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Alt 21.02.2011, 11:22
nene nene ist offline
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Standard AW: erfahrungsbericht meiner prophylaktischen mastektomie

Guten Morgen, alle zusammen, und einen besonders schönen Morgen wünsche ich dir, liebe Holi. Wie klein werden doch plötzlich Angenervtheit wegen Serom und Schlappheit, wenn man deine Berichte liest........Ich wünsch dir alles Gute!!!!

Ich habe gerade mit meinem Chef telefoniert und mich noch eine weitere Woche krank gemeldet. Hier in DK kriegt man keinen gelben Zettel, sondern man bestimmt selber, wann man wieder fit ist......die Ärzte sprechen nur Empfehlungen aus. Ich fühle mich ok, aber nicht fit genug, um einen Schultag zu schaffen.
Gut ist jedoch, dass ich ja ein bisschen von zu Hause arbeiten kann. Habe gerade schon einige Schülerbeurteilungen geschrieben, da kommt man wenigstens ein bisschen auf andere Gedanken.

So, nun habe ich noch eine kleine Frage, an meine Panzerbrust habe ich mich ja nun einigermaßen gewöhnt, nun kriege ich aber Rückenschmerzen, wenn ich etwas länger stehe....ist das normal???

Auch habe ich noch eine Frage zum Thema "Mutter" . Mein Verhältnis zu meiner Mutter verschlechtert sich gerade sehr!!! Sie hat mir gestern erzählt, dass sie sich so darüber aufregt, was ich mache (OPs), dass sie schwere Antidepressiva nehmen muss. Sie meinte auch, sie traut sich nicht, mir zu sagen, wenn sie irgendwo irgendwelche Schmerzen hat, weil ich sonst gleich wieder etwas operieren lasse. Ich habe das erstmal nicht kommentiert, aber es ärgert mich!!!!!!! Sehr sogar!!!!!!! Hat jemand Erfahrungen damit und wie geht man mit sowas um????

Ich freue mich auf den Austausch mit euch!
LG
Nene (wie kriegt man denn diese smileys hier rein?????)
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