AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie
Vielen Dank für eure schnellen Antworten:-)
Ja, mir gehen viele Gedanken durch den Kopf.....aber ich habe überhaupt keine Zweifel, was die Entscheidung angeht. Das wusste ich eigentlich schon, als ich mich im Oktober 2009 für den Gentest entschieden habe. Mir war ganz klar, dass ich dann Entscheidungen treffen muss und das habe ich dann auch getan. Eierstöcke waren ganz einfach....und außer Schwitzen habe ich gar nichts..., bin 42 ...wäre sowieso dann bald gekommen mit den Wechseljahren. Brust dauerte länger....aber auch hier bin ich mir sicher...die Zeitbomben müssen weg....habe bei der letzten Mammo und MRT fast in die Hose gemacht vor Angst, das brauche ich echt nicht jedes halbe Jahr.
Naja, wenn ich eure Einfüllungsmengen so höre, dann sind 60 ml ja nicht so dolle...hat man da überhaupt eine kleine Ausbeulung???
Ich wohne übrigens in Dänemark, aber ich kann doch an euren Berichten sehen, dass hier alles nach dem gleichen System abläuft.
LG
Nene
Habe da noch eine Frage...eine meiner Kolleginnen erklärte mich gestern für hysterisch ( ich hatte denen gesagt, weshalb ich bald ein paar Wochen fehlen werde)
Ich wollte schon pampig werden, aber habe dann gedacht.....arme Frau, muss deine Unwissenheit sein....aber getroffen hat mich das sehr. Wie geht man denn damit um???????????????
Geändert von nene (18.01.2011 um 16:20 Uhr)
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