Hallo Korinna,
nun, Jürgen hat ja schon alles dazu geschrieben

.
Ich möchte keinem Angst machen, aber mein Melanom war keine drei Monate alt und hatte schon gestreut. Das fatale ist doch, dass in einem bildtechnischen Verfahren die Metas / Tumore eine bestimmte Größe erreicht haben muß, um überhaupt gesehen zu werden. So kann es ohne weiteres sein, dass man im zB CT war, nichts gesehen wurde, weil die Dinger einfach zu klein waren. Und dann meint, die Dinger wären explodiert, was ggf garnicht stimmt, seufz. Ultraschall, mit dem entsprechend gutausgebildeten Radiologen, ist da weitaus sensibler

. Zeigt sich da was, wird man automatisch in eine der Röhren geschickt. Deswegen: Wenn etwas anders ist als "normal" lieber zum Dottore.