... ich auch ;-)
Und ich sehe es genauso - wichtig ist, dass die Chemie stimmt.
Manchmal reicht es aus, wenn die Stimme oder das "Gegenüber" einfach sympathisch ist.
Ich denke, das kennst Du aus Deinem Leben auch, Aurinia:
Dir begegnen Menschen, die Du auf Anhieb mehr magst als andere
und mit denen Du Dir eher vorstellen könntest zu quatschen als mit anderen.
Es gibt Menschen, mit denen kann man "nur" Smalltalk
und dann gibt es die, mit denen man das Gefühl hat, auch über anderes reden zu können.
Zitat:
ob er Fragen stellt,und auch hinterfragt,denn das sind äußerliche Zeichen,ob dieser Mensch sich für einen intresiert.Stumme Theras die in einer Stunde mal eine oder zwei Fragen stellen,das ist kein gutes Zeichen.
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Das sehe ich etwas anders, denn es kommt auf die Therapieform an

.
Macht man zB eine TrauerVERARBEITUNGStherapie, dann kann es gut sein, dass der Therapeut so gut wie gar nichts sagt und fragt ...
Und es kommt auch auf den Therapeuten an, denn er bringt auch einen Teil seiner Persönlichkeit mit in eine Therapie ein. Meines Erachtens ist wichtiger, dass der Therapeut Stimmungen wahrnimmt, er erkennt, was der Patient gerade braucht und situativ auf ihn eingehen kann(und das kann sowohl hinterfragen als auch in Ruhe schweigen können). Daher würde ich einen Therapeuten danach nicht beurteilen.
Man hat ja pro Therapeut 5 "Probestunden", in denen man sich beschnuppern kann - also kannst Du da nichts falschmachen, Aurinia ... hab Mut.
@Lilli
Du hast n Piep

- aber ich drück Dich trotzdem

Du kannst das doch wunderbar selbst beantworten

, Angie