Ach Angelika,
das ist ja wirklich krass, Feiertage, Frühling und das blöde Gedankenkarusell läßt sich nicht abstellen. Man überlegt, man beobachtet und denkt bei jedem Zwicken gleich das Schlimmste. Es ist schwer in solchen Zeiten auch positiv zu denken.
Bei mir hat eines immer funktioniert:,, ich lebe jetzt und jetzt ist es grade gut, die schlimmen Zeiten kommen sowiso, also nicht davor fürchten, sondern die guten genießen. Ich weiß das klingt utopisch, aber genau so, wie man Schlimmes befürchtet, kann man auch auf Gutes hoffen.

Gabi, das klingt gut, ein schöner Balkon, kleine Küche alles besser als sterile Krankenhausatmosphäre, ich hoffe für Euch, daß Ihr noch Eure Liebe spüren und auch dem anderen vermitteln könnt.


liebe Grüße an alle im BZ
Ingrid
übrt das Osterprogramm hier schreibe ich Euch lieber nix, heute sind die Kraichgauer Musikanten angesagt, man darf auch mitsingen
