sicher!
Ich wünsche Dir, dass Du Dich bis zum OP-Termin gut ablenken kannst, und drücke Dir die Daumen.
Liebe Grüße,
melanie