Wie kommt der Tod?
hallo leute.
mein vater(erst 63j alt ) hat zucker , mehrere herzoperationen ,eine sogenannte y-protese und wurde vor ca. 6 wochen das erste mal mit einem körperlichem zusammenbruch,schwindel,atemnot,in die uniklinik hier in aachen auf die intensiv station gebracht. wir alle ,auch die ärzte, tppten auf das herz und so wurde er auch behandelt.es folgte eine relativ schnelle genesung und er wurde wieder entlassen mit den worten er müsse langsamer machen.aber nur eine woche später kippte er wieder um,diesmal war er bewustlos.wieder mit dem notarzt ins klinikum wo er wieder zu sich kam ,sauerstoff und dann diese unendlich traurigen augen.
aber auch der arzt sagte ihm er hätte halt ein schwaches herz und sie hätten alles getan was sie tuen konnte. entlassung am nächsten tag. zwei tage weiter der nächste knall wieder zusammen bruch,meine arme mutter, wieder intensivstationdort lag er dann 6 tage und das erste mal auch wasser in der lunge. er kam dann auf station wo etliche untersuchungen statt fanden. meinem vater ging es von tag zu tag schlechter. aber er wollte nicht ins bett immer nur sitzen und ein paar meter gehen. nachts nicht schlafen tagsübr nicht ins bett. alle sagten wir unserem vater,die ärzte sagten immer was von der aorten herzklappe die,das wusten wir, angegriffen ist,er solle sich aus ruhen und viel schlafen. aber er wurde immer schwächern. so,das war uns klar konnte er nicht wenn überhaupt am herzen operiert werden. aber auch wenn er schwach war sagte er immer das er die gefahr eines eingriffs unterschreiben würde weil er so nicht leben wolle.unsere ganze hoffnung waren die ärzte die ihn vieleicht doch noch operieren könnten.dann der tag der endscheidung besprechung mit den ärzten.der dann sagte das es noch einiger abschließender untersuchungen bedarf um endgültig zu entscheiden.beim raus gehen nahm der arzt meine schwester zu seite und sagte ihr dann das mein vater lungenkrebs mit metastasen in beiden nieren hat.und das eine opö nicht in frage käme. jetzt wussten wir es!!! alle hoffnung weg. es war noch schlimmer gekommen. alles aus. wir als geschwister haben uns dann entschlossen es meiner mutter zu sagen was wir gestern auch gemacht haben.wir habe alle viel geweint(ich weine ständig)und uns dann gesagt das wir ihn jetzt nur begleiten können und für ihn da sein und bei ihm sein. die ärzte äusern sich nicht was die verbleibende zeit angeht.(uni klinik aachen halt) vieleicht könnt ihr mir helfen denn er sagte mir ganz am anfang der letzten einliferung das er noch mal nach hause möchte.( wir haben es ihm übrigens nicht gesagt)
er wird jeden tag schwächer,die ersten tage konnte er noch gehen jetzt geht nur noch der rolli und uch das immer schwächer.mein herz bricht meinen vater so zu sehen. will ihn nach hause holen.kann mir jemand sagen wie weit das bei meinem vater ist und ob es überhaupt möglich ist ihn nach hause zu holen,wegen dem wasser in der lunge und so???? ist as schon das endstadion??? sorry für den langen text aber ich denke ihr könnt verstehen das von der seele schreiben hilft auch ein bischen.
gruß lars
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