Zitat:
Zitat von yog_erika
An Knochenmetas kann man glücklicherweise nicht sterben, aber sie sind ausgesprochen schmerzhaft und erhöhen die Bruchgefahr. .
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Also besondders schmerzhaft war bei mir nur eine, die anderen habe ich nur wenig oder garnicht gespürt. Die schmerzhafte meta war über 2 cm groß.
Zitat:
Zitat von yog_erika
An Knochenmetastasen kann man direkt nicht sterben. Sie schränken nur irgendwann die Beweglichkeit ein. Außerdem verursachen sie eine fast unmittelbare Verrentung. Ich habe zwar den Rentenantrag erst im Dezember 2010 gestellt, aber die Deutsche Rentenversicherung hat mich rückwirkend ab Februar 2009 zum EU-Bürger gemacht.
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Ich hoffe, dass ich von der Notwendigkeit einer Verrentung noch weit entfernt bin! Im Moment habe ich keinerlei Einschränkungen, es muss also nicht so schnell eine Katastrophe sein, Knochenmetas zu haben.
Bei mir haben die Metas übrigens ausgesprochen schnell auf Tamoxifen reagiert, und die Bestrahlung hat ihr übriges getan. Im MRT haben sich die "Löcher" bereits mit Flüssigkeit bzw. Fettzellen gefüllt.
Mein Onkologe sagt, auf Chemo sprechen Knochenmetas oft sehr schlecht an, sodass er bei rein ossärer Metastasierung keine Chemo empfiehlt.
Grüße
Calypso