Huhu Stefanie,
So schön es ja ist, dass keine Mutation gefunden wurde - so unbefriedigend ist es auch, dass man weiter in der Luft hängt
Bei mir war und ist der Gedanke HORROR, den Rest meines Lebens bei der Früherkennung auf den grossen Knall zu warten. Schlimmer als der Gedanke an eine grosse OP mit evtl. Komplikationen und einem vielleicht nicht so schönen Ergebnis...
Im Endeffekt muss man wohl abwägen, welche der (allesamt besch...) Optionen die beste für einen selbst ist, womit man am besten leben kann. Bei mir lautet die Antwort - inzwischen - OP. Die belastet mich vielleicht 6 Monate oder, wenn's blöd läuft, ein Jahr. Körperlich meine ich, seelisch kann ich das natürlich nicht einschätzen. Ich hoffe, dass man sich an seinen neuen Körper gewöhnen kann, der Mensch ist ja anpassungsfähig
Vielleicht würde dir ein nochmaliges Gespräch mit Dr. P. ja weiterhelfen? Ich war sehr positiv überrascht von meinem letzten Gespräch im R.d.I.
Lg, Nixe